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Teil 1 einer Serie: Sandrine - der betrügerische Verlobte (fm:Sonstige, 4444 Wörter)

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Veröffentlicht: May 04 2023 Gesehen / Gelesen: 6700 / 5120 [76%] Bewertung Geschichte: 9.02 (87 Stimmen)
Sandrine eine in der Handlung junge Frau mitte 30, könnte nicht glücklicher sein. Verlobt, einen guten Job, einen sehr guten Freundeskreis. Aber ein intrigantes Familienmitglied, dass ihr den Erfolg nur schwer gönnt. Der Erste Teil dreht si

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© ACockhard Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sei, und es ihm dann zu schnell kommen würde. Blaskonzerte liebt er sowieso, allerdings war ich in den letzten Wochen so geschafft von der Arbeit, dass ich ihm nicht mal Entlastung mit dem Mund geben wollte».

Tatjana nickt, mit einer etwas gedrückter Mine, denn sie weiss was Vik für eine Gerät in der Hose hat. Sie konnte mal mit den beiden einen dreier abhalten. Allerdings war der Schwanz von Vik für ihre Muschi etwas zu gross, allen voran was die Dicke des Schwanzes betraf. Sie fragt ihre Sandrine,

«Du könntest doch heute Abend mit ihm eine Nummer schieben, denn euer Jahrestag nähert sich und, die sind nach deiner Erzählung jeweils feucht fröhlich».

Da erkennt Sandrine, dass ihr neunter Jahrestag in zwei Wochen ist. Sie schaut Tatjana an und sagt ihr:

«Tatj, du bist ein Genie. Ich versuche ihn heute Abend zu verführen, hoffe dass er nicht wie in den letzten Wochen länger Arbeiten muss. Denn morgen kann ich es mir abschminken, da ich die Unterricht in der neuen Klasse habe. Dann bin ich meistens erst um halb 10 zuhause».

Danach sprechen die beiden Frauen noch über allerlei dinge, nur nicht über das Thema Vik oder versauten und geilen Sex. Als Sandrine zuhause angekommen ist, bereitet sie das Abendessen für sich und ihren Verlobten vor. Da vibriert ihr Handy, eine Textnachricht von ihrem Verlobten.

«Schatz, leider wird es heute wider später, muss wieder Überstunden schieben, wegen dem einen Projekt, dass sehr wichtig für unser Unternehmen ist. Bin gegen halb 9 zuhause».

Befriedigung geht auch allein

Sie denkt sich, dann kann ich den Sex heute wieder abschminken. Sie bricht die Vorbereitungen für das Abendessen ab, und lässt sich dafür ein Bad ein.

Für nach dem Bad macht sie sich ihre Kleidung bereit. Ein leichter Hoddie, eine breite Jogginghose, und keine Unterwäsche. Den BH lässt sie extra weg, denn sie liebt es wenn ihre grossen Brüste frei lauf haben und sie nicht so eingedrückt in einem BH sind.

Nach dem sie sich das Bad eingelassen hat, steigt sie in die Wanne und legt sich mit dem Rücken gegen den hinteren Badewannenrand und geniesst die Erholung. Das Aroma ihres Badegels, Baumrinde mit grüner Minze steigt ihr in die Nase und lässt ihre innere Lust aufkeimen. Sie schaut an sich runter, und merkt anhand ihrer Brüste, dass sie geil wird. Denn auch ihre Muschi beginnt zu pulsieren und nach einem Orgasmus zu bitten.

Sie gibt ihrer Lust nach, und beginnt zuerst an ihren Brüsten die steifen Nippel zu zwirbeln und zu liebkosen. Ihre Nippel sind die erogenste Zone an ihrem Körper, wenn man das Geheimnis kennt, wie man mit ihren Nippel umgehen muss, damit sie geil wird, und extreme Lust bekommt, hat man den geilsten und intensivsten Sex mit ihr. Sie nimmt den Zeigefinger der linken Hand in ihren Mund und leckt diesen ab, und fährt damit an ihre Doppel D Brüste um ihre steif aufstehenden Nippel weiter zu liebkosen.

Sie knetet ihre wunderschönen Natur Brüste abwechselnd und nimmt auch ihre Brüste in den Mund um ihnen etwas liebe zu geben. Als sie mit ihren Fingern ihren Körper runter fährt und langsam mit ihrem Kitzler zu spielen beginnt, kommt ihr in den Sinn, dass sie doch lieber noch zusätzlich ihre Dildo-Sammlung benötigt, denn nur die Finger sind langweilig.

Sie steigt kurz aus der Wanne und geht in das Schlafzimmer um in ihrer Schublade den mittelgrossen sowie den Grossen Dildo raus zu nehmen. Beide Dildos nimmt sie nun in die Wanne mit. Wieder im Bad, nimmt sie den mittellangen Dildo und setz ihn an ihren Kitzler an, und spielt ausgiebig am Kitzler und reizt ihn in unterschiedlicher Intensität.

Plötzlich rutscht sie ab, und der mittellanger Dildo ist am Eingang ihres Arsches. Das wäre jetzt nicht schlecht der mittellange Dildo in meinem Arsch und der grosse Dildo in meiner Muschi, da könnte ich einen Monsterorgasmus bekommen, genau das was ich jetzt brauche, denkt sich Sandrine.

Sie schiebt sich den mittellangen Dildo langsam in ihren Arsch hinein, und geht dafür sehr sorgsam um, Zentimeter für Zentimeter schiebt sie den mittellangen Dildo hinein, bis sie beim Schliessmuskel angekommen ist, danach geht sie wieder etwas mit dem Dildo raus, und versucht sich zu entspannen was in diesem Fall für die Nachgiebigkeit des Schliessmuskels Gold wert ist. Sie nimmt nochmals einen Anlauf, und siehe da, der Schliessmuskel gibt nach, und so steckt sie nun mit dem kleineren der beiden Dildos in ihrem geilen Arsch.

Sie bewegt den Dildo nun langsam rein und raus, und versucht einen guten Rhythmus zu finden, damit sie optimal ihren Arsch verwöhnen kann. Nach einigen Minuten nimmt sie nun den grösseren Dildo und schiebt sich diesen in ihre gereizte Muschi und befriedigt sich nun im Doppel in den Arsch und ihre Muschi.

Sie geniesst die beiden Gummischwänze seit längerem wieder mal in sich zu spüren und sich so zum Höhepunkt zu treiben. Ihr stöhnen wird immer intensiver und auch lauter. Nach etwas mehr als 10 Minuten doppelter Penetration bekommt sie den ersten Orgasmus vom Dildo in ihrem Arsch verpasst. Keine Minute später sie stöhnt nun sehr heftig kommt ein weitere Orgasmus, dieses Mal beschert ihn der grosse Dildo, welcher in ihrer Muschi steckt. Sie zieht den einen Dildo in ihrem Arsch langsam raus, und kümmert sich nun um ihre Muschi und den Kitzler sowie wieder ihre Brüste.

Sie wird mit dem Dildo in ihrer Muschi sowie dem Spiel an ihren Brüsten immer intensiver und wilder, so dass es ihr nach einer weiteren Zeit erneut geil kommt. Dieses Mal merkt sie, wie ihre Muschi sogar beginnt zu spritzen. So etwas hatte sie gefühlt seit einem Jahr nicht mehr gehabt.

Befriedigt und erholt steigt sie aus der Wanne, trocknet sich ab, und zieht sich ihre Kleidung an. Nach dem sich Sandrine sich ihre Orgasmen selbst besorgt hat, bekommt sie langsam Hunger. Sie macht sich das geplante Abendessen und lässt noch was für ihren Verlobten übrig. Dieser kommt später als geplant nach Hause. Um 22:00 Uhr spaziert er pfeifend in das gemeinsame Haus.

Sandrine und er begrüssen sich mit einem Kuss. Sie fragt ihn, wie es auf der Arbeit war, und er antwortet ihr mit dem lapidaren Spruch - war gut, einfach sehr viel Arbeit, und wieder fünf Überstunden schieben dürfen.

Für den Moment glaubt es ihm Sandrine noch. Doch dies wird sich bald ändern, wie er und sie es noch herausfinden dürfen.

Warnung durch bekannten aus Vergangenheit

Am nächsten Tag bereitet Sandrine sehr früh den Unterricht für den Abend vor. Denn sie hat heute das erste Mal mit der neu formierten Klasse Englisch. Mit einigen von ihnen hatte sie schon zum Ende des letzten Semesters Unterricht. Doch 2/3 der Klasse waren neue Studierende für sie. Als sie die Klassenliste studierte, bemerkte sie einen ihr bekannt vorkommenden Namen, aus der Vergangenheit. «Felix Müller» Doch sie konnte diesen nicht korrekt zuordnen. Denn mit diesem Namen gibt es einige Personen auf der Welt.

Als der Abend dann angebrochen ist, und Sandrine in der Schule die letzten Vorbereitungen getätigt hat, kommen die Studierenden nach einander in das Unterrichtszimmer. So auch Felix. Als sie ihn erblickt, fällt es ihr wie Schuppen von den Augen. Felix ist der Ex-Freund ihrer Schwester Christine Estelle. Nach ihrer Aussage hat er sie an der letzten gemeinsamen Party an der beide waren mit einer anderen betrogen, worauf sie mit ihm Schluss gemacht hatte.

Sie lässt sich nichts anmerken und unterrichtet normal als ob er ein normaler Studierender ist. Als dann die Pause war, kommt Felix auf Sandrine zu, und fragt sie, ob sich die beiden kennen. Sie antwortet ihm, kann sein, denn sie habe sehr viele Studierende mit denen sie in Kontakt komme. Darauf hin fragt er sie direkt:

«Entschuldigung Frau M., aber ich denke ich weiss von wo wir uns kennen könnten. Haben sie eine Schwester, die auf den Namen Christine hört, und blondes Haar trägt, mit einem zierlichen Körperbau?»

Auf diese Frage antwortet Sandrine, mit:

«Ja, ich habe eine Schwester mit diesem Namen, und deiner Beschreibung. Bevor du weiter ausführst, ich weiss dass du ihr Ex-Freund bist, sie hat mir die Geschichte, weshalb ihr euch getrennt habt erzählt, und ich finde, das was du gemacht hast alles andere als Gentleman like».

Felix schaut sie entgeistert an und fragt sie, wie sie reagiert hätte, wenn sie erfahren hätte, dass die Freundin ihn auf der Party mit einem anderen Person betrogen hat.

Sandrine erwidert nichts ausser, dass nun Pause ist, und er sich am besten nun die Pause gönnt. Sie wollte ihm nicht glauben, denn sie wusste zwar, dass ihre Schwester ein Luder sein kann, allerdings hat sie noch nie jemanden Betrogen. Klar sie hat ihr schon mehrmals die Partner ausgespannt, doch bei ihrem Vik hatte sie keine Chance, denn dieser steht nicht auf solche Frauen und schon gar nicht auf ihre Schwester.

Als die Pause nun durch war, fuhr sie mit dem Unterricht fort und ignorierte Felix so gut es als Dozentin geht. Nach Unterrichtsschluss, macht sich Sandrine bereit für den Heimweg. Doch als sie zum Bildungsgebäude rauskommt, erblickt sie Felix, der noch an der Strasse wartet. Er läuft hin und her, als ob ihn etwas beschäftigen würde. Gut so denkt sich Sandrine. Vielleicht hat ihm meine Standpauke von vorhin etwas den Kopf gewaschen. Er erblickt sie und nimmt nun all seinen Mut zusammen um Sandrine vor ihrem Verlobten und ihrer Schwester zu warnen.

«Sandrine, warte kurz. Ich möchte mit dir sprechen. Wegen deiner Aussage in der Pause. Denn meine Sicht der Dinge konnte ich dir nicht erläutern».

«Dann mach schnell, ich habe keine Zeit und ich möchte nach Hause».

erwiderte Sandrine.

«Also gut, ich schaffe es innert fünf Minuten, meine Sichtweise zu erläutern. Du hast die Party von vor knapp 7 Monaten angesprochen auf der Christine und ich waren. Dort habe nicht ich sie betrogen, sondern sie mich. Ich kannte den Typen mit dem sie offensichtlich betrogen hatte, bis vor kurzem nicht. Doch als ich Ihn mit einer Person in der Stadt getroffen habe, wusste ich endlich wer dieser Typ ist».

«Und wer ist dieser Typ, mit dem dich meine Schwester betrogen haben soll?»

erkundigt sich Sandrine provokant.

«Sandrine, es tut mir persönlich leid, dir dies so sagen zu müssen. Aber es ist Vik dein Verlobter. Sie hat mir als sie Schluss gemacht hatte mitgeteilt, dass sie schon seit mehr als einem Jahr zweigleisig fährt und am liebsten mit ihm eine Beziehung eingehen möchte. Doch da sei noch eine Frau zusätzlich im Spiel die er nicht so einfach verlassen könne».

Sandrine schaut ihn entgeistert an, und glaubt ihm ein zweites Mal nicht. Denn sie liebt Vik, und er würde ihr nie Fremd gehen. Das wüsste sie sofort. Sie erwiderte ihm auf seine Aussage:

«Die fünf Minuten sind um. Und glaub mir, ich wüsste sofort wenn Vik mich betrügen würde. Allen voran mit meiner Schwester. Denn sie trägt ein sehr ekelhaftes Parfüm, dass mich in der Nase juckt, und das habe ich noch nie an ihm gerochen, ausser wenn er und ich meine Schwester besuchten oder mit ihr essen gegangen sind».

Nach diesen Ausführungen lässt sie Felix stehen und begibt sich auf den Nachhause weg. Sie ärgert sich über seine Aussage, und sortiert diese in die Kategorie Diffamierung, gekränkter Stolz, etc.

Harte Realität - Trotz Vorwarnung

Als Sandrine am Haus angekommen ist erblickt sie kein Licht im Hause. Also ist ihr Verlobter noch auf der Arbeit, und sie hat das Haus kurz für sich. Doch als sie an der Türe leise den Schlüssel dreht, erblickt sie ihr bekannte Ballerina-Schuhe. Mit dem markanten Logo C E M. Was für Christine Estelle M. steht. Sie fragt sich, was ihre Schwester im Haus macht, vor allem da sie keinen Haustürschlüssel hat.

Sie zieht ihre Schuhe aus, und geht Barfuss die Treppe in das Zwischengeschoss. Es scheint, als ob niemand da ist. Doch plötzlich hört sie stimmen aus dem Badezimmer. Die eine Stimme ordnet sie ihrer Schwester Christine zu. Als eine männliche Stimme ihre Schwester mit «Schatz» anspricht wurde ihr übel. Denn die Stimme ordnete sie ihrem Verlobten Viktor zu.

Sie schaltete kein Licht an und tat so als ob sie nicht hier sei. Denn so bekam sie sehr viel vom Gespräch mit. Als die beiden im Bad mit ihrem Vorspiel für den Liebesakt einzuläuten, versteckte sich Sandrine in einer Ecke, kurz neben der Küche. Von dort aus konnte sie gut durch den Spalt, den die beiden offen liessen blicken wie ihre Schwester ihrem Verlobten den Marsch geblasen hatte. Doch auch ihre Schwester Christine wurde eifrig an den Titten massiert. Kaum waren die beiden aufgegeilt, machten sich die beiden Christine und Viktor auf den Weg in das gemeinsame Schlafzimmer von Vik und Sandrine.

Sandrine schiesst der Gedanke durch den Kopf, - Ich hoffe sie ficken jetzt nicht auch noch in unserem gemeinsamen Bett. Doch ihre Hoffnung löst sich in Luft auf, als sie ihre Schwester kurze Zeit später durch die Türe beobachtet, wie sie auf ihrem Bett sich die Muschi reibt. Zwischen ihren Beinen ist Viktor, der ihr den Kitzler leckt und abwechselnd zwischen Schamlippen und Kitzler hin und her leckt. Während Vik nun die Muschi von Christine leckt, spielt diese mit beiden Händen an ihren C / D Körbchen und liebkost ihre Nippel, um nicht wie ein Brett im Bett zu liegen.

Da hört sie plötzlich die Frage von Christine an Vik:

«Lässt dich meine prüde Schwester auch die Muschel lecken, oder ist sie immer noch so langweilig, dass man kurz mit der Hand den Kitzler stimuliert und danach den Schwanz rein schiebt und rein raus spielt, bis der Schwanz kurz vor dem spritzen ist, und danach zu ihrem Orgasmus kommt, und den Typen ausgehungert links liegen lässt?»

«Unser Liebes- und Sexleben kann man so kurz und bündig zusammenfassen, wie du es ausgeführt hast. Gut in den letzten Monaten hat sie mich auch nicht mehr ran gelassen, und immer das Spiel Mütze-Glatze-Mütze-Glatze, ist auf die lange Dauer auch langweilig. Da bist du mir seit bald 18 Monaten lieber».

Er macht eine kurze Atempause, und führt weiter aus,

«Mit dir kann ich wenigstens geilen, dreckigen und etwas abwechslungsreichen Sex haben. Du bist sogar offen dafür, dass ich dir ohne Gummi in die Fotze rein spritzen darf».

Nach diesen paar Worten, kümmert sich Vik weiter um die Muschi von Christine. Er leckt abwechselnd über die Schamlippen und den Kitzler und reizt diesen bis aufs äusserste. Das stöhnen von Christine wird immer intensiver und lauter. Wenige Minuten später zittert Christine am ganzen Körper, da sie von einem enormen Orgasmus überrollt wird.

Nach dem der Orgasmus etwas abgeklungen ist, bläst sie nochmals kurz den Schwanz von Vik, damit dieser weiterhin wie eine Eins steht und er sie ausgiebig durch vögeln kann.

Christine legt sich auf den Rücken, damit Vik sich als Missionar beweisen kann. Er schiebt seinen Schwanz mit den Massen 18x5 in ihre Muschi ein. Darauf hin schnappt Christine etwas nach Luft, denn obwohl sie seinen Schwanz nun seit mehr als 18 Monaten kennt, ist er heute besonders dick im Umfang.

Im Gegensatz zu heute, hatten die beiden in den letzten Wochen und Monaten eher mit Gummi gefickt, da Christine noch keinen Bock auf Kinder hatte, doch dies hat sich nun geändert, da Vik sich für Sie entscheiden würde, und er in den nächsten Tagen mit ihrer Schwester Sandrine die Verlobung lösen würde und sie in den Wind schiesst.

Während dem Vik in ihrer Muschi ausharrt, spielt Christine an ihrem Kitzler, um ihn ein wenig zu unterstützen. Mit sanften Stössen beginnt er sie in die Muschi zu ficken. Nach kurzer Zeit intensiviert er das Tempo und fickt sie nun härter und schneller in die Muschi. So wie es Christine liebt.

Nach einer gefühlten Minute wechseln sie die Position in dem Vik sich auf den Rücken legt und Christine sich mit dem Rücken zur Türe auf seinen Schwanz setzt. Die beiden ahnen nicht, das Sandrine das ganze Treiben stumm aber mit einer enormen Wut im Bauch mit verfolgt. Als Christine nun das Tempo bestimmen kann, hüpfen ihre Titten mit einer enormen Kraft hoch und runter. Ab und an beugt sie sich zu Vik runter und küsst ihn auf die Lippen.

Bei Vik kocht langsam der erste Orgasmus hoch. Christine merkt es, und steigert dafür das Tempo, dass er nichts anders tun kann, als es geschehen zu lassen und in ihr seinen Sperma abzuschiessen.

Christine reitet ihn weiter auch wenn er noch weiterhin in sie rein spitzt. Doch mit der Zeit wird es ihr in dieser Stellung zu langweilig. Sie möchte seinen fetten Schwanz in ihrer Muschi haben, allerdings soll er sie von Hinten Doggie nehmen.

Nach dem erneuten Positionswechsel führt Vik seinen immer noch harten Schwanz von hinten in die Muschi. Doch gleichzeitig spielt er mit ihrer Rosette am Arsch rum, um sie noch wilder zu machen. Bei Christine kündigt sich nun ein Doppelorgasmus an, denn sein Daumen an der Rosette sowie sein Schwanz in ihrer Muschi penetrieren sie so intensiv, dass es ihr erneut heftig kommt.

Ihre Muskulatur in der Muschi verengt sich so stak, dass auch Vik nicht mehr lange aushalten kann, und eine weitere Ladung von seinem Sperma in ihre Muschi jagt. Gut gefüllt und für den Moment ausgiebig befriedigt, sacken die beiden verliebten auf dem Bett von Vik und Sandrine zusammen. Da beide nach einer kurzen Zeit auf der Seite liegen und sich so gegenseitig in die Augen schauen können, küssen sich die beiden intensiv.

Die Standpauke mit Rauswurf

Sandrine hat genug gesehen. Sie geht auf leisen Sohlen nach unten wieder zur Haustüre, öffnet diese und ruft laut nach ihrem Verlobten. Vik und Christine schrecken auf, und müssen sich in Windes eile anziehen. Sandrine geht nun in normaler Lautstärke die Treppe zum Mittelgeschoss hoch, und dort direkt ins Badezimmer, um sich abzuschminken. In dieser Zeit haben Christine die Schwester von Sandrine sowie Vik die Chance leise runter zu kommen, und so zu tun als ob nichts gewesen wäre.

Als Vik sich in der Badezimmertüre blicken lässt, will er Sandrine zur Begrüssung küssen. Doch sie weisst ihn ab, und sagt ihm, dass sie zu müde sei. Sie nehme nachher noch eine Tasse Kaffee und werde danach sich schlafen legen.

Vik macht sich auf den Weg in die Küche, wo Christine bereits wartet und schaltet die Kaffeemaschine für seine Verlobte an. Als Sandrine wenige Minuten später in der Küche erscheint, zeigt sie sich verwundert, weshalb ihre Schwester anwesend ist.

Doch Christine erwidert ihr, dass Vik und sie sich eine Überraschung für Sandrine ausgedacht haben, und heute kurz darüber sprechen wollten. Aber da Sandrine früher als erwartet wieder nach Hause gekommen ist, die Besprechung auf später verschoben werden muss.

Da spielt Sandrine noch einige Minuten noch mit. Doch als sie ihre Tasse Kaffee in der Hand hatte und einen Schluck genommen hatte, platzte ihr regelrecht der Kragen. Sie ergreift das Wort und richtet die ersten Sätze an ihre Schwester.

«Schwesterherz, ich weiss, dass wir es nicht immer gut mit einander hatte. Denn ich als ältere von uns beiden, musste immer auf dich aufpassen und sorge zu dir Tragen. Egal was für einen Scheiss du gemacht hast, ich habe im Anschluss den Anschiss von unseren Eltern bekommen. Aber was du nun geleistet hast, dafür halte ich den Kopf bestimmt nicht hin».

«Was habe ich denn nun getan Schwesterherz?»

fragte Christine ahnungslos. Obwohl es ihr klar sein sollte, was Sandrine ihr sagen möchte.

Diese Ahnungslosigkeit macht Sandrine bloss noch wütender, und sie erhöht die Stimmlage, um ihrer Wut noch mehr Ausdruck zu geben.

«Liebes Schwesterherz, ich glaube es einfach nicht, dass du nun die Ahnungslose spielst. Ganz ehrlich. Ich bin seit knapp einer Stunde bereits zuhause, und habe alles mitbekommen, was ihr zwei im wahrsten Sinne getrieben habt. Ich habe auch deine Bemerkung über mich mitbekommen. Ich weiss, dass ihr seit mehr als einem Jahr eine gemeinsame Affäre habt. Ich wollte es zwar nicht glauben, aber der Hinweisgeber hatte vollkommen recht, mit seiner Warnung».

Sandrine macht eine kurze Atempause, bevor sie weiter ausführt:

«Und nun zu dir mein ach so geliebter Verlobter. Ich finde es auf allen Ebene schäbig von dir, dass du gerade mit meiner Schwester fremd gehst. Aber auch deine Aussage wegen dem rein spritzen, in meine «Fotze» wie du sagtest. Jetzt weiss ich, dass diese seine guten Gründe hatte. Denn erstens hätte ich von dir Schwanger werden können, und sobald das Kind auf der Welt gewesen wäre, hättest du mich damit alleine gelassen, und zweitens brauch ich nicht die Sekrete meiner Schwester an meiner Muschi. Denn ich weiss nicht mit wie vielen Typen sie neben dir noch ungeschützt fickt. Aber dies ist nun nicht mehr mein Problem. Ich bin euch sogar dankbar, dass ihr es mir so einfach gemacht hat».

Vik und Christine versuchten sich zu rechtfertigen. Vik sagte zu Sandrine in vollem Ernst:

«Du wolltest mich die letzten Wochen und Monate nicht mehr ran lassen, und der Sex zwischen uns ist in den letzten Monaten einfach nur noch eintönig geworden. Da ist es nur klar, dass ich mir jemand anderes Suche um meine Bedürfnisse zu befriedigen. Und fürs Protokoll, ich bin auch nur ein Mann».

Das machte Sandrine nur noch wütender. Doch die Aussage ihrer Schwester brachte das Fass komplett zum überlaufen. Denn Christine sagte zu ihr:

«Nun ja, Schwesterherz, deine Doppel D Glocken sind auch das einzige Attribut, dass Männer an dir anziehend finden. Denn mein Ex Felix sagte mal zu mir, dass er dich zwar sympathisch findet, aber sich nicht vorstellen könnte, mit dir zusammen zu sein. Aber ich denke, er dachte auch nur mit seinem Schwanz. Aber sei es drum. Aber eins musst du uns jetzt sagen, wer hat dir denn von uns beiden erzählt?»

Sandrine hatte ein müdes lächeln auf den Lippen und genoss den Moment in dem sie ihrer Schwester ins Gesicht sagen konnte, wer die beiden verpetzt hat.

«Gut, dass du mich fragst liebe Schwester. Du kennst den Typen der mir offenbart hat, dass du seit längerem eine Affäre beziehungsweise eine Beziehung mit Vik hast. Du kennst ihn sehr gut, denn du warst mit ihm mehr als drei Jahre zusammen. Wie du vorhin gesagt hast, Felix findet mich sympathisch. Aber er ist kein Charakterschwein so wie ihr beiden».

Christine schaut entsetzt, dass gerade ihr Ex ihre geheime Beziehung zwischen Vik und ihr offenbart hat.

«Was mein Ex Felix, hat es dir gesagt? Aber wie, und wo habt ihr euch gesehen, ich dachte nach meinen Ausführungen über ihn, dass er mich betrogen hat, wolltest du ihn nicht mehr sehen?»

«Nun ja, das wollte ich im Prinzip. Allerdings kann ich dies nicht, da er bei mir an der Schule ein Studierender der Fachhochschule ist, und ich ihn in einem Fach unterrichte. Und er hat es mir heute Abend nach dem Unterricht offenbart, und mich davor gewarnt. Aber ich wollte ihm keinen Glauben schenken. Aber dies ist nun vorbei. RAUS mit euch. Alle beide. Raus aus meinem Haus!»

Vik schaute komisch aus der Wäsche, wollte noch um Verzeihung flehen, doch da war Sandrine eiskalt, bei Betrug hört bei ihr der Spass auf, und sie verzeiht keinem Betrüger. Auch keine zweite Chance bekommt Vik bei ihr. Er soll mit ihrer Schwester glücklich werden, und wenn es bei diesen zwei Fotzenspritzer eingeschlagen hat, haben sich die beiden mehr als verdient. Aber auf sie müssen beide verzichten, denn sie möchte obwohl Christine ihre Schwester ist, nichts mehr zu tun haben.

Als Viktor merkt, dass er keine Chance hat, sie um zu stimmen, begibt er sich in das Schlafzimmer und holt sich dort seine Kleidung, und die wichtigsten Sachen. Er vereinbart mir ihr, dass er sie anruft, um einen Termin auszumachen, damit er den Rest von seinen Sachen bei ihr abholen kann.

Als Christine und Viktor nun das Haus endlich verlassen haben, voller Schweiss und Sperma verschmiert, konnte Sandrine endlich runter fahren. Doch anstatt nun Glücklich zu sein, dass sie dieses Schwein los ist, brechen bei ihr alle Dämme. Sie macht im Haus dunkel, und setzt sich auf das Sofa, und weint erst mal eine Stunde lang Rotz und Wasser.

Plötzlich mischt sich mit der Trauer auch noch Geilheit. Denn sie wollte endlich wieder einen harten Schwanz in ihrer Muschi spüren und ausgiebig gefickt werden. Doch wo soll sie so einen Schwanz auf Abruf hinbekommen?



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