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Sabine mag nicht nur Kuschelsex (fm:Ehebruch, 1491 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 28 2023 Gesehen / Gelesen: 18991 / 15328 [81%] Bewertung Teil: 9.08 (124 Stimmen)
Verheiratete Frau schreibt aus ihrem Leben und ihren devoten Neigungen.

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© Bienchen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich schreibe hier, weil ich glaube, dass es nicht viele Frauen gibt, die ähnlich sind wie ich. Aber vielleicht täusche ich mich und ihr schreibt mir dazu ein paar Zeilen.

Ich bin ein Kind der Babyboomerjahre, also schon etwas in die Jahre gekommen. Aufgewachsen bin ich in den coolen 80ziger. Allerdings waren meine Eltern geschieden und ich wuchs bei meiner Mutter auf, die genug zu tun hatte, das Geld für Essen und Wohnung zu verdienen. Ich hatte dadurch bis Anfang meiner Pubertät sehr viel Freiheit. Durch gewisse Ereignisse erlebte ich viel und da ich schon immer neugierig war, schaute ich auch wirklich hinter jede Tür.

Mit 24 Jahren bin ich dann meinem Mann begegnet. Er war der Erste, der mich nicht schnellstmöglich zum Sex überreden wollte oder mir dauernd auf die Brüste starrte. Er hatte Interesse an mir und das fand ich natürlich sehr schmeichelhaft. Wir verstanden uns sehr gut und er erzählte mir von seinem Lebensplan. Kurzum nach ein paar Jahren, in denen wir zusammen wohnten, lernten wir uns kennen und schätzen und lieben. Dass er beim Sex etwas zurückhaltend war, fand ich ganz süß. Ich versuchte ihn zu locken. Ich lutschte an seinem Pimmel und wollte sein Sperma in meinem Mund. Aber irgendwann, ich hatte ihn fast soweit, brach er ab. Er meinte, dass er lieber Sex hätte also lieber in meine Muschi spritzen würde. Er empfand Oralsex eher als kurzes Vorspiel, eine Ergänzung zu seinen und meinen Streicheleinheiten die wir uns gaben. Überhaupt liebt er Kuschelsex - noch heute. OK, also nur bisschen anlutschen, streicheln, vögeln. Wir heirateten und ich wollte ihm zur Hochzeit mit was Neuem beim Sex überraschen. Ich wollte, dass er mit mir Analsex macht. Aber das war keine Option für ihn. Er meinte, dass es unwürdig und erniedrigend für eine Frau wäre. Also alles was ich früher erlernt und praktiziert hatte, wollte er nicht. Aber es war kein Problem. Ich kenne und kannte viele Männer, die sich beklagen, dass ihre Frau sowas nicht macht.

Unser Kinderwunsch reifte heran und schon bald kam unser erstes Kind zur Welt. Wir hatten zusammen genug Geld eingesammelt über die Jahre, in denen wir fast nur für die Arbeit lebten. Wir hatten ein Haus gekauft und es füllte sich mit Leben. Zwei Jahre später dann das zweite Kind. Als Mutter hatte ich ganz schön zu tun und mein Mann hatte genug im Beruf zu tun. Nachdem die Kinder ein gewisses Alter hatten, fing ich wieder an zu arbeiten. Mein neuer Arbeitgeber schickte mich gleich mal auf eine Fortbildung von Montag bis Freitag. Als ich in der Früh losfuhr, das erste Mal mehrere Tage ohne Mann oder Freundin, beschlich mich ein Gefühl von Freiheit.

Der erste Seminartag war locker. Neben mir saß ein Mann, etwas älter als ich, aber gutaussehend. Wir arbeiteten gut zusammen und unterstützten uns gegenseitig beim Erlernen der neuen Software. Am Abend gingen wir gemeinsam zum Essen und ich genoss es, ohne Kinder mal wieder einen Abend zu genießen. Nach dem Essen überredete mich Thomas auf einen Absacker an der Bar. Es war ganz lustig und da ich schon zwei Gläschen Wein zum Abendessen hatte, spürte ich nach dem ersten Longdrink bereits den Alkohol. Ich sagte Thomas, dass ich nichts mehr trinken könne, da ich schon beschwipst sei. Aber er bestellte noch eine Runde und so blieb ich an der Bar kleben. Es war auch lustig und er machte mir Komplimente, in denen ich geradezu badete. Eine Berührung mal an der Hüfte, am Arm. Nichts Aufdringliches.

Bald schon war es nach 23 Uhr. Ich spürte, dass ich mich nicht mehr konzentrieren konnte und als ich vom Barhocker aufstand, musste er mich halten. Oh mein Gott wie peinlich. Besoffen an der Bar. Er legte den Arm um meine Taille und führte mich zum Lift. Im Lift spürte ich seine Hand auf meinem Hintern. Ich wollte mich der Berührung entziehen, aber ich hatte mühe mich auf den Beinen zu halten. Also ließ ich es zu und ehrlich gesagt, fand ich es toll begehrt zu werden. Am Zimmer angekommen, öffnete ich die Tür mit der Schlüsselkarte und Thomas führte mich ins Zimmer. Ich fiel auf das Bett. Er half mir auf, dass ich zumindest meine Jacke ausziehen konnte. Er zog meine Pumps von den Füßen und seine Hände glitten an meinen Waden hoch. Dann kam er über mich und sagte, dass ich nicht im Kleid schlafen könnte. Schon waren seine flinken Finger an den Knöpfen. Mein Atem ging schneller, trotz dass ich betrunken war. Ich hoffte, dass er weiter machen würde. Er schälte mich aus dem Kleid, dann küsste er meinen Hals, meine Schultern und mein Dekoltee. Ich genoss die Berührungen und seine Hände auf meinem Körper. Meine Gegenwehr war fast nicht vorhanden. Benebelt vom Alkohol und von der Gier auf seine Berührungen gab ich mich ihm hin.

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