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Wie Manni den Drachen zähmte (fm:Romantisch, 4601 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 01 2023 Gesehen / Gelesen: 14968 / 13512 [90%] Bewertung Teil: 9.47 (172 Stimmen)
Manni der Fliesenleger biegt sich die herrische Hausherrin zurecht.

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auf ihren Hintern und verließ ohne ein weiteres Wort das Bad.

Völlig überrumpelt und von dieser Dreistigkeit überrascht, schloss sie die Badezimmertür und ging wie Ferngesteuert unter die Dusche. Innerlich kochte sie vor Wut. Sie ärgerte sich wohl mehr über sich selbst, das sie nicht im Stande war ihm eine passende Antwort zurück zu geben.

Seine imposante Erscheinung hatte sie eingeschüchtert. So wie dieser knapp einen Kopf größere Rüpel in seinem Muskelshirt, ihr so unverschämt auf den Hintern gehauen hatte, hatte sich ein Kribbeln in ihrem ganzen Körper breit gemacht. Eigentlich war sie es die den Ton angab und er hatte in einem kurzen Augenblick, ihr den ganzen Wind aus den Segeln genommen.

Ungewöhnlich lange ließ sie das Wasser über ihren Körper rieseln und hing dabei ihren Gedanken nach. Als Frau Doktor wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, stellte sie erstaunt fest, das sich ihre Hand zwischen ihre Beine verirrt hatte. Die Feuchtigkeit die ihre Finger benetzte, stammte nicht vom Wasser der Dusche. Erschrocken zuckte sie zusammen und die Realität holte sie schlagartig wieder ein. Schnell wusch sie sich und zog sich ihren Morgenmantel über. Vorsichtig schaute sie aus der Badtür. Bloß gut dieser freche Kerl war nicht zu sehen. Schnell huschte sie aus dem Bad den Flur entlang in Richtung Schlafzimmer.

Sie war nun schon spät dran also schminkte sie sich schnell und kleidete sich an. Fast hatte sie in ihrer Hektik den Vorfall schon vergessen. Doch als sie die Treppe herunter kam begegnete sie Manni schon wieder, der ihr mit einem Mörtelsack auf der Schulter entgegen kam. Selbstbewusst schaute er ihr tief in die Augen. Ein heftiger Kampf entbrannte, denn keiner der Beiden wollte seinen Blick als Erster senken. Kurz bevor sie auf gleicher Höhe waren, konnte Frau Doktor nicht mehr stand halten und sie merkte wie ihr das Blut ins Gesicht schoss. Triumphierend trat Manni nah an sie heran und sog dicht an ihrem Hals entlang den Duft ihres Parfüms ein. "Du riechst gut. Wir sehen uns morgen." hauchte er ihr ins Ohr und ging schnellen Schrittes den Rest der Treppe hinauf. Wie hypnotisiert stand sie auf der Treppe. "Francesca" rief ihr Mann von unten, was sie augenblicklich aus ihrer Starre löste. Schnell stürmte sie ohne eine Blick zurück zur Haustür raus, um in ihre Praxis zu kommen.

Manni grinste bis über beide Ohren. Der Fisch zappelte an der Angel.

Frau Doktor hingegen konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. Allein diese Fastberührung ihres Halses, hatte ihr eine Gänsehaut verpasst und ihre Brustwarzen hart werden lassen. Ihr Blut pumpte wie wild und allein der Gedanke an ihn trieb ihr den Schweiß auf die Stirn.

Abends konnte sie kaum einschlafen weil ihr dieser Kerl, der sie unverschämter Weise einfach geduzt hatte, nicht mehr aus dem Sinn ging.

Die Erregung stieg morgens schon in ihr hoch, noch bevor sie ihr Schlafzimmer verließ um ins Bad zu gehen. Wie von Zauberhand öffnete sich die Tür als sie gerade nach der Klinke greifen wollte. Wie sie so im Türrahmen stand, drängte sich Manni langsam an ihr vorbei. Sein Körper streifte ihre Brüste und schob dabei ihren Morgenmantel leicht auseinander. Manni genoss aus seiner Höhe den Anblick in dieses wundervolle Dekolletees. Zugegeben von Mutter Natur war sie recht üppig bedacht worden und ihr südländischer Einfluss machte sie nicht weniger interessant. Mannis legte seine Hand zärtlich auf ihre rechte Arschbacke und schob sie ins Bad hinein, um hinter ihr die Tür zu schließen. Sie stand nun allein im Bad und wusste noch weniger als vorher woran sie war. Dieser Scheißkerl spielte sie kaputt. "Warum lass ich mir das gefallen?" gingen die Gedanken in ihrem Hirn herum. Als sie ihren Slip auszog um unter die Dusche zu gehen, sah sie den dunklen, nassen Fleck und wieder ärgerte sie sich, das sie sich so wenig unter Kontrolle hatte. Dennoch verfiel sie in der Dusche wieder ihren Träumereien. Ihre Hand streichelte über ihre Brust und in Gedanken stellte sie sich vor, Manni würde es sein der sie berührte. Es schossen schon wieder Blitze durch ihren Körper, so wie vorhin als er ihre Brust streifte. Die Tropfen der Regenschauerdusche waren wie tausend kleine Berührungen und schon wieder sammelte sich die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Es fiel ihr unsagbar schwer sich von ihren Gefühlen nicht übermannen zu lassen.

10 min später trat sie wieder aus dem Badezimmer. Erschrocken zuckte sie zurück, denn Manni saß gegenüber der Tür an die Wand gelehnt auf dem Boden und wartete.

"Na hast du an mich gedacht?" grinste er sie an. "Nein, was bildest du dir ein"stammelte sie wenig überzeugend. Weil Manni schon den Gang einnahm, stand Frau Doktor kaum einen halben Meter von ihm entfernt. "Beweise es" wies Manni sie an, während er gleichzeitig die Ecken ihres Morgenmantels griff und sie näher zu sich heran zog. Erschrocken über diesen direkten Angriff strauchelte sie ihm entgegen. Da ihr seine ausgestreckten Beine in den Weg kame,n musste sie zwangsläufig ihre Füße breitbeinig über die Seinen stellen, um nicht zu fallen. Mit zittrigen Beinen stand sie nun vor ihm. Ihr Allerheiligstes war jetzt nur noch eine Nasenlänge von seinem Gesicht entfernt. Francesca wollte sich gegen ihn wehren aber ihr Körper gehorchte ihr schon längst nicht mehr. Manni klappte die Enden ihres Morgenmantels auseinander und schnell wie bei einer Echse schoss Mannis Zunge zwischen ihr feuchtes tropfendes Döschen.

Ein kräftiger Klaps auf ihren Hintern riss sie wieder aus ihrer Trance. Manni war inzwischen aufgestanden und hinter sie getreten. All dies war wieder völlig an ihr vorbei gegangen.

"Du musst auf Arbeit"hörte sie noch Mannis Stimme und als sie sich umdrehte war die Badezimmertür schon wieder geschlossen und von ihm nichts mehr zu sehen. Langsam und etwas geistesabwesend trottete sie in Richtung Schlafzimmer. Manni schaute noch einmal um die Ecke und rief ihr hinter her:"Übrigens der Wald muss weg."und wie ein Geist war er schon wieder verschwunden.

Den ganzen Tag lief Francesca wie Falschgeld herum. Auch ihre Angestellten hatten mit bekommen, das heute etwas anders war. Stunden später schossen ihr die Worte "der Wald muss weg"durch den Kopf. Erst jetzt wurde ihr schlagartig bewusst was er meinte. So etwas hatte sie noch nie gemacht, schon gar nicht für einen fremden Mann. Wie konnte er das von ihr verlangen?

Der Reiz des Unbekannten hatte sie in ihren Bann gezogen und dieser animalische Bauarbeiter ließen ihr Höschen unentwegt feucht werden. Noch bevor sie sich Abends ins Bett zu ihrem Mann legte, hatte sie den Entschluss gefasst sich von ihrem "Wald"zu trennen und sich ihr Schneckchen zu rasieren.

Um so mehr war Frau Doktor frustriert ihren Bauarbeiter nicht an zu treffen, als sie am Morgen ins Badezimmer trat. Und gleich kamen Zweifel in ihr auf.

Allerdings schnellte ihre Laune blitzschnell in die Höhe, als Manni unverblümt ins Badezimmer gestürmt kam. Erst jetzt wurde ihr bewusst das sie die ganzen Tage die Tür nicht einmal verschlossen hatte. Erschrocken versuchte sie ihre Scham und ihre Brüste mit ihren Händen zu verdecken. Doch unten schauten noch immer Reste ihres schwarzen Busches hinter der Hand hervor und ihre Monstertitten mit ihrer kleinen Hand ab zu decken, war so sinnlos wie einen Hintern mit einem String zu verdecken. Nichtsdestotrotz musste Manni sich selber eingestehen, das auch bei ihm der Anblick dieses kleinen rassigen Luders für eine ordentliche Verklemmung sorgte.

Heute brauchte sie wirklich lange zum duschen aber Manni hatte seine Fassung längst wieder gewonnen, als sie durch die Badezimmertür trat. Etwas zögerlich machte sie einen Schritt aus dem Bad und blickte Manni dabei erwartungsvoll und provokant an. Doch wie er einen Schritt auf sie zu kam, wich sie doch wieder unsicher zurück. Die Wand hielt jedoch ihren Rückzug auf und Francesca sah sich nach einem Fluchtweg um. Schnell stützte Manni seine Arme links und rechts von ihr, gegen die Wand. Ihres Fluchtwegs beraubt schaute sie erwartend in Mannis blaue Augen. Manni hingegen schaute tiefer, denn bei ihren Rückzug hatte sich der Gürtel ihres Morgenmantels gelockert und einen fünf Zentimeter breiten Streifen ihrer Haut freigelegt. Angefangen im Tal ihrer Brüste über ihren Bauchnabel hinweg, bis zu ihrem glatt entwaldeten Bereich, glitt Mannis Blick über ihren Körper. Er beugte sich zu ihr herunter, so das ihre Gesichter dicht voreinander waren. Er roch den Duft den ihre Haut verströmte und sie konnte seinen Atem an ihrem Hals spüren. Erwartungsvoll schloss Frau Doktor ihre Augen und spitzte ihre Lippen. Ein lustvoll spitzer Schrei verließ ihren Mund und mit weit aufgerissenen Augen schaute sie direkt in Mannis Gesicht. Manni hatte statt seiner Zunge, einen Finger tief in ihrer nassen Lustgrotte vergraben und ihre feuchte Spalte einmal der Länge nach durchpflügt.

Triumphierend steckte er sich seinen Finger in den Mund und leckte ihn genüsslich ab. "Geiler Geschmack und jetzt ab auf Arbeit" flüsterte er in ihr Ohr und wieder gab er ihr den obligatorischen Klaps auf den Hintern, bevor er wieder im Bad verschwand.

An die geschlossene Badtür gelehnt, holte Manni erst einmal tief Luft. Fast wäre seine Beherrschung dahin gewesen. Los jetzt mit Arbeit ablenken, sagte er zu sich selbst.

Nachdem sie ihren Schock überwunden hatte, machte sich auch Frau Doktor reichlich aufgegeilt und total frustriert in ihre Praxis auf. Dort hatte sie genügend Zeit einen Plan auszuhecken, um den Spieß endlich umzudrehen. Morgen würde er ihr nicht mehr widerstehen können. In ihren Gedanken spielte ihr Mann überhaupt keine Rolle mehr. Sie kannte nur noch ein Ziel, sie wollte ihre Trophäe, sie wollte endlich gefickt werden, sie brauchte endlich mal wieder einen richtigen Schwanz, sie wollte aufs Bett geworfen werden und dann heftig von ihm genommen werden. Sie war einfach geil.

Heute war der Tag an dem sie Manfreds Willen brechen wollte. Frau Doktor hatte sich den kleinen seidenen Kimono aus dem Schrank gekramt. Der feine dünne Stoff schmiegte sich kühl an ihre Haut und bedeckte kaum ihren Hintern. Erregt von ihrer Vorfreude drängten ihre erigierten Brustwarzen durch die feine Seide und immer wenn sie über die glatt rasierte Stelle zwischen ihren Beinen strich, spürte sie wie schon der Saft in ihr zusammen lief. Ihren Gürtel knotete Francesca nur leicht zusammen, so das sie Manni einen überaus großzügiger Ausblick auf ihre Oberweite und ihr glatt rasiertes, glänzendes Pfläumchen bot. Langsam und lasziv bewegte sie sich den Gang zum Bad entlang. In der Badtür trat ihr Manni schon entgegen. Frau Doktor drückte ihm ihre großen Titten provokant entgegen. Heftig rieb sie sich an seinem Körper und schob sich langsam an ihm vorbei, ins Bad. Dabei genoss sie es wie Manni sie mit den Augen auszog. Er hatte seine Hände auf ihre Schultern gelegt und wie von Geisterhand glitt der Kimono ihren Rücken entlang zu Boden. Francesca hatte nicht einmal gemerkt das Manni den Knoten ihres Gürtels gelöst hatte. Nackt stand sie nun vor Manni und aufgeregt schlug ihr Herz bis an den Hals. All ihre Souveränität hatte sich in diesem Moment in Luft auf gelöst. Manni ging vor ihr in die Hocke und sie war in diesem Moment auf alles gefasst, vielmehr zu allem bereit. Manni roch die Lust die Frau Doktor verströmte und die Tropfenweise schon ihre Schenkel herunter rann. Er griff nach ihrem Kimono, klatschte kräftig auf ihre rechte Arschbacke und mit den Worten :"ab unter die Dusche, danach gibt's eine Überraschung"schob er sie ins Bad. Etwas frustriert aber doch voller Vorfreude stand sie wieder hinter der verschlossenen Tür. Ihr Ziel war schon in erreichbarer Nähe gekommen und so wusch sie sich in einer für sie atemberaubenden Geschwindigkeit. Abgetrocknet stand sie nun im Bad und schaute sich um, den Kimono hatte Manni ja mitgenommen. Wenn sie auch gerade diese Situation herauf beschworen hatte, fühlte sie sich in diesem Moment doch ein wenig unsicher. Die Aussicht auf die versprochene Überraschung ließ ihren Unterleib kribbeln als würden 1000 Ameisen über sie herfallen und so öffnete sie erwartungsvoll die Tür und trat Manni in ihrem Evakostüm gegenüber. Manni stand nun 1,65 Meter geballte Geilheit gegenüber, Megatitten und eine wirklich saftige Nacktschnecke ließen ihm die Augen aus dem Kopf fallen. Aber Manfred fasste sich schnell wieder. Er nahm ihre Hand und drehte sie geschwind so das er plötzlich hinter ihr stand und sie seinen heißen Atem an ihrem Hals spürte. Gänsehaut hüllte ihren Körper ein. Manni zog ein Tuch aus seiner Hosentasche und schnell verband er Francesca die Augen damit. Mit so etwas hatte sie wirklich nicht gerechnet und ihre Beine fingen leicht an zu zittern. Sie war es nicht gewöhnt die Kontrolle aus der Hand zu geben und nun war sie Manni komplett ausgeliefert. Seine kräftigen Arme umfassten den kleinen Drachen, wie er sie inzwischen nannte, zärtlich. Seine großen Handflächen legten er auf ihre ebenso großen Titten und er griff herzhaft zu und walkte ihre Ballons kräftig durch. Ihr Blut kochte auf und ihr Atem verwandelte sich in ein lustvolles keuchen.

Unverhohlen krachte seine Hand diesmal auf ihre linke Arschbacke. Ein lustvoller spitzer Schrei verließ ihren Mund. Nie hatte sie gefühlt das Schmerz ihren Körper auf so wundervolle Weise in Erregung versetzen konnte. "Geh in dein Schlafzimmer und warte in deinem Bett "hauchte er in ihr Ohr und schob sie sachte in die richtige Richtung. Gehorsam tastete sie sich langsam durch den Flur und legte sich erwartungsvoll in ihr Bett. Dies wird der beste Tag in meinem Leben dachte sie noch als sie die Tür ins Schloss fallen hörte. Sie spürte wie eine Hand ihr Bein berührte und langsam über ihren Körper strich. Die Spuren von Mannis festem Griff waren noch immer auf ihren Brüsten zu sehen. Rote Striemen zierten diese weißen Lustkugeln und ihr Nippel ragten steif gen Himmel. Mit festem Griff packten seine Hände zu und wieder entwich ihr ein Seufzer. Eine Zunge umspielte ihre rechte Brustwarze bevor seine Zähne fordernd hinein bissen. Wieder verließ ein lustvolles Stöhnen ihren Mund. Sie spürte noch immer den süßen Schmerz in ihrem Nippel als sie plötzlich spürte wie ein großer Körper sich über ihr positionierte. Mit ihrer Hand griff sie nach der Augenbinde. Augenblicklich klatschte eine Handfläche auf ihren rechten schon geschundenen Mops. Francesca wurde bewusst, das dies als kleine Bestrafung gedacht war und sie musste sich jetzt endlich damit abfinden, das sie jetzt und hier nicht den Ton angab. Die beiden Hände legten sich wieder auf ihre Euter und zog diese ein wenig auseinander. Francesca merkte wie ein Schwanz sich zwischen ihre Titten schob und sich langsam vor und zurück bewegte. Fest griffen die Hände in das weiche Fleisch ihrer Titten und drückten sie zusammen. Francesca spürte wie der Schwanz ihre Titten fickte und es machte sie geil. Nur auf ihre Sinne gestützt, genoss Franzi jede Berührung noch viel intensiver. Sie versuchte mit ihrer Zunge immer wieder ein Stück dieses Schwanzes zu erhaschen. Gierig schleckte sie den Lusttropfen von seiner Spitze. Umso enttäuschte war sie als er sich abrupt aus ihrem Tittenkanal zurück zog. Heftig zuckte sie zusammen nachdem eine flache Hand auf ihre Schamlippen klatschte. Der Schlag war nicht all zu fest aber sie war absolut nicht darauf gefasst. Im nächste Augenblick spürte sie aber schon eine feuchte Zunge die über die geschundene Stelle leckte. Sie spürte wie sie mehr und mehr auslief und sie war über sich selbst erstaunt, das sie eine solche Spielart dermaßen anheizte. Die verbundenen Augen verstärkten diesen Effekt nur noch, denn sie nahm jede Berührung 1000mal intensiver war. Die Zunge die ihre Schamlippen teilten machten sie fast wahnsinnig und die Hände die sich wieder kräftig in das Fleisch ihrer Brüste gruben taten ihr Übriges. Francesca wimmerte, stöhnte, schrie und bäumte sich unter seiner Behandlung immer wieder auf bis, ja bis er wieder aufhörte. Er lies sie leiden, trieb ihre Erregung bis kurz vor den Rand, um nach kurzer Pause das Spiel in einem weiteren Level neu zu beginnen.

Francesca wartete auf das was jetzt passieren würde. Etwas Kühles strich über ihre Perle und teilte nur ganz wenig ihre Schamlippen während es durch ihre ganze Spalte fuhr und an ihrem Po anhielt. Selbst ihre Pobacken waren schon nass von ihren Säften und so spürte sie nur kurz den Druck bevor etwas schmatzend ihren Schließmuskel überwand und regungslos in ihr verharrte. Sie wollte sich schon wieder an ihre Augenbinde greifen aber eine Hand hielt sie zurück. Sie leistete keinen Widerstand hatte sie doch ein Gefühl von Sicherheit. Ein spitzer Schrei entwich ihrem Mund als das Teil in ihrem Hintern plötzlich zu vibrieren begann. Zusätzlich rieb ein Finger wild über ihre Perle und eine andere Hand zog sanft an ihrem linken Nippel. Tausend Blitze durchzuckten ihren Körper und Francesca hatte den Eindruck das Tausend Hände sie berühren würden. Langsam aber sicher verschwamm was wahr oder nicht war, denn eine Welle der Erregung folgte der anderen und so bekam sie gar nicht gleich mit, daß das Vibrieren in ihrem Hintereingang aufgehört hatte. Erst als erneut Druck aufgebaut wurde und etwas größeres Einlass in ihre Hintertür verlangte kam sie kurz zu sich. Sie wollte mittlerweile Alles. Sie wollte genommen werden, neues ausprobieren, gefickt werden, von wem und mit was auch immer. Sie wollte nur noch eins, den höchsten Gipfel der Lust erklimmen und ihn auskosten als wenn es kein Morgen mehr gibt. Und genau das sollte sie erleben, nachdem sich der Schwanz Stück für Stück in ihrem Arsch versenkte, begann er sich langsam zu bewegen. Sie war erstaunt, wie schnell sie sich an die Fülle gewöhnte und noch mehr wie viel Lust ihr dies bereitete. Wieder strich das Kalte Ding über ihren Kitzler aber dieses Mal vibrierte er wie verrückt. Und die Vibrationen setzten sich fort als es zwischen ihren Schamlippen hindurch geschoben wurde und fast vollständig in ihrer Grotte verschwand. Je zwei Finger legten sich wie Schraubzwingen um ihre Brustwarzen und zogen ihren Körper so weit das möglich war auf den immer schneller in ihren Arsch hämmernden Schwanz. Ihr Wimmern wollte gar kein Ende nehmen und ihr Stöhnen glich mittlerweile nur unartikulierten Grunzlauten. Ihr kleiner Körper wand sich in alle Richtungen und ihr Orgasmus wollte gar nicht mehr enden, als plötzlich ein warmer Strahl neben dem Vibrator heraus schoss und alles um sie herum nass werden lies. Ihr kam es wie eine Ewigkeit vor, so hatte sie doch jedwedes Zeitgefühl verloren, in diesem Taumel der Lust. Francesca brauchte unglaublich lange um abzutouren und wieder herunter zu kommen. Ihr Liebhaber hatte sich inzwischen neben sie gelegt und sie zärtlich in den Arm genommen. Die liebevollen Berührungen und seine Nähe taten ihr gut und sie fühlte sich im siebenten Himmel.

Langsam griff Francesca nach der Augenbinde und keine Hand hielt sie in diesem Moment auf. Blinzelnd gewöhnten sich ihre Augen nur langsam an das Tageslicht. Ungläubig starrte sie in Dirks Gesicht der sie liebevoll auf den Mund küsste. Ihre Blick sprach Bände. Zur Zeit hatte sie mehr Fragen als Antworten und in ihrem Kopf tourte eine Achterbahn.

"Aufstehen! Du musst auf Arbeit" kommandierte Dirk mit fester Stimme und Francesca gehorchte, denn irgendwie gefiel ihr der neue Dirk. Mannis Finger waren noch immer auf Francescas Arschbacken zu sehen und Dirk setzte noch einen drauf als seine Hand auf die nackte Arschbacke seiner Frau klatschte. "Jetzt aber schnell, ich hab in der Praxis nur gesagt, das du 2 Stunden später kommst und nicht das du den ganzen Tag mit mir fickst."Entsetzt blickte sie kurz zurück und sah in sein lachendes Gesicht.

Francesca zog sich an während Dirk sie dabei beobachtete. Er liebte jedes Pfund an seinem kleinen Drachen, auch wenn er es die letzten Jahre nicht gerade leicht hatte.

Sein Sperma tropfte immer noch aus ihrem Hintern und hatte den sauberen Slip inzwischen total versaut. Schnell zog ihn Francesca aus und wollte sich einen Neuen holen doch Dirk hielt sie am Arm fest. Lass ihn weg, dann geht's heute Abend schneller. Francesca drehte sich zu Dirk, der schon dachte er hätte es übertrieben. "Was immer mein Schatz wünscht" sagte sie und gab ihrem Dirk einen fetten Schmatzer auf den Mund. Ein wenig breitbeinig wackelte sie aus dem Schlafzimmer. Schnell und mit hochrotem Kopf eilte sie die Treppe hinunter als sie Manni grinsend in der Badezimmertür stehen sah.

Francesca konnte es gar nicht erwarten abends nach Hause zu kommen. Überschwänglich fiel sie Dirk um den Hals und bedeckte ihn mit tausend Küssen. "Bereit zur zweiten Runde"fragte er in einer kleinen Pause, die sie zum Luft holen brauchte. "Sorry mein Lieber aber ich bin noch total fertig und verdammt neugierig auf deine Geschichte. Es war schon mächtig geil aber auch elend hinterhältig." Francesca hatte sich schon zusammen gereimt das Dirk und Manni gemeinsame Sache gemacht hatte aber sie verstand es immer noch nicht. "Ok" sagte Dirk "setz dich auf die Terrasse und ich hol uns eine Flasche Wein". Er musste schmunzeln als er aus dem Fenster sah, wie sich seine Franzi ein weiches Kissen unter ihren Hintern schob. Dirk hatte schon bemerkt, das sie immer noch etwas breitbeinig lief. Mit 2 Gläsern und dem Wein in der Hand setzte sich Dirk zu ihr. Während er eingoss, fing er mit erzählen an:" Manni und ich sind zusammen zur Schule gegangen und irgendwann hat sich dann, aus einer Zweckgemeinschaft unsere Freundschaft ergeben. Manni konnte jedes Mädel um den Finger wickeln und ich half ihm im Gegenzug mit dem Schulkram. Wir hatten uns erst aus den Augen verloren, als ich zum Studium ging und Manni in so eine kriminelle Motorradgang geraten war. Seit dieser Zeit haben wir uns nicht mehr gesehen, bis ja bis ich auf diesen barbarischen Fliesenleger aufpassen sollte. Wir haben zusammen Kaffee getrunken, den alten Zeiten gedacht und Manni hat mir erzählt, das er gerade noch die Kurve bekommen hatte. Zwangsläufig sind wir auch auf unsere Familiären Verhältnisse zu sprechen gekommen. Und sei mal ehrlich, in den letzten Jahren hast du dich zu einem ganz schönen Drachen entwickelt. Du hast nicht mal mehr gefragt was ich möchte, du hast einfach alles bestimmt. Du hattest völlig vergessen das du hier zu Hause bist. Du konntest ja gar nicht mehr abschalten und wenn ich dich nicht so unsagbar lieben würde, hätte ich schon längst das Weite gesucht."

Francesca hatte einen Kloß im Hals und Tränen rannen über ihr Gesicht. Erst jetzt wurde ihr richtig bewusst, was sie Dirk alles angetan hatte.

Francesca konnte ihrem Dirk gar nicht in die Augen schauen, so sehr schämte sie sich. Dirk hingegen stand nun vor ihr und wischte ihr die Tränen vom Gesicht und sprach:" Ich liebe Dich doch" und er nahm ihr Gesicht mit beiden Händen und küsste sie ganz liebevoll.

Er setzte sich neben sie und als wäre nichts gewesen erzählte er weiter:" Zum Glück ist mir Manni über den Weg gelaufen und so haben wir zusammen einen Plan ausgeheckt."Verheult schaute Francesca Dirk an:" Du hast die ganze Zeit Bescheid gewusst?"

"Geil, wie kleinlaut und hörig du ihm warst. Das hat mich unsagbar angemacht und die Tipps von Manni, das eine etwas härtere Gangart bei dir angebracht wäre, haben doch voll ins Schwarze getroffen. Ich hab abgespritzt wie noch nie und du bist abgegangen wie eine Rakete. Allein das zu zu sehen, hätte mir gereicht." Er nahm ihre Hand und küsste sie." Komm wir springen in den Pool, das wird deinem Hintern bestimmt gut tun" und schon zog er sie aus dem Stuhl. Francesca ging Richtung Poolhaus aber Dirk lachte und meinte bloß:"da bist du den ganzen Tag ohne Höschen rum gelaufen und jetzt willst du einen Badeanzug anziehen." Flugs hatte er sich seiner Sachen entledigt und mit einem Satz war er in den Pool gesprungen. Francesca quiekte laut auf als Dirks Welle sie von oben bis unten nass machte. Auch sie war nun rasch aus ihren Sachen geschlüpft und so wie Gott sie schuf, zu ihm in den Pool gesprungen. Sie planschten, sie alberten, sie knutschten, sie waren einfach glücklich wie ein frisch verliebtes Paar.

Alle um sie herum bemerkten freudig die Veränderung die Francesca in den letzten Tagen und Wochen durchgemacht hatte. Aber auch wenn Manni ihr einen großen Gefallen getan hatte, ganz so ungeschoren sollte er ihr nicht davon kommen.



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