Die Rache (fm:Romantisch, 8909 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Träumer | ||
Veröffentlicht: May 06 2023 | Gesehen / Gelesen: 10422 / 8868 [85%] | Bewertung Teil: 9.60 (188 Stimmen) |
Franziskas Rache erliegt Mannis Charme aber am Ende bekommt Franzi was sie sich wünscht. |
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Francesca schaute ihren Dirk auch gleich verträumt an. Völlig erschrocken schaute dieser aus der Wäsche. "Das kannst du gleich vergessen" sagte er fast panisch. Ein lautes Lachen hallte durch den Raum. Sie hatte doch nie im Leben erwartet, das ihr kleiner Schreibtischtäter sie die Treppe hinaufträgt aber sein Gesicht zu sehen war einfach genial. Jetzt merkte auch Dirk, dass sie einen Scherz gemacht hatte und sie lachten Beide. Er nahm ihre Hand und sie folgten den anderen Beiden die Treppe hinauf. Gabriellas schwere Zunge lallte bloß noch "zu dir oder zu mir?" als Manni die Gästezimmertür öffnete. Dirk und Francesca wünschten noch eine gute Nacht und grienend sahen die Beiden, wie sich hinter Manni die Tür schloss. Sanft legte Manfred, Gabriella auf dem Bett ab. Während diese sich zur Seite drehte und ihre Augen schloss, hauchte ihr Manni einen gute Nacht Kuss auf die Wange. Er schaute sie noch einen Moment an und sprach leise:" Ich glaub ich habe mich gerade verliebt und es wäre absolut nicht gentlemanlike dich in dieser Situation auszunutzen." Manni strich ihr noch einmal zärtlich über ihr blondes Haar und zog vorsichtig die Decke über Gabi, bevor er das Zimmer verließ. Diese kleine zierliche Frau hatte ihn mitten ins Herz getroffen und so hatte er lange Mühe einzuschlafen.
Die Sonne weckte ihn an diesem herrlichen Sonntag und da er sich ja auskannte, machte er sich schnurstracks auf den Weg zum Duschen. In seiner direkten Art hatte Manni gar nicht darüber nachgedacht, sich etwas anzuziehen und das er nicht bei sich zu Hause war. Er riss die Tür zum Bad auf und trat herein. Geblendet von dieser wunderschönen Gestalt verharrte Manni einen Augenblick regungslos. Diesmal war es an Gabriella ihn aus seiner Starre zu reißen." Kommst du jetzt endlich rein? "fragte sie mit einem Lächeln im Gesicht. "Ich bin jetzt auch nicht mehr betrunken und du darfst die Situation gerne ausnutzen." Das Luder hatte ihn gestern also doch noch gehört.
Während sie mit ihm sprach, hatte sie die Glastrenntür zur Dusche geöffnet und seine Hand ergriffen. Engelsgleich wirkte ihre Gestalt. Jeder Wassertropfen auf ihrer Haut glänzte, angestrahlt von der Sonne wie ein kleiner Diamant. Dieser zarte makellose Körper hatte ihn schon gestern in seinen Bann gezogen aber jetzt, wo sie so nackt vor ihm stand, pulsierte das Blut in seinem Körper als müsse sein Herz zerspringen. Und nicht nur sein Herz war kurz vorm Zerspringen. Mit aufgerissenen Augen starrte Gabi auf die gigantische Schwellung zwischen Mannis Beinen. Man muss dazu sagen, Manni war von Hause aus recht gut bestückt. Sein Hammer lag definitiv über dem Durchschnitt was Länge und Durchmesser betraf und so war es auch nicht verwunderlich das Gabriella der Mund weit offenstand. Manni der als erster die Fassung wieder gefunden hatte, beugte sich zu Gabi und verschloss ihren offenstehenden Mund mit einem zärtlichen Kuss. Wellen von Glückseligkeit durchströmte beider Körper und ihre Zungen verknoteten sich fast, in ihrer Gier aufeinander. Gabriela schlang liebevoll ihre Arme um Mannis Hals als dieser ihren Hintern umfasste und sie langsam unter das warme Wasser der Dusche trug. Ihre Beine hatte sie um seine Hüften geschlungen, während sie sich an ihm festhielt. Manni spürte, wie sich Gabis Brustwarzen tief in seinen Oberkörper bohrten und sich ihre kleinen festen Brüste an ihm rieben. Sein Hammer stand wie eine Stahlstange waagerecht. Als würde Gabi darauf sitzen spürte sie Mannis bestes Stück zwischen ihren Beinen bis an ihren Po tippen. Lustvoll rieb sich Gabi an Mannis Stange und war schon wie von Sinnen. Sie war so feucht, dass es gar kein Ausdruck mehr war. Immer wieder versuchte sie ihr Becken so anzuheben, dass sie sich seinen Bolzen einverleiben könnte aber ohne Mannis Hilfe würde ihr das nicht gelingen. Längst war Manni nicht mehr Herr seiner Sinne und auch sein einziges Ziel war es, sich mit Gabi zu vereinen. Fester krallte er in ihre Arschbacken und hob sie noch ein bisschen an. Gabriella, von dem Griff überrascht, quiekte kurz auf, um dann augenblicklich ihr Becken über seiner Eichel in Stellung zu bringen. Manni drückte Gabriella an die Wand der Dusche und drückte langsam aber bestimmt gegen ihren Eingang. Von reichlich Feuchtigkeit eingehüllt, tastete er sich stückchenweise tiefer. Gabriela hingegen machte den Eindruck als hätte sie aufgehört zu atmen. Andächtig spürte sie, wie Mannis Größe ihr Inneres komplett ausfüllte. So ein berauschendes Gefühl hatte sie bisher noch nie erlebt und selbst jetzt wo sich Manni kaum bewegte, lief sie fast vor Geilheit aus. Laut und überaus lustvoll stöhnte sie auf, als Manni mit seinem Hammer den Anschlag in ihr erreicht hatte. Nie im Leben hätte sie gedacht, dass sie im Stande wäre dieses Monster komplett in sich aufzunehmen. Selbst diesen Gedanken konnte sie kaum zu Ende denken, denn just in diesem Moment holte Manni aus und stieß zu. Gabriela wusste nicht, wie ihr geschah als er schon wieder zustieß. Fast blieb ihr der Atem stehen aber dann entlud sich doch alle Anspannung in einem Raumfüllenden Schrei. Immer schneller trieb Manni seinen Speer in ihren Unterleib, so dass Gabi zwischen ihrem Stöhnen und Schreien nur noch Bruchteile von Sekunden hatte, um Luft zu holen. Ihre Fingernägel krallten sich in Mannis Schultern, beim Versuch sich festzuhalten. Selbst Manni atmete immer schwerer und sein Orgasmus näherte sich mit großen Schritten. Plötzlich ging ein Ruck durch diesen zarten Körper. Gabi bäumte sich auf, während sich ihr ganzer Körper schüttelte. Hätte sie in diesem Moment nicht in Mannis Schulter gebissen, hätte sie vermutlich die halbe Stadt zusammen geschrien. Eine Kontraktion folgte der Nächsten und schüttelte dieses zarte Wesen gewaltig durch. Eine gefühlte Ewigkeit dauerte ihre Glückseligkeit und sie ebbte nur ganz langsam ab.
Als sie wieder Herr ihre Sinne zu sein schien stellte Manni, Gabriella vorsichtig wieder auf ihre Füße. Weiße Fäden tropften zwischen ihren Beinen hervor und hätte Manni ihr nicht augenblicklich unter die Arme gegriffen, wäre Gabi sicher zu Boden gesackt. Sie war zwar wieder einigermaßen klar im Kopf aber ihre Beine wussten das anscheinend noch nicht. Weich wie Pudding versagten sie ihren Dienst. Manni nahm sie sofort auf den Arm und gab ihr einen Kuss. Gerade als Manni sich umdrehte und Gabi wieder in ihr Zimmer bringen wollte, sah er Dirk und Francesca in der Tür stehen. Dirk stand hinter seiner Frau und knetete gedankenverloren ihre Titten, während sie seinen Schwengel in der Hand hielt. Zwischen ihren Fingern quoll überall Dirks Sahne hervor und eine gehörige Portion klebte auch schon vor ihnen auf dem Fußboden. Francesca brach als erstes die Stille. "In einer halben Stunde gibt es Frühstück" sagte sie und leckte sich danach genüsslich ihre Finger ab. Alle vier lachten herzhaft auf. "Frische Sachen liegen auf Gabis Bett. Wird vielleicht nicht perfekt passen aber für heute wird's schon gehen".
Manni ging mit Gabi auf dem Arm ins Gästezimmer. "Sauber bin ich zwar jetzt nicht gerade" sagte Gabriella spaßiger weise zu Manni "aber was soll's." Sie konnte gar nicht so schnell schauen und sie kannte den Schelm in Manni noch nicht, denn Manni hat seinen Kopf blitzschnell zwischen ihre Schenkel geschoben und schleckte ihre kleine, voll gesaute Schnecke leer. Mit schmatzendem Tonfall hörte Gabi bloß noch: " Ich mach das schon." Und Augenblicke später stöhnte Gabi schon wieder ihre Lust heraus und Manni bewies, dass er in den verschiedensten Handwerken ein Meister war. Keine Fünf Minuten später presste sie ihre Schenkel um Mannis Ohren. Gabi hielt sich ein Kissen ins Gesicht, um nicht schon wieder meilenweit gehört zu werden. Als Gabis erneuter Orgasmus abgeklungen war rutschte Manni hoch an ihre Seite und Gabi kuschelte sich ganz nah an ihn. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust. Gedankenverloren spielte Manni mit seinen Fingern an ihrer Brustwarze. "Worüber denkst du nach?" fragte Gabriella Manni, der irgendwie in Gedanken zu sein schien. "Wie wir unsere erste Tochter nennen." kam von Manni wie aus der Pistole geschossen und dabei schaut er Gabi direkt in die Augen." Ich habe mich nämlich in dich verliebt und ich gebe dich nie wieder her." Gabi reckte sich und gab Manni einen Kuss. "Mich hast du jetzt ein Leben lang am Hals, ich liebe dich nämlich auch. "gab Gabriella mit einem glückseligen Gesichtsausdruck zurück. Eine halbe Stunde war rasend schnell vorbei und so mussten sich die Beiden wohl oder übel anziehen, um nicht zu spät zum Frühstück zu erscheinen. Ein lautes Lachen kam aus ihren Mündern als sie sich gegenseitig in den Sachen von Francesca und Dirk sahen. Gabi konnte die Oberweite von Franzis Kleid nicht mal ansatzweise ausfüllen, dafür war es reichlich kurz da Gabi immer noch 10 cm größer war. Der Gürtel half beim Raffen des Kleides, denn Gabriella war auch ein ganzes Stück schlanker als Francesca. Nicht anders erging es Manni. Er sah aus wie Popeye der Seemann in Dirks T-Shirt. Alles spannte da Manni um einiges muskulöser war und auch die Hose ließ seinen Hintern richtig knackig erscheinen, weil auch sie überall spannte. Lachend nahm Manni, Gabriella an die Hand und sie gingen auf die Terrasse wo Dirk und Francesca bereits den Tisch gedeckt hatten und auf die Beiden warteten. Auch die Beiden konnten sich ein herzhaftes Lachen nicht verkneifen. Beim Frühstück wurde über alles Mögliche geredet und irgendwann kam dann auch die Geschichte woher Dirk und Manni sich kannten auf den Tisch. Gabriella hörte gespannt zu und als es zu den Tagen mit den Fliesenlegerarbeiten kam, wollte sie alles ganz genau wissen. Sie hatte damals die Veränderung von Francesca wohl bemerkt aber diese war zu dem Thema sehr wortkarg gewesen. Eigentlich hatte Gabi das schon längst vergessen, da es nach der Woche nur noch Dirk hier und Dirk da gab. Allerdings war Francesca früher keine einfache Freundin gewesen. Erst seit dieser Zeit ist sie wie umgewandelt und das hat alle mehr als verwundert. So bohrte Gabi immer weiter nach. "In einer Ehe gibt es keine Geheimnisse" griente sie Manni an. "Du hast recht Schatz" antwortete dieser. Die anderen Beiden schauten sich belustigt an, bis ja bis Manni mit erzählen anfing. Francesca blieb fast der Bissen im Hals stecken und je mehr Manni erzählte und umso unruhiger rutschte Franzi auf ihrem Stuhl hin und her. "Ein Glück das Dirk so ein Voyeur ist und überall Kameras versteckt hatte, da kann ich dir bei Gelegenheit mal zeigen, was für ein rattenscharfes Teil deine Freundin ist."
"Was hast du gemacht" fuhr Franzi Dirk an? Dieser grinste übers ganze Gesicht." Ist für später, wenn wir alt sind und nicht mehr können." "Was ist da alles zu sehen? ......aber nicht unser Schlafzimmer?" fragte sie etwas unsicher." Aber das war doch das Beste. Das Ergebnis seiner Arbeit zu sehen, hatte sich Manni doch redlich verdient." "Ihr Elenden"....bei diesen Worten zog schon wieder ein schelmisches Grinsen ins Gesicht von Francesca. Sie merkte das sie schon wieder feucht zwischen den Beinen wurde und allein deswegen, weil sie wusste, dass Manni und Gabi sie beim Sex mit Dirk sehen konnten. Sind die Kameras noch im Bad? fragte Franzi Dirk. Ja warum? Na, da habe ich ja wenigstens auch von euch einen Privatporno, so ist die Sache ja wenigstens ausgeglichen und sie schaute Manni und Gabriella mit einem breiten Grinsen an. "Und du kleines Luder solltest ihn doch bloß anmachen und nicht gleich vögeln. Du solltest doch meine kleine Rache sein. "sprach Francesca mit einem nicht ernst zu nehmenden Unterton zu ihrer Freundin. Alle lachten und Gabriella schmiegte sich dicht an Manni. Aber auch diese illustre Gesellschaft wurde irgendwann aufgelöst und so gingen Manni und Gabriella Hand in Hand davon. Sie konnten kaum noch die Finger voneinander lassen und so war es nicht verwunderlich, dass die Beiden nach knapp einer Woche zusammenzogen. Wie man so schön sagte es passte einfach. 3 Monate waren ins Land gegangen und Gabriella hatte sich bei Manni häuslich eingerichtet. Der Alltag holte das verliebte Paar ein. Arbeiten, kochen, einkaufen, lieben, lieben, lieben.
Da Gabriella zwar gerne kochte aber durch die Praxis oft recht spät nach Hause kam, übernahm Manni die Einkauferei. Ob nun für einen oder zwei machte keinen Unterschied. Allerdings stand Bier und Chips jetzt nicht als Priorität auf seiner Liste, die er von Gabi bekommen hatte.
Geschickt arbeitete er seine Einkaufsliste ab. Blumenkohl ...., Manni schaute lange bis er den Letzten in einer Kiste liegen sah vor dem sich zwei ältere Damen unterhielten. Manni mit seinen langen Armen fasste neben den Damen vorbei und griff sich das Gemüse. "He was soll das" fuhr ihn die Eine der Beiden an "das ist meiner." Manni musterte die Dame. Sie war so Mitte 50 und eine ansonsten eine hübsche Erscheinung, wenn nicht diese Klamotten wären, die sie noch viel älter aussehen ließ. Manni hatte berufsbedingt viel mit Älteren, oft Streit suchenden Menschen zu tun und sich so einige Tricks und Kniffe angewöhnt. Trotzdem sie ihn angegiftet hatte, lächelte er sie an. Manni nahm ihre Hand und küsste galant ihren Handrücken und mit den Worten:" so ein zorniger Blick entstellt eine schöne Frau doch nur", legte er den Blumenkohl in ihren Einkaufswagen. Er griff sich einen Brokkoli und zog einfach weiter. Mit offenen Mündern standen die beiden Damen da und schauten ihm überrascht hinterher, bis Manni nicht mehr zu sehen war. Abends erzählte er Gabriella von dieser lustigen Begebenheit und Beide lachten noch einmal herzhaft darüber. Es war Sonntag, der Sonntag an dem Manni nun offiziell seinen Schwiegereltern vorgestellt werden sollte. Ein bisschen nervös, war der sonst so souveräne Manni schon. Nun standen sie vor dem Reihenhäuschen und es gab kein Zurück mehr. Ihr Vater öffnete und lautes Geschrei drang ihnen entgegen. "Wasserrohrbruch" rief Gabis Papa nur und rannte etwas kopflos Richtung Keller, um Werkzeug zu holen. Manni stürzte, ohne lange zu überlegen in die Küche, woher das Geschrei kam. Checkte augenblicklich die Situation und drehte schnell den Absperrhahn unter dem Spülbecken zu. Der Geysir, der aus dem abgebrochenen Wasserhahn sprudelte versiegte augenblicklich. Manni kroch unter der Spüle hervor und sah die Bescherung. Die Küche war halb geflutet und seine zukünftige Schwiegermutter stand pitschnass und tropfend vor ihm. Ein überaus erfreulicher Anblick. Manni erkannte sie sofort. Es war die Frau mit dem Blumenkohl. Ihr scheußliches Outfit hatte sie inzwischen gegen eine feine Bluse getauscht, die aber jetzt nass und durchsichtig an jeder Kontur ihres Körpers klebte. Ein überaus scharfer Anblick bot sich Manni gerade, da sie anscheinend genau wie ihre Tochter gern mal auf einen BH verzichtete. Mehr und mehr klappte Manni das Messer in der Tasche auf. Ihre dunklen Brustwarzen leuchteten durch den fast durchsichtigen Stoff. Sie hatte garantiert eine Körbchengröße mehr als Gabriella. Dafür hatte ihr Busen altersbedingt auch etwas an Spannkraft verloren.
Ein leichter Schlag hinter die Löffel und Manni war wieder Herr der Situation. "Gefällt dir, was du da siehst?" fragte Gabi gespielt eifersüchtig.
"Was du bloß hast, ich habe bloß einen Blick in die Zukunft gewagt. Wenn mich das in zwanzig Jahren erwartet, bin ich der glücklichste Mann der Welt und selbstverständlich gefällt mir das. Deine Mutter sieht doch Hammer aus." setzte Manni in seiner gewohnt direkten Art noch Einen hinterher. Gabriella umarmte ihren Schatz, während ihrer Mutter erst jetzt begriff, dass sie halb nackt vor Manni stand und ihr stieg augenblicklich die Schamesröte ins Gesicht. "Zieh dich um wir räumen hier auf "sagte Gabriella zu ihrer Mutter. Die räumte schnell und verlegen das Feld als sie sah, das Manni sie noch immer spitzbübisch angrinste. Gabriella und er räumten das größte Chaos auf und wischten die Küche durch. Horst, Gabis Vater war inzwischen auch aus dem Keller zurück und hielt freudestrahlend eine Kneifzange in die Höhe. "Papa deck den Tisch das bisschen schaffen wir schon alleine. "Horst war Lehrer für Geschichte und Sozialkunde und handwerklich eine absolute Niete.
Gabriellas Mutter kam zurück in die Küche. Sie hatte sich schnell ein Shirt und Jeans angezogen was Manni aber gleich wieder die Augen herausfallen ließ. Die Jeans knalleng und auf den BH hatte sie auch wieder verzichtet, so dass ihre vollen Weichen Brüste bei jeder Bewegung hin und her wackelten. Wieder bekam Manni ein paar hinter die Ohren und mit den Worten "Hilf Papa, wurde er aus der Küche geworfen." Er verabschiedete sich aber nicht ohne sich bei Gabi mit einem kräftigen Klapps auf ihren Hintern zu revanchieren. "Da hast du dir ja einen Schlawiner angelacht", frotzelt ihre Mutter als die Beiden alleine waren. "Ja aber einen ganz lieben Schlawiner" gab Gabriella träumerisch schauend zurück.
Das Essen war zwar aufgewärmt aber schmeckte trotzdem super. Man unterhielt sich über viele Dinge und Manni musste reichlich Fragen beantworten. Eigentlich hatte Manni nichts zu befürchten, denn bei Heidi hatte er schon einen dicken Stein im Brett. Der galante Auftritt im Supermarkt und die schnelle Rettung in der Küche hatten Heidi schwer beeindruckt. Als er dann noch sagte sie würde Hammer aussehen, war es um sie geschehen. Frauen in ihrem Alter bekommen nicht mehr oft solche Komplimente und um so mehr schmeicheln sie ihrem Ego.
Horst erzählte, dass er zwar vor einem halben Jahr schon eine neue Mischbatterie gekauft hatte aber Heidi ihn nicht für fähig hielt, diese selber einzubauen. Manni bot sich an, ihm beim Einbau zu helfen und ehe es auf die lange Bank geschoben wurde, könne man es doch gleich nach dem Mittag machen. Da hätten auch die Damen Zeit für einen kleinen Plausch unter sich. Manni war einfach genial als Diplomat. Horst konnte somit seiner Heidi beweisen, dass er nicht ganz unnütz im Haushalt ist und bei Heidi sammelte er schon wieder einen Pluspunkt, weil diese wusste das ihr Wasserhahn danach auch funktionierte.
"Bevor ihr verschwindet, habe ich euch noch etwas wichtiges zu sagen "meldete sich Gabriella mit ernster Miene zu Wort. Alle schauten sie gespannt an und selbst Manni wusste nicht was jetzt los war.
"Ihr werdet Großeltern und du wirst Papa" Bums das stand wie ein Hammer im Raum. Heidi sprang auf und verschwand, ohne ein Wort zu sagen. Gabriella die Manni jetzt ansah, erkannte das ihrem großen starken Burschen die Tränen liefen. Die Gefühle übermannten ihn. Ganz schnell nahm sie ihn in die Arme. Sie sah ihn an: "Alles gut?" Manni nickte nur und heulte Rotz und Wasser, während er sie ganz fest an sich drückte.
Als Manni sich wieder gefasst hatte kam Horst herüber und umarmte seine Tochter und mit einem kräftigen Schlag auf Mannis Schulter meinte er bloß: "gut gemacht mein Junge, das wurde ja auch Zeit bei unsrer Kleinen. Ich hol dann mal das Werkzeug damit die Mädels auch wieder aufwaschen können." Den Spruch traute er sich nur, weil Heidi nicht zu sehen war aber auch Gabriellas Blick zeigte seine Wirkung, denn er machte sich blitzschnell vom Acker.
Als Horst noch im Keller kramte, kam auch Heidi wieder zurück. Sie sah genauso verheult wie Manni aus. "Das könnt ihr doch mit einer alten Frau nicht machen. Hast du es etwa auch nicht gewusst?" fragte sie Manni als sie ihn genauso verheult dastehen sah. Manni schüttelte nur den Kopf und Heidi ging auf ihn zu und nahm ihn in die Arme. "Danke" flüsterte sie ihm leise ins Ohr, bevor sie sich ihrer Tochter zuwandte und sie herzlich umarmte.
"Manni komm lass die Beiden jetzt mal allein, wir haben was zu tun "rief Horst von der Tür.
Manni war immer noch neben der Spur als er Horst in die Küche folgte. Belächelnd sah Manni, wie sich sein Schwiegervater in Spe ans Werk machte. Mit leichter Führung, war erstaunlicherweise auch Horst in der Lage die zwei Wasserzuführungen zu kappen, die neue Mischbatterie in die Arbeitsplatte zu führen und alles wieder anzuschließen. Sie hatten gerade das Werkzeug weggeräumt und sich mit einem Bier in die Stube gesetzt. Als Heidi von der Tür aus fragte: "Na Manni hast du alles hinbekommen?" "Du traust mir wohl gar nichts zu?" monierte Horst von seinem Platz aus. Heidi schaute zu Manni und als dieser nickte und seine sauberen Hände zeigte, reckte Horst seine Dreckigen voller Stolz in die Höhe. "Du bist der Beste" sagte Heidi zu ihrem Mann und drückte ihm einen fetten Schmatzer auf den Mund. "Und jetzt ab ins Bad, Hände waschen." Gabriella die gerade kam lachte hell auf. So kannte sie ihre Eltern. Mit grazilem Schwung ließ sie sich auf Mannis Schoß fallen, der sie mit seinen starken Armen empfing. Liebevoll küsste er sie und drückte sie ganz fest an sich. Der ganze Nachmittag drehte sich nur noch um das Thema Baby. Dabei war Gabriella noch nicht einmal im dritten Monat. Die Mädels planten, viel mehr plante Oma schon die Farben von Kinderwagen und Erstausstattung. Manni war einfach nur glücklich. In diesem Moment hätte er es beim besten Willen nicht in Worte fassen können.
Wieder zu Hause angekommen hatte Gabriella noch eine kleine Überraschung aber Manni musste Versprechen Dirk nichts davon zu erzählen. Nach einem riesigen Eid erzählte Gabi, das Dirk und Francesca auch Nachwuchs erwarten. Sie als Frauenärztin hatte Francesca untersucht, da diese in letzter Zeit über Übelkeit klagte und so hatte Gabriella einige Tests gemacht. Gabi hatte zwar schon einen leisen Verdacht aber da Francesca schon längere Zeit in Behandlung war und ihr Kinderwunsch viele Jahre unerfüllt blieb, wollte Gabi auf Nummer sicher gehen. Vielleicht war es der Stress oder eine psychische Blockade, vielleicht war es ihre veränderte Art, seit Manni bei ihnen war. Jedenfalls erwarteten die Beiden nun auch ihr erstes Kind und Dirk war genauso aus dem Häuschen, wie Manni.
Um dieses fantastische Ereignis zu feiern hatte Dirk knapp 1 Woche später eine Reservierung beim hiesigen Nobelitaliener ergattert. Francesca war überglücklich, denn eigentlich hatte sie schon fast aufgegeben, mit Dirk zusammen Kinder zu haben. Alle hatten sich aufgedonnert und beiden Frauen sahen wieder ausgesprochen bezaubernd aus in ihren Abendkleidern, die vielleicht für den Italiener schon ein wenig zu Overdressed waren. Aber das war egal und alle genossen das herrliche Essen.
Bis Gabriella aus heiterem Himmel zu Francesca sagte" Da brauchst du ja meinen Mann doch nicht mehr als Samenspender." Den anderen blieb fast der Bissen im Halse stecken. "War ein Scherz, wir hatten nur mal so herum geblödelt." versuchte Gabriella schnell die Situation zu retten. Dirk griff die Vorlage sofort auf und sagte an Francesca gewandt: "Du wolltest Manni ohne mich ficken?" Francesca schaute noch etwas betröbbelt und ohne nachzudenken, sagte sie zu Dirk: "Ich würde niemand ohne dich ficken." Schnellt wurde ihr bewusst, was sie da gerade von sich gegeben hatte und augenblicklich lief sie wieder rot an.
"Oh Manni ich habe da gerade ein Déjà-vu," sagte Dirk und mit einem Schmunzeln im Gesicht zu Manni:"Du meinst die Sache mit Carola?!"
"Oh ja" und Dirk schaute träumerisch an die Decke des Restaurants.
"Was" jetzt waren die beiden Mädels hellhörig geworden "Was soll das heißen? Habt ihr Beiden schon mal nen Dreier gehabt? Fragte Francesca nun ganz aufgeregt und wissbegierig. "Komm erzähl schon Manni!"
Nach einem großen Schluck und einem "na gut" begann Manni zu erzählen.
Wir waren vielleicht 17 oder schon 18. Die Klassenfahrten gingen damals noch nicht nach London oder Rom, nein wir fuhren in ein Schullandheim. Es gab noch keine Handys und so beschäftigten wir uns abends im Gemeinschaftsraum mit Karten spielen und Fernsehen. Unsere Pokerrunde lichtete sich mit zunehmender Dunkelheit und so gegen halb zwölf machten sich die letzten ins Bett auf. Nur Dirk und ich saßen und hätten gern noch weitergespielt. Einzig Carola hockte noch in einer dunklen Ecke und las ein Buch. Carola war eine Außenseiterin in unserer Klasse. Sommersprossen, alte unmodische Klamotten und immer so was Komisches wie eine Mütze auf dem Kopf. In ihren weiten Sachen wirkte sie zudem auch noch recht pummelig, was sie für die Jungen damals auch recht uninteressant machte. Ich mit meiner großen Schnauze machte sie ein wenig schräg an und fragte sie, ob sie nicht Lust auf ein paar Runden hätte. Falls sie jemals schon von diesem Spiel gehört hätte. Ohne ein Wort zu sagen, stand sie auf und setzte sich zu uns an den Tisch. Schnell waren die Karten ausgeteilt und wir merkten noch schneller, dass sie ein würdiger Gegner war.
Plötzlich aber meinte Carola. So ohne Einsatz macht das doch keinen Spaß, man könnten doch Strippoker spielen. Wir waren jung und bei unserem notorischen Samenstau, kam uns die Gelegenheit Carola zu entblättern, nicht gerade ungelegen. Die ersten beiden Spiele verlor sie auch und unter diesem elenden Schlabberpulli kam ein BH zum Vorschein, der zwei wundervolle große Titten im Zaum hielt und uns Beide in Erstaunen versetzte. Rosa schimmerten ihre Brustwarzen durch den weißen Spitzen BH. Noch mehr staunten wir als sie ihr Mützenteil vom Kopf nahm und eine wallende rote Mähne zum Vorschein kam. Wir konnten uns bei diesem herrlichen Anblick gar nicht mehr auf die Karten konzentrieren, und so verloren wir Spiel um Spiel. Dirk und ich saßen nur noch in unseren ausgebeulten Unterhosen vor ihr. Das Glück schien uns hold zu sein, denn auch ihre Hose viel und ein wirklich fantastischer Hintern kam zum Vorschein, der jetzt lediglich noch von einem kleinen Slip verdeckt wurde. Wir wollten alles sehen. Unsere Shorts hatten schon unsere ersten Lusttropfen aufgenommen, so geil waren wir darauf. Aber es kam, wie es kommen sollte. Erst musste Dirk blankziehen und dann war ich an der Reihe. So standen wir nun vor ihr und unsere Latten waren nicht mehr zu verbergen.
Und wie geht's jetzt weiter, kam natürlich von mir wieder eine sinnfreie Frage. Carola musterte uns ausgiebig, bis sie einfach sagte, ich mach euch einen Vorschlag. Der Gewinner wird vom Verlierer gefickt. Wir waren in dem Moment so Schwanzgesteuert das wir nicht einmal in Betracht gezogen haben, dass auch wir zwei das sein könnten, also willigten wir ganz schnell und unüberlegt ein. Jetzt war es nicht mehr der Kampf alle gegen alle, sondern Dirk gegen mich. Ganz spannend wurde es als wir unsere Blätter aufdecken mussten. Dirk hatte zwei Könige und triumphierte schon als er seine Karten auf den Tisch legte. Ich hatte aber auch zwei Könige. Nun kam es einzig und allein auf Carolas Karten an. Sie schaute lange in ihre Karten, senkte den Kopf und legte ihre Karten, ohne sie umzudrehen, auf den Tisch. "Ich habe verloren und da ihr Beide gewonnen habt, dürft ihr mich Beide ficken." Unsere Herzen jubelten als wir uns ansahen. Carola hatte inzwischen ihren Bh abgelegt und auf den Tisch gepackt. Oh, man waren das herrliche Titten. Das müssten die Größten in der Klasse gewesen sein und ehe ich mir`s versah, hing Dirk schon nuckelnd an ihrer linken Brust. Ich lutschte mich an ihrer rechten Brust fest.
Ihre Brüste leuchteten schneeweiß und ihre rötlich schimmernden Warzenhöfe zogen uns magisch an. Wir saugten wie die Tiere an ihren Zitzen. Umso heftiger wir saugten, umso lauter stöhnte sie vor sich hin. Ich brauche wohl nicht sagen, wie enorm uns das anspornte, bis ja, bis Dirk in ihre Brustwarze biss. Ein lauter Schrei verließ ihren Mund und sie keuchte wie verrückt. Ich dachte schon wir hätten jetzt verschissen. Erst später erkannte ich, dass wir ihr gerade den ersten Orgasmus in dieser Nacht beschert hatten. Als sie ihre Augen wieder geöffnet hatte und nach unseren Schwänzen griff, löste sich auch unsere Schockstarre. Sie saß immer noch auf dem Stuhl und zog uns mit unseren Schwänzen zu sich heran. Dicht vor ihr Gesicht dirigierte sie uns beide, so dass unsere Schwanzspitzen sich fast berührten. Mit leichten Bewegungen wichste sie unsere Riemen und ihre Zunge schnellte abwechselnd über Dirks und meine Spitze. Man hatte dieses Mädchen weiche Hände, man spürte ihre Berührungen kaum und dennoch stieg unsere Erregung ins Unermessliche. Als sie dann auch noch abwechselnd unsere Schwänze in ihren Mund schob, war es mit unserer Zurückhaltung vorbei. Carola konnte vielleicht blasen und gerade als bei mir die Sahne im Aufsteigen war, hörte sie auf. Dafür wichste sie uns auf einmal wie eine Besessene. Alte Schwede haben wir die Kleine vollgesaut. Schub um Schub pumpten Dirk und ich unseren Saft über ihre geilen Titten. Überall lief unsere Sahne an ihrem Körper herunter. Zufrieden verrieb sich das kleine Luder unsere weiße Pracht über ihrem Körper. Dieses unscheinbare Ding war so unglaublich versaut. Einfach so stand sie auf und zog mich an meinem Schwanz hinter sich her zu einer Liege, die im Raum stand. Mein Schwanz hatte sich schon fast wieder ganz aufgerichtet, als sie mich rückwärts auf die Liege schob und sich einfach auf mich setzte. Kurz wichste sie meinen Riemen noch einmal und ließ sich langsam und genüsslich darauf nieder. Fast wie in Zeitlupe öffneten sich ihre Schamlippen und das glänzende rosa Fleisch umschloss langsam meine Schwanzkuppe. Ich hatte mir bis dahin noch nie die Zeit genommen, mir die Schönheit dieser Vereinigung so bewusst anzusehen. Bis dahin nur Triebgesteuert genoss ich zum ersten Mal meine Untätigkeit. Ich schaute sie mir genauer an. Ihr weißer Körper zeigte nicht einmal den Ansatz eines Bikinistreifens oder Anzeichen, dass er jemals Sonne gesehen hätte. Dieses jungfräuliche Weiß in Verbindung mit diesem kleinen verdorbenen Biest machte mich saugeil. Ein kleiner gestutzter Streifen roter Haare zierte ihre Scham. Und diese zarten großen Brüste, die von unserer vorigen Behandlung noch einige rote Striemen aufwiesen, fingen vor meinen Augen an zu hüpfen. Ich war total fasziniert und griff gleich in die Vollen. Ungehemmt stöhnte Carola ihre Lust heraus, während sie ihr Becken auf meinem Riemen rotieren ließ. Ihre Augen hatte sie wieder geschlossen und je mehr ich in ihr weiches Fleisch griff, um so wilder Ritt sie mich. Dirk stand neben uns und wichste sich seinen Schwanz, bis sich Carola seinen Riemen griff und Dirk auf Blaslänge zu sich heranzog. Sie lutsche mehrere Male ordentlich darüber, bis sie drauf spuckte und zu ihm sagte:" Da hinten wartet auch noch ein Loch auf dich." Dirk der in solchen Dingen nicht der Schnellste war, brauchte einen Moment, um zu begreifen. Er trat hinter uns und Carola hatte sich schon flach auf mich gelegt, um ihm den Zugang zu erleichtern. Nun konnte ich nicht mal mehr ihre herrlichen Titten kneten aber das Gefühl ihre Kugeln direkt auf meine Haut zu spüren war mindestens genauso geil. Unsere Gesichter waren ganz dicht voreinander und ihre Lockenpracht fiel leicht über mein Gesicht herab. Wir sahen uns direkt in die Augen als Dirk zustach. Unerfahren wie wir waren, hatte er viel zu schnell Einlass gefordert. Schmerzverzerrt schaute Carola mir in die Augen und bevor sie laut schreien konnte, nahm ich ihr Gesicht und presste meine Lippen fest auf die ihren. Carola keuchte mir in den Mund und mein Vorstoß hatte sie so aus dem Konzept gebracht, das sie den Schmerz für einen Moment vergessen hatte. Langsam entspannte sie sich und noch immer berührten sich unsere Lippen. Für einen Augenblick hatte ich das Gefühl ihr würde der Kuss gefallen. Denn sie presste ihre Lippen fester auf die Meinen. Leise stöhnte sie mir in den Mund. Sie keuchte, sie hechelte und versuchte mit dem Kuss ihre Lautstärke zu dämpfen. Sie lag still auf mir und auch ich bewegte mich nicht. Einzig Dirks Schwanz, der jetzt langsam ihren Arsch fickte, war zu spüren. Nur getrennt durch ein dünnes Häutchen spürte ich jede Bewegung, die er machte. Carola begann ihm ihr Becken entgegenzuschieben und so spürte ich wie mein Riemen immer wieder an ihrem Muttermund anstieß. Sie keuchte lauter und sie jammerte. In ihren Augen war nur noch das Weiße zu sehen und ich dachte schon sie würde in Ohnmacht fallen als sie laut schreiend zu zittern anfing. Um meinen Schwanz spürte ich plötzlich eine unheimliche Enge, die auch mich nun explodieren ließ. Sie saugte regelrecht meinen Schwanz leer und noch immer zuckte sie unkontrolliert auf mir. Ihre lusterfüllten Schreie ebbten langsam ab und sie sank auf mir zusammen. Ich wollte ihr noch einmal einen Kuss geben aber sie wehrte diesen ab. Eine ganze Weile lagen wir so da und taten nichts. Carola richtete sich langsam auf. Mein Schwanz steckte noch immer in ihr, etwas erschlafft aber noch nicht weich. Wir waren jung und potent also stieß ich meinen Riemen langsam in ihre Lusthöhle vor. Sie hatte sicher nicht erwartet das ihr noch eine Runde bevor stand aber ein Lächeln in ihrem Gesicht zeigte mir, das auch sie nicht abgeneigt war. Ich setzte mich auf und schaute ihr tief in die Augen. Meine Hände umfassten ihren Hintern und ich zog sie fest auf meinen Schoß. Ihre Beine umschlangen meine Hüfte damit sie meinen Riemen tiefer in sich spürte. Ihre Augen fixierten mich unablässig und ich fühlte mich unheimlich zu ihr hingezogen. So wie ich mit meinen Händen ihr Becken an mich zog, so nahm auch Carola den Rhythmus auf und schob ihr Becken meinem Schwanz stetig entgegen. Und immer noch schaute sie mich an, bis ich sie einfach küsste. Zärtlich erwiderte sie meinen Kuss, was mich völlig überraschte. Sie schob mir ihre Zunge in den Hals und entgegen ihrer bisherigen wilden Art, war sie jetzt ausgesprochen zärtlich. Wir knutschten miteinander auf eine zärtliche liebevolle Art. Meine Hände strichen über ihren Po und ihren Rücken und genauso zärtlich griffen ihre Hände in meine Haare und hielten meinen Kopf, damit ich den Kuss nicht lösen konnte. Was ich eigentlich auch gar nicht vor hatte. Ihr Becken kreiste auf meinem Schoß und ihre weichen Brüste drückten sich rhythmisch gegen meinen Oberkörper. Ich genoss den Moment wie ihre steifen Nippel immer wieder in meine Haut spießten. Langsam keuchten wir Beide immer lauter und wir stöhnten uns gegenseitig in unsere Münder, weil keiner von uns Beiden den Kuss beenden wollte. Ihre Scham stieß immer heftiger gegen meinen Bauch. Schmatzend fuhr mein Schwanz immer wieder tief in ihr Becken. Und ihr Becken bewegte sich immer schneller, bis wir uns in einem gewaltigen Orgasmus aneinanderklammerten. Schwer atmend brauchten wir viele Minuten, um wieder einen klaren Gedanken zu fassen. Glückselig lagen wir uns noch lange in den Armen, bis wir uns voneinander lösten. Carola und ich lagen nebeneinander auf der kleinen Liege und schliefen eng umschlungen ein. Dirk grunzte währenddessen schon auf dem anderen Sofa vor sich hin.
Früh wachte ich auf, weil mir kalt wurde und sie war weg und unsere Sachen auch. Schnell weckte ich Dirk damit wir noch ungesehen in unser Zimmer kamen."
"Na ja hat nicht ganz geklappt "unterbrach Dirk, Mannis Erzählung "Man hat die Müller`n auf deinen Schwanz gestarrt."
"Du hast ja gleich alles mit deinen Händen verdeckt, du Weichei" gab Manni lächelnd zurück.
"Na ja meiner Lehrerin meinen Schwanz zu zeigen, gehörte nicht zu Dingen die ich haben musste."
"Was denkst den du, wie ich die Deutschprüfung bestanden habe?" grinste Manni überlegen in die ganze Runde. Schade nur das Carola ab dem Tag wieder so tat als gebe es uns nicht. Ich hätte sie gerne noch mal von dieser Seite kennen gelernt.
Francesca und Gabriellas Münder standen noch immer weit offen. Und die schon voll aufgegeilte Francesca schnappte sich Dirks Hand und zog ihn mit. Der wusste gleich gar nicht was los war aber er folgte ihr. Gut Zehn Minuten später kamen die Beiden wieder zurück. Francesca wirkte mächtig entspannt und Dirk hatte plötzlich ein dümmliches Grinsen im Gesicht.
"Du stehst anscheinend auf große Titten" sprach Gabriella provozierend an Manni gerichtet, während die Beiden weg waren. "Die Geschichte jetzt, wie hingebungsvoll du Francescas Titten geknetet hast in dem Video und glaub bloß nicht das ich nicht gemerkt hab, wie du meiner Mutter auf die Brüste geschaut hast." Vorwurfsvoll und unsicher klangen ihre Worte. Manni hingegen beugte sich zu ihr und nahm sie fest in den Arm. "Ich liebe dich wie du bist und weil du so bist. Ich liebe dich, weil du mich verstehst, weil du mich so liebst wie ich bin. Wenn ich mit dir zusammen bin, denke ich nicht an andere Frauen oder andere Brüste. Ja ich mag große Busen, es macht mich an und dennoch ich liebe nur dich allein und du hast die schönsten Brüste der Welt." Ein inniger und liebevoller Kuss unterstrich seine Worte und ließ jeglichen Zweifel Gabriellas verschwinden.
Francesca und Dirk gesellten sich gerade wieder zu ihnen als eine elegant gekleidete Frau Ende Vierzig an ihren Tisch trat und vor Manni ihre Visitenkarte legte. "Wenn ihr mal unausgelastet seid, ruf mich an. Ich wäre zu jeder Schweinerei bereit und ich könnte mal wieder einen potenten Lover gebrauchen." sagte sie an die Jungs gerichtet, bis sie lächelnd von dannen zog.
Mit zornigem Blick griff Gabriella die Visitenkarte und ließ sie augenblicklich verschwinden." Denkt nicht mal dran" mischte sich nun auch Francesca ein. Krampfhaft versuchte Manni das Thema zu wechseln aber Francesca hakte immer wieder ein. Die anderen Drei mussten schon darüber lachen, denn Franzi wollte jedes Detail wissen. Schon gar nicht konnte sie glauben das ihr Dirk, bei so etwas mitgemacht hatte. Es war schon spät geworden und die restlichen Tische waren schon fast alle leer und so beendeten die Vier auch ihre aufgeheizte Runde. Wir brauchen wohl nicht zu erwähnen das beide Pärchen eine überaus heiße Nacht hatten.
Einige Wochen gingen ins Land. Es war kalt und weiß geworden, denn Weihnachten und Silvester standen vor der Tür. Gabriellas Bäuchlein hatte schon eine leichte Rundung angenommen und auch bei Francesca zeigten sich die ersten Anzeichen. Zum Glück hatte sich die Morgenübelkeit wieder gelegt und Beide erfreuten sich bester Gesundheit. Weihnachten feierten sie mit ihren Familien und Manni setzte dem ganzen unter dem Weihnachtsbaum die Krone auf, als er seiner Gabriella vor ihren Eltern einen Heiratsantrag machte. Für Horst und Heidi war es das beste Weihnachten ohnehin und Gabriella konnte ihr Glück gar nicht in Worte fassen. Sie nickte bloß und fiel Manni überglücklich um den Hals, so dass dieser fast den Weihnachtsbaum mit umgerissen hätte. Das waren sicher die glücklichsten Weihnachtstage, die sie je verbrachten.
Gabriella konnte es kaum abwarten Francesca diese große Neuigkeit zu erzählen, so dass nach einem kurzen Telefonat, die Zwei am 2. Feiertag bei Francesca und Dirk aufschlagen mussten. Es war schon dunkel als sie bei den Beiden eintrafen und herzlichst empfangen wurden. Ist halt so ein Mädchending, das Frauen bei dem Wort heiraten nicht mehr ganz zurechnungsfähig sind. Nicht das Manni seinen Antrag nicht von ganzem Herzen ernst meinte aber dieses Gekreische und Gejubel, obwohl noch nicht mal ein Termin feststand, waren doch typisch Frau. Etwas belustigt beobachteten die Männer den Freudentanz ihrer Liebsten. Irgendwann hatten sich auch Gabriella und Francesca wieder beruhigt.
Francesca war schon ein bisschen wehmütig aber sie freute sich für ihre Freunde. Insgeheim hatte sie immer noch mit dem Gedanken gespielt, Manni doch noch mal richtig vernaschen zu können.
Seit dem Tag im Restaurant ließ Francesca die Geschichte über den Dreier der Männer im Landheim nicht mehr los. Unbewusst schnitt sie bei Dirk und Gabriella dieses Thema immer wieder an. Die Beiden merkten schon wie Francesca das beschäftigte und anmachte. Ihr Gesicht lief immer rot an und sie bekam regelrecht Schnappatmung, wenn sie darüber sinnierte. Dirk nutzte die Situation auch schamlos aus, denn er wusste das seine Süße nicht mehr zu bremsen war, wenn sich die Beiden das Video von Gabriella und Manni in der Dusche anschauten. Und ihm war schon bewusst das Francesca auf Mannis großen Schwanz scharf war und nicht auf ihre Freundin. Aber seit dem Abend im Restaurant uferten ihre Fantasien völlig aus. Die Nächte waren überaus geil, keine Frage aber er spürte eine unerfüllte Sehnsucht.
Ihre Schwangerschaft hatte ihrer Lust nicht den geringsten Abbruch getan. Vielmehr hatte sich ihre Libido sogar noch gesteigert, so dass sie immer einen kleinen Vibrator, für die schnelle Erleichterung, in ihrer Handtasche mit dabeihatte.
Für eine ausschweifende Party waren die zwei Schwangeren nicht mehr zu haben und so kam es, dass die Vier sich ausmachten, Silvester bei Francesca und Dirk in beschaulich Runde zu verbringen. Alkohol war für die Mädels sowieso tabu, was aber der Stimmung in keinster Weise Abbruch tat. Nach ein paar lustigen Partyspielen wurde Musik angemacht und getanzt. Es war mittlerweile schon elf und der Jahreswechsel stand vor der Tür. Gerade lief ein langsamer Schmusesong und die Frauen schmiegte sich an ihre Männer. Gabriella schaute Manni an und nickte ihm zu. Sie gab ihm noch einen Kuss und schob ihn dann von sich. Gabriella nahm sich ein Glas Orangensaft und setzte sich in einen Sessel, von wo aus sie die anderen gut beobachten konnte. Manni tanzte nun ganz alleine. Langsam näherte er sich Francescas Kehrseite und schaute dabei Dirk lachend ins Gesicht. Eng schmiegte sich Manni an Francescas Rückseite. Sein Becken drückte sacht gegen ihren Hintern. Seine Hände wanderten Francescas Flanken entlang. Von den Hüften angefangen streichelten seine Hände bis zum Ansatz ihrer Brüste. Francesca war wie geflasht und wusste im Augenblick gar nicht wie ihr geschah. Sie genoss die Wärme und die Berührungen ihrer beiden Lieblingsmänner. Mannis Becken bewegte sich rhythmisch zur Musik und Francesca folgte seinen Bewegungen. Dirk hingegen drückte von vorn, dicht gegen den Körper seiner Frau und er spürte deutlich ihre steigende Erregung. Ihre Nippel durchbohrten zu seiner Freude, schon hart den dünnen Stoff ihres Kleides. Tief schaute sie Dirk in die Augen als Manni seine Lippen über ihren Hals gleiten ließ. Francesca spürte auch Mannis Erregung an ihrem Po. Sein Riemen drückte hart zwischen ihre Arschbacken und tippte in ihren Rücken. Mannis warme Hände verursachten bei Francesca eine Gänsehaut als er langsam über ihre Arme strich. Kurz berührten sich ihre Hände als Mannis Finger schon den Weg zurücknahmen und über Franzis nackte Schultern strich. Francescas Brustkorb hob und senkte sich in immer schnelleren Abständen und ihr Hintern drängte mehr und mehr, Mannis Hammer entgegen. Ihr Atem glich eher schon einem Keuchen und als Mannis Hände unter die Spaghetti-Träger ihres Kleides fuhren, stockte ihr fast der Atem. Dirk schaute in ihre weit aufgerissenen Augen und verschloss ihren offenstehenden Mund, mit seinen Lippen. Manni schob ihre Träger über ihre Schultern. Das Kleid folgte, wegen Francescas bewundernswerten Vorbaus, nicht der Schwerkraft was Manni zu einem direkten Angriff veranlasste. Er griff um ihre enganliegenden Arme und zog das Kleid über ihre Wogen. Das Kleid glitt langsam zwischen den drei Körpern zu Boden. Francesca stand starr vor Erwartung zwischen ihren Beiden. Vier Hände machten sich auf den Weg ihren fast nackten Körper zu erkunden und Francesca versuchte die auf sie einströmenden Gefühle wahr zu nehmen und zu genießen. Dirk griff mit beiden Händen fest in ihre Brüste und massierte sachte das weiche Fleisch.
Francesca die durch diese Aktion etwas abgelenkt war, hatte gar nicht gemerkt das Manni sich hinter ihrem Rücken seiner Kleider entledigt hatte. Manni trat wieder von hinten an Franzi heran. Seine Hände griffen unter Franzis Armen hindurch und übernahmen das Kneten dieser geilen Brüste. Manni kniff in Francescas Nippel und zog ihren Körper dicht an sich heran. Franzi spürte den nackten Körper von Manni auf ihrer Haut und steif drängte sich Mannis harte Lanze zwischen ihre Beine. Bereitwillig stellte Franzi ihre Beine etwas weiter auseinander. Mit sachtem Druck schob Manni seinen Riemen zwischen ihren Beinen hindurch. Erstaunt blickte Franzi an sich herunter und sah die riesige, glänzende Eichel, die unter ihrem Spitzenslip hervorschaute. Gierig rieb sie sich an Manni und ihr durchtränkter Slip hinterließ eine feuchte Spur auf seinem Riesen. Doch wider Erwarten entzog sich Manni ihrer Umklammerung als ihr Keuchen immer lauter wurde. Mit seinen Händen tastete er ihren Körper hinab, bis seine Finger den Saum ihres Slips erreicht hatten. Vorsichtig glitt Mannis rechte Hand unter den Bund und strich fest über ihre rasierte Scham. Immer tiefer drangen seine Finger durch ihre Schamlippen, die sie bereitwillig aufnahmen und Francesca ein lustvolles Stöhnen entlockte. Mit seinen Fingern tief in Francesca dirigierte Manni sein Opfer zu sich. Willig und ferngesteuert drehte sich Francescas zu ihm. Zwischen Genuss und Begierde schaute sie auf Manni herab, der vor ihr kniete und noch einmal tief in sie stieß als er ihren Blick spürte. Mit geschlossenen Augen entwich ein lang gezogenes "Aaahhh" ihrem Mund.
Manni zog Francesca langsam dieses letzte Stückchen Stoff über ihren Hintern und ließ ihn ihre Beine herabgleiten. Seine Zunge leckte gierig über die glänzende wulstige Einladung, die sich vor seinen Augen auftat und gleichzeitig begann er Francesca wieder mit den Fingern zu ficken. Schmatzend stießen seine Handwerkerhände in dieses feuchte warme Loch und entlockten ihrer Besitzerin mehr und mehr animalische Laute. Heftig zitternd erlebte Francesca ihren Orgasmus, der Mannis Hand reichlich mit ihren Säften überflutete. Franzi die sich kaum auf ihren Beinen halten konnte, wurde von Manni etwas zurückgedrängt. Auf der Loungeecke, die hinter ihr stand, empfing Dirk seine taumelnde Frau mit offenen Armen. Dirk der sich in der Zwischenzeit auch entkleidet hatte, griff heftig in ihre Arschbacken und platzierte sie auf seinem Schoß. Ohne dass Francesca sich erholen konnte, zog Dirk ihre Backen weit auseinander und setzte seinen Schwanz an ihr Hintertürchen an. Francesca die immer noch am Auslaufen und noch nicht mal wieder ganz Herr ihrer Sinne war, ließ sich darauf nieder. Selbst wenn sie wollte, ihre Beine hätten die Kraft nicht aufbringen können, um gegen die Schwerkraft anzukämpfen und ihren Körper über Dirks Speer zu halten. Nach leichtem Widerstand verleibte sich Francesca die Lanze von Dirk ganz ein. Ihr noch nicht ganz abgeebbter Höhepunkt flammte erneut auf als Dirk langsam aber bestimmt gegen ihren Hintern drückte und ihr Becken immer wieder auf seinen Schwanz herunterfallen ließ. Francesca stützte ihre Arme und Beine auf, damit Dirk leichter zustoßen konnte. Immer heftiger trieb Dirk seinen Schwanz in ihr Hintertürchen, bis....bis er abrupt innehielt. Für Bruchteile von Sekunden kam in Franzi ein Gefühl der Enttäuschung auf, denn sie dachte Dirk hätte sein Pulver schon verschossen. Doch weit gefehlt, mit einem Male spürte sie eine Wärme durch ihren Körper schießen. Alle Glückshormone wurden mit einem Mal in ihr frei gesetzt als sie spürte, wie sich Mannis Hammer zwischen ihre Beine schob und Stück für Stück in sie eindrang. So unglaublich ausgefüllt hatte sie sich noch nie gefühlt und dieses riesige Teil drang immer weiter in ihren Bauch vor. Nur durch Blickkontakt hatten sich die beiden Männer verständigt. Ein kurzes Nicken und Dirk nahm wieder Fahrt auf. Erst versenkte er sein Teil ganz langsam in Franzis Hintern aber als Franzi immer heftiger stöhnte erhöhte er sein Tempo. Manni hingegen hielt seinen Hammer vorerst ganz still und tief in Francescas Grotte. Er hingegen genoss in diesem Augenblick ihre wundervollen Titten, die so gewaltig vor seinen Augen hin und her schwappten. Den Takt von Dirks Stößen konnten sie nicht lange halten und Manni war so fasziniert, dass er fest in ihre Titten grapschte. Tief über Franzi gebeugt vergrub er sein Gesicht zwischen ihren Eutern und ließ es von den weichen Massen umspielen. Schnell versuchte er eine ihrer Brustwarzen mit dem Mund zu erhaschen, was ihm auch recht bald gelang.
Franzi maß dem nicht so viel Bedeutung bei als das sie gerade spürte wie zwei Schwänze sie penetrierten und ihr Gefühlschaos auf einer Welle eines gigantischen Höhepunktes mitnahmen. Zu spüren wie die Schwänze sich in ihrem Inneren, nur durch ein dünnes Häutchen getrennt, berührten. Wie Dirks Schwanz in ihr aus und ein glitt und Mannis Schwanz so ohne Zutun sachte immer wieder an ihren Muttermund stieß, ließen sie in Sphären abgleiten, wo Wirklichkeit und Wahrheit zu verschwimmen drohten. Wild und heftig artikulierte sie ihren Höhepunkt hinaus und heftige Schwalle ihres eigenen Saftes schossen aus ihrem Unterleib gegen Mannis Bauch. Ein lauter Schrei folgte dem Anderen, bis Francesca ihre Kräfte verließen und sie ermattet auf ihren Dirk sank. In ihrem schier endlosen Abgang war ihr sogar entgangen, dass Dirk ihren Arsch mit einer gewaltigen Ladung seines Spermas besamt hatte.
Doch die Männer wollten Francesca ein Erlebnis schenken, von dem sie ein Leben lang zehren konnte. Auch wenn Dirk sein Pulver vorerst verschossen hatte, so war Manni jetzt bereit dem kleinen Drachen den Rest zu geben. Weit riss die völlig außer Atem keuchende Francesca die Augen auf als nun Manni anfing seinen Hammer in ihr zu bewegen. Ganz langsam fing er an, so dass auch Dirk sich wieder erholen konnte und von seiner Seite auch wieder ein bisschen Gegendruck aufbaute. Mit glasigen Augen jammerte Franzi "Ich kann nicht mehr" aber einer geht immer, einer geht noch rein. So umfasste Dirk den Bauch, der auf ihm liegenden Franzi und Manni forcierte zunehmend das Tempo seiner Stöße. Die geil schwingenden Titten hatten es ihm besonders angetan und so griff er wieder in das weiche Fleisch und hielt sich an ihnen fest, während er sich tief in ihren Unterleib rammte. Eigenartige Laute drangen erneut aus Francescas Mund und ihr hecheln und keuchen wurde immer schneller.
Dirk der jetzt zusätzlich noch Franzis Perle bearbeitete, unter der Mannis Hammer in ihr einschlug, ließen bei Francesca nun alle Sicherungen durchbrennen. Sie spritzte Manni und das halbe Sofa voll und ihre Orgasmuswellen ebbten eine Ewigkeit nicht ab, so dass sie nahe der Ohnmacht immer noch auf Dirk zuckte als sich Manni längst aus ihr zurückgezogen hatte.
Die ersten Augen in die Francesca schaute waren die von Gabriella, die ihr mit einem zärtlichen Kuss, ein gesundes neues Jahr wünschte.
Gabriella die das Ganze auch nicht kalt gelassen hatte, nahm Manni an der Hand und zog in hinter sich her ins Gästezimmer. Das Gabriella schon nackt war, fiel ihm erst jetzt auf aber es erleichterte die Sache, auch seine Frau heute Nacht noch glücklich zu machen.
Francesca die völlig geschafft war, schlief so wie sie war, auf der Stelle ein. Dirk holte noch eine Decke und legte sich zu seinem Schatz. Das neue Jahr fing ja gut an und es versprach den Vieren noch viel mehr Glück zu bringen.
Mittlerweile waren ihre Kinder geboren und der Alltag hatte sie eingeholt. Die Kinder waren der Lebensmittelpunkt geworden. Der größte Stress und das größte Glück zugleich. Sicher hatten sie weiterhin Sex aber vielleicht nicht mehr so ausgefallen und so oft wie früher aber sie liebten ihr Leben und waren glücklich. Und bei Manni und Gabriella stand ja noch eine Hochzeit aus, die rauschend gefeiert wurde als Gabriella ihre Figur zurückhatte und in ihr Traumkleid passte. Nicht lange danach bekamen die Beiden ihr zweites Kind.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute glücklich, sofern Mannis Hammer heute noch steht.
ENDE
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