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Einkaufsberatung Teil 2 (fm:Verführung, 9758 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 28 2023 Gesehen / Gelesen: 10916 / 9885 [91%] Bewertung Teil: 9.59 (185 Stimmen)
Die Geschichte geht weiter, die Familie wächst.

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verlassen. Ihr Stöhnen erfüllt dann immer das Haus. Nachdem wir dann heruntergekommen sind, kommt Mone an gesprintet und drückt sich dann nackt zwischen uns, wie es kleine Kinder gerne bei ihren Eltern tun. Sie drückt sich dann an uns und ist glücklich, dass sie wieder komplette Eltern hat. Wir kuscheln dann alle 3 miteinander.

Einen Sonntag hat Mone einen Wunsch.

"Kann Papa mich auch mal so streicheln, wie er dich Mama streichelt. Es ist so zärtlich und ich will wissen, ob es sich so gut anfühlt. Du bist ja immer begeistert, Mama."

Mone sucht den Körperkontakt bei uns, der ihr in den vergangenen Jahren immer gefehlt hat.

"Warum soll Papa dich streicheln? Das kann ich doch auch."

"Ja, aber bei Papa sieht es so zärtlich aus."

"Dann geben wir beide unserem Kind Liebe und Zärtlichkeit."

Wir streicheln beide unsere Mone und sie schnurrt vor Behagen. Besonders, wenn ich über ihren Bauch und ihre Oberschenkel streiche. Manchmal quiekt sie auf und lacht sich kaputt, wenn ich nur mit den Fingerkuppen ganz sanft über ihre Haut fahre. Bin ich auf ihren Oberschenkeln, so öffnet sie diese leicht, damit ich auch die Innenseiten berühren kann. Sie stöhnt dann leicht. Sybille schaut mich dann immer erstaunt an.

"Vergiss nicht, sie ist eine junge Frau, die die gleichen Gefühle bekommt, wie du selbst."

Sybille streicht Mone über den Busen und die harten Nippel. Mone hat die Augen geschlossen und ihr Stöhnen wird lauter.

"Sage ich doch", beantworte ich Sybilles erstaunten Blick.

"Irgendwie hast du Recht, eine junge Frau mit allen sexuellen Wünschen."

"Ich lasse die Finger von ihr und nehme sie höchstens in den Arm, sonst bekomme ich Ärger mit dem Jugendschutz."

3 Wochen später kommt Mone wieder zu uns ins Bett gehüpft. Sie scheint ihre Aversion gegen Männer und Jungs abgelegt zu haben.

"Mama ich habe in der Klasse jetzt einen ganz süßen Jungen und er ist jetzt mein Freund. Er ist ganz lieb und er küsst so gut, ich bekomme immer weiche Knie."

"Und jetzt willst du mit ihm schlafen und brauchst die Pille", ergänzt Sybille.

"Ja, ich wollte fragen, damit ich nicht unvorbereitet bin."

"In Ordnung, ich mache einen Termin beim Frauenarzt. Es ist wichtig, dass du nicht ungewollt schwanger wirst."

"Ich möchte mit ihm kuscheln und er soll mich so anfassen, dass so geile Gefühle bekomme und vielleicht sogar komme."

"Weißt du denn, was dich anmacht und heiß macht? Kannst du es deinem Freund erklären?" mische ich mich ein.

"Nein, nicht wirklich."

"Dann berühre dich erst mal selbst und erkunde, was dir gefällt. Das kannst du deinem Freund dann erklären oder seine Hände führen, weil er sicher keine Ahnung davon hat, was dich anmacht. Ihr müsst miteinander reden, sonst wird es für keinen von euch ein schönes Erlebnis."

"Ich werde mich ausprobieren."

"Solch einen Tipp hätte ich jetzt von dir nicht erwartet", ist Sybille jetzt erstaunt.

"Mein erstes Mal war nicht so schön, da wir beide blutige Anfänger waren und nicht darüber geredet haben, was uns gefällt. Es war ein Desaster. Das muss Mone nicht unbedingt auch erleben."

"Stimmt bei mir war es nicht anders. Aber sie hat immerhin eine Vorstellung davon, weil sie uns ja zugesehen hat."

"Ihr seid beide cool, wie ihr mit dem Thema umgeht, aber ich bin so furchtbar in ihn verliebt."

So hat Mone ihren Termin und nimmt die Pille.

Sybille und ich vögeln bei jeder Gelegenheit, aber Sybille ist noch immer nicht schwanger.

Nach 2 Wochen in unserer sonntäglichen Bettrunde bekommen wir von unserer Mone ein sehr eindrückliches Update.

"Wir haben uns jetzt gestreichelt und er hatte wirklich keine Ahnung von Mädchen. Ich habe seine Hand genommen und ihm gezeigt, wie und wo ich berührt werden will. Ich bin sehr feucht geworden und dann habe ich es bei ihm probiert und auch er hat meine Hand geführt. Wir waren sehr liebevoll mit einander."

Um uns einen Eindruck zugeben, streichelt sie sich selbst bis sie stöhnt und schließlich kommt.

"Das sah jetzt sehr zärtlich aus. War er auch so zärtlich zu dir?"

"Ja. Er hat meinen ganzen Körper mit Küssen bedeckt."

"Diese Berührungen machen mich auch immer feucht, aber dein Papa hat ja schon Erfahrungen und ich muss ihn nicht mehr anlernen."

Sybille klettert über Mone und drückt sich an mich. Ich beginne sie zu streicheln und Sybille wird unruhig. Sie genießt meine Hände auf ihrem Körper und Mone schaut interessiert zu.

"Und wenn ich jetzt wirklich mit ihm schlafen will?"

"Dann bringst du ihn hier mit her. In deinem Zimmer seid ihr ungestört. Ihr könnt gemeinsam unter die Dusche gehen und euch gegenseitig abseifen, das kann sehr heiß werden", schlage ich vor.

"Papa, du bist toll. Ich bringe Jörg vorher mal mit. Ich liebe ihn so."

"Dann weißt du jetzt, wie es mir mit Papa geht. Er hat mich so erregt, dass ich ihn schon wieder vögeln könnte. Ich stehe schon wieder in Flammen."

Sybille schwingt sich einfach auf mich und reitet mich langsam. Mone macht keine Anstalten zu gehen, sondern schaut fasziniert, wie mein Schwanz immer wieder in Sybilles Unterleib verschwindet. Wir lassen uns alle Zeit der Welt und ich liebkose ihren Busen und die keck abstehenden Nippel. Sybille hält die Erregung nicht mehr aus, wirft den Kopf in den Nacken und kommt. Ich nutze die Gelegenheit und küsse ihren Hals. Das verlängert ihren Höhepunkt, bis sie erschöpft auf mir liegt.

"Jetzt hast du aus nächster Nähe erlebt, wie eine Frau kommt und Papa kann das sehr gut, mich fliegen lassen."

Mone gefällt der Unterricht und sie hat schon zwei Finger in ihrer Möse und fickt sich.

Es ist schon nach dem Mittag, bis wir 3 ins Bad gehen. Unter der Dusche leckt und saugt mich Sybille ganz großartig, aber ich kann nicht kommen, ich bin völlig überreizt. Sybille hat diese Tage ihren Eisprung und dann ist sie besonders liebebedürftig. Nach dem Frühstück gehen wir wieder ins Bett, da ist es gemütlich und vögeln uns gegenseitig die Seele aus dem Leib. Irgendwann werden wir noch ein Kind zeugen. Wir geben uns wirklich Mühe, aber Sybille wird sehr schwer schwanger.

Wir haben trotzdem unseren Spaß dabei und sie stöhnt so herrlich, wenn sie kommt.

Am Freitag bin ich spät aus der Kanzlei gekommen und ich war gerade zu Hause, als es klingelte. Ich öffne die Tür und ein langer schlaksiger Junge steht davor.

"Du musst Jörg sein, komm herein. Du wirst sicher schon sehnsüchtig erwartet."

"Der ist für mich, brüllt Mone aus dem Hintergrund. Ich bin gleich da."

Jörg ist sehr schüchtern und kommt herein. Er gibt Sybille artig die Hand. Der Esstisch ist für 5 gedeckt. Mone erscheint. Sie hat sich sehr hübsch gemacht so mit kurzem Rock und High hells von Mama. Jörg fällt es auch sofort auf und er macht ihr ein Kompliment. Mone wird knallrot. Beide küssen sich und Jörgs Hand wandert auf Mones Hintern.

"Das hat er wenigsten schon gelernt", stellt Sybille fest. Ich küsse sie genauso stürmisch und drücke sie an mich. Sie schmiegt sich an mich an und wir finden kein Ende beim Küssen.

"Macht mal Pause, zu Tisch bitte", ruft uns Hilde zur Ordnung. "Ihr braucht euch nicht auffressen, es gibt Abendbrot."

Mone und Jörg sitzen nebeneinander und halten Händchen. Mone schaut sehr verliebt. Beim Essen unterhalten wir uns und wir versuchen Jörg nicht auszufragen, wie neugierige Eltern nun mal so sind.

Nach dem Essen rutscht Mone ungeduldig auf ihren Stuhl herum, sie kann es kaum erwarten. Die beiden haben es dann eilig und verschwinden in Mones Zimmer. Sie schließen die Tür, damit sie ungestört sind.

"Ich weiß nicht, ob ich damals auch so schüchtern war", krame ich in meinen Erinnerungen.

"Ich jedenfalls war wie Mone, ich wollte endlich den Kerl und ich war so verliebt, dass er Alles mit mir hätte anstellen können. Ich habe mich so auf mein erstes Mal gefreut."

"Ja, mir ging es ähnlich. Ich war damals auch kein Kind von Traurigkeit und da wir nicht zu den Eltern konnten, hatten wir uns ins Heu verkrümelt. Es war toll, wie er mich entjungfert hat. Ist Mone noch Jungfrau?"

"Nein, der Frauenarzt hat ihr Hymen herausgetrennt, sie wird es als sehr angenehm empfinden."

"Dann ist ja gut. Mein Freund war damals sehr stürmisch und damit tat es weh."

Wir machen uns einen sehr ruhigen Abend und gehen früh ins Bett. Von Jörg und Mone hören wir nichts mehr. Im Bett drücke ich mich von hinten an Sybille und stupse sie von hinten mit meinem Schwanz an den Hintern. Sie öffnet ihre Schenkel und ich kann so in sie eindringen. Sie ist sofort feucht und wir vögeln lange und zärtlich. Ich streichele sie und spiele mit ihren Nippeln. Das erregt sie gewaltig.

"Hoffentlich ist Jörg auch so zärtlich mit meiner Kleinen, wie du mit mir. Sie wird jetzt endgültig zur Frau und ich hoffe für sie, dass ihr Sex genauso viel Freude bereitet, wie mir. Und jetzt nimm mich endlich härter."

Sybille genießt meine harten Stöße und sie gibt sich mir hin. Wir wechseln die Stellung und ich liege zwischen ihren Beinen und ich stoße tief in sie. Sie stöhnt und hält ihren Höhepunkt zurück, um dann umso heftiger zu kommen. Ich vögel sie bis ich in ihr komme. Sie hat aber noch nicht genug und so leckt sie mich, bis ich wieder steinhart bin und reitet mich dann. Wir vögeln noch stundenlang, bis wir sehr müde und befriedigt einschlafen. Unser Aufstehen verzögert sich etwas, weil wir unbedingt noch mal vögeln müssen, schnell und hart.

Als wir dann das Schlafzimmer verlassen, ist Jörg schon gegangen und Hilde zum Einkaufen weg. Mone sitzt auf dem Sofa und chattet mit ihren Freundinnen.

"Wo ist denn dein Liebhaber?"

"Er musste leider weg, da er noch mit seinen Eltern zu Oma und Opa muss. Hilde müsste auch bald wieder da sein."

"Und wie war er?"

"Erzähle ich gleich. Nur noch mit meinen Freundinnen fertig werden. Die sind so neugierig."

Hilde kommt zurück und wir helfen beim Ausladen und Wegräumen. Dann können wir zusammen frühstücken.

"Und wie war es mit Jörg?" will Sybille wissen.

"Wir sind zusammen unter die Dusche und er hat mich berührt, überall. Ich stand in Flammen, als wir dann ins Bett sind und dann ist er vorsichtig in meinen Unterleib eingedrungen. Sein Schwanz fühlte sich herrlich an. Leider ist er sehr schnell gekommen, aber wir haben dann weitergemacht und er hat länger ausgehalten, sodass ich auch gekommen bin. Das war wunderbar. Nach dem 3. Mal konnte er nicht mehr kommen und so haben wir uns die Seele aus dem Leib gefickt, bis wir dann endlich eingeschlafen sind. Er ist leider nicht so dick, wie du Papa, aber es hat mir gepasst. Es wunderschön und wir werden es sicher wiederholen. Ich verstehe es jetzt auch, warum ihr beide so oft miteinander schlaft. Es macht mir einfach Spaß und Jörg hat es wohl auch Spaß gemacht. Wir freuen uns schon auf die Schule, wenn wir uns wiedersehen."

"Na Sybille, deine Sorgen waren unbegründet. Deine Kleine hat eine tolle Erfahrung gemacht und es war keine hilflose Überei. Dann war es doch gut, dass Mone uns beobachtet hat."

"Wenn meine Kleine zufrieden ist, bin ich es auch."

Am Sonntagabend kuschelt sich Sybille ganz dicht an mich.

"Jens, ich glaube, ich bin schwanger. Meine Periode ist seit knapp 2 Wochen überfällig."

"Das ist ja wunderbar. Wir bekommen ein Baby."

Ich küsse sie und drücke sie fest an mich.

"Ich werde morgen mal einen Termin bei meinem Frauenarzt holen und dann soll er mich untersuchen. Ich hoffe nur, dass es kein Fehlalarm ist."

Sie will unbedingt noch mit mir schlafen und sie ist erst glücklich, nach dem ich in sie gespritzt habe. Ihre 2 Orgasmen vorher fand sie schön.

Am folgenden Abend bekomme ich die Bestätigung von Sybille.

"Ich bin wirklich schwanger. Die Hormone haben sich schon umgestellt und die Eizelle hat sich eingenistet. Wir bekommen ein Kind."

Sie knutscht mich ab.

"Ab jetzt habe ich alle 2 Wochen einen Termin. Der Arzt muss mich nochmals genauer untersuchen. Er hat etwas entdeckt, was er noch prüfen muss. Den Anderen sagen wir aber erst nach 12 Wochen etwas, wenn die Schwangerschaft stabil ist."

Wir beide freuen uns auf das Baby, so sehr, dass wir beide uns sehr liebevoll vögeln. Wir haben uns so sehr an den täglichen Sex gewöhnt, dass wir damit nicht mehr aufhören wollen.

In der 12. Woche soll ich mit zum Untersuchungstermin kommen und wir können unser Baby auf dem Ultraschall sehen. Es wird eine Tochter. Der Arzt freut sich mit uns, aber er hat auch eine weniger gute Nachricht.

"Sie haben am Geburtskanal starke Verwachsungen, sodass dieser nicht mehr groß genug ist um eine natürliche Geburt zu ermöglichen. Sie müssen sich auf einen geplanten Kaiserschnitt einstellen. Die Schwangerschaft beeinträchtigt es nicht. Nach der Geburt, sprich Kaiserschnitt, werden wir ihnen dann auch die Gebärmutter entfernen müssen, dass es nicht krebsartig wird. Dieses wird also ihre letzte Schwangerschaft sein."

"Das ist nicht schlimm. Wenn sie dann fertig sind, können sie beim Zunähen dann gleich die Bauchdecke straffen, wenn ich schon in Narkose liege und aufgeschnitten bin."

"Das können wir natürlich auch gleich machen. Wir machen dann auch extra schöne Nähte."

Wir sind sehr froh, dass wir ein Baby bekommen, eine kleine Tochter. An Abend eröffnet Sybille die frohe Nachricht gleich Mone und Hilde. Sie sind überglücklich und wir umarmen uns. Mone ist aus dem Häuschen.

"Ich bekomme eine Schwester. Deshalb habt ihr so viel Sex miteinander. Vom Alter her könnte sie dann aber auch meine Tochter sein."

"Es ist jetzt nicht erforderlich, dass du auch schwanger wirst, es sei denn du hast den passenden Vater dazu."

"Nein habe ich nicht und ich muss auch erst die Schule fertig machen und will dann ja noch studieren."

Hilde freut sich auch mit uns.

"Mone, jetzt müssen wir uns über die Babypflege klug machen, wir sollten Mama dann ja entlasten. Wir können dann ja die Windeln und das Baden übernehmen...... Hach, ich freue mich so."

Wenn ich es jetzt richtig sehe, werden wir dann 3 Muttertiere für die Kleine haben. Hoffentlich hält sie es aus.

Sybilles Schwangerschaft verläuft zum Glück unspektakulär. Sybille ist die ganze Zeit sehr bedürftig nach Liebe und sie bekommt erst zu Beginn des 8. Monats einen kleinen kugeligen Bauch. Der Sex funktioniert auch trotz der Kugel mit etwas anderen Stellungen. Sybille macht es noch immer Spaß. Wir haben uns zwischenzeitig auf den Namen Sonja geeinigt und Mone macht es Spaß An den Füßen zu kitzeln. Streicht man über Sybilles Bauch taucht dann irgendwo ein Fuß, der eine Hand auf und sie strampelt. Der 9. Monat wird dann für Sybille beschwerlich, aber zum geplanten Termin rückt sie dann ins Krankenhaus ein und sie leiten vor dem Kaiserschnitt die Wehen ein. Leider dürfen Mone und ich nicht mit in den OP, in den Kreissaal hätten wir gedurft, und so warten wir im Gang. Als wir zu in den Vorraum dürfen, haben wir Sonjas kräftiges Stimmchen schon vernommen. Sybille ist noch im Aufwachraum und so bekommt Mone ihre kleine Schwester in den Arm.

"Ist sie niedlich und so schöne knallrote Haare hat sie", freut sich Mone. "Ich behalte sie, sie ist so süß."

Sonja schläft auf Mones Arm und wirkt recht zufrieden. Ich lasse die beiden sich aneinander gewöhnen und suche Sybille. Sie ist mittlerweile wach und es geht ihr gut.

"Sie haben mir einen ganz flachen Bauch mit einer kaum sichtbaren Naht gebastelt. Dann bin ich auch für dich wieder schön."

"Du bist immer schön und Mama einer ganz süßen rothaarigen Tochter. Mone will sie schon behalten."

"Dann sollen sie mich mal auf die Entbindungsstation bringen, damit ich meine Tochter auch kennen lerne."

Wenig später sind wir alle auf der Station vereint. Sonja liegt bei Sybille an der Brust und hat an ihrer Mama vordringlich kulinarisches Interesse und es ihr nicht schnell genug geht, drückt sie mit ihren kleinen Fäusten immer in die Brust, während sie intensiv saugt. Sybille bleibt die Luft weg.

"Ich hatte völlig verdrängt, wie kräftig die Kerlchen saugen können."

"Ihr müsst euch jetzt erst mal aneinander gewöhnen. Das wird schon."

"Darf ich Sonja wieder halten?" fragt Mone.

Sonja ist gesättigt und schon wieder am Einschlafen. Auf Mones Arm entdeckt sie ihren Busen und kuschelt sich daran. Sonja stupst gegen den Nippel und hofft noch Nachschlag zu bekommen, aber bei Mone gibt es leider nichts.

Sonja riecht plötzlich sehr streng und so gehen wir 3 in den Wickelraum, wo ich dann auch in die fachmännische Reinigung und Windelwechsel eingewiesen werde. Sonja gefällt der warme feuchte Waschlappen beim Reinigen und so pinkelt sie mir gleich über die Finger. Nach erfolgreicher Beendigung der Aktion gehen wir zurück ins Zimmer, Sybille ist eingeschlafen und Sonja schläft auch schon wieder. Wir legen sie bei Mama an die Seite und besorgen uns belegte Brötchen und einen Kaffee in der Cafeteria. Wir sitzen draußen und ich darf eine Zigarette rauchen.

"Das hast du schon prima gemacht Papa, aber das nächste Mal darf ich. Ich stelle mir gerade vor, Sonja wäre meine Tochter, ich kann mich mit dem Gedanken anfreunden."

"Da hast du aber schlechte Karten, die Kleine will Milch."

Wir gehen noch am Büro vorbei und lassen Sonja in das Geburtenregister eintragen. Der Nachname ist der von Sybille, den auch Mone trägt, aber als Vater werde ich eingetragen.

Zurück im Zimmer ist Mama wach und Sonja macht schon wieder Ansauggeräusche. Sonja bekommt wieder Milch und jetzt ist sie nicht mehr so gierig, sondern trinkt ganz ruhig. Mone kann sich an dem kleinen Wesen nicht satt sehen und würde ihr am liebsten auch die Brust geben. Der Mutterinstinkt ist bei ihr ausgebrochen. Mittlerweile ist es Abend und die Schwestern scheuchen uns von der Station.

"Sybille, wie geht es dir jetzt?"

"Ich bin glücklich, auch wenn die Naht bei mir noch zieht. Sonja ist so ruhig und entspannt und wenn sie nicht si gierig ist beim Trinken, ist es sogar angenehm."

"Wir müssen leider hier raus, aber wir sind morgen wieder da, wenn Mone aus der Schule ist. Schlaft gut ihr beiden."

Wir küssen uns intensiv und lange, dann gehen wir.

Zu Hause erwartet uns Hilde schon sehnsüchtig. Mone berichtet.

"Mama geht es gut und Sonja auch. Sie ist so süß und hat feuerrote Haare. Sie säuft und scheißt und ist gesund. Mama hat halt eine recht große Nabe, aber sie ist dicht. Jetzt werde ich keine Geschwister mehr bekommen, jetzt muss ich mir die kleinen Würmchen selbst machen."

Wir essen zu Abend und beschließen Hilde mitzunehmen, da Sybille wegen der Nabe eine Woche dortbleiben muss. Mone will sich heute noch mit Jörg treffen und ihm von ihrer Schwester berichten. Ich kann nur hoffen, dass er keine kalten Füße bekommt, wenn Mone so begeistert von dem Baby erzählt.

Mone kommt erst spät zurück, weil sie mit Jörg noch geschlafen hat.

"Jörg wird immer besser, weil er meine Vorlieben jetzt kennt und er lässt mich herrlich fliegen. Ist das eine Freude."

Wir gehen dann ins Bett und am Morgen muss Mone in die Schule. Ich hatte mir die Tage frei genommen, aber heute gehe ich kurz in die Kanzlei, um noch 3 Briefe zu diktieren. Zu Mittag essen wir kurz und fahren dann zu dritt zu unseren beiden in die Klinik. Hilde ist auch sofort verliebt in Sonja. Die beiden versorgen Sonja mit einer frischen Windel und ich setze mich zu Sybille auf das Bett und streichel sie sanft unter der Decke.

"Ist das schön, ich habe es gestern vermisst. Ich war aber auch hundemüde. Sonja hat wieder sehr kräftig getrunken und ist nur einmal gekommen. Insofern war es ruhig. Und jetzt streichele meine Lippen."

"Soll ich dich nicht lieber mit dem Fingern ficken?"

"Doch, aber ich weiß nicht, ob die Nähte es aushalten..."

Ich streichele sie zwischen den Beinen und massiere ihre Perle. Sybille genießt es und wird richtig feucht. Ihr fehlt unser täglicher Sex auch.

Hilde und Mone haben zwischenzeitig Sonja gebadet, weil sie sich so verschissen hatte, dass es erforderlich war. Sonja hat das warme Wasser sehr gefallen, da sie gleich rein gepinkelt hat.

"Ich hatte mein T-Shirt ausgezogen, damit es nicht gleich nass war und als ich Sonja aus dem Wasser hatte, hat sie einen Nippel erwischt und gleich mal kräftig gesogen. Ich kann nur sagen, dass Jörg dort viel zärtlicher ist. Sonja scheint wieder Hunger zu haben."

Sonja wird wieder gestillt und sie scheint einen kräftigen Zug zu entwickeln. Nachdem sie beide Brüste leer getrunken hat, ist sie müde und schläft ein.

"Sybille, du hast zwei wunderbare Töchter, Mone geht fast in der Mutterrolle auf und Sonja ist nur süß, auch wenn sie dich fast auffrisst."

"Es geht schon und so langsam habe ich auch genug Milch, dass die Kleine satt wird. Jetzt kann sie ja kein Wässerchen trüben. Jens, wo waren wir stehen geblieben?"

Ich widme mich wieder ihrer Perle unter der Decke und sie stöhnt leise bis sie einen kleinen Höhepunkt hat. Sie strahlt mich aus dem Kissen an und küsst mich leidenschaftlich.

"Ich war gestern noch bei Jörg und er hat mich nur fassungslos angesehen, als ich so begeistert von Sonja berichtet habe. Er war geschockt und hat nur gefragt, ob ich die Pille noch nehme. Ich konnte ihn aber beruhigen, da ich die Schule noch fertig machen muss und dann studieren will. Das geht mit Kind sicherlich, aber es wird sehr schwierig."

"Ich hoffe, dass cih bald mit Sonja nach Hause darf. Sie haben noch Sorge wegen der Narbe und ganz so leichtfüßig bin ich auch noch nicht wieder."

So muss Sybille noch 2 weitere Tage in der Klinik bleiben, bis sie mitnehmen dürfen. Natürlich haben wir alles vorbereitet mit Kinderwiege und Wickeltisch. Und wir waren jeden Tag bei den Beiden. Unseren Kleinwagen habe ich gegen einen Kleinbus umgetauscht, damit wir auch für den Kinderwagen und später für das Dreirad oder Laufrad genug Platz haben.

Endlich bringen wir die Babyschale mit und dürfen unsere mitnehmen. Daheim geht es Sybille deutlich besser und auch das Essen schmeckt deutlich besser. Die Babywiege steht erst einmal neben Sybilles Bett, aber Sonja schläft schon fast durch von der Stillzeit abends um 10 bis morgens um 6. Es ist angenehm und Sonja schreit fast nie. Sybille will es gleich ausnutzen endlich wieder neben mir zu liegen und ich verwöhne sie nach Kräften, obwohl wir erst 2 Wochen warten sollen mit dem ersten Sex. Als wir dann endlich wieder dürfen, stöhnt Sybille, aber Sonja schläft einfach weiter. Wir lieben uns die halbe Nacht, da wir ja viel nachzuholen haben, aber es gefällt uns und Sybilles Nähte halten es auch aus. Unsere Aktivitäten nehmen uns gefangen zumal wir uns auch spontan lieben können, da wir uns keinen Gedanken mehr um Verhütung machen müssen. Das führt zu Quickies an den ausgefallensten Orten.

Unsere Sonja entwickelt sich prächtig und Mone nimmt die Kleine im Kinderwagen gerne mit, wenn sie sich mit ihren Freundinnen in der Stadt trifft. Es amüsiert sie immer, wenn alle denken, Sonja sei ihr Kind. Zum Stillen ist sie aber immer pünktlich zurück, damit Sonja keinen Hunger leiden muss. Mones Freundinnen lieben Sonja auch und so hat es immer genügend Tanten, die ein Auge auf sie haben. Es ist für Alle sehr entspannt. Sonja frisst, scheißt und wächst. Mone hat jetzt Stress. Sie geht in ihre Abiturprüfungen und lernt wie eine Verrückte. Sie liegt auf dem Sofa, das Buch in der Hand und Sonja liegt an ihrer Seite und schläft. Dann hat Sonja noch eine Hand auf ihrem Bauch, sodass sie merkt, dass sie nicht alle ist und ist zufrieden. Mone achtet sehr darauf, dass es ihre Schwester gut geht. Ihr selbst geht es nicht so gut. Nachdem Jörg mit seinen Eltern ungezogen ist, war der Liebeskummer sehr groß. Jörg hat es verstanden Mone glücklich zu machen und er wusste sehr gut, was ihr gefällt und was sie weniger mochte. Nach dem großen Herzschmerz kam dann Ben. Er war ein Idiot, der nur seinen Stiefel durchzog und auf Mones Wünsche und Bedürfnisse nicht einging. Somit dauerte es nicht lange und Mone hat ihn wieder ausgesetzt. Mit dem Kerl wird sie nicht glücklich und das wusste sie auch. Uns Eltern gibt uns Mones Einsatz etwas Freiraum, sodass wir gelegentlich ausgehen können oder uns mit Freunden treffen können. Die haben meist Kinder, die genau in der Mitte zwischen unseren beiden liegen, was die Sache nicht sehr erleichtert. Sonja ist zu klein und Mone ist zu groß. Sonja hat mittlerweile die ersten Zähne und findet Brei doof. Sie will das Essen, was wir auch auf dem Teller haben. Wir müssen sie noch füttern, aber sie will eine Große sein, wie ihre Schwester. Automobil ist sie auch schon und es bewahrheitet sich der alte Spruch "Je leiser das Kind, umso schneller die Eltern." Es klappt aber gut. Sybille übt mit Sonja das auf Toilette gehen und Sonja findet es ganz toll. Windeln will sie nicht mehr, sondern alles machen, wie die Großen. Das funktioniert nicht immer, aber immer öfter.

Sybille und ich pflegen unseren täglichen Sex, der je nach Laune von zart bis hart reicht.

Als ich Sybille eines Abends auf den Esstisch verfrachte, wie an unserem ersten Abend und ihren Rock hochstreife, ist sie nur zu bereit.

"Ja, nimm mich und schiebe deinen geilen Schwanz tief in mich."

Diesen Wunsch erfülle ich ihr nur zu gerne. Diese attraktive Frau einfach nur vögeln. Ihr Bauch es durch den Kaiserschnitt wieder flach und ihr Busen ist trotz Sonja festgeblieben. Wenn man sie sieht, will man nicht glauben, dass sie 2 Töchter hat und über 40 ist. Scheiße ist sie geil. Ich ficke sie von hinten auf dem Tisch und sie geht ab wie eine Rakete. Sonja schläft schon, aber Mone kommt bei uns vorbei.

"Ihr könnt es auch nicht lassen, Ich könnte aber auch mal wieder, so einen dicken Schwanz, da hätte ich auch wieder Lust drauf."

"Junge Dame, siehst du denn nicht, dass ich mit deiner Mama beschäftigt bin? Such dir einen eigenen Liebhaber."

"Aber es ist zu geil, wie Mama abgeht."

Sie beobachtet uns weiter und schiebt ihre Hand unter ihren Rock. Jetzt habe ich hier 2 stöhnende Frauen. Ich drehe Sybille um und ich vögel sie auf dem Tisch weiter. Ihr Orgasmus überfällt sie schlagartig und sie windet sich auf dem Tisch. Sybille hat noch nicht genug.

"Mehr, fester."

"Ja, Papa, mehr."

Mone fingert sich zu ihrem Höhepunkt und kommt hart. Ihre Beine geben nach und sie sitzt auf dem Fußboden. Das ist aber kein Grund aufzuhören, während ich sybille noch zu 2 weiteren Höhepunkten vögel bis ich mich in sie ergieße. Sybille kommt wieder zu sich und küsst mich liebevoll. Ich werde trotzdem weich und rutsche aus ihr. Ich hebe sie vom Tisch und trage sie auf unser Bett. Langsam ziehe ich sie aus und und küsse und lecke sie zwischendurch immer wieder. Es macht sie wieder heiß und sie genießt es. Mone ist uns gefolgt und lehnt jetzt nackt an unserem Kleiderschrank, sie verwöhnt sich selbst und beobachtet uns, wie wir unser Liebesspiel fortsetzen. Es ist zu viel für Mone und ein kehliges Stöhne kommt vom Kleiderschrank. Sybille streichelt meinen Schwanz, der umgehend wieder hart wird. Sie ist schon auf Wolke 7, als ich mich zwischen ihre Beine lege, die sie einladend spreizt. Wir vögeln ruhig und tief und ich berühre sie in ihrem Innersten. Weitere Orgasmen überrollen sie und während es in ihr tobt, schreit Mone auf. Sie hat sich zu ihrem finalen Höhepunkt gefingert. Erschöpft geht sie ins Bett und überlässt uns unserem Vergnügen.

Beim Frühstück stellt Mone fest: "Ihr seid aber ein geiles Pärchen. Ich hätte auch gerne so viel Spaß, wie Mama."

"Dann geh doch feiern mit den Klassenkameraden, die Schriftlichen Prüfungen sind doch durch. Genieße das Leben und sich dir einen netten jungen Mann."

Nach dem Abendessen verabschiedet sich Mone, weil sie noch mit ihrer Freundin Bine feiern gehen will. Sie kommt sehr spät zurück und steckt noch den Kopf in unser Schlafzimmer.

"Oh, ihr seid noch wach. Seid ihr fertig?"

"Ja, was ist los?"

"Ich war mit Bine unterwegs und wir haben Klaus noch getroffen. Es war sehr nett und wir haben viel gelacht. Irgendwie sind wir dann alle 3 bei Bine im Bett gelandet. Wir haben miteinander geschlafen, aber Klaus hat es nicht gebracht uns beide zu befriedigen. Er ist dumm, er hat Hände und eine Zunge, aber wusste nichts damit anzufangen. So haben wir Mädchen weitergemacht. Wir haben uns gegenseitig ausgeleckt und uns gegenseitig zu immer neuen Höhepunkten gebracht. Mit Bine war es geil. Ganz anders als mit einem Freund, aber wir wusste immer, was die andere gerade braucht. Ich bin noch nie so gekommen. Eine tolle Erfahrung. Schlaft gut."

Damit verschwindet sie in ihr Zimmer.

"Müssen wir uns jetzt Sorgen machen?" will Sybille von mir wissen.

"Ich glaube nicht. Diese Erfahrungen macht jede wohl mal in ihrem Leben und es ist toll, weil es neu ist. Ich gehe davon aus, dass es vorübergehend ist."

"Das hoffe ich..."

Mone geht jetzt häufiger aus und trifft sich mit Bine. Die beiden jungen Frauen scheinen Gefallen aneinander zu finden.

Für meine Bemerkung "such dir einen Freund" bekomme ich am folgenden Sonntag die Quittung. Jetzt kommen 2 Quälgeister in unser Bett gehüpft, wenn Sybille nicht mehr stöhnt und wir angenehm erschöpft sind. Sonja drängt sich an Sybille und döst noch etwas und Mone drängt sich mit ihrem Hintern an mich. Sie ist eine tolle junge Frau mit einer herrlichen Figur. Sie hat jetzt mehr Oberweite als ihre Mama und eine noch weiblichere Figur. Sie reibt ihren Hintern an meinem Schwanz, bis dieser wieder lebhaft wird und sie ihn zwischen ihre Schenkel legt. Ich spüre ihre Nässe an meinem Schwanz. Sie schnurrt.

"Na, junge Frau, was soll das denn werden?" fragt Sybille.

"Ich sollte mir doch einen neuen Freund suchen. Ich habe ihn gefunden", grinst Mone zurück.

"Und jetzt willst du Papa verführen."

"Ja, gerne. Er hat die meisten Erfahrungen und in meiner Fantasie besorgt er es mir ganz grandios."

"Mit dir geht deine Fantasie durch. Vergiss es, Papa gehört mir."

Sie reibt ihren Hintern stärker an mir und zieht eine Schnute.

"Du gönnst mir nur keinen geilen Sex."

"Ich gönne dir geilen Sex, aber nicht mit Papa."

"Hach, bist du egoistisch." Sie hält endlich ihren Hintern ruhig.

Sonja ist auch wieder munter und so wird es im Bett lebhaft. Sie beginnt mit einer Kissenschlacht und da wir viele Kissen im Bett haben, weitet es sich aus.

Am Montagabend vor dem Einschlafen, berichtet mir Sybille von einer Diskussion mit Mone.

"Mone will unbedingt mit dir schlafen, bis sie nicht mehr laufen kann, wie sie sagte. Und sie hat gute Argumente. Sie ist über 18 und damit entfällt Minderjährige, sie ist nicht deine leibliche Tochter und damit auch kein Inzest. Sie nimmt die Pille, sodass du sie nicht schwängern kannst und bist erfahren, sodass sie sicher sehr angetan ist und noch was über sich lernt. Als Mutter hast du da schlechte Karten bei den Argumenten. Alternativ müsse sie sich einen älteren Herrn von der Straße angeln. Was hältst du davon?"

"Mone wird nicht aufgeben und immer weiter versuchen mich zu verführen, das ist klar. Ihre Argumente sind gut. Es bleibt die Frage, was wollen wir? Willst du mich einmal an Mone ausleihen?"

"Mittlerweile kann ich den Gedanken akzeptieren, da es ohnehin keine vernünftige Lösung gibt. Wenn sie aber mit dir schläft, will ich dabei sein."

"Einen echten Dreier hatte ich noch nicht", grinse ich.

"Du Schuft."

Wir beginnen eine Balgerei im Laufe derer ich über sie herfalle und sie nach meinen Vorstellungen benutze. Sie kommt mehr als genug auf ihre Kosten, sodass sie nicht mehr laufen kann.

"Wenn du Mone so durchnimmst, wie mich gerade, dann wird sie glücklich sein. Sie wird jammern, aber von einem Orgasmus in den Nächsten fallen. Wenn wir Pech haben, will sie die Jungs ihrer Altersstufe dann nicht mehr, weil sie ihr zu unerfahren sind."

Sybille spricht nochmals mit Mone und es ist abgemacht. Wenn Mone mit ihren Prüfungen durch ist, werden wir unseren Dreier machen. Ganz wohl ist mir dabei nicht, aber Sybille wird auch ihren Teil bekommen.

Nach 2 Wochen, an dem Freitagabend soll es sein. Mone empfängt mich schon an der Haustür und küsst mich. Nicht wie man einen Verwandten küsst, sondern den Geliebten. Nach dem Kuss ringt sie um Luft und schaut verliebt. Am Abendessen ist Sonja guter Dinge, weil sie ihr eigenes Butterbrot auf die Hand bekommt und selbst essen darf. Wir haben lange darauf gewartet, wann sie ihr erstes Wort sprechen würde, jetzt warten wir darauf, wann sie endlich mal die Klappe hält. Ein Butterbrot ist da ein probates Mittel. Ich berichte aus der Kanzlei und Mone hat die Ergebnisse der der schriftlichen Abiprüfungen bekommen. Alle zwischen 1 und 2. Sie ist mächtig stolz auf das Ergebnis und wir sind stolz auf Mone. Sybille schaut Mone und mich an.

"Steht die Absprache?"

Mone schaut verliebt zur rüber und nickt nur.

"Natürlich. Es ist doch abgemacht. Jetzt kneifen wäre für Alle sehr ungerecht."

Nach dem Essen stecken Sybille und Mone unsere Sonja noch in die Wanne, da sie heute mit irgendetwas farbenfrohem gespielt hat und man die Restspuren noch an ihr findet. Hilde räumt auf und zieht sich dann auch zurück. Der Trubel mit der Kleinen setzt ihr auch so langsam zu, sie geht ja auch schon hart auf das Rentenalter zu. Trotzdem liebt sie die beiden Mädchen und verwöhnt sie nach Strich und Faden. Mone lernt jetzt bei ihr Kochen und Haushalt, nur für den Fall, dass sie mal auszieht, behauptet Hilde immer. Nachdem Sonja schon fest schläft und Hilde sich in ihr Reich zurückgezogen hat, sitzen wir drei noch auf dem Sofa und sprechen noch über Mones anstehende mündliche Prüfung. Sie hockt fast auf mir und küsst mich immer wieder. Sybille steht ihr aber in nichts nach. Mone holt sich noch etwas zu trinken aus der Küche und auf dem Rückweg passe ich sie am Esstisch ab. Ich küsse sie wie eine Geliebte und meine Hände wandern auf ihren Hintern und auf dem Rücken unter ihr T-Shirt. Sie drückt sich gegen mich, natürlich trägt sie wieder keinen BH. Ihre Nippel sind steinhart und ich spüre sie an meinem Oberkörper. Mone stöhnt in meinen Armen und reibt sich an meinem Oberschenkel und ich fasse ihr unter den Rock. Sie trägt auch keinen Slip und ihre Nässe rinnt schon an ihrem Oberschenkel herunter. Sie nestelt an meinem Gürtel, bis ich sie auf den Tisch beuge und ihren Rock hochschlage. Ich befreie meinen Schwanz und setze ihn an ihrer Möse an. Mone bettelt schon: "Schiebe ihn mir tief rein und fick mich. Ich brenne schon."

Ich mache extra langsam und spiele mit ihrer Lust. Ihre Erregung quält sie bis ich endlich anfange sie zu stoßen. Ihr Atem wird immer schnellen und ihr Stöhnen immer lauter. Sie stößt mit ihrem Hintern zurück, sie will mehr und schneller, aber ich behalte das Tempo bei. Sie wimmert und versucht das Kommando zu übernehmen, aber ich nagele sie auf der Tischkante fest. Sie ist mir und meinem Tempo und ihrer Lust ausgeliefert. Ich versuche sie möglichst lange auf der Kante zu halten, ohne sie kommen zu lassen. Sie bettelt um Erlösung und wird laut. Bevor sie das Haus zusammen brüllt, stoße ich tief und hart in sie und sie kommt umgehend sehr hart. Während der Orgasmus noch in ihr tobt, drehe ich sie auf den Rücken und lege die Beine gegen meine Schultern. Ich dringe wieder in sie ein und ficke sie abermals tief und hart, Mone kommt sofort wieder und windet sich. Sie wird noch von 3 weiteren Orgasmen überrollt und versucht herunter zu kommen. Ich hebe sie vom Tisch und trage sie in unser großes Bett. Dort ziehe ich sie komplett aus und Sybille entkleidet mich.

"Lass Mone noch mal kommen, damit sie morgen wirklich nicht mehr laufen kann. Dann musst du es mir auch so besorgen, ich laufe schon aus."

Ich spreize Mones Schenkel und drücke mich langsam, aber stetig wieder in sie. Bereitwillige gewährt sie mir Einlass. Sie ist so schon eng und ich kann mich nicht vollständig in ihr versenken. Mone schlingt ihre Beine um mich und drückt mich bis zum Anschlag in sich. Ich dehne sie und sie schreit auf. Ich bewege nur meine Hüften und berühre tief in ihrem Inneren. Ich halte sie wieder hin durch Pausen und Tempowechsel. Mone ist gierig und will möglichst schnell kommen. Ich lasse sie aber nicht. Sybille streichelt Mone und damit sie kommen kann, kneift sie in die Nippel. Mone explodiert und so vögel ich sie zu weiteren Höhepunkten, bis sie nicht mehr kann.

Ich ziehe mich zurück und wende mich Sybille zu. Sie ist bereit und spreizt ihre Beine und nimmt mich in sich auf. Wir vögeln ganz ruhig und trotzdem steigt ihre Erregung weiter. Sie ist so herrlich nass, das Beobachten, wie ihre Kleine so furchtbar gekommen ist, hat sie auch erregt. Die Reibung ist viel geringer als in Mone. In Mone habe ich mich völlig überreizt und konnte nicht kommen. In Sybille ist es viel angenehmer und so wird es ein ruhiges tiefes Liebesspiel, dass nur von ihren Orgasmen unterbrochen wird. Sybille kann nicht genug bekommen und so genießt sie ihre 5 Orgasmen. Sie ist völlig erschöpft und klammert sich an mich. Sie küsst mich zärtlich und liebevoll, aber gekommen bin ich noch immer nicht. Zwischenzeitig ist Mone wieder regeneriert und beobachtet uns wieder fasziniert. Als ich mich von ihrer Mama löse, ist sie sofort wieder zur Stelle. Sie leckt meinen Schwanz sauber und es fühlt sich wunderbar an. Sie saugt auch, aber für meine Geschmack zu fest.

"Nicht so fest, Süße. Lieber sanfter und gleichmäßiger."

Sie gibt sich Mühe und es gelingt ihr schon sehr gut. Sie saugt an meiner Eichel, aber ich komme noch immer nicht.

Ich streiche ihr durch ihre Spalte und sie ist schon wieder feucht.

"Bitte ficke mich noch mal von hinten. So richtig tief und hart. Das fühlt sich mit deinem dicken Schwanz so herrlich an, wenn du mich ordentlich dehnst. Sie beeilt sich in Hündchenstellung zu kommen und ich knie mich hinter sie. Mit einem harten Stoß dringe ich vollständig in ihren Unterleib. Mone schreit kurz auf und gibt sich mir und ihren Gefühlen hin. Sie wird von ihren Orgasmen durchgeschüttelt und jammert leise, aber wenn ich stoppe ist sie sehr missmutig. Sybille taucht langsam aus dem Nebel der orgiastischen Gefühle wieder auf. Sie richtet sich auf und küsst mich intensiv. Gleichzeitig streichelt sie über Mones Rücken und Hintern. Da Mone es hart wollte, gereife ich in ihre Haare und ziehe ihren Kopf von der Matratze. Sie macht ein Hohlkreuz, sodass ich ihren G-Punkt viel intensiver massiere. Sie windet sich unter meinen harten Stößen. Es ist mir egal, weil ich endlich kommen will, ich bin egoistisch. Mir ist auch egal in welche Frau ich mich ergieße, ich will nur kommen. Mone stöhnt unter meinen Stößen und gibt sich mir hin. Sie hat volles Vertrauen in mich. Einige Stöße und Sybille reibt Mones Perle, um sie weiter kommen zu lassen. Mone wird wieder steif und ihre Vagina noch enger. Damit nimmt sie mich mit. Es dauert eine ganze Weile, bis sich meine Erregung abbaut. Ich fülle sie mit meinem Sperma und sie stöhnt bei jedem Schub, der in sie spritzt. Sie kann nicht mehr und ich lasse ihre Haare los. Sie sinkt einfach nach vorne und bleibt regungslos liegen. Sybille will mich wieder motivieren mit ihr noch eine Runde zu drehen und deshalb leckt sie mich sauber und beginnt dann an meinem Schwanz zärtlich zu saugen und zu knabbern. Ich kann nicht mehr, ich werde nicht mehr hart und so ficke ich sie mit 2 Fingern in ihrer Möse und dem Daumen auf ihrer Perle. Das bringt sie auch wieder hoch und sie bekommt noch 2 Höhepunkte. Dann ist sie auch fertig. Wir liegen zu Dritt erschöpft im Bett, Mone bringt noch immer kein klares Wort heraus und ist kurz vor dem Einschlafen. Sybille ist sehr glücklich und kuschelt sich befriedigt an mich. Meine beiden Damen haben mich doch gefordert, aber keine kann sich wegen zu wenig Orgasmen bei mir beklagen. Ich bin halt doch keine 20 mehr, aber ich habe Methoden gelernt, wie ich meine Partnerinnen die heftigsten Orgasmen bereiten kann. Mone ist eingeschlafen und so schnappe ich sie und trage sie in ihr Bett. Sie bekommt noch gute Nachtküsse auf ihre Nippel und sie quietscht auf. Sie schläft aber ruhig weiter, als ich von ihr wieder ablasse.

In Schlafzimmer liegt Sybille wieder dich an mich gekuschelt.

"Und wie ist es eine 18-jährige zu vögeln?" will sie wissen.

"Es ist wie Sex mit jeder anderen Frau, sie ist enger, sie kommt schneller und häufiger und ist aber auch schneller wieder fit für die nächste Runde. Sie verlangt mehr und ist noch nicht so erfahren. Auch das ist reizvoll."

"Du hast aber heute mit uns sehr gezaubert und uns beide müde gemacht."

"Das geht nur mit Erfahrungen, sonst wird so ein Dreier ein kurzes Vergnügen für Alle. War es denn auch für dich schön?"

"Ja und sehr interessant. Ich bin eine Voyeurin. Als du Mone so schön intensiv bearbeitet hast, bin ich auch nass geworden und als du mich dann so ruhig gevögelt hast, war es der Himmel auf Erden."

Ich bin auch müde, ständig zwei Frauen werde ich auch nicht oft durchhalten. Wir schlafen erschöpft ein.

Am nächsten Morgen ist nur Sonja munter und verlangt ihr Frühstück. Als wir im Bademantel in die Küche kommen ist sie bei Hilde und kaut. Hilde grinst uns an.

"Das muss ja gestern Abend bei euch hoch hergegangen sein, den Flecken auf dem Esstisch nach zu urteilen. Mone ist bislang auch noch nicht aufgetaucht."

"Du hast uns erwischt Hilde."

"Wenn ihr Spaß hattet und jetzt glücklich seid, ist doch Alles in Ordnung."

Sybille schmiegt sich an mich.

"Ja, ich bin sehr glücklich und habe einen tollen Mann an meiner Seite."

Sonja hat aufgegessen und spielt und singt in der Küche.

"Ich muss zum Einkaufen. Jetzt müsst ihr Sonja im Auge behalten."

Wir nehmen Sonja und ihre Spielsachen mit ins Schlafzimmer und so sitzt sie in unserem Bett und singt. Wir gehen zum Duschen ins Bad. Plötzlich singt Sonja nicht mehr, sondern ihr roter Lockenkopf erscheint vor der Dusche. Wir streicheln uns gerade und Sybille findet Interesse an meinem Schwanz, den sie sich umgehend zwischen die Beine schiebt. Sie fickt sich auf meinem Schwanz und Sonja sitzt vor der Dusche und spielt. Ich drücke Sybille gegen die Fliesen und vögel sie ganz ruhig. Unser Rotschopf schaut nur zwischendurch mal auf und ist uninteressiert, Hauptsache wir sind da und sie ist nicht allein. Wir haben beide einen ganz sachten Höhepunkt, kein Feuerwerk wie gestern, aber sehr befriedigend. So trocknen wir uns gegenseitig ab und schlüpfen in die Kleidung. Sybille zieht alle Register mit aufregender Wäsche und Nylons, dazu einen engen Bleistiftrock und einen sehr körperbetonten Pulli.

"Hast du heute noch größeres vor?" frage ich interessiert.

"Könnte schon sein, vielleicht will ich ja meinen Mann verführen, damit er nicht anfällig wird für die Avancen meiner Kleinen", grinst sie schelmisch. "Außerdem sind wir heute 4 Jahre zusammen und ich liebe dich, wie am ersten Tag."

Mist, den Jahrestag habe ich vergessen. Ich hatte ihn mir extra im Kalender markiert.

"Dann sollten wir heute zum Essen ausgehen. Die ganze Familie oder nur wir beide ganz romantisch?"

"Wir sollten Alle gehen. Die Mädchen sollen auch etwas davon haben."

Also rufe ich unseren Lieblings-Italiener an und bekomme noch einen Tisch reserviert. Sonja liebt den Italiener und ihre Nudeln kann sie schon allein löffeln. Ich rufe noch den Blumenladen um die Ecke an und bestelle 20 rote Rosen. Das Bouquet liefert er umgehend. Sybille bekommt feuchte Augen, als ihr die Rosen überreiche und fest in den Arm nehme und abküsse. Sonja beobachtet uns und singt. Schließlich kommt auch Mone aus ihrem Zimmer gekrochen. Sie schleicht nackt in die Küche auf der Suche nach Kaffee. Auf dem Rückweg zu uns an den Esstisch läuft sie auffallend o-beinig und umarmt sie Sybille.

"Danke, Mama."

Dann kommt sie zu mir, umarmt auch mich und küsst mich leidenschaftlich.

"Ich habe dir Unrecht getan damals, du bist kein alter Mann, du bist ein toller Papa und ein wunderbarer Liebhaber, auch wenn ich heute nicht richtig laufen kann. Meine Freunde bisher waren Anfänger und es war nur hilfloses Gestochere, aber du weißt, wie man eine Frau auf Wolke 7 bringt und dann fliegen lässt."

"Was meinst du, warum ich Papa so liebe?"

"Ich glaube dir jedes Wort."

Mone sieht noch arg ramponiert aus. Ihre Lippen sind rot und geschwollen und ihre Perle ist auch noch rot. Trotzdem lächelt sie mich an.

"Das war denkwürdig, ich hatte mich bisher noch nie so sehr als Frau gefühlt, begehrt und herrlich benutzt."

"Du wolltest doch immer mehr", gebe ich zu bedenken. Außerdem habe ich meine Zunge und meine Hände bei dir bislang nicht eingesetzt."

"Papa bitte hör auf. Meine Gefühle wollen schon wieder, aber mein Körper kann es noch nicht."

"Dann geh mal unter die Dusche und heute Abend gehen wir Alle essen, wir haben den 4. Jahrestag."

"Wir sind schon 4 Jahre eine Familie? Mir kommt es so vor, als sei es gestern gewesen."

"Dann schau mal, wie groß deine Schwester schon ist."

"Ja, stimmt."

Hilde kommt vom Einkaufen und wir helfen beim Einräumen. Ich habe noch Erledigungen in der Stadt zu machen und Mone will sich mit den Freundinnen treffen. Ich nehme sie mit in die Stadt, da sie noch nicht so richtig rund läuft. Unvorsichtigerweise hatte sie sich schon gestern verabredet.

Später sitze ich noch mit Sybille zusammen und wir sprechen über den vergangenen Abend.

"Unsere Kleine war aber gestern brotfertig und laufen kann sie heute nicht richtig."

"Aber sie wollte es doch so."

"Hätte ich nur mit ihr gevögelt, hätte ich sie umgebracht. Tod durch Sex. Ich konnte nicht mehr kommen und so hätte ich sie noch stundenlang von Höhepunkt zu Höhepunkt getrieben. Ich vermute aber, dass es ihr Spaß gemacht hat, so wie sie heute Morgen benommen hat."

"Sie wird dich vergöttern. Und wenn sie es nochmals will, kannst du sie ja oral in den Wahnsinn treiben. Machst du es jetzt mit mir?"

"Wenn du es willst.

Ich brauche Sybille nur den Slip ausziehen und schon habe ich leichten Zugang zu ihren Lippen. Ich beginne sanft und zärtlich und zum Schluss knabbre ich an ihr und sie bekommt meine Zähne zu spüren, was ihrer Begeisterung aber keinen Abbruch tut. Nachdem sie aus ihrem Höhepunkt wiederaufgetaucht ist, stöhnt sie mich an: "Ich habe einen tollen Liebhaber."

"So ähnlich hat sich Mone heute auch geäußert."

"Ja, aber ich genieße ihn schon seit 4 Jahren und es ist nie langweilig."

Mone kommt auch wieder an.

"Seid ihr schon wieder dabei?"

"Nein, wir sind schon fertig."

"Ich habe gedacht, ich sei gierig, aber du, Mama, bist ja unersättlich."

"Wie klappt das Laufen?" will ich von Mone wissen.

"Schon ganz leidlich. Von daher können wir weiter machen."

"Wir machen jetzt nichts weiter, wir haben eine Verabredung mit dem Italiener. Ihr könnt euch jetzt hübsch machen..."

Sybille ist ja schon hübsch und schminkt sich noch etwas. Mone zieht sich noch um und erscheint in einem engen Schlauchkleid und High Heels aus Mamas Schrank. Dann fangen sie Sonja ein und ziehen sie auch noch niedlich an. Unser Rotschopf sieht richtig brav aus. Bewaffnet mit Block und Malbuch und Buntstiften machen wir uns auf den Weg. Giovanni begrüßt meine beiden Damen, die zum Auffressen schön sind und als er sich herunterbeugt, um auch Sonja zu begrüßen, versteckt sie sich hinter Mones Beinen und hält sich am Kleidersaum fest.

"Heee, Sonja, nicht ziehen, sonst bin ich gleich nackt."

"Sie haben eine reizende Tochter. Sie ist so niedlich mit ihren roten Locken", wendet sich Giovanni an Mone.

"Entschuldigen Sie, die Kleine ist meine Schwester, aber sie ist wirklich niedlich."

"Oh, Entschuldigung."

"Kein Problem, sie könnte wirklich meine Tochter sein."

Wir bekommen einen Tisch am Rand und Sonja einen Platz, von dem aus sie gut gucken kann. Sie weiß schon genau, was sie möchte, Fusilli mit Jägersoße mit Speck und Pilzen. Mone bestellt sich eine riesige Pizza und Sybille nehme Schnitzel Milanese. Ich lege meine Hand auf Sybilles Oberschenkel und sie lächelt mich verliebt an. Sie hat ihr Höschen nicht wieder angezogen.

"Du hast etwas vergessen", bemerke ich.

"Das ist Absicht", grinst sie mich an.

"Ich glaube, ich habe sie auch vergessen", gesteht Mone.

Ich streichel die beiden Damen unter dem Rock und Mone zittert. Ich will sie etwas erregen mit meinen Fingern, was mir augenscheinlich gut gelingt. Sybille küsst mich wild und Mone beginnt leise zu stöhnen: "Du darfst weitermachen, nicht aufhören."

Mone ist schon wieder tropfnass und sie schließt die Augen. Die Gefühle steigen in ihr auf und sie ist kurz davor, von einem Höhepunkt überrollt zu werden. Ich lasse von Mone ab, damit sie nicht kommt und laut wird. Sie ist mit meinem Abbruch nicht zufrieden, aber ich muss sie herunterkommen lassen. Zum Glück kommt unser Essen. Sonja liebt ihre Nudeln, da sie die schon allein mit dem Löffel essen kann. Darauf ist sie stolz, weil sie nicht kleckert. Mone futtert ihre Pizza. Es muss für sie etwas unangenehm sein, da sie in einer Pfütze sitzt. Trotzdem schaut sie gierig auf meine Hose. Sybille ist auch unruhig, ich merke, die Lust tobt in ihr, hat aber kein Ventil sich zu befriedigen. Sie sitzt mit zusammengekniffenen Beinen am Tisch. Nach dem Mahl wird es Sonja langweilig, aber malen will sie nicht. Also darf sie aufstehen und sich im Restaurant umsehen. Sie schaut, was die anderen Gäste machen und schäkert mit ihnen. Sie findet es sehr interessant und hat ihre Freude.

"Wenn du mich heute nicht kommen lässt, bin ich dir böse. Mich so geil zu machen und dann einfach abzubrechen", flüstert Mone. Sybille sieht es ähnlich und will möglichst bald aufbrechen. Wir müssen aber noch unseren üblichen Espresso genießen. Wenn ich meine Hände nur auf die Oberschenkel der Damen platziere, atmen sie schon schneller. Das wird ein spannender Abend.

Wir fangen Sonja ein, die es in die Küche geschafft hat. Sie darf überall zusehen und probieren. Die Küchentruppe liebt sie, weil sie so niedlich mit ihren roten Locken ist und immer die Soßen würdigt.

Daheim muss Sonja ins Bett, weil sie hundemüde ist. Bekanntlich kommt nach müde blöd. Sie kuschelt sich in ihr Bett und ich muss meine beiden Damen auch schnellstens in Bett bekommen, sonst sind sie enttäuscht. Mone ist als Erste in unserem großen Bett und erwartet uns schon mit gespreizten Beinen. Sybille ist auch schnell und beide beginnen sich zu liebkosen. Ich lasse mir Zeit, da sie sich schon gegenseitig erregen. Als ich dann auch auf das Bett krable, robbe ich zwischen Mones Beine und beginne sie zu lecken. Erst sanft mit breiter Zunge und dann mit der Zungenspitze. Gleichzeitig streichele ich Sybille. Mone hält meine Behandlung nicht lange aus und lässt sich fallen. Sie gibt sich meiner Zunge hin und kommt sehr rasch. Ich stoppe jedoch nicht, sondern intensiviere meine Berührungen, bis ich schließlich an ihrer Perle sauge und knabbere. Ich habe nicht mitgezählt, wie oft sie sie bis dahin gekommen ist, aber es waren viele Orgasmen und sie ist schon erschöpft.

"Bitte, höre auf. Ich kann nicht mehr, ich fühle mich so geschwollen. Es reicht mir, foltere Mama weiter."

Sybille wünscht sich auch meine Zunge und ist mehr als bereit. Sie braucht intensivere Zuwendung, um zu kommen, aber auch sie hat mehrere Höhepunkte.

"Und jetzt fick mir den Verstand heraus...", wünscht sie sich.

Diesen Wunsch muss ich ihr erfüllen und ich versuche langsam und zärtlich zu sein, aber sie stößt so hart und schnell zurück. Ihr steht der Sinn nicht nach Blümchen-Sex, sie will es hart und so hat sie doch noch einige Orgasmen, bis ich ihre Vagina auffülle. Sie ihr Stöhnen ist in ein unartikuliertes Gurgeln übergegangen und sie schwebt über den Wolken. Beide machen einen sehr zufriedenen Eindruck und kuscheln sich an mich. Mone spielt noch mit meinem nunmehr schlaffen Schwanz und leckt mich dann sauber. Das bleibt nicht ohne Folgen, da sie es schafft, mit wieder hart zu bekommen. Sie spießt sich einfach auf meine Lanze und reitet mich bis sie völlig außer Atem ihren nächsten und letzten Höhepunkt erreicht.

Sybille ist mittlerweile wieder gelandet und küsst mich zärtlich.

"Deine Zunge hat mich heute wahnsinnig gemacht." Mone keucht: "Mich auch. Ich habe nie geglaubt, dass ich nur orale Zuwendungen so dermaßen kommen kann. Deine Erfahrungen machen den Unterschied."

Ich küsse sie beide sanft und beide sind schon fast am Einschlafen. Ich bin auch fertig, aber auch glücklich, dass beide so zufrieden mit mir sind. Als ich einschlafe, liege ich zwischen meinen beiden Schönheiten. In der Nacht werde ich durch eine zarte Hand geweckt, die mit meinen Eiern spielt. Es ist Sybille.

"Bitte fülle mich nochmal."

Sie dreht mir ihren Hintern zu und ich leicht in sie ein. Wir vögeln bis meinen Schwanz wieder in ihrer Möse pulsiert und ich abermals in sie komme. Nach dem Abklingen ihres Höhepunktes schlafen wir beide weiter. Sybille und ich werden recht spät wach. Mone schläft noch, aber wir hören Sonja schon spielen und singen. Wir öffnen die Schlafzimmertür und schwupps ist Sonja auch im Bett. Dadurch wird Mone auch wach. Sonja küsst ihre große Schwester bis diese die Augen öffnet. Mone ist noch fertig.

"Bin ich gestern unter den Bus gekommen? Sagt es mir ruhig. Mann, bin ich fertig." Sonja tobt mit uns im Bett und Mone will die Teilnahme an dem Tag verweigern. Schließlich stehen wir Alle auf, weil Sybille Sonja durchgekitzelt hat und sie sich nicht mehr einkriegt. Mone gibt das Schlafen auf, weil sie noch in die Stadt will und Sonja ihre Schwester begleiten will. Nach einer großen Ration Kaffee, kann der Tag kommen. Mone und Sonja gehen in die Stadt, irgendwie will sich Mone mit den Freundinnen treffen und Sonja findet die Großen so aufregend. Besonders, weil sie meist eine leckere Bratwurst zu Mittag bekommt.

Mone himmelt mich noch immer an, als die Beiden zurückkommen.

"Meine Freundinnen meinen, dass du ein verdammt cooler Papa bis, obwohl die nicht mein Vater bis, oder gerade deshalb."

"Dann habe ich ja Glück, dass ich noch nicht zum Alteisen gehöre. Und Mama ist sicher auch cool, weil sie ihren Freund an die Tochter ausleiht."

"Mama mögen sie auch. Ihr beide habt mir so viel beigebracht und vorgelebt. Eine solche Schule haben die anderen nicht. Dafür musste ich durch die Geschichte mit meinem Vater durch. Hat sich aber gelohnt, sonst hätte ich jetzt keinen so tollen Papa."

Der Herbst bringt einige Neuerungen für die Familie. Hilde hat einen sehr netten Witwer in ihrem Alter kennengelernt und will mit ihm verreisen und wandern gehen, sprich sie will in Rente gehen und in die Wohnung ziehen, aber sie verspricht auch weiterhin für ihre beiden Mädchen zwischendurch da zu sein. Sonja kommt in den Kindergarten und freut sich schon wie eine Schneekönigin. Mone macht ein sehr gutes Abitur und bekommt an der hiesigen Uni einen Studienplatz für Architektur und Design. Sie zieht dann in die Einliegerwohnung, aber die Zwischentür bleibt offen. Und Sybille will endlich wieder halbtags arbeiten und wird in der Kanzlei die Empfangsdame, die die Kalender koordiniert und Schreibarbeiten erledigt, sie hat ja mal Bürokauffrau gelernt. So wird das Leben im Haus anders, aber nicht weniger spannend.



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