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Schlaflose Nacht (fm:Lesbisch, 1535 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: May 05 2023 Gesehen / Gelesen: 4003 / 2357 [59%] Bewertung Geschichte: 9.17 (18 Stimmen)
Abgeschlossene Kurzgeschichte über Cat und June. Sanfte Dominanz, Gedanken die Cat Nachts um den Schlaf bringen.

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"Oh June was machst du nur mit mir?" seufze ich und versuche die Augen wieder zu schließen. Wir hatten telefoniert und sie mir ihren Plan für diesen Abend mitgeteilt.

Bei uns startet heute das Frühlingsfest und jedes Jahr am ersten und am letzten Tag gibt es abends ein Feuerwerk. June hatte sich eingebildet, dass sie mich abholt nach ihrer Spätschicht, wir uns etwas zu essen holen und uns dann das Feuerwerk irgendwo in Ruhe vom Auto aus anschauen.

Für normale Menschen nichts Besonderes, eher eine romantische Vorstellung aber meine Gedanken, oder besser gesagt die der "Cat" in mir gingen in eine ganz andere Richtung.

June war schon langsam eingeschlafen, ich hörte ihr regelmäßiges ruhiges Atmen durch mein Handy und normalerweise beruhigt mich das immer. Nicht heute! Meine Gedanken bilden sich zu einem Film und meine bildlichen Vorstellungen formen eine Geschichte.

Ich sehe June und mich auf einem Aussichtspunkt über den Lichtern der Stadt, die uralte Burg im Rücken. Sie hat das Auto abgestellt, nur das Standlicht erhellt mit seinem trüben Schein die nähere Umgebung. Nebeneinander lehnen wir an der Motorhaube, warten auf das Feuerwerk. Da ich mir den Abend eigentlich nach den vergangenen zwei Wochen ohne June anders vorgestellt hatte, kann ich nicht anders als mich in ihren Nacken zu schleichen und zuzupacken. Fest ziehe ich sie an mich heran und fange an sie fordernd und leidenschaftlich zu küssen.

Ein leichtes Zittern fährt durch ihren Körper und ihre starre Haltung verschwindet. Und endlich ist sie wieder da, mein Babe, mein braves Mädchen, extrem empfindlich, reizbar und so schön kontrollierbar!

Ich sehe in ihren Augen diesen Blick, das Leuchten, das mir zeigt, dass sie alles abgegeben hat und mir wieder komplett die Führung überlässt.

Ich genieße diesen Moment unheimlich aber nur für Sekunden.

Ruckartig wirble ich sie herum, umschlinge sie mit meinen Armen und ziehe sie fest mit dem Rücken an mich. Ich beiße in ihr Ohrläppchen, küsse ihren Hals und schiebe meine Hände unter ihr Shirt. Erst leicht mit den Fingernägeln über ihre Nippel die sich mir schon entgegen recken. Dann ziehend, knetend, reizend, bis June ihren Kopf seufzend zurück auf meine Schulter wirft. Sie kann nicht mehr ruhig stehen, reibt ihren Hintern immer wieder an mir und ich muss die Luft anhalten, um nicht selbst laut aufzustöhnen. Mit links halte ich sie immer noch fest umschlungen, spiele weiter an ihren wundervollen Nippeln, während ich mit der rechten Hand an ihrem Bauch nach unten fahre, um zu testen wieviel Hitze sie jetzt schon entwickelt hat. Kaum erreiche ich die Naht der Jeans zwischen ihren Beinen, spüre ich sie zittern höre sie stöhnen. "Na? Nicht so schnell Babe!" raunte ich ihr ins Ohr und sorge dafür das sie sich zusammenreißt! Dieses Spiel genieße ich viel zu sehr, als dass ich es jetzt schon enden lassen will. Mit den Fingern drücke und reibe ich immer wieder über die Naht der Jeans. Ich spüre sogar ihren Kitzler durch die Kleidung, so geschwollen und weit muss es schon sein. Der doch relativ dicke Stoff wird langsam feucht, June muss unheimlich nass sein und zuckt süß unter meinen Händen. Ich höre ein leises "Bitte", mehr gekeucht als gesprochen und es fährt mir wie ein Blitz in den Unterleib. "Was willst du?" frage ich sie raunend an ihrem Ohr. "Bitte Cat, lass mich kommen!" Oh Gott, wie ich das liebe, wenn sie mich so anbettelt. Ihre Stimme, die Worte und ihr unkontrolliert zuckender Hintern an meinem Schambein machen mich wahnsinnig. Bevor ich die Fassung verliere, muss ich was tun. Also erlaube ich ihr, was sie will, was sie so dringend braucht. "Okay Babe, du darfst! Komm für mich!" Ich verstärke sämtliche Berührungen, halte sie fest im Griff als sie im nächsten Moment schon so herrlich heftig explodiert.

Ich genieße ihr Beben, atme schwer und muss kurz die Augen schließen, um meine Konzentration wieder zu erlangen. Als ich mir sicher sein kann das sie mir nicht umkippt vor Schwäche, drehe ich sie um, schaue ihr tief in die Augen und küsse ihren atemlosen wunderschönen Mund.

"Dafür hast du dir eine Belohnung verdient!" flüstere ich öffne meine Hose erlaube ihr seit Wochen mich zu berühren, mir etwas zurückzugeben. Ich kann auch nicht mehr anders, ich brauche ihre Finger, ihre Berührungen. June schiebt ihre Hand unter den Stoff an der glatten Haut

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