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Samira 01 (fm:BDSM, 13825 Wörter) [1/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 09 2023 Gesehen / Gelesen: 12092 / 8265 [68%] Bewertung Teil: 8.95 (19 Stimmen)
Samira entdeckt die Lust durch Schmerz.

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Da hing ich nun, nackt, nass triefend von Kopf bis Fuß, aus meinen Körperöffnungen tropften, Fäden ziehend, alle möglichen Flüssigkeiten, Körpersäfte und Blut welche an meiner Haut haftend zögerlich der Schwerkraft folgend auf den Boden. Meine hüftlangen, schwarzen Haare hängen im Zopf geflochten an meinen rechten Schulterbein vorbei baumelnd vor meiner Brust. Meine Arme gestreckt über meinem Haupt, an den zusammengebundenen Handgelenken, von einem rauen Seil gefesselt, welches an einem Balken über mir befestigt, das Kinn erschöpft gesenkt, meine Augenlider halb geschlossen, knapp vor der Bewusstlosigkeit, meine Kniekehlen durch die Streckung nur leicht durchgesackt vor Erschöpfung, die Beine gespreizt durch die Fesseln an meinen Knöcheln, welche links und rechts von mir im Boden, an Schmiedeeisernen Ringen befestigt waren.

Mein Körper fühlt sich taub an, alles dringt wie durch einen Wattebausch in mein Hirn ein, ich spüre die zahllosen zum Teil aufgeplatzten blutenden Striemen an meinen Titten, am Bauch, am Rücken, an den Pobacken und an den Innenseiten meiner Oberschenkel leicht brennend, der pochende Schmerz in meinem Hirn übertüncht alles, selbst die Nadeln welche in meinen Titten und Schamlippen stecken, sogar die Verbrennungen, durch die an mir gelöschten Zigaretten, nehme ich nur wie einen punktuellen Sonnenbrand wahr.

Und trotz der Erschöpfung, Fesseln, Schmerzen, dem Brennen der Wunden, fühlte ich mich befreit, befriedigt, ja, ich war glücklich. Pervers, oder?

Dabei fing alles vor 8 Jahren an. Ich war damals gerade mal 18, wohl behütet aufgezogen von meinen Eltern, welche sich in meinem 2ten Lebensjahr trennten, bei meiner Mutter lebend, die Volks und AHS mit einem überragenden Notendurchschnitt abgeschlossen. Meine Mutter eine Glucke, mein Papa streng aber doch seine Prinzessin. Ich konnte eigentlich tun und machen was ich wollte, sie standen immer hinter u neben mir, dennoch wurde mir das Grüßen, Bitte und Danke eindringlich beigebracht. Ein kleiner Wirbelwind, kein Blatt vor dem Mund kam ich wohl bei manchen als Frechdachs durch.

Mein Körper entwickelte sich mit der Pubertät wohlgeformt, denke ich. Der Verlust meines noch verbliebenen Babyspecks lies meine Wangenknochen betonen, umrahmt von meinen hüftlangen, leicht gewellten seidig-schwarzen Haaren wurden mir oft Afro-Asiatische Vorfahren angedichtet, vielleicht bestärkt durch meine doch schmalen Augen und die dunkelbraunen Pupillen welche in einen leicht grünlichen Kranz ausliefen.

Gerade mal 1.55 groß, schlank mit 45 kg, meine Haut dankte mir jeden Sonnenstrahl mit angenehmer Bräune, die Brüste wurden zu schwachen C-Körbchen, eine schlanke betonte Taille trotz eines kleinen, fast Bubenhaften und doch runden, straffen Hintern, meine Beine schlank und gerade, mit einem Thigh Gap (Oberschenkellücke) und eine angenehme Schuhgröße von 36. Meine Eltern schenkten mir den Geschmack an Glitzer, Bling Bling, enger, freizügiger Kleidung, eine Vorliebe für Schuhe, wobei ich es auch liebte Barfuß zu laufen.

Schule ging bei mir eigentlich unspektakulär vorüber. Paar Freundschaften, speziell mit Sevil meiner Tischnachbarin war es sehr angenehm, die türkische Herkunft und ihr Faible für Kopftücher störten dabei keineswegs. Auch mit Julia waren der eine oder andere angenehme Nachmittag oder Abend, zb Kino oder Federball. Im Sommer waren die Highlights klarer weise im Freibad angesiedelt und die Mädel-Gespräche waren, so denk ich normal und unverfänglich über Hausaufgaben, diverse Freizeitaktivitäten, Regelblutungen, auch über Jungs, wobei ich diese meist eher foppte, mit zunehmender Pubertät auch aufzog, und manch einer wird schon mit einem Pubertären Traum am Abend eingeschlafen sein, da ich mir immer mehr meiner Reize bewusst wurde. Ich glaub es ist etwas wahres dran an der These, dass Mädels früher reif sind als Jungs auch wenn meine sexuellen Phantasien erst später kamen.

Sportlich war ich nie wirklich interessiert an irgendwelchen Vereinen oder so, machte aber jeden Scheiß mit. Ich schwimme gern, mach auch gern mal einen Radschlag auf einer Wiese, Volleyball, Federball, Radfahren .... vielleicht meinen Genen geschuldet, obwohl weder Papa noch Mama jemals was mit Sport am Hut hatten, sondern eher Couch-potatoes sind, hatte ich ein sportliches Aussehen mit muskulären Attributen an Beinen, Bauch und Schulterblättern.

Die Matura war somit vorbei, ich genoss nochmal die letzten "Ferien" bevor im September mein Studium in Psychologie beginnen sollte. Es war ein heißer Sommer, ab und an verabredete ich mich mit Sevil und Julia fürs Freibad, oder auch mal ins Kino, oder auch einfach nur Bräune tankend im Volksgarten auf mitgebrachten Decken sitzend mit Uno oder Jolly-Karten.

Ich weis noch, es war ein Mittwoch, als ich vormittags, bequem nur in Slip und T-Shirt,, daheim auf der Couch bei einem Teller Cornflakes saß, mich berieselnd lassend von irgendeiner Fernsehsendung als das Telefon klingelte.

Sevil war dran : "Hey Samy (Kurzform für Samira) , Du , ich wollte fragen ob Du heute Bock hast, Volksgarten und so? Julia würde auch kommen, und mein Bruder, Ali ist auf Besuch da, falls Dich das nicht stört?"

Ich : "Klar warum nicht, soll ich was mitbringen? Getränke oder so?"

Sevil: " Nope, passt schon, hätten eine Kühlbox dabei, so um 4 rum auf unserem Platz?"

Ich: "Jup, passt, bin dann da, Ciao derweil" und legte auf.

Da noch Zeit war, ging ich ins Bad, zog mich aus und stellte mich unter die Dusche, seifte meine bereits vom Sommer gebräunte Haut ein, shampoonierte meine Haare, wusch mir meine Pofalte, meinen Pelzbedeckten Venushügel, meine Hände strichen unter den Brustansatz, wusch meine Beine. Danach stellte ich das Wasser ein wenig kühler und spülte alles wieder ab, drehte das Wasser ab und ergriff erfrischt nach dem Badetuch, trocknete mich ab, nahm ein zweites Tuch und schlang es mir als Turban um die Haare, und ging nur mit dem Turban am Kopf in die Küche und machte mir aus den von gestern übriggebliebenen panierten Hühnerstreifen einen Backhendlsalat.

Nachdem ich satt und die restliche Feuchtigkeit an meinem Körper verdampft war, befreite ich mich von meinem Turban und lies den Rest lufttrocknen, was meine leichten Wellen noch mehr förderte. Dabei kitzelten die noch leicht feuchten Haarspitzen an meiner Hüfte, und kühlten auch zugleich. Dann läutete das Telefon erneut, Mama erkundigte sich in ihrer Mittagspause über mein Befinden, wobei ich ihr sagte dass ich mich später mit den Mädels treffe. Somit brauchte sie sich keine Gedanken machen wo ich mich herum trieb.

Langsam musste ich mich fertig machen, also zog ich mir einen Stringtanga an, schlüpfte in meine stonewashed Hot-Pants, und ein weises Bauchfreies T-Shirt. BH trug ich selten, und bei sommerlichen Temperaturen schon gar nicht. Somit konnte ich die kühlenden Brisen unter meinen Brüsten besser genießen. Weil ich es mag und mir gefällt wenn meine Knöchel betont sind, leg ich mir eine Reihe von hellen, dunklen und färbigen Lederbändern, und unterstreichend ein goldenes Fußkettchen an, schlüpfte in meine hellblauen Espadrilles mit Keilabsatz und mach mich zu Fuß auf den Weg.

Ich war ein wenig zu früh dran, dennoch sah ich die Partie schon dort auf Decken sitzen, Sevil brav mit ihrem Kopftuch, Julia leger mit Jean und Top, der große südländische Typ schien Ali, Sevils Bruder zu sein. Als ich dazu stieß ein großes Hallo u Bussi links und Bussi rechts, Ali stand auf, um die Vorstellung zu absolvieren, sicher 180-185 groß, breite Schultern, leichten Bauchansatz und trotzdem wirkte er kräftig, regelrecht wuchtig, mit starken behaarten Unterarmen, seine Brusthaare lugten im Ausschnitt seines Lacoste Oberteils hervor. Sein Gesicht war kantig, breites Kiefer, sein Rasierwasser war angenehm herb, leichten Koteletten Ansatz, volles dichtes schwarzes Haar.

In der darauffolgenden Unterhaltung stellte sich heraus, dass er 28 war, in ganz Österreich als Montagehelfer unterwegs ist, und somit auch gut verdiente. Immer wieder wurden Scherze und Späße gemacht, kühle Getränke aus der Kühlbox getrunken. Wir saßen da sicher bis 23 Uhr oder so, Volksgarten ist gut ausgeleuchtet, die Temperaturen angenehm. Ich konnte bemerken dass Ali mich aufmerksam beobachtete, und wie ich es gewohnt bin, stichelte und foppte ich ihn genauso wie die Jungs in der Schule auch. Julia verabschiedete sich um ihre Eltern nicht zu verärgern, und Sevil lud mich ein sie noch ein Stück zu begleiten. Die Strecke war nicht weit, bei ihnen zu Hause angekommen, machten wir uns noch was für den morgigen Tag im Freibad aus, und Sevil ging hinein. Ali meinte nur, er würde gern noch eine rauchen und dann nachkommen.

Sevil verschwand im Haus, Ali holte seine Kippen raus und bot mir eine an, ich lehnte dankend ab, rauchen war nicht wirklich meins, meinte darauf nur irgendwas von wegen "riechen wie n Aschenbecher" und ungesund sei es auch. Ihm rutschte, warum auch immer, das Zigarettenpäckchen aus der Hand, und meinte

"Wärst Du so nett es mir auf zu heben?"

Ich darauf, mit leicht pikierten frechen Unterton

"Schon so alt dass Dein Kreuz ein Gebrechen hat?"

Er: " Nein, wollt Dich nur vor mir auf Kniehöhe sehen"

Wobei wir einen angenehmen, unterhaltsamen Nachmittag und auch Abend hatten, klar mit kleinen Sticheleien, warum auch immer mich dieser Teufel ritt und ohne es böse zu meinen, einfach nur frech sein wollte :

"Meinst Du Kameltreiber wirklich dass ich vor Dir auf die Knie gehe?"

"Mädel, Du spielst mit dem Feuer, oder stehst Du auf Schläge?"

Irgendetwas in seiner Stimme löste ein leichtes Brummen in meinem Unterkörper aus.

"Möglicherweise, aber wie sollen wir das raus finden? Lusche wie Du wird mir sicher nicht den Gefallen machen es zu erforschen" forderte ich ihn heraus.

So schnell konnte ich gar nicht reagieren, packte mich seine linke Hand am Hals, drehte und drückte mich mit dem Rücken zur Hauswand und gab mir mit der freien Hand eine schallende Ohrfeige. Ich erschreckte mich derartig, dass mir paar Tropfen Pippi in den Tanga schossen. Der Schmerz war heftig, ich dachte mein Unterkiefer wäre ausgerenkt, sein Gesicht kam nahe an meins und knurrte leise aber mit einer tiefen Vibration :

"Bitte schön, gern geschehen, Du kleines Flittchen"

Die Fläche, wo mich die Ohrfeige traf, wandelte sich von Schmerz in wohlige Wärme um, diese Wärme stieg mir irgendwie zu Kopf. Ich stammelte in meiner ersten Reaktion ein leises, fast wimmerndes

"Danke"

Ali meinte darauf nur,

"weil Du es bist, aber merk Dir, spar Dir mir gegenüber die Sticheleien. Außer Du stehst auf solche ´Spielchen´, und jetzt heb die Packung auf!"

Er lies meinen Hals los, schaute mich scharf an, und ich, ja ich ging in die Hocke, griff nach den Zigaretten, richtete mich auf, und wie ich sie ihm gebe, schaute ich ihn in meiner rebellischen Art, trotzig an.

Ali: "ich glaub, es ist besser wenn Du jetzt nach Hause gehst, und merk Dir für die Zukunft meine Worte. Provozier mich nicht!"

Am nach Hause Weg merkte ich wie das Brennen an meiner Wange nachließ, aber die Erinnerung an diese Wärme die mich unmittelbar danach durchströmte beschäftigte mich bis ich daheim im Bett lag.

Nach einer leicht unruhigen Nacht in der ich 2 mal munter wurde, traf ich mich mit Sevil wie ausgemacht im Freibad, ich ließ mir nichts anmerken, fragte sie jedoch nebenbei ein wenig über Ali aus. Er wäre sehr traditionsbewusst erzogen, bemühe sich aber dies beim Umgang mit ´unsereiner´ zu kaschieren und sich weitestgehend umgänglich, angepasst zu zeigen. Wohler fühle er sich allerdings mit ´seinesgleichen´, sein Plan sei, durch die Montagearbeit genug anzusparen um sich mit seiner ihm versprochenen zukünftigen Frau in der Türkei einen Wohnsitz aufzubauen.

Nach diesem entspannenden, informativen Tag im Freibad, ging ich nach Hause und relaxte oben ohne noch ein wenig am Balkon.

Am Freitag begann eine Art Volksfest im Volksgarten, mit verschieden Ständen, Schießbuden, Jongleuren, Feuerschluckern usw. Die Mädels wollten hingehen, warum auch nicht. Meine Mum bekam sowieso Besuch von einem ihrer Stecher, und da war ich nicht wirklich scharf darauf irgendwas mit zu bekommen. Sie war 40, warum sollte sie sich nicht austoben?

Ich suchte mir wieder Kühlung unter der Dusche und richtete mich für den Abend her, weißen String in einer weit geschnittenen weißen Jogginghose und einem ebenso weißen weiten T-Shirt welches ich auf Höhe meines Brustansatzes abgeschnitten hatte, wobei der Schnitt nicht über meine Brustwarzen hoch rutschte wenn ich meine Arme nach oben ausstreckte und doch die Wölbung meiner Brüste freigab. Hab ich schon erwähnt dass ich ab und an gerne provozierte? Sollten die Jungs halt Stielaugen bekommen, mir war´s egal, ich fühlte mich wohl in diesem luftigen Outfit. Dazu Riemchen-Heels, wieder unterstrichen von den Fußkettchen, von Mama lieh ich mir große Creolen und ein schmuckes schwarzes Kropfband mit einem weißen Stein in der Mitte aus, für die Arme legte ich mir breite Goldbänder an, zwar nur Modeschmuck, erinnerte es mich ein wenig an die Lederbänder der Gladiatoren. Meine Mum meinte nur, ausgezeichneter Geschmack aber für 18 doch gewagt, mir war´s egal, mir gefiel es.

Gegen 19 Uhr läutete es an der Tür, Sevil und Julia holten mich ab, wir schnatternden über alles mögliche, gingen die Stände ab, holten uns dort u da Süßes, auch mal n Hot-Dog, tranken Sprudel-Limo, und manch Junge wurde von uns ein wenig aufgezogen, Julia meinte nur, dass es ihr auffiel dass auch so manch älterer Bock mich mit den Blicken auszog. Ich lachte nur, es war mir egal wie ich wirkte. Gegen 21 Uhr wurde es schon ein wenig duster, die Lichter des Jahrmarktes entfalteten nun ihre volle Magie.

Wir beschlossen uns ein Eis zu holen, und da stand Ali mit Gleichaltrigen, wie mir schien, waren es paar Kumpels von ihm. Er bemerkte uns, und nickte uns kurz zu. Ich hob mein Kinn zum Gruß, und ging mit den Mädels zum Verkäufer. Blaues Schlumpf-Eis, jep, das war meins. Als ich mich umdrehte kam es wie es kommen musste, Ali stand hinter mir und ich stieß mit meinem Eis an sein schwarzes Hemd. Ich flappste ein "Potscherter, pass auf" raus, ich konnte einfach nicht meine Fresse halten. Er nahm eine Serviette vom Pult und wischte sich ab. "Kann passieren" meinte er lapidar, und ich wieder rotzfrech, "wenn man da einfach unnötig in der Gegend rumsteht, dann schon" grinste spöttisch und ging mit den Mädels weiter.

Nach ein paar Runden in diversen Fahrgeschäften wie Tagada, Kettenkarussell, klar Autodrom war ein Muss, verlangte die Natur nach dem ganzen Konsum von Ess- und Trinkbaren ihren Tribut, und ich entschuldigte mich bei den Mädels und schlug die Richtung zu den Tixxi-Klos ein, welche für das Fest, ein wenig abseits, aufgestellt waren. Als ich dort ankam bemerkte ich eine wartende Schlange von gut 20 Leuten und beschloss mein Pippisession in die Büsche zu verlegen. Als ich mit runtergelassener Hose in die Hocke ging, bemerkte ich über mir einen verdunkelnden Schatten.

"Hey, Du freches Ding, Du stehst anscheinend wirklich drauf" stand Ali vor mir.

"Worauf? Das Du mir eine gescheuert hast? Glaube es war zu ´sanft´ um wirklich etwas zu bewirken" spottete ich.

Er hob eine Augenbraue "Willst Du wirklich in diese dunkle Gasse?"

"Wenn man nicht reingeht, wird man nie erfahren was drinnen ist, oder" erwiderte ich und das leichte Brummen vibrierte in meinem Unterleib.

"Bist Du Dir sicher?" .. "Ja" hauchte ich.

Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, packte mich wieder die linke Hand von Ali am Hals, und zog mich hoch, im Reflex griff ich nach seinem Handgelenk und dabei rutschte meine Jogginghose samt Slip über die Knöchel. Röchelnd, mit den Füssen gute 30cm in der Luft, unten herum komplett blank, nur die Schuhe an, baumelte ich an seinem Arm. Er trug mich am Hals würgend rückwärts bis ich mit dem Rücken an einem Baum anlehnte. Das Licht war schummrig, der Platz dunkel, ich sah wie seine Adern am Unterarm hervortraten. Er holte mit der Rechten aus, und gab mir eine Ohrfeige das mir hören und sehen verging.

Wieder dieser brennende Schmerz, wieder verlor ich Pippi, aber diesmal einen richtigen Strahl, wobei sich mein Unterleib einerseits verkrampfte, andererseits schien die entstehende Wärme von der Wange nach unten zwischen meine Beine zu strahlen.

Langsam ließ er mich auf die Beine sinken, welche doch weich wie Gummi waren, und ich Mühe hatte aufrecht stehen zu bleiben, kaum den Boden berührt, das Gras an meinen Knöcheln kitzelte, ließ er meinen Hals los, als ich ihn in dem Moment ansah, sah ich den Schatten von rechts kommen, gab er mir eine ´Verkehrte´ mit seinem rechten Handrücken. Taumelnd schmeckte ich Blut in meinem Mund, die rechte Wange brannte noch mehr als die linke, und auch hier stieg Wärme auf, die sich ihren Weg über den Hals, den ganzen Brustkorb in meinen Unterleib einschoss.

"So Kleine, jetzt bekommst Deine gewünschte Abreibung"

Er friemelte an seiner Hose und ich sah wie er seinen Gürtel von der Hose abzog, seine Linke packte mich in den Haaren und drehte mich mit dem Gesicht zum Baum, im Reflex umarmte ich das hölzerne Urtum. Ein leises, kaum wahrnehmbares Zischen hörte ich noch, dann eine Explosion an der rechten Pobacke, ich zuckte mit meinem Becken nach vorne, der Schmerz war gewaltig, so was hab ich noch nie gespürt, mir entfuhr ein entsetztes Quietschen aus der Kehle, die Nähe zu meiner Muschi, das war keine Wärme mehr, sondern ein Hitzestrom machte sich in meinem Unterleib breit, und als ich das in einer aufkeimenden Ohnmacht bemerkte, schnalzte es schon an meiner linken Arschbacke.

Wieder suchte mein Becken die Flucht nach vorne und die erneute Entstehung von Hitze, setzte in meiner Vagina etwas mir total Unbekanntes frei. Es rollte auf mich irgendwie unaufhaltsam zu, ein erneutes Zischen, wieder die rechte Pohälfte, der Schmerz verwandelte sich sofort in Hitze, ließ mir keine Zeit Schmerz zu spüren, das Vibrieren in meinem Unterleib nahm zu, und wieder ein stechender Impuls auf meiner linken Seite. Abwechselnd verpasste er mir noch auf jeder Seite je 3 Hiebe. Und mit jeder Strieme steigerte sich dieses herrliches Gefühl, lauter kleine Explosionen in meinem Hirn welche in einem einzigen großen ´Krawumm´ endeten welches meinen Unterleib ein heftiges Zittern bescherte, ein Rumoren, ein Beben, ich finde immer noch keine Worte dafür.

Er drehte mich um, packte mich wieder am Hals, zog mich hoch bis ich mit dem Rücken am Baum anlehnend mit meinem Gesicht auf der selben Höhe mit seinem war. Dann drückte er seine Lippen auf meine, seine Zunge suchte den Weg in meinen Mund, durch das Luft abschnüren an meinem Hals hatte er leichtes Spiel, da ich nach Atem japste.

Während er mir die Zunge fast in den Rachen schob, griff er mit der freien rechten Hand an meine Pussy. Da merkte ich das erste mal meine eigene Feuchtigkeit, ich lief direkt aus, zuerst dachte ich, ich hätte mich angepinkelt so nass war ich. Er rieb von einem zufriedenen Knurren begleitend, seine rauen Finger zwischen meinen Schamlippen.

Langsam ließ er am Hals locker, dafür ´saß´ ich auf seiner rechten Hand. Der Daumen strich fast schon behutsam über meinen Kitzler, zwei Finger (wahrscheinlich Zeige- und Ringfinger) teilten meine Scham, und der Mittelfinger suchte sich seinen Weg ins Innere. Die Hitze machte sich wieder breit, aber er ließ mich zu Boden sinken. Durch das Absenken strich er mir verstärkt durch die Lippen und über den Kitzler und da war es wieder dieses Beben, und diesmal bekam ich es mit, wie ich da unten einfach nur ausfloß, es lief mir an den Oberschenkeln hinunter. Ich konnte nicht anders als einfach nur laut zu stöhnen, so schön war das Gefühl.

Komplett perplex, fertig mit dieser Welt, benommen, keinen klaren Gedanken fassend, kniete ich mit gespreizten Beinen vor ihm. Mein schnaufen, japsen nach Luft, leise stöhnend vom aberwitzigen Genuss des Brennens an den Striemen vom Gürtel und an den Wangen welches immer noch wohlige Wärme erzeugte ließ ihn nachdenklich wirken.

"Alles ok?" fragte er mich, ich nickte.

Langsam glitten seine Hände zu seinem Hosenbund, den Zippverschluss seines Hosenstalls öffnete, hineingriff und seinen Schwengel raus holend, zauderte er immer noch ein wenig, aber anscheinend war sein Trieb stärker.

"Zugabe?" schaute er mich skeptisch an, ich nickte zustimmend.

"Dann komm Du kleines Luder, mach schön den Mund auf!!"

Angelehnt am Baumstamm, kam er näher. Die Eichel seines Schwanzes war fast schon violett, als er ein Stöhnen meinerseits ausnutzte und ihn mir in den halb geöffneten Mund schob.

"Hol Dir die Zugabe, und zeig mir wie zufrieden Du bist"

Mein kleiner Mund hatte zu tun die Eichel auf zu nehmen, ich sah ihn von unten an, der Blick schien ihm zu gefallen.

"Komm beweg Deinen Kopf, saug dran, spiel mit der Zunge"

Ich versuchte es so gut um zu setzen wie er es mir sagte.

"Geile Maus, schön warm und feucht Deine Maulfotze, komm versuch ihn tiefer zu nehmen, wenn Du es nicht schaffst kann ich nachhelfen!"

Seine Eichel stieß an meinen Rachen, mir blieb kurz die Luft weg, ein Würgen und leichtes röcheln entkam aus meinem Hals. Er zog ihn bis vor meine Lippen um ihn gleich wieder rein zu schieben, er begann diese Bewegung rhythmisch werden zu lassen. Immer wieder stieß er an meinen Rachen an. Nach kurzer zeit wurden die Schwünge kräftiger, jede Berührung seiner Eichel an meinem Rachen löste einen Würgereflex aus, bis dieser nachließ und mich die Stöße in meinen Kopf Erregung hochkommen ließ, weil der Schmerz im Kiefer immer intensiver wurde, kurz befürchtete ich einen Krampf und daraus resultierende Kiefersperre. Aber durch die Bruchteile von Pausen vor meinen Lippen, konnte ich mein Kiefer immer ein wenig auflockern.

Anscheinend war meine Lernkurve zu flach für ihn, er packte mit beiden Händen in meine langen Haare, verschränkte seine Finger an meinem Hinterkopf und mit einem kräftigen Stoß zwängte er seine Eichel in meinen Rachen. Der Schmerz des Dehnens meiner Speiseröhre war gewaltig, mir wurde direkt schwummrig, mein Blick wurde unscharf, Tränen schossen mir in die Augen und liefen langsam meine Wangen hinunter.

Ich konnte es schwer einschätzen, aber mir kam vor dass immer noch gute 8-12cm außerhalb meines Gesichts waren. Abermals zog er ihn raus bis nur noch meine Lippen seine Spitze berührten, ich ahnte das der nächste Schwung tiefer gehen würde. Die dicke Eichel dehnte meinen Schlund weiter, ich merkte wie er sich aber hinter der Eichel wieder zu schließen versuchte da sein Schaft nicht ganz so dick war. Als würde ich versuchen unbewusst zu schlucken. Wieder vor meinen Lippen knurrte er leise: "komm schon, den Rest schaffst Du auch noch" feuerte er mich diabolisch an.

Wieder mit einem kräftigen Stoß, meinen Kopf festhaltend wie in einem Schraubstock stieß er an meinen Rachen, der gab jetzt durch die vorige Dehnung bereitwilliger nach, seine Eichel dehnte meinen Hals und glitt wieder ein Stück tiefer. Diesmal zog er ihn aber nur mehr 2-3 Zentimeter zurück, blieb noch in meinem Hals und grunzte zufrieden als er beim nächsten Schwung ganz in meinem Hals steckte, mein Rachen schloss sich eng um seinen Schaft. Ich spürte wie meine Nase gegen seine Taille stubste, sein Schamhaar an meinen Lippen kitzelte.

"Komm versuch meine Eier zu lecken, Zunge raus!"

Ich tat wie befohlen, meine Zunge hatte eine gute Länge um trotz der Füllung in meinem Mund die Unterseite seiner Hoden zu lecken. Ich bekam zwar schwer Luft durch die Nase, aber es war erträglich. Dann spürte ich, wie er anfing sich in meinem Hals zu bewegen. Immer bevor er meinen Rachen verließ stieß er wieder zu, das war kein reinschieben mehr, das waren kraftvolle Stöße, langsam zurück um nicht aus meinen Rachen zu rutschen, und ein kräftiger Stoß in meine Speiseröhre.

Gut das er mich am Hinterkopf festhielt, sonst hätt ich mir bei diesen Stößen ein Cut an der schroffen Baumrinde geholt. Er erhöhte das Tempo, meine Zunge glitt immer an seinen Schaft entlang bis unter seine Eier. Dieses entlanggleiten in meiner Speiseröhre lies mir nach wie vor Tränen in die Augen schießen, aber das Gefühl des Dehnens war vorbei, auch wenn sich mein Schluckbewegungen intensivierten, ich fing an es zu genießen.

Dann auf einmal, glitt er noch einmal vor meine Lippen, sein Griff verstärkte sich, ein energisches Grunzen kam aus seiner Kehle und stieß mir mit enormer Wucht noch einmal in meine Kehle, und dann spürte ich wie er sich pulsierend, pumpend in meine Speiseröhre ergoss. Er schob bei jedem pulsieren noch ein wenig nach bis er sogar meine Stupsnase noch platt drückte.

Ich habe nicht bewusst mitgezählt, aber mir kam vor als hätte er sicher 7-8 mal gepumpt, ich spürte wie die Flüssigkeit bei jedem Schwall gegen meine Röhre schlug um dann langsam hinunter, in Richtung meines Magens floss. Er zuckte noch paar mal ohne zu pumpen.

Mein Blick zu ihm zeigte mir einen seligen Gesichtsausdruck, nach seinem letzten Zucken merkte ich wie das Blut aus seinem Schwanz wich, und er sich beim langsamen abschwellen aus meiner Speiseröhre zurückzog.

Sein Griff an meinem Hinterkopf war nun nicht mehr so kräftig, im Gegenteil, es ruhte nur mehr seine Linke auf meinem Kopf, die Finger verhakten sich noch ein wenig in meinem Haar. Mit der Rechten griff er nun an seinen erschlafften Penis, zog die Vorhaut zurück und mit eindringlichen Blick meinte er:

"Lust auf Dessert?" fragte er fordernd, ich nickte.

"Du hast eine hervorragende Maulfotze und schluckst auch brav, und nach all der ´Arbeit´ wirst Du sicher Durst haben, also mach noch einmal Dein Maul auf und schluck, alles!"

In dem Moment zog er mir den Kopf in den Nacken, ich öffnete meinen Mund, er fing an zu pissen. Knapp vor meinen Lippen ließ er es laufen, unterbrach kurz als meine Mundhöhle voll war und knurrte wieder leise. "Schluck Du Sau"

Nach dem schlucken der ersten Füllung, schob er mir wieder die Eichel in den Mund, diesmal nicht so prall wie beim blasen, und ließ den nächsten Schwall in meinen Mundraum fließen.

Es fühlte sich warm an, wie lauwarmer Tee, der Geschmack war säuerlich, bisschen bitter war dabei, aber beim schlucken selbst kam ein wenig Süße in den Vordergrund. Nach der 4ten Mundfüllung wurde es ihm anscheinend zu blöd, er zog ihn raus und pisste mir den Rest ins Gesicht und über die Haare, es lief an meinen Wangen und am Kinn hinunter, die Ladung in den Haaren suchte sich den Weg an meinen Schultern und den Rücken entlang, bis runter in meine Poritze um dann von meiner Rosette weg, ins Gras zu tropfen.

Ali verpackte seine Fleischwurst, zog den Gürtel wieder an, ging in die Hocke ergriff mein Kinn, schaute mir dabei in meine verheulten Augen, hielt mir eine Packung Taschentücher hin, "Da, nimm, hoffe es war mach Deinem Geschmack, können wir gern wiederholen."

Ohne das gerade Geschehene richtig einordnen zu können, musste ich mir eingestehen, dass es mir verdammt gut gefiel was da eben passierte. Ali erhob sich, und verschwand im schummrigen Licht des Volksfestes,

Noch immer kniend, tropfnass vom Scheitel bis zwischen die Beine, war ich total neben der Spur. Das erste mal in meinem Leben kassierte ich Schläge, ich hatte meinen ersten, intensiven, einfach nur herrlichen Orgasmus, hatte meinen ersten Blowjob, samt Natursekt und war immer noch Jungfer.

Ich versuchte mich am Baum festhaltend auf zu richten. Meine Knie waren immer noch weich wie Gummi, um das leicht benommene Gefühl ein wenig zu mildern ging ich in die Hocke um den Schwerpunkt nach unten zu verlagern, und ließ meinen Drang zu pinkeln endlich nach.

Null Ahnung wieviel Zeit mittlerweile verstrichen war, putzte ich mich mit den Taschentüchern ab, versuchte notdürftig die Spuren der Urinattacke zu trocknen, suchte meinen Slip und meine Jogginghose, zog diese an, und ging hinter den Tixxi-Klos und Ständen entlang zum Springbrunnen der zum Glück nicht mitten im Trubel stand. Die verbliebenen Taschentücher tauchte ich ins Becken des Springbrunnens und versuchte mich notdürftig im Gesicht, am Hals, den Händen und am Bauch zu reinigen.

Kurz überlegend wie ich das versaute Oberteil meinen Freundinnen gegenüber erklären sollte, entschied ich mich für den Heimweg. Zu Hause angekommen war der erste Weg zum Kühlschrank, trotz ´Abfüllung´ war ich durstig, nahm mir die Flasche Coke heraus und trank gleich aus der Flasche. Der erste Schluck kühlte meinen nun doch schmerzenden Rachen, und das schlucken wurde zu einer leichten Qual. Mit der Kühle des Getränks ließ das leicht schmerzende Gefühl aber nach. Dann presste ich die kalte Flasche noch an meine Wangen und beschloss mir eine Dusche zu gönnen.

Am Weg zum Bad kam ich am Schlafzimmer meiner Mum vorbei. Mist, ich hab vergessen dass ihr Stecher heute da ist , was mir sofort ins Hirn schoss als ich sie stöhnen hörte. Leise schlüpfte ich ins Bad, entledigte mich meiner Kleidung, welche ich zur Schmutzwäsche schmiss. Stellte mich unter die Dusche und drehte das Wasser auf. Regelte die Temperatur auf ein angenehmes Maß, und ließ den Duschkopf über meinen malträtierten Hintern streicheln. Das Duschgel brannte leicht als es mit den Striemen in Berührung kam, ich war zwar nicht offen, aber doch holte mich dieses Brennen wieder ab.

Nachdem ich komplett eingeseift und die Haare shampooniert sind, lass ich alles ein wenig einwirken, ging leicht in die Hocke, und stellte den Duschkopf von ´Regen´ auf ´Strahl´ um und ließ diesen an den Oberschenkeln nach oben tanzen. Das Wasser traf nun meine Scham, prasselte direkt auf meine Lippen. Ich näherte mich mit dem Duschkopf, es wurde intensiver und drückte meine Schamlippen ein wenig auseinander. Nun versuchte ich den Mittelpunkt auf meine Klit zu konzentrieren, was mir ein wohliges Schaudern bescherte.

Die freie Hand wanderte nun zur Regulierung hoch und drehte den Druck noch ein wenig höher, die angenehme Temperatur wurde mir doch zu kühl und ich drehte nun auch die Temperatur hoch. Immer noch hockend, die Knie gespreizt prasselte das wärmere Wasser nun stärker auf meinen Knopf. Die Temperaturregelung hatte bei 38° eine Sperre eingebaut, welche man aber aufheben konnte.

Ich erhöhte langsam und stetig die Temperatur, den Duschkopf immer erst weiter weg gehalten, um diesen dann aber immer näher zu meiner Spalte zu bringen, als ich fast das Maximum an Temperatur und Strahlstärke erreichte, ließ ich meine freie Hand nach unten zwischen meine Beine gleiten und fing an mich an meiner mittlerweile geschwollenen Klitt zu reiben, immer unterstützend mit dem heißen Strahl des Duschkopfes.

Die Hitze und Stärke des Strahls förderten die Bewegung meiner Finger, und da war die Welle wieder, überkam mich leise anrollend mit Brachialgewalt dass es mich auf den Boden der Duschkabine zitternd zusammensacken ließ. Keuchend griff ich nach oben um den Wasserzulauf abzuschwächen und die Temperatur zurück zu drehen. Die Knie waren wieder wie Gummi, ich war nicht fähig mich in diesem Moment auf zu richten und duschte mir sitzend die Seife vom Körper und das Shampoo aus den Haaren.

Langsam erholte ich mich, stand auf, drehte die Dusche ab und öffnete die Kabinentür um nach dem Badehandtuch zu greifen. Der Griff ging nicht weit, das Badetuch wurde mir hereingereicht, Alfred grinste mich an. Shit, ich hatte vergessen die Badezimmertür abzuschließen.

"Das war ja eine Show, Respekt" und verzog sein Gesicht zu einem zustimmenden Nicken.

"Da vergisst man glatt aufs Pinkeln wenn man Dich so erlebt"

Wiedermal konnte ich meine Fresse nicht halten und meinte schnippisch: "Tja im Alter wird man schon mal dement, n Jungspund hätt´ mir schon ´ne Zusatzdusche verpasst"

"Gut zu wissen" grinste er mich schelmisch an. Warum? Warum kann ich meine Fresse nicht halten?

"Ok, jetzt geh schiffen, aber ins Klo, und dann raus mit Dir, will mir noch ein wenig Pflege für die Haut gönnen.! Gesehen hast ja wohl genug, kannst Dich ja jetzt an Mum abreagieren"

"Da kannst Du drauf wetten dass die jetzt herhalten muss" grinste er immer noch und drehte sich um, um sich in die Kloschüssel zu erleichtern. Er plätscherte seinen Strahl ins Wasser, betätigte die Spülung und ging immer noch grinsend aus dem Bad.

Ich stieg aus der Dusche und sperrte ab. Verpasste meinem Haar eine Kur, wickelte sie wieder in einen Turban, gönnte meiner Haut ein paar Pflegecremen. Warum bin ich nicht schon früher auf den Duschkopf gekommen fragte ich mich so nebenbei und diesmal huschte mir ein Grinsen übers Gesicht, zum Turban wickelte ich diesmal aber noch das Badetuch um meinen Körper, ging nochmal Richtung Küche, wo ich aus Mums Zimmer heftigeres, lauteres Stöhnen höre, holte mir noch ein Glas Limo und verzog mich in mein Zimmer, diesmal schlief ich erschöpft aber glücklich, tief und fest bis in den späten Vormittag.

Mum weckte mich gegen 11, "Samy, Julia am Telefon, fragt ob du gut heimgekommen bist, weil ohne Bescheid geben vom Fest abgehauen bist."

Ach ja, da war ja was, schlaftrunken murmle ich dass ich in 20min zurück rufe, muss erst mal munter werden.

Erstmal ins Bad strullern, die Pobacken ziepen ein wenig, begleitet von einem wohligen Schaudern inklusive Gänsehaut, als ich mich auf die Brille setzte, Kaffee um die Lebensgeister zu wecken aber nur langsam schlürfend, schlucken ging noch nicht ganz Problemlos, die Gedanken auf gerade Schiene bringen.

"Hallo Julia, ja alles in Ordnung, einer der Tacos, oder das Kebap war nicht ganz koscher, hab mich hinter ´nem Baum vollgekotzt. Da bin ich dann vollgesaut heim, war kein herzeigbares Gusto-Stück mehr, aber geht wieder, alles ok." lachte ich ins Telefon

"Gut, hatten uns schon Sorgen gemacht, heute Abend wieder? Nachmittags vielleicht vorher noch ins Freibad? Weist eh, heut ist Spezial, Feuerwerk um Mitternacht."

"Jup passt, machen wir so, Sevil kommt auch?"

"Ins Freibad kommt sie nicht, heut ist Familie angesagt, da Ali morgen wieder abreist, aber auf das Fest kommt sie fix. Um 2 zu früh für Dich im Freibad?"

"ne passt, bin dann da, bis dann"

Im Freibad hatte ich wieder meinen weisen String Bikini an, der wirklich nur das notwendigste abdeckte. Wir lagen auf unseren Decken, genossen die Sonne, holten uns mal ein Eis oder Pommes, und wenn wir nicht im Wasser waren, oder uns einfach nur dösend den Sonnenstrahlen hingaben, richteten wir die Anwesenden aus. Mah ist die fett, der anderen passte wieder der Badeanzug überhaupt nicht, der kann ja nicht mal schwimmen, usw usf. Richtig biestig verhielten wir uns. Mittlerweile fiel auch mir auf, wenn mich mal einer länger anstarrte. Es war mir ein Genuss mich dann mit leicht geöffneten Beinen in dessen Richtung zu legen, um dann belustigt zu merken dass er sich ins Schwimmbecken verzog um sich wieder abzukühlen.

Wie aus dem Nichts fragte mich Julia ob ich mir nicht schon mal eine Rasur überlegt hätte, weil gerade bei solch einem Bikini es ein wenig hervorquoll. Sie meinte das richtig offenherzig, freundschaftlich. Jetzt wo sie es sagte, fielen mir an ihr auch die rasierten Achselhöhlen auf. Passte ihr echt gut. Mit dem Versprechen es mir durch den Kopf gehen zu lassen, plauderten wir noch über ehemalige Schulkollegen, über unsere bald beginnenden Studien. Um nicht die Badesachen mit aufs Fest zu schleppen, machten wir uns eine Zeit aus und gingen nochmal heim um uns ein wenig auf zu peppen.

Zu Hause schoss mir wieder der Rat von Julia durch den Kopf. Mum war gerade am Balkon mit ihren Pflanzen beschäftigt. Als sie mich kommen sah, meinte sie, dass es heute gut sein kann, sie und Alfred am Fest zu treffen. Ja klar warum nicht, ist ein freies Land, und Eltern dürfen sich ja auch amüsieren.

Im Bad suchte ich den Trimmer von Mum, fand ihn und stellte mich vor den Spiegel. Erstmal die Achselhöhlen, ich staunte nicht schlecht als ich die Haarbüschel da so im Waschbecken sah. Schnappte sie und schmiss sie ins Klo. Prüfend fuhr ich mir mit dem Handrücken über die fast kahlen Stellen. Nope da muss ich noch mit n Rasierer drüber, Alfred hatte eine frische Packung Nassrasierer im Alibert deponiert. Ich nahm einen frischen aus der bereits geöffneten Packung und legte ihn in der Ablage in der Duschkabine ab.

Nun setzte ich mich aufs WC, öffnete meine Schenkel, nahm den hergerichteten Handspiegel in die linke, den Trimmer in die rechte Hand und machte mich ans Werk. Streifen, Dreieck, ganz weg? Ich entschied mich für einen Streifen, aber durch die Vibration des Trimmers wurde ich ganz kibbelig und empfand die Rasur nicht gerade gelungen, sondern eher schief. Also gut, ganz weg. Der Trimmer setzte mir mit der Vibration ein wenig zu, außerdem schien er nicht mehr wirklich scharf zu sein, da er stellenweise ein wenig zippte, also nicht rasierte sondern riss. Als ich wieder den Handrücken als Probe drüber strich, merkte ich nicht nur stellenweise Stoppeln, sondern auch, dass sich zähe Fäden von meinen Schamlippen ´abseilten´. Feinschliff unter der Dusche war angesagt, denn wenn schon, denn schon.

Das Wasser umarmte mich sanft, seifte mich ein, nahm Alfreds Rasierer und fing bei den Achseln an. Beim Streicheltest war ich verblüfft wie angenehm sich das anfühlte. Nun unten, ich setzte mich auf den Boden der Kabine, lehnte mich an die geflieste Wand, spreizte meine Beine, stützte mich mit den Füssen am gegenüberliegenden Beckenrand ab und rutschte mit dem Becken nach vorne, bis ich nur mehr mit den Schultern angelehnt war.

Die Haut war weich durch die Seife und das warme Wasser. Erst den Schamhügel, das war easy und ging recht flott. Jetzt wurde es ein wenig tricky, mit der linken Hand schnappte ich die rechte Schamlippe und zog sie Richtung linken Oberschenkel. Nach Gefühl setzte ich den Rasierer fast schon an meinem Arschloch an und zog ihn erst mal sanft über die gespannte Haut bis nach oben neben den Kitzler.

Nach viermaliger Wiederholung wieder Streicheltest von hinten nach vorn, von oben nach hinten. Gute Arbeit 2-3 Stoppeln noch dann war alles glatt. Ich wechselte die Rasierer-Hand und merkte das mein linker Zeigefinger feucht war, nicht Wasser feucht, sondern schleimig feucht. Total unbewusst schleckte ich mir den Finger ab.

Gut, Handwechsel, selbe Prozedur, andere Seite. Mit links rasieren war ich doch ein wenig ungeschickt, und musste 8-9x den Rasierer gleiten lassen bis ich mit dem Resultat zufrieden war. Auch hier war der rechte Zeigefinger ein wenig mehr ´angefeuchtet´ den ich ebenfalls, absolut nicht checkend, abschleckte.

Ich erhob mich vorsichtig um nicht auf dem nassen Kabinenboden aus zu rutschen. Seifte mich nochmal von oben bis unten ein, an den rasierten Stellen ganz intensiv, und duschte mich anschließend ab. Tupfte mich mit dem Badetuch ab, und ging wie Gott mich schuf ins Wohnzimmer um mich wieder Lufttrocknen zu lassen. Mum machte das nichts aus, sie lief vor mir auch nackt herum. Sind halt 2 ´Mädels´.

Ich ging auf den Balkon hinaus, er ist zwar nicht blickdicht, aber die, die eventuell einen Blick erhaschen konnten, waren gute 50-60 m entfernt. Ich legte mich auf die Sonnenliege, stellte meine Beine links und rechts neben der Liege am Boden ab was auch meinen Schambereich leicht auseinander zog. Ich bemerkte die kühlende Wirkung bei einer zufälligen leichten Brise, das war echt angenehm musste ich mir gestehen.

Mum, welche mit dem Rücken zu mir stand, drehte sich um, erzählte etwas von den Blumen, bemerkte mich gespreizt da liegend, und zog im ersten Augenblick mal kurz eine Augenbraue hoch.

Das war aber auch schon alles an Reaktion ihrerseits, mit einem leichten Schulterzucken ging sie in die Küche.

Nachdem meine Haut nun wieder total trocken und leicht aufgeheizt war, stand ich auf und ging in mein Zimmer. Vor dem Kleiderkasten entschied ich mich für einen weisen (ja ich steh halt auf weis, betont meine Sonnenbräune ;-) ) Stretch-Mini, den Slip lies ich weg, wollte meiner neuen ´Frisur´ Freigang gewähren, eine ebenso weise, bauch- und schulterfreie leicht durchsichtige Carmen-Bluse wo meine dunklen Brustwarzen zart durchblitzten, diesmal ein weises Spitzen-Kropfband mit einem roten Glitzerstein in der Mitte, einen breiten weisen Ledergürtel, und diesmal die höheren, weisen Riemchen-Heels, mit 12cm Absatz.

Ich liebe diese Schuhe, sie betonen derart meine Unterschenkel, und straffen auch meine Oberschenkel. Diesmal legte ich mir silbernen Armschmuck an, viele, sicher an die 12-15 dünne Armreifen, die fest klimperten wenn ich meinen Arm bewegte, meine Ohrlöcher bekamen längliches Ohrgehänge, welches mich ein wenig an diese Windspiele erinnert, die man am Balkon oder auf einer Terrasse aufhängt.

Mein Haar bändigte ich zu einem Pferdeschwanz welcher immer noch fast bis zum Gesäß reichte, nur die Stirnfransen waren zu kurz um sie hinten einzufangen, und hingen mir seitlich an den Wangen hinunter, wie ein Rahmen für mein Gesicht.

Die Türglocke schellte, ich ging aufmachen und erwartete Julia, aber es war Alfred. Irgendwie entgleisten gerade seine Gesichtszüge als er mich erblickte. Er zog die Mundwinkel nach unten und nickte anerkennend. "Mädel, Du 5 Jahre älter, ich 15 jünger, und ich würd Dich sowas von anbaggern, Respekt, da werden viele eifersüchtig werden heut auf dem Fest."

"Mir sowas von egal, ich muss mir gefallen und mich wohl fühlen, nicht den anderen gerecht werden und die meisten gaffen eh bloß, traut sich eh keiner ran, weil sie Schiss haben."

"Muss ich Dir recht geben, Schneid hast, und den kauft Dir so schnell keiner ab. Aber irgendwann kommt einer, der kauft sie Dir ab und fährt dann Schlitten mit Dir. Das könnte eventuell unangenehm werden für Dich"

"Ach was, ich pass schon auf mich auf" zwinkerte ich ihn frech an was er mit einem verdutzten Gesicht quittierte, aber gleich wieder ein Grinsen aufzog wie damals im Badezimmer. Mist, waren das jetzt falsche Signale von mir? Ach was, der alte Bock, was will er schon tun, der kann mir gar nix, dachte ich so in mich hinein.

Er ging durch zu meiner Mum und ich lies gleich die Tür offen da ich Julia schon kommen sah. Ich schnappte mir meine kleine weise Handtasche mit den goldenen Trägerkettchen, darin mein Geld, die Schlüssel und warum auch immer, 2 Packungen Taschentücher. Meiner Mum noch ein Kusshändchen geschickt und schon war ich draußen aus der Tür.

Auch Julia hatte sich heute ein wenig aufgebrezzelt, blaue Stretch-Jean, schwarzen Gürtel, auch eine schulterfreie weise Bluse allerdings lang genug um die Taille mit dem Gürtel einzufangen, und ebenso Riemchen Heels, allerdings nur mit 8cm Stöckel, was ihre Beine aber genauso betonte und eine schwarze Handtasche.

Wir schlenderten schnatternd und tratschend Richtung Volksgarten, immer wieder hörten wir mal einen Pfiff welcher sicher uns galt. Aber wir reagierten nicht darauf. Es reicht zu wissen dass unsere Wahl vom Outfit richtig war.

Kurz vorm Gelände sahen wir Sevil, auch sie hatte sich fesch hergerichtet. Eine weit wallende schwarze Stoffhose, an den Knöcheln mit Gummizug.

Mir kam vor, wenn das Licht günstig stand, sah man sogar ihre schlanken Beine durch den Stoff schimmern. Ich weiß nicht ob ihr das bewusst war, aber ich wollte keine Pferde scheu machen. Auch sie hatte heute Riemchen Sandalen an. Dann passend zu ihrer weisen Kopfbedeckung, eine weise Bluse, vorne mit verzierten metallenen Knöpfen geschlossen.

Nennt mich kirre, aber ich bildete mir ein, auch durch ihre Bluse ihre Brustwarzen durchschimmern zu sehen. Die Bluse steckte in ihrer Hose, dessen Bund von einem schwarzen Gürtel , mit rot gestickten Ornamenten, umschlossen war. Der Gürtel gefiel mir von der Form, geschwungen an der breitesten Stelle sicher 20cm breit. Am Bauchansatz leicht nach unten gewellt. Wenn man der Hose und der Bluse seitlich Schlitze verpasst hätte, wäre sie glatt als Jeanny durchgegangen. Ok Bauchfrei hätte es noch sein müssen.

Wir starteten heute beim Eisstand, Schlumpf-Eis, yamm yamm. Gingen an den Schießbuden vorbei wo sich paar gleichaltrige Jungs an den Zielscheiben austobten. Am Autodrom drehten wir paar Runden, nahmen gezielt auf Absprache diverse Jungs ins Visier. Kuderten und lachten die armen Opfer aus, wenn sie in ihren Wagen hin u her geschleudert wurden. Holten uns leckere Langos und Getränke, und setzten uns ein wenig abseits auf eine Bank, die Leute beobachtend und klarer weise wurden wieder manche ausgerichtet. Aber auch im positiven wenn eine elegant, scharf, aufreizend oder einfach nur hübsch ausstaffiert war.

Dann sah ich Mum mit Alfred bei einem Stand, sie sahen sich um, zeigten mal dorthin, mal dahin. Besprachen wahrscheinlich was sie nicht alles fahren werden. Beim herumblicken erspähten sie auch uns, wie wir da auf der Bank saßen. Sie winkten uns zu sich, und schlugen uns vor an einem Tisch Platz zu nehmen und luden uns alle 3 auf ein Essen ein. Jeder bestellte sich eher etwas leichtes, ich zb einen Salat mit gegrillten Putenstreifen.

Die Unterhaltung verlief angeregt, interessiert an unseren Zukunftsplänen.

Nach dem Essen neigte sich Alfred zu meiner Mum, flüsterte ihr etwas zu, sie nickte, und er ging zum Ausschank. Als ich ihn wieder sah, hatte er ein Tablett mit 15 Stamperl drauf.

Er stellte je 3 vor jeden, Sevil wollte gerade zum protestieren anfangen, da meinte er, er würde niemanden von Ihrer ´Sippe´ sehen und von uns wird es wohl keiner weiter erzählen. Außerdem so jung komm ma nimmer zam, und unsere ergaterten Studiumplätze gehören gefeiert, und allein schon die Freundschaft von uns 3 gehört begossen. Und zum Schluss zog er eine unfaire Karte "oder wollt ihr mich beleidigen?" und Sevil nahm das doch etwas betrubst auf. Nein, sie will niemanden beleidigen.

Wir stießen alle 5 an und leerten die Gläser in einem Zug, Sevil und mich schüttelte es durch, wir verzogen fast zeitgleich die Gesichter zu Grimassen. Der Schnaps brannte den Hals hinunter und im Magen wurde es auf einmal warm. Nur Julia merkte man komischerweise nichts an. Einzig ihre Gesichtsfarbe nahm ein wenig zu. Sie hob auch gleich mal das zweite Glas. Alfred schaute erstaunt, aber hob ebenso sein Glas.

Sevil und ich schauten uns an, zuckten mit den Schultern und prosteten ebenso mit. Der zweite war nicht mehr so schlimm, er brannte noch hinunter, aber die Wärme breitete sich weiter im Magen aus, und stieg mir auch ins Gesicht. Mama lächelte mich an, und an ihren Lippen konnte ich "Passt schon" ablesen.

Bis heute gelang es mir jede alkoholische Einladung abzuschmettern, doch nun saß ich da, ich fühlte meinen Kopf hochrot anlaufen und irgendwie schämte ich mich. Unbewusst griff ich zum 3ten Glas, prostete auf, weil jetzt war´s auch schon wurscht.

Die anderen 4 erhoben auch ihr Glas, ich trank in einem Zug ex runter. Kaum im Magen, stieg er mir auch schon in den Kopf. Ich hatte ein leichtes ´Wattebausche´ Gefühl welches mein Hirn irgendwie einhüllte.

Mum entschuldigte sich, sie müsse mal aufs WC, na das konnte dauern, wenn die Schlange wieder so lang war wie bei mir. Julia stand auch auf, bedankte sich für Essen und Schnaps, aber sie habe da hinten jemanden gesehen, den sie unbedingt begrüßen wollte, aber versprach wieder zu kommen.

Sevil hatte auch eine hochrote Gesichtsfarbe und grinste leicht. Danach legte sie ihre Arme auf den Tisch und platzierte ihre Stirn darauf. Jetzt rückte mir Alfred an die Seite, und fragte mich nach meinem Befinden.

"Bissel schwummrig, das Gesicht glüht wie von Sonnenbrand, aber sonst passt schon"

Er: "Wofür hast den Rasierer gebraucht? Ich hab ihn in der Duschablage gefunden"

Shit, : " hab mir meine Pussy rasiert wenn Du es wirklich so genau wissen willst"

Er: " Das glaub ich Dir nicht, ich glaub du flunkerst mich an und willst mich aufziehen"

Irgendwie war mir nicht zum reden, so nahm ich seine mir nächste Hand, und führte sie unter meinen Rock. "Da fühl doch, Du alter Bock"

Er spreizte 2 Finger und fuhr mir von der Rosette weg an den Außenseiten hoch, bis er neben meinem Knopf anhielt. Dann legte er die Finger zusammen, drückte leicht in mein Arschloch und strich dann mitten durch meine Spalte wobei sich meine Lippen teilten, hoch zu meiner Klitt.

"Fesch, macht Lust auf mehr"

Dann sahen wir Mum vom WC zurück kommen.

"Auf Deinen Vorwurf in der Dusche werde ich die Tage mal zurück kommen, die Sache ist noch nicht vorbei" versprach er mir, ich nickte nur: "Von mir aus, traust Dich eh nicht" verkündete ich siegessicher.

Mum fragte ob alles in Ordnung sei, ich grinste sie an, bejahte die Frage. Sevil sah aus als würde sie schlafen, ich fragte hinüber, sie hob den Kopf, immer noch einen Smile im Gesicht. Ich entschuldigte mich bei den beiden Erwachsenen, und gab vor mit Sevil eine Runde drehen zu wollen. Sie nickten uns zu.

Eigentlich wollte ich mit Sevil zu mir nach Hause, denn ich konnte mir vorstellen das ihre Family nicht gerade happy über ihren Zustand wäre. Beim Versuch logische, klare Gedanken zu formen und uns auf dem Weg zu halten, kam von rechts ein Ruf: "Sevil!"

Ali, Shit musste der wirklich ausgerechnet jetzt ums Eck kommen. Sie sah auf, in die Richtung wo der Ruf herkam und winkte ihm zu. Er stand dort mit 4 seiner Kumpels, wir versuchten gerade zu gehen, nicht zu schwanken.

"Na Ali, Abschiedsrunde mit Deinen Kumpels?" fragte ich unverfänglich.

"Klar muss auch mal sein, der einzige Stand auf dem Fest wo sie Raki ausschenken. Männer dürfen das"

"Aha, also gibst Du uns keinen aus, oder wie darf ich das verstehen?" flaxte ich in seine Richtung.

"Uns? Euch beiden, Dir und Sevil?"

"Klar, warum nicht, gehört doch gefeiert, dass Du Dich bald in die Türkei vertschüsst und paar Babys machst."

Irgendwie hatte ich das Gefühl dass dies wieder nicht die richtigen Worte waren. Dabei wollt ich ihm nur zu seiner baldigen Familiengründung beglückwünschen.

Seine Kumpels raunten leicht auf, dann sah Ali Sevil ins Gesicht.

"Sevil, Du, meine Schwester, hast getrunken? Komm ich bring Dich nach Hause, auf das Donnerwetter kannst Du Dich freuen."

Sevil fing zu kichern an und sah im frech ins Gesicht und meinte lapidar: "Und? Wenn Du wüsstest was ich schon alles gemacht habe."

Erschrocken sah ich Sevil von der Seite an, dieses Aufmüpfige kannte ich überhaupt nicht von ihr. Das Raunen der Kumpels wurde lauter, Ali´s Augen wurden zu zornigen Schlitzen.

"Was tust Du?" flüsterte ich zu ihr.

"Frag mich nicht warum, aber ich bin spitz, schon mal mit einem Gürtel gezüchtigt worden?" flüsterte sie zurück.

Der Flashback vom gestrigen Abend war heftig und Gänsehaut breitete sich auf meinen Armen und Oberschenkel instant aus, gemischt mit einem glucksenden Gurren.

Meine Reaktion erwiderte sie mit einem wissenden, durchtriebenen Lächeln, was weiß ich noch nicht von meiner besten Freundin?

"Wir müssen reden!" flüsterte ich ihr zu.

"Nicht jetzt!" erwiderte sie leicht lallend.

Alis Blick bekam ein diabolisches Funkeln, er drehte sich kurz zu seinen Kumpels und quatschte irgendwas auf türkisch und seine Freunde setzten darauf alle ein fettes Grinsen auf.

"Scharf auf eine Wiederholung, Samy?" fragte er mich herausfordernd.

Ein wohliges Schaudern überkam mich: "Ernshaft?"

"Klar, und die vier würden mit spielen" zeigte er auf seine Kumpels.

"Was ist mit Sevil? Kann sie da nicht zurücklassen" sagte ich zögernd.

"Die hätte eine Abreibung verdient, allein schon weil sie was getrunken hat"

"Geil, steh ich drauf" grinste Sevil lüstern, griff an Alis Kragen und flüsterte ihm etwas zu.

Ein kurzer überraschter Ausdruck huschte über sein Gesicht und wandelte sich schlagartig in eine verkniffene zornige Mimik.

"Wenn Du das so willst, dann soll es so sein" knurrte er zu Sevil. Freudig, fast enthusiastisch, nickte sie.

Er drehte sich zum Standbesitzer um "7 Raki" bestellte er laut vernehmbar. Kurz schrillten bei mir die Alarmglocken, er bückte sich zu mir herunter "Und wehe Ihr trinkt nicht alles aus was wir Euch hinstellen" raunte er mir ins Ohr. Irgendwo in meinem Kopf schrie etwas "LAUF" und Watte-gedämpft dachte ich nur, wir trinken doch nur was.

Die erste Runde stand da, Ali teilte an seine Kumpels aus, die letzten 2 drückte er Sevil und mir in die Hand. Es roch verdammt gut nach Lakritz, er hob das Glas "Altüst" rief er und blickte mir mit einem undefinierbaren Glitzern in den Augen tief in meine, wir hoben auch unsere Gläser, und setzten an.

Manomann, das Zeug war scharf, nichts mehr mit Lakritz. Wieder ein Brennen beim schlucken, welches sich im Magen schlagartig in Wärme umwandelte und den Weg Richtung Kopf einschlug. Sevil war wieder am kichern. Oben angekommen schaltete sich der Alarm aus.

Die 2 te Runde war irgendwie enttäuschend, einfaches Glas Leitungswasser. "EX" rief Ali. Auch die Jungs tranken ihr Wasser in einem Zug leer. Sevil zuckte mit den Schultern und wir leerten unsere Gläser. Das sich der Abendhimmel verdunkelte bekam ich irgendwie nur am Rande mit.

Irgendwie ging es jetzt Schlag auf Schlag, Raki, Wasser, Raki, Wasser, Raki , Wasser beim 5ten oder 6ten verlor ich den Überblick. Sevil schwankte neben mir, aber komischerweise grinste sie noch immer, sogar stärker als zuvor.

Auch ich hatte ´leichte´ Gleichgewichtsprobleme und meine Blase baute auch langsam aber stetig Druck auf. Nach dem xten Raki lallte Sevil zu mir "Klo" ich gab Ali zu verstehen dass wir nun mal für kleine Mädchen müssten. Er nickte mir zu, und zu seinen Kumpanen meinte er nur irgendwas auf türkisch. Nüchtern hätte es mich angepisst wenn ich bei einer Unterhaltung außen vor wäre, aber im Moment wollte ich mich nur erleichtern.

Wieder eine lange Schlange von sicher 30 Leuten an den WC´s, aber ich konnte nicht mehr warten, so nahm ich Sevil an der Hand und ging mit ihr zu dem Plätzchen wo ich das letzte mal war, glaubte ich zumindest.

Sevil löste ihren Gürtel, schob die Hose runter, das Luder hatte auch keinen Slip an bemerkte ich. Mein Griff ging an den Rocksaum und wollte ihn gerade hochziehen und mich hin hocken, da ergriffen mich vier Arme, je einer unter der Achsel, und je einer an meinen Kniekehlen. Im diffusen Licht erkannte ich aus dem Augenwinkel, dass es Sevil gleich wie mir ging. Sie trugen uns tiefer in das Wäldchen, weg vom Fest.

Nach gefühlten 3-4 Minuten ließen mich die Hände einfach auf den Waldboden plumpsen, ich fiel zum Glück weich auf meinen Rücken. Da packten mich wer an meinen Handgelenken und zog mich hoch bis ich aufrecht stand, das Gleichgewicht fiel mir schwer, da der Waldboden unter meinen Heels nachgab.

"So Mädels, wir hätten da ein Spezialprogramm für Euch. Aber seid gewarnt, das wird heftig, wirklich heftig"

Sevil fing wieder zum kichern an "Ne yapabileceğini göster (Zeigt was ihr könnt)"

Einem inneren Drang folgend "Wenn wir alle auf unsere Kosten kommen, soll es mir recht sein" warf ich zustimmend in die Runde

Immer noch benebelt vom Alkohol packte mich eine Hand am Ansatz meines Pferdeschwanzes und zog mich in die Länge, Ali stand jetzt vor mir, holte mit seiner Rechten aus, und zog voll durch. In meinem Gesicht explodierte ein Stern, ich sah nur mehr kleine Sternchen flackern. Mein Kiefer schmerzte und in meinem linken Ohr hatte ich ein nerviges Summen. Er kam an mein Gesicht und brummte in mein rechtes Ohr : "Ausziehen!"

Da mich noch immer ein Eisengriff an meinem Pferdeschwanz festhielt, öffnete ich erst meinen Gürtel und streifte meinen Rock bis zu den Knöchel runter, dann verschränkte ich meine Arme vor meiner Brust, griff beidseitig in den oberen Saum meiner Bluse und zog sie über meine Brüste wobei ich kurz an meinen steifen Nippeln hängen blieb, hinunter über meinen Bauch und ließ sie schließlich über meine Hüften und Oberschenkel zu Boden gleiten. Dann strampelte ich mit meinen Füßen um meine Heels von der Kleidung zu befreien und stand letztendlich neben meinen Rock, Gürtel und Bluse.

Mein Kiefer erholte sich langsam, die Sternchen lösten sich in Luft auf, sogar das Summen verschwand fast gänzlich. Verflixt, wieder wandelte sich der Schmerz an der Wange in Wärme, und trotz mulmigen unguten Gefühls, merkte ich Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen.

2-3 Meter neben mir stand Sevil, Ali umklammerte ihren Hals mit der seiner Linken und knurrte sie auf türkisch an, doch Sevil reagierte mit einem noch süffisanterem Lächeln als vorher. Ali senkte seinen Arm ohne ihren Hals frei zu geben, ihre Hände umklammerten sein Handgelenk, so stand sie vornüber gebeugt, Beine durchgestreckt und leicht gespreizt, die Hose runtergerutscht bis zu den Knöcheln mit blanken Hintern.

Ali zog seinen Gürtel von der Hose ab, schwang ihn bis er beide Enden zu fassen bekam, holte mit dem nun doppellagigen Gürtel aus und traf ihre rechte Pobacke. Ein Klatschen und Sevil entfuhr ein glucksendes Stöhnen, noch einmal surrte der Gürtel durch die Luft und traf ihre linke Seite, dieses mal stöhnte sie eher röchelnd da sich der Griff an ihrem Hals anscheinend verstärkt hat. Ihre Schläfenadern schwollen an und pulsierten leicht.

Ein leichtes Nicken zu einem seiner Kumpels, welcher ebenso seinen Gürtel auszog und nun seitlich hinter Sevil stand, ein weiteres Nicken und er zog durch und traf beide Pohälften. Sevil riss ihre Augen auf, öffnete halb ihren Mund entließ ein ersticktes Stöhnen "Weiter" in die Freiheit.

Er griff mit der freien Hand nach ihrer Bluse und zog sie ihr über den Kopf, ein Kollege stützte Sevil damit sie nicht vornüber kippte, Ali befreite ihren Hals von seinem Griff und zog das Oberteil nun komplett ab. Bei der Aktion löste sich nun auch ihre Kopfbedeckung und gab einen bis zum Boden reichende, dunkelbraune Curly-Haarpracht frei.

Der stützende Kompagnon richtete sie nun auf und sagte etwas auf türkisch, worauf Sevil ihre Arme über den Kopf streckte.

Während ich immer noch ungläubig, staunend, im festen Griff an meinem Pferdeschwanz hängend das ganze Szenario verfolgte, drehte sich Ali nun zu mir um und ohne Vorwarnung zog er durch und schnalzte mir seinen Gürtel knapp oberhalb meiner Nippel über die Titten.

Mir blieb die Luft weg, mehr erschreckt durch den Knall des Auftreffens explodierte in meinem Hirn etwas, wie ein PÄNG, zeitgleich verkrampfte sich mein Unterleib und eine Welle stieg an. In dem Moment, als ich wieder Luft durch meinen geöffneten Mund einsaugen konnte, traf mich der nächste Hieb unterhalb meines Nabels. Der instinktive Reflex mich krümmen zu wollen wurde durch den unbarmherzigen Griff in meinem Haar verhindert.

Das nächste PÄNG und die Welle wuchs ein wenig an und mir entfuhr die eben hastig ergatterte Luft in einem Stöhnen aus meiner Kehle. Kaum war der Laut meinem Hals entwichen, schnalzte es wieder und ein Brennen entfaltete sich an meiner linken Hüfte bis zur Pobacke. Diesmal war die Explosion in meinem Kopf nicht gar so heftig, aber die Welle stieg trotzdem an und ich merkte, wie mir etwas feuchtes aus der Muschi tropfte.

Der Typ hinter mir drängte nun ein Knie zwischen meine Beine und mit dem Fuß gegen meinen rechten Knöchel pressend, zwang er mich meine Beine zu spreizen. Instinktiv um das Gleichgewicht zu halten, hob ich meine Hände um nach der Fixierung in meinem Haar zu greifen. Dort angekommen griff seine freie Hand nach meinen und umschlossen spielend meine zarten Handgelenke und hielten sie dort fest.

Diese zusätzliche Streckung ließ meine Brüste nun noch mehr nach vorne ragen und kaum in dieser Position wurde ein weiterer Striemen, diesmal knapp unterhalb der Nippel, platziert. Dieses PÄNG war nun derart intensiv, dass ich meine Augen schloss und in die Knie gesackt wäre wenn ich nicht die ´Unterstützung´ gehabt hätte und vernahm eine anwachsende Hitze im Unterleib.

Gedämpft durch meine eigenen Empfindungen, die sich wie ein Wattebausch um meine Gehirnwindungen zu legen schienen, vernahm ich weitere, fast schon rhythmisch im 3er Takt, schnalzende Geräusche.

Mein Blick ging Richtung Sevil, welche immer noch stoisch, fast trotzig, die Arme gen Himmel gestreckt, mit geschlossenen Augen, den Mund stöhnend geöffnet, mit gespreizten Beinen stand, `verziert´ von unzähligen von hellrosa über dunkelroten bis blutend verlaufenden Striemen an Brüsten, Bauch, Rücken, Schultern, Hüften, Pobacken und Oberschenkeln, innen wie außen. Ihre Schamlippen sahen unnatürlich geschwollen aus, sie wölbten sich regelrecht nach außen und unten, selbst ihr Kitzler war auf gute 2cm geschwollen und ihre Erregung war unverkennbar, zähe, dicke Fäden suchten sich durch die Schwerkraft getrieben, den Weg zum weichen Waldboden.

Sie wand sich bei jedem Treffer, und durch diese teils ruckhaften Bewegungen klatschte der ein oder andere feuchte Faden an die Innenseiten ihrer Oberschenkel und lief zäh bis zu ihren Fußsohlen hinunter. Das Gras unter ihr schimmerte im Mondlicht feucht, sie dürfte in der Zwischenzeit den unterbrochenen Drang, sich zu erleichtern, nachgegeben haben.

Während ich das unmittelbar neben mir Geschehene registrierte, traf auch mich immer wieder Ali´s Gürtel an Bauch, Oberschenkel und Titten, welche meine Aufmerksamkeit an Sevil kurzzeitig unterbrachen und mich zum keuchen brachten.

PÄÄÄÄÄNG .. meine alkoholbetäubten Gehirnwindungen explodierten, meine Augen starrten Ali ins Gesicht. Ein Quieken verließ meine Kehle als ich mich an der eingesaugten Luft verschluckte. Es wurde mir schwarz vor Augen, spürte vornüber zu kippen, da traf es mich ein zweites mal an meiner Klitt und der Gürtel grub sich zwischen meine Schamlippen und das Ende klatschte auf meinen Hintereingang, ein Feuerwerk explodierte im Kopf und um Unterleib. Die Welle wurde zum Tsunami, die Knie sackten weg, wie ein Pfropf löste sich etwas in meinen Unterleib und klatschte auf den Waldboden und meine Blase versagte ihren Dienst und entleerte sich endlich in einem breiten Strahl zwischen meine Füße.

Benommen registrierte ich Ali´s Hand an meinem Unterkiefer, sah wie sich seine Lippen bewegten, ich verstand seine Worte nicht.

2 Sekunden später spürten meine Knie den Waldboden, mein Kreuz wurde durchgebogen, die Arschbacken in der Höhe, mein Gesicht lag seitlich, mit Blickfeld zu Sevil, in den Dreck gedrückt, ich konnte Sevil sehen, sie war auf allen vieren, einer kniete vor ihr, sein Schwanz fickte ihr Gesicht, einer war hinter ihr, befeuchtete 3 Finger an ihrem Schleim, beschmierte ihre Rosette und schob alle 3 zügig in das braune Loch.

Sevil quietschte kurz auf, im selben Moment dehnte sich ihr Hals, Rotz schoss aus ihrer Nase, als Quittung bekam sie vom dritten den Gürtel quer über den Rücken gezogen. Der Hals dehnte und zog sich wieder zusammen. Wie eine Schlange die ihre Beute verschluckte. Die Hand an ihrem Po bewegte sich 3-4x, dann setzte er seinen bereits ausgepackten Schwanz an den leicht geweiteten Exit, umgriff mit beiden Händen ihre Hüften, Sevil versuchte sich zu artikulieren, was ähnlich einem "Fick mich" klang.

Die Finger an den Hüften wurden weiß und krallten sich ins Fleisch, er wippte 2-3x hin und her, und stieß wie ein Dampfhammer zu. Sevils Augäpfel schienen ihr Gesicht verlassen zu wollen, im selben Moment wurde auch ihr Hals bis zum Anschlag in Anspruch genommen. Ein röchelndes Würgen war zu hören, ihre Wangen glitzerten von Tränen, beide Typen fingen an sich zu bewegen, sie zu ficken, und hie u da wurde ein neuer Striemen auf ihrem Rücken hinzugefügt. Zwischen dem Röcheln und Würgen vernahm man jedoch ein ausgiebiges Stöhnen von Sevil.

Während mein Blick gezwungener Weise auf Sevil gerichtet war, fuhr mir Ali mir seinen rauen Fingern durch die Spalte, was meiner Kehle ein leichtes Glucksen entlockte.

"Du bist reif zum pflücken" raunte er mir ins Ohr und hielt mir seine vom Schleim benetzten Finger vor meine halb geöffneten Lippen, ich nahm diese Aufforderung unbewusst wahr und fing an seine Finger sauber zu lecken.

Ich vernahm wie er seinen Prügel aus seinem Gefängnis befreite, er zog seine Eichel 4-5x von der Rosette beginnend bis zu meinem vor Schwellung schmerzenden Knopf und wieder zurück. Durch dieses ´Streicheln´ benetzte er auch meinen Anus, was mir einen wohligen Schauer über den Rücken jagte und ein Zittern im Unterleib hervor rief.

Er setzte seinen Phallus an meiner triefenden Grotte an, presste meine Schamlippen auseinander, die Eichel drang langsam die komplette Kopfgröße ein, mein Unterleib ging wie von selbst ihm entgegen, doch er wich zurück, zog ihn wieder fast ganz hinaus um ihn unmittelbar wieder zu platzieren. "Bitte, mach" flehte ich.

Mein Kopf wurde noch immer, samt meinen Handgelenken am Hinterkopf, auf den Boden gepresst. Alis groben Bauarbeiterhände umschlossen nun eisern, fast gänzlich, meine schmale Taille. Ich spürte seine Knie außen an den meinen, sein Griff verkrampfte sich und brutal mit aller Kraft zog er mein Becken in einem Ruck über seinen Pfahl.

Ein weißer Blitz vor meinen Augen, ein Grunzen aus meiner Kehle, ein schneidender Schmerz im Unterleib, die Luft in einem tiefen Stöhnen aus meinen Lungen gepresst, wurde es wieder kurz schwarz vor den Augen. Nach einem kurzen Augenblick des Innehaltens zog er sich ein wenig zurück, umklammerte meine Taille noch fester, stieß zu und versenkte sich nun komplett in mir.

"So eng die Schlampe, gut das sie auf Schmerzen steht und schon über läuft, sonst wäre das jetzt ein Gemetzel" lachte er zu seinen Kumpels rüber.

Daumen hoch von allen dreien, und deuteten auf Sevil, dass es wohl bei ihr ähnlich sei.

Er zog sich wieder fast gänzlich zurück, nur seine Eichel blieb noch drinnen. Wieder der eiserne, unbarmherzige Einschluss meiner Mitte, doch er ließ sich Zeit, ich japste nach Luft.

PÄÄNG .... stieß er wieder mit voller Wucht zu. Er pfählte mich gnadenlos, Stoß für Stoß auf seinen Pflock. Das schneidende Gefühl vom Anfang ließ nach, wandelte sich in Hitze um, fütterte die neuerliche Welle, die mit jedem zusammentreffen unserer Becken wuchs, seine Hoden klatschten gegen meine Klitt, und die Welle wuchs schnell, wurde riesig. Ich keuchte und stöhnte bei jedem Eindringen.

Von einem Augenblick auf den anderen zog ein Kribbeln meine Wirbelsäule hoch, der Rücken versteifte sich, mein Unterleib fing an sich krampfartig zusammen zu ziehen, durch diese Verengung meines Uterus verstärkte sich Alis Griff nochmal derart an meinen Hüftknochen, dass mir schwindelig wurde.

Er stieß noch 2x wie ein Dampfhammer zu, und ich spürte ein Wellenmeer über mich herein brechen, zur gleichen Zeit, als er noch mehr anschwoll, und pumpend seinen Samen gegen meine Schleimhäute schleuderte. Er grunzte und stöhnte, sein Schwanz zuckte in meinem inneren, meine Fotze erlebte eine Welle von Kontraktionen und sog ihn förmlich noch tiefer ein.

Die Explosionen in meinem Hirn ließen nach, und ich sank entspannt und geschlaucht, mit den Schultern zu Boden, das Becken noch immer aufgespießt von seinem zuckenden Schwanz. Langsam nahm die Schwellung in meinem Inneren ab, er zog sich heraus, ein leises ´Plopp` wie vom öffnen einer Flasche. Er beugte sich über mich, der andere entließ mich aus seinem Griff, packte meinen Pferdeschwanz und zog meinen Kopf auf Hüfthöhe. Sein Schwanz, bedeckt von seinem Sperma, meinen Schleim und Blut, hing halb steif vor meinem Gesicht. Ich spürte wie die Säfte aus meiner Fotze tropften, und stülpte meine Lippen um sein immer noch pulsierendes Glied.

Ich schleckte und sog jede Feuchtigkeit an seinem Schwanz in meinen Mund, und schluckte es gemischt mit meinem sich bildenden Speichel. Während ich vor ihm kniete, meinen Hintern knapp über meinen Fersen, strich mein Kopf-Wärter genüsslich einen Finger durch meine auslaufende Spalte, durch diese Überreizung entfuhr mir ein leises Stöhnen, meine Zunge strich um den Schaft und leckte seine Hoden.

Im Blickfeld sah ich Sevil, ihre Hände an den Brüsten massierend, kniend vor ihren Peinigern, das Gesicht und die Haare mit Sperma überdeckt und aus ihrem Rektum tropfend, den Mund geöffnet, von einem nach dem anderen die Pisse empfangend und schluckend.

Fertig, das Gesicht nass, der Urin tropft von ihren Curly-Locken, wird sie auf den Rücken gelegt, zwei halten ihre Arme wie am Kreuz auf dem Boden.

Einer hockt sich über ihr Gesicht, mit Blick auf ihre Jungfräuliche Fotze, ein Befehl auf türkisch. Der hockende zieht den Gürtel durch und trifft sie in der Spalte, sie stöhnt laut auf, ihr Becken zittert.

Ein zweites, drittes mal, das Becken hebt u senkt sich in Ekstase. Sie steckt ihre Zunge in sein Arschloch, und er gleitet auf ihren Lippen vor und zurück, er zieht noch 3x durch, ihr Rücken wölbt sich hoch, das Becken zittert noch mehr, sie öffnet den Lippen weit, die Zunge heraus gestreckt, er lässt seinen Kot in ihre Maulfotze gleiten, sie fängt mit geöffneten Mund zum schlucken an, verschluckt sich und hustet, wieder 3x den Gürtel über ihre Jungfräulichkeit gezogen, stöhnt sie erregt auf und squirtet in einem weiten Strahl von gut einem Meter.

Sie stöhnt und schnauft im Versuch die sicherlich 12-14cm lange Wurst zu bändigen welche nach und nach in Richtung ihres Verdauungstraktes verschwindet, der Erleichterte dreht sich um, und pisst ihr zum runter spülen nochmal ins Maul. Die Zunge vom Urin gesäubert, leckt sie nun sein Rektum anstelle eines Toilettenpapiers sauber.

Auch Ali hat seine Pisse in meiner Speiseröhre hinab zu meinen Magen gejagt, während der ´Frisör´ mir erst einen, dann einen zweiten, seiner wulstigen, von mir ´geschmierten´, Finger ins Rektum schob. Immer noch die Finger hinten geparkt, hebt er mich an bis ich auf meinen Beinen stehe, langsam dirigiert er mich in Richtung Sevil, tippelnd bleib ich breitbeinig über ihrem Gesicht stehen, drückt er mich wieder nach unten auf die Knie, mein Geschlecht über ihrem Gesicht, beugt mich nach vorne bis ich auf den Ellbogen abgestützt bin, bis ich Sevils Zeugungswerkzeug vor meinem Mund habe.

"Samy!! Sauber machen, den Bauch, die Schenkel, die Fotze, den Arsch"

Ich schließe meine Lippen saugend auf feuchte, schmierige, nach Urin und Sperma schmeckenden Hautstellen, und erkunde so, cm für cm Sevils zarte, malträtierte Haut, liebkose von Striemen geschundene und aufgeplatzte Stellen, was sie mir mit quiekenden und stöhnenden Lauten quittiert.

Die zwei Finger in meinem Arsch beginnen nun hin und her zu gleiten. Immer wieder zieht er sie zwischendurch durch meine immer noch von Säften und Sperma tropfende Spalte, um noch mehr Schmierung im Rektum platzieren zu können. Seine Bewegungen sind fast schon behutsam.

Von einem Moment auf den anderen streichen schlankere Finger durch die Spalte und benetzen sich mit meiner Feuchtigkeit.

Lange Fingernägel nehme ich wahr, die 2 Wulstigen gleiten aus mir raus, 3 der Schlanken gleiten in mich hinein, ein leises Glucksen entströmt meiner Kehle. Vor meinem Gesicht hängt nun ein Halbsteifer, in dem Zustand so groß wie von Ali.

"Anblasen"

Ein vierter Fingernagel gesellt sich dazu, und versenkt sich in der braunen Tiefe, ein wohlbekannter Griff an meinem Pferdeschwanz, ich öffne den Mund, und die Eichel zwängt sich zwischen meine Lippen, meine Mundecken spannen sich aufs Äußerste, der Griff am Hinterkopf lässt kein Zurückweichen zu, der Schwanz drängt gegen meinen Rachen, ich entspanne mich soweit es geht.

Sevil gleitet hinaus, benetzt alle Finger samt Daumen, und versenkt ihre Hand langsam, zärtlich bis zum Gelenk in meinem Arsch. Ein kribbeln steigt wieder meine Wirbelsäule hoch, und stöhne auf den Schwanz in meinem Mund, der nun mit stetigen Druck meinen Rachen dehnt. Die Luft schnauft aus meinen Nasenlöchern, er dringt weiter vor, mein Kiefer schmerzt, mein Kehlkopf protestiert.

Mit gleitenden Bewegungen dehnt Sevil mich, das Gefühl lässt meinen Hals entspannen, er schiebt weiter an, und verharrt kurz. Die Finger gleiten hinaus, bilden eine zierliche Mädchenfaust, und dehnt mich um ein gutes Stück mehr, es Ziept, brennt ein wenig, der Geruch von Zigarettenrauch steigt mir in die Nase, 4 Getränkedosen werden geöffnet. Eine fünfte, ich merke wie der Schwanz in meinem Mund, also der Besitzer, seine Dose leert, Sevils Faust gleitet nun tiefer in mich.

Die Hand am Hinterkopf zieht mich nun noch paar cm über seine Eichel, diese schwillt noch mehr an und fängt an meine Luftröhre abzudrücken. Leichte Panik steigt in meinen Kopf, die Faust in meinem Darm stößt nun auf Material.

Gute 25-28 cm liegen noch vor meinen Lippen, ich erkenne pulsierende Adern am Schaft, seine Wurzel und der Hodensack sind rasiert, was ihn noch mächtiger wirken lässt. Meine Kehle rutscht durch seine Hand dirigiert, ein wenig auf und ab, nun ist die Schwellung soweit dass meine Luftröhre abgequetscht ist. Meine Kehle, mein Kiefer, alles schmerzt, die Schläfenvenen verdicken sich und fangen zum pulsieren an. Ich spüre wie ich blau anlaufe, Panik pur, ich klopfe leicht auf seinen Oberschenkel.

Er zieht ihn aus meinem Hals, ich sauge scharf Luft ein und stöhne sie wieder aus. Der Druck an den Schläfen lässt nach, er will meinen engen Hals noch einmal spüren, und schiebt ihn mit Druck noch 2-3 cm tiefer als eben, wieder das beklemmende Gefühl steigt in mir hoch. Sevil schiebt auch noch ein Stück tiefer.

Ein kurzes Pulsieren, Zucken, das ich den Druck in meinem Hals bis zu meinem Brustbein spüre, mir fast den Kiefer sprengt, ein kurzer Ruck an meinem Zopf, das Gefühl als würde die Eichel meinen Kehlkopf mit raus reißen. Der Schwanz steht vor meinem Gesicht, stocksteif, mein Mund ist unfähig sich zu schließen.

Er gibt mir links u rechts 2 leichte Ohrfeigen, anscheinend wissend, dass dies die Verkrampfung löst, hebt meinen Kopf, drückt mir einen Kuss auf meine Lippen, zwängt seine Zunge zu der meinen, und flüstert mir ins Ohr,

"Irgendwann schaffst Du ihn ganz, Du hast Talent dazu" und drückt mir einen zweiten Kuss auf.

Er erhebt sich, Sevil lässt ihre Faust aus mir gleiten, er tritt hinter mich, lässt seine Eichel 4-5x Schmierstoff aufnehmen und setzt an meinem Rektum an.

"Weiter, sauber machen" mein Kopf senkt sich wie ferngesteuert wieder auf Sevils Scham. Saugend u leckend, den Schmerz im Kiefer so weit es geht ignorierend, spüre ich die dicke Eichel in mich eindringen, durch die genossene Dehnung ist es fast schon angenehm ihn zu spüren, das Kribbeln an der Wirbelsäule verstärkt sich.

Meine Säuberung lässt auch Sevil nicht kalt, und ihr Becken hebt sich immer wieder mir entgegen. Eine Hand von ihr streichelt die Innenseiten meiner Oberschenkel, als sie ihre Lippen über meiner Klitt platziert, leichte Bisse und Küsse, die Zunge kreisend, meinen Fluss aufsaugend,

Die Eichel im hinteren Eingang, eine schwere Linke auf meinem Rücken drückt mich ins Hohlkreuz, meine Brüste liegen auf Sevils Bauch, die Rechte an meiner Hüfte, dringt er cm für cm in meinen Darm ein. Als er auf Widerstand stößt, erhöht er wenig den Druck, spaltet einen Teil des Materials und schiebt den Rest wieder nach oben, mein Unterbauch quittiert es leicht krampfend.

Die Zunge auf meinem Knopf, den Pfahl im Rektum, das Streicheln meiner Oberschenkel, die Welle wächst leise und schleicht sich an wie eine Katze in der Nacht.

Mein Atem wird schneller, ich stoße warme Luft auf Sevils feucht glitzernde Lippen, zähe Fäden fließen träge über ihr Arschloch. Er fängt an mich rhythmisch zu penetrieren, immer noch nicht ganz in mich eingedrungen, aber mit jeden Stoß tiefer gehend, baut sich meine Welle auf, die Katze wird zum Jäger.

Ich spüre wie sich die Vorhaut beim zurück ziehen um den Eichelrand legt, und beim vorstoßen wieder freigibt. Ich bilde mir ein, seine pulsierenden Adern an meiner Darmwand zu spüren.

Total ausgefüllt und gedehnt schiebt er schließlich die letzten paar cm kraftvoll in mich hinein, sein Becken stößt an meine Pobacken, er verharrt ein paar Sekunden tief in mir.

Die Hand auf meinem Rücken wandert nun ebenfalls zu meiner Taille, und nun fängt er an, mich mit langgezogen Schüben zu ficken. Er zieht ihn fast ganz raus um gleich wieder in mich zu stoßen bis sein Becken auf meinen Hintern klatscht, raus -- einatmen, rein -- stöhne ich auf Sevils Klit.

Er erhöht die Schlagzahl, wobei das Raus gleich bleibt, das Rein allerdings bald nur mehr Triebgesteuert ist, hart, fordernd, mich unterwerfend.

Die Welle hat mich nun wieder eingeholt, bricht bei jedem Stoß an der Brandung um noch höher wieder zu kommen und Sevil saugt die zähen Fäden an mir auf. Was die nächste Welle noch mehr füttert.

Mein Hirn macht wieder dicht, benebelt durch den Rausch der Ekstase, mein Unterkörper, die Oberschenkel zittern, mein Darm verkrampft sich, mein Schließmuskel versucht seine Arbeit zu verrichten in dem er dicht machen will. Das wiederum erregt meinen Besucher derart, das sich seine Hände von meinem Becken lösen, beidseitig in mein volles Haar greift, meinen Kopf zurück reißt, die Ellbogen in meinem Hohlkreuz abgestützt.

Bei jedem Stoß zieht er meinen Kopf mit noch mehr Ruck und ein gutes Stück mehr zurück, hebt dabei meine Brüste von Sevils Bauch ab, im finalen Stoß dringt er noch 2-3 cm tiefer, sein Schwanz fängt zu pumpen und pulsieren an, ich spüre wie seine Ladung an meine Darmwand pocht. Er pumpt sicher gute 7-8mal in mich, und versucht bei jeder Entladung noch ein Stück tiefer zu gehen.

Meine Haare immer noch wie Zügel in seinen Fingern verwickelt, meinen Oberkörper auf Spannung zurück gezogen, spüre ich seinen Schwanz zucken, er stützt sich jetzt erschöpft mit seinem vollen Gewicht mit seinen Ellbogen in meinem Kreuz ab, was mir zusätzlich das Gefühl gibt, wahrlich aufgespießt zu sein.

Langsam richtet sich sein Oberkörper auf, nimmt den Druck aus meinem Kreuz, lässt meine Haare frei, mein Oberkörper sinkt wieder auf Sevils Unterbau. Mir entfährt ein langgezogener Seufzer, er grunzt zufrieden und befriedigt, seine Schwellung geht ein wenig zurück, und doch zieht er in schon raus, mir kommt vor als würde sein Schwanz meinen Darm mitnehmen wollen, mein Schließmuskel ihn nicht freigeben wollen, und sich somit nach außen stülpen. Ein lautes schmatzendes Geräusch und ich bin leer, ungut leer, hilflos leer. Als wäre da ein großes, gähnendes Nichts.

Ich spürte wie Sevil sich der, bei mir austretenden, Säfte annahm. Sie bekam allerdings gleich eine Schuhspitze seitlich in die Rippen, und säuberte erst meinen Besucher.

Erschöpft lag mein Gesicht auf ihrem Venushügel, die Augen geschlossen, schnaufend, nicht wirklich realisierend was da alles gerade passiert war und bekam von der Reinigung überhaupt nichts mit. Ab und an vernahm ich das

öffnen einer Getränkedose, das zippen eines Feuerzeugs. Leise männliche Stimmen als würden sie sich in einer Flüsterkneipe unterhalten.

Nach gefühlten 5-10 Minuten, meine Atmung hatte sich langsam wieder stabilisiert, mein Puls ruhiger geworden, fast schon auf Sevils Bauch einschlafend, zupfte mich jemand an meinem Pferdeschwanz.

"He, auf die Knie mit Euch beiden"

Erschöpft richtete ich meinen Oberkörper auf, wurde mir bewusst das mein Gesäß auf Sevils Gesicht auflag. Ich stieg wie von einem Reittier von ihr herunter und kniete nun seitlich zu ihrem Kopf. Jemand packte Sevil an ihren Handgelenken und zog auch sie hoch, bis sie aufrecht saß, auf den Händen abstützend, begab sie sich nun auch in kniende Position gleich neben mir.

"So Mädels, ein abschließender, versöhnlicher Absacker, niemand soll im bösen heimgehen"

alle 5 standen im Halbkreis um uns, ihre Schwänze in den Händen.

Und wie auf Kommando pissten alle zugleich los, und wir öffneten unsere Maulfotzen und schluckten was wir konnten, was wir nicht erwischten verfing sich in unserem Haar, spritzte in die Augen, was verteufelt brannte, kroch in unsere Gehörgänge, rann an unserem Hals hinunter, über die Titten, den Rücken, über offene Striemen, was nochmal verdammt ziepte, über den Bauch bis es zwischen unseren Beinen den finalen Weg als Dünger für den Waldboden abtropfte. In dem Moment erstrahlte der Himmel. Feuerwerk.

"Wie ihr Euch sauber macht ist euer Bier, oder vielleicht auch Vergnügen" lachte einer hämisch

Im Umdrehen auf dem Weg zum Fest zurück glaubte ich die Stimme meines rückwärtigen Besuchers zu erkennen:

"Jungs, die Kleine hat Talent, die Gute verträgt einiges, schickt mir Eure Videos und Fotos, ich weiß vielleicht den einen oder anderen der sich begeistern könnte, und sie geht dabei sicher durch die Decke, da trau ich mich wetten!"

Im selben Augenblick waren sie im Dunkel der Nacht verschwunden.

Sevil versuchte das eben Gehörte zu verarbeiten. Man sah ihr an, dass ihr Gehirn ratterte. Sie suchte ihre Kleidung, die dunkle Hose nahm sie, um sich notdürftig zu reinigen, reichte sie mir, nickte ihren Kopf auffordernd in meine Richtung. Die Hose entgegennehmend reinigte ich mich ebenso, eher fahrig als gründlich und gab sie ihr zurück.

Wir schlüpften in unsere Sachen, suchten unsere Handtaschen, und stapften los, immer wieder wankend, da unsere Absätze sich in den Weichen Boden bohrten.

"Kann ich heute bei dir schlafen?"

"Klar" antwortete ich "Auch die nächsten Tage, bis wir wissen wie es weiter geht"

"Das wäre top. Mist Mist Mist, SCHEEEEEISE, .......... aber es war abgefahren geil"

"Ja, echt , .... das war es,..... mit solch heftigen......"

"Orgasmen?"

"Jaaha" stöhnte es aus mir raus.

Sevil hatte wieder ein Grinsen im Gesicht. Fast schon glücklich.

Weitgehend im Schatten, die dunklen Straßenteile aufsuchend, gingen wir zu mir. Mum und Alfred waren anscheinend noch unterwegs. Ich lies Sevil zuerst ins Bad, sie duschte sicher 30min. Ich richtete ihr Badetücher her und suchte die Bepanthen und Aloe Vera Cremen heraus, schmiss Ihre Kleidung in die Schmutzwäsche. Fragte in die Duschkabine ob sie etwas trinken möchte. "Was Du da hast, vielleicht irgendetwas zu essen?"

"Salat?" "Fein"

Ich richtete 2 Coke her, 2 grüne Blattsalate, Karotten, Tomaten, mit hartgekochten Eiern und Käsestreifen, strich 2 Butterbrote dazu.

Sie kam sich abrubbelnd, nackt aus dem Bad, "Danke, Du bist dran"

Abduschen, einseifen, shampoonieren, das Wasser eher in lauwarmer Temperatur, sanften Regenschauer, spürte ich meine Lebensgeister wiederkehren. Den Turban am Kopf, kehrte ich ins Speisezimmer zurück, wo Sevil außer dem Cola nichts angerührt hat.

"Stimmt was nicht damit?"

"Alles gut, wollte auf Dich warten"

Schweigend setzte ich mich zu ihr, nahm mein Glas, prostete ihr zu, verbiss mir den Schmerz beim Schlucken und beide fingen wir zum essen an. Sevil schien die selben Beschwerden zu haben, jeder Bissen wurde mit Coke nachgespült und ein leichtes Verziehen der Mundwinkel war zu erkennen.

Für Nachschub holte ich die Flasche Cola vom Kühlschrank, Sevil deutete Nein mit ihrem Zeigefinger: "Glaub mir, Milch wirkt besser, falls Du welche hast?"

"Klar" holte frische Gläser und stellte die Packung auf den Tisch. "Zufällig auch Honig im Haus?" "Zufällig , ja" grinste ich sie an.

Salat war als Rohkost, zum Glück ohne Essig und Öl, nahm sie die Tube Honig, und tat davon etwas auf ihr Grünzeug. Ich merkte wie Hungrig ich eigentlich war und schaufelte in mich rein, viel kauend, vorsichtig schluckend, viel Milch zum runter spülen.

Als wir fertig waren, packte ich das Geschirr in den Spüler, schrieb Mum eine Nachricht uns bitte ausschlafen zu lassen, schnappte die Cremen, und die Packung Milch, Sevil die Gläser, und lud sie ein mir zu folgen.

Zum Glück hatte ich ein schönes, breites Einzelbett. Wir setzten uns im Schneidersitz drauf, und fingen an uns gegenseitig vorsichtig an den Striemen einzucremen. Irgendwann, nach gegenseitigen mehrmaligen Fragen ob alles gut sei, schliefen wir nackt, Händchen haltend neben einander ein.



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