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Spaziergang am See (fm:Lesbisch, 1647 Wörter)

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Veröffentlicht: May 05 2023 Gesehen / Gelesen: 5314 / 3434 [65%] Bewertung Geschichte: 9.17 (23 Stimmen)
Es sollte ein normaler Spaziergang werden aber June hatte nicht mit Cats Lust auf Spielchen gerechnet

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Spaziergang am See

Donnerstagnachmittag, die Sonne schien warm in den ersten Frühlingswochen, die Luft erfüllt von Vogelgezwitscher und Wildblumenduft. Der See glitzerte und lag still, kein Lüftchen regte sich.

Nur auf dem Parkplatz vor dem See passierte etwas. June hatte sich in den Kopf gesetzt mit mir spazieren zu gehen, ganz unverfänglich, einfach nur die Ruhe und die Natur genießen. Ich hatte aber andere Pläne und schon auf der Fahrt rutschte ich etwas unruhig auf dem Sitz hin und her. Meine Gedanken hatten sich bei der Planung überschlagen, unwillkürlich schossen mir immer wieder Bilder in den Kopf was ich mit meiner kleinen Frau so alles anstellen könnte, in der Öffentlichkeit und doch geschützt vor fremden Blicken.

Donnerstag war perfekt, die meisten arbeiteten länger. Am Wochenende hätte man sich vor Menschen dort nicht retten können, denn schließlich ist es der einzige öffentliche See in unserer Umgebung mit einem wunderbaren Weg außen herum.

June hielt den Wagen und war schon im Begriff auszusteigen. "Warte!" zischte ich und hielt sie am Arm fest. Mit fragenden Augen blinzelte sie mich an. In aller Ruhe löste ich meinen Sicherheitsgurt, holte einen kleinen Samtbeutel aus der Tasche und beugte mich zu ihr. "Cat will ein Spielchen spielen!" flüsterte ich nah an ihrem Ohr und hörte sofort ein leises Seufzen. Mit den Fingernägeln strich ich sanft über ihre Brust, spürte wie sich ihre Nippel ein wenig regten und öffnete den kleinen Beutel. In meiner Hand hielt ich zwei metallene Nippelpressen, filigran geschwungene Umrandung mit einer Aussparung in der Mitte und an 4 Seiten separate Stellschrauben um sie auch wirklich festzudrehen und an Ort und stelle zu halten. Ich schob Junes T-Shirt hoch und ihren BH nach unten, immer darauf Bedacht das niemand in der Nähe war der uns beobachten konnte. Der Anblick des kühlen Schmuckes schien auch in June etwas aufgewühlt zu haben denn ihre Nippel verhärteten sich zusehends und warteten nur auf eine Berührung. Ich schloss meine Lippen um den einen, schabte mit den Zähnen und umkreiste ihn mit der Zunge. Ich platzierte den Schmuck an Junes Brust und drehte die Schrauben gleichmäßig von allen vier Seiten so fest das er hielt und noch etwas mehr, genau soweit wie sie es vertragen konnte. Dann widmete ich mich mit der gleichen Behandlung der anderen Seite.

June stöhnte leise als ich den festen Sitz nochmal testete und leicht an dem Metall zog. Zufrieden, schob ich ihr den BH wieder an seinen Platz und das T-Shirt nach unten. "Du bist gemein!" flüsterte sie seufzend. Ich grinste und sagte nur: "Ich weiß! Und du liebst es!" Sie lächelte vielsagend und stieg aus dem Wagen.

Ich tat es ihr gleich und nahm ihre Hand, um unseren Weg um den See herum anzutreten. Wir schlenderten den Kiesweg entlang, in regelmäßigen Abständen drückte June meine Hand und atmete tief ein. Der Stoff der Kleidung schien wunderbar an den geklemmten harten Nippeln zu reiben und ich genoss ihren Gesichtsausdruck. Mein Mädchen ist so unglaublich empfindlich an der Brust das ich das einfach ausnutzen musste.

Nach ein paar Minuten erreichten wir einen kleinen Holzsteg auf dem wir stehen blieben um über das Wasser zu schauen. Minimale Wellen hatten sich gebildet, weil ein paar Enten gelandet waren, die Blätter der Bäume raschelten leise und ich stand hinter June, umarmte sie, streichelte über ihre Hüften, den Bauch und stieß wie zufällig öfter an ihre Brust. Plötzlich packte sie meine Hände, hielt sie fest und warf ihren Kopf zurück der an meiner Schulter liegen blieb. Sie atmete stoßweise, versuchte sich zu beherrschen, keinen Laut von sich zu geben. Ich knabberte an ihrem Ohrläppchen, küsste ihren Hals entlang und drückte sie fest an mich. Ihr leichtes zittern spürte ich an meinem Körper, befreite meine Hände und wanderte wieder zu ihrem Becken. Ein Blick um uns herum lies mich sicher sein das niemand zuschaute und begann sie fest gegen meinen Unterleib zu pressen. Ich rieb mich an ihr, übersäte ihren Hals mit sanften Bissen bis ich sie ruckartig zu mir umdrehte und anfing sie leidenschaftlich und gierig zu küssen. Meine Brust rieb an ihrer, ich spürte das Metall und ihre steinharten Spitzen.

Ich unterbrach den Kuss, sah ihr tief in die Augen und sah diesen wollüstigen Ausdruck, glasig und verklärt. Mit dem Daumen rieb ich über

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