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Der neue Assistent 8 (fm:Dominante Frau, 2074 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 05 2023 Gesehen / Gelesen: 4660 / 3647 [78%] Bewertung Teil: 9.12 (26 Stimmen)
Jan bekommt verdächtige Post.

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Jans Abend startete ruhig und gemütlich wie seit Wochen nicht. Er hatte es tatsächlich geschafft, etwas abzuschalten und den Tag zu genießen. Im Hinterkopf hatte er zwar immer noch den Gedanken an die Domsen und seine bevorstehende Entscheidung, konnte sie aber immer wieder unterdrücken und zur Seite schieben. Nach dem etwas holprigen Gespräch mit seinen Eltern beschloss er, sich in den nächsten Tagen mal wieder bei seiner Schwester zu melden, vielleicht konnte er ihr doch ein, zwei Tipps geben. Das mussten seine Eltern ja nicht unbedingt mitbekommen, so wie die sich schließlich am Telefon angestellt hatten. Für den Moment wollte er sich aber nicht damit beschäftigen, nur: mit was sonst? Nicht zu fassen, ein Tag Ruhe und er langweilte sich! Normalerweise würde er seinen Abend mit BPW starten, aber nach Bier, Porno und Wichsen war ihm gerade nicht. Nicht wie sonst zumindest. Aber Moment, etwas abgewandelt wäre doch was. Er ging in die Küche und blickte zum Mülleimer. Grübelnd starrte er eine Weile vor sich hin. Ob er es wirklich tun sollte? Nach einigen weiteren Minuten fischte er schließlich doch den Karton mit dem Catsuit aus dem Müll. Jan öffnete ihn und führte ihn an sein Gesicht.

Die Gerüche nach Noemi und Johanna stiegen in seine Nase und er konnte nicht anders, als das Aroma tief in sich aufzunehmen. Seine Schwanzspitze war immer noch etwas gereizt, aber der leichte Schmerz machte ihn umso schärfer. Er konnte nicht an sich halten und stöhnte kehlig. Was machten diese Weiber nur mit ihm? Mit dem Catsuit in der Hand taumelte er, benebelt von seiner Lust, ins Wohnzimmer und legte sich auf seine Couch. Er öffnete seine Hose, die seinen zum Bersten prallen Schwanz einengte. Stöhnend zog er sich aus und warf seine Hose weit von sich. Jan sog den Geruch der Frauen tief ein, nahm dann den Catsuit und wickelte ihn um seinen Steifen. Der Stoff fühlte sich wahnsinnig geil an und er rieb ihn an seine Eier. Ob er sich überall so anfühlen würde? Er legte den Catsuit zur Seite und zog sich komplett aus. Die Größe müsste ihm passen. Er nahm das heiße Kleidungsstück wieder zu sich und fing an, es anzuziehen. Der Stoff glitt über seine Haut und er stöhnte auf. Himmlisch und einfach geil! In Gedanken war er wieder bei den Domsen, hatte das Bild der heißen Johanna vor Augen und stellte sich vor, wie Noemi und sie sich gegenseitig verwöhnten, mit Händen und Zungen fickten und von einem Orgasmus zum nächsten schaukelten. Sein Steifer wurde noch härter und er war kurz davor, abzuspritzen. Jan zwang sich zu einer kurzen Pause und und quetschte seinen Schwanz durch die untere Öffnung im Catsuit. Die Geilsäfte der Weiber klebten an seinen Eiern und er platzte fast vor Geilheit. Jetzt war es wirklich nicht mehr auszuhalten und nach einigen kurzen Wichsbewegungen explodierte er röhrend. Sein Sperma spritzte ihm bis an den Hals und er brach schwer schnaufend zusammen. Nach einigen Minuten hatte er sich wieder gefangen und blickte an sich herunter. Grinsend stellte er fest, dass der Catsuit jetzt richtig versaut aussah und er überlegte, wie es nun weitergehen sollte. So bleiben konnte er auf jeden Fall nicht. Vorsichtig zog er sich wieder aus und ihm kam eine Idee. Was die Domsen konnten, konnte er schon lange. Er packte den Catsuit wieder in den Karton, beschriftete diesen und beschloss, ihn zurückzuschicken. Ohne Worte, einfach nur so. Dass er sich mit solchen Aktionen immer weiter im Netz, das die Domsen gespannt hatten, verfing, war ihm nicht bewusst, es hätte ihn aber bestimmt auch nicht davon abgehalten, seine Idee in die Tat umzusetzen. Vollkommen und zutiefst befriedigt erledigte er seine Abendtoilette und schlief schnell tief und fest ein.

Erholt und entspannt wachte er am nächsten Tag - für seine Verhältnisse bereits sehr früh - auf und lachte leise in sich hinein, als er an den erfüllten und erfüllenden Vorabend denken musste. Summend stand er auf, setzte die Kaffeemaschine in Gang und blickte in Gedanken versunken aus dem Fenster. Im ersten Moment fiel ihm dabei gar nicht auf, dass in seinem Vorgarten ein weiteres Paket stand. Als er es erblickte, musste er leicht die Augen verdrehen. Weiß der Kuckuck, was das jetzt schon wieder war. Er seufzte leise und dachte daran, es erstmal zu ignorieren. Nach kurzer Überlegung ging er dann aber doch raus, um es zu holen. Nicht, dass jemand es mitnahm und er dann Ärger bekam. Wobei, von wem eigentlich? Es könnte ja sonst wer einfach mitgenommen haben, so, wie es da stand. Jan stellte seine Kaffeetasse zur Seite, öffnete die Tür und wollte das Päckchen gerade aufheben, als ihm dieses Mal der Geruch von Frau Sonnemann in die Nase stieg. Kopfschüttelnd nahm er es hoch und ging wieder in seine Wohnung. Dass er dabei beobachtet wurde, fiel ihm gar nicht auf. Wieder in der Küche, nahm er einen großen Schluck Kaffe, legte das Päckchen auf seine Anrichte und öffnete es vorsichtig.

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