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Ein ziemlich sinnlicher Einkauf (fm:Fetisch, 5605 Wörter)

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Veröffentlicht: May 01 2023 Gesehen / Gelesen: 7240 / 6191 [86%] Bewertung Geschichte: 9.11 (57 Stimmen)
Eine Erotik-Verkäuferin macht Hausbesuche und trifft auf den Kunden ihres Lebens. Doch es läuft etwas anders ab, als sie das vermutet hat.

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Ein ziemlich sinnlicher Einkauf

Henry war gerade in seiner Küche und dabei, sein schmutziges Geschirr vom Vortag zu spülen, als es unerwartet an der Haustür klingelte.

"So ein Mist, entweder unter der Dusche oder beim Spülen, immer wird man gestört."

Es war gerade 17 Uhr an einem frühlingshaften Apriltag und Henry hätte sich noch viele schöne Aktivitäten für den restlichen Tag vorstellen können. Doch irgendwie ahnte er, dass dieser Besuch seine Pläne wohl verändern würde. Kurz dachte er daran, gar nicht erst zur Tür zu gehen. Einfach damit anzuzeigen, dass er nicht daheim war.

Doch andererseits konnte es ja mal einen Notfall in der Nachbarschaft geben. Oder jemand von der Lotteriegesellschaft stand vor der Tür, mit einem riesigen Scheck in der Hand, auf dem sein persönlicher Gewinn stand. Nicht sehr wahrscheinlich, leider. Außerdem noch etwas unrealistischer, weil er gar kein Lotto spielte.

Die Schürze behielt er um und legte nur den letzten Teller auf die Ablage zum Trocknen und schaltete das Wasser aus, bevor er leicht genervt in Richtung Tür marschierte. Wenn das wieder Kinder waren, die ihn nur ärgern wollten, würde er es ihnen schon zeigen.

Doch entgegen seinen Vermutungen stand eine Frau vor der Tür. Gutaussehend, Mitte bis Ende zwanzig, dazu mit langen, blonden Haaren. Gekleidet war sie in einem Business-Outfit, schwarzer Blazer mit weißer Bluse drunter, schwarze Hose und schwarze Heels mit einem durchschnittlichen Absatz, die man als Frau wohl den ganzen Tag über zum Laufen ertragen konnte. Selbst die Brille konnte den guten Gesamteindruck nicht stören, stand ihr sogar sehr gut.

"Guten Tag, mein Name ist Tatjana, ich komme von der Firma Hendels & Sohn. Wir vertreiben Mode und Accessoires, aber auch alles, was in einer guten Beziehung gebraucht werden könnte. Und zwar wirklich alles, wenn Sie verstehen, was ich meine."

Nein, er verstand nicht. Er hatte sich aber auch keine Gedanken dazu gemacht, sondern nur die Frau angestarrt, die wirklich ganz nett aussah. Die würde er nicht von der Bettkante stoßen, wenn sich dazu eine Chance bieten würde. Sie sah allerdings nicht so aus, als würde sie direkt mit ihm ins Bett hüpfen wollen, denn für sie war dies offensichtlich ein Arbeitsbesuch.

Eine Handlungsreisende also. Und da sie sich vorher nicht angemeldet hatte, offenbar jemand, der bzw. die von Tür zu Tür ging. Dies dann am besten in den besseren Wohnsiedlungen, wo man sich die oft überteuerten Produkte mit heftigen zusätzlichen Provisionen auch leisten konnte.

Was wollte sie bloß verkaufen? So richtig zugehört hatte er nicht, nicht mal den Namen der Firma richtig verstanden. Ein großes und bekanntes Unternehmen war es jedenfalls nicht gewesen. Er wirkte dabei wohl ziemlich abwesend bzw. nicht bei der Sache.

"Äh, hallo, hören Sie mich?", sprach ihn die junge Frau plötzlich wieder an, nachdem er für längere Zeit gar nicht auf sie reagiert hatte.

"Oh, ja, entschuldigen Sie bitte. Ich war etwas abgelenkt."

"Das habe ich gemerkt."

"Ja, verzeihen Sie mir bitte. Wie war noch mal ihr Name?"

"Tatjana."

"Natürlich, Tatjana. Was kann ich für Sie tun?"

"Die Frage ist, was kann ich für Sie tun. Ich bin hier im Namen der Firma Hendels & Sohn und würde ihrer Frau gerne unsere grandiose Auswahl an Produkten vorstellen. Ist ihre Frau gerade auch da?"

"Oh, nein, das tut mir leid. Die ist nicht im Haus."

"Soll ich dann lieber später noch einmal wiederkommen?"

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