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Samira 03 (fm:BDSM, 5347 Wörter) [3/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 11 2023 Gesehen / Gelesen: 4182 / 3105 [74%] Bewertung Teil: 9.20 (20 Stimmen)
Samira intensiviert ihr Training, Freundschaften werden vertieft, neue Seite an Julia

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Vorwort

An alle die vielleicht die härteren Gangarten von Teil 01 vermissen, wird sicher wieder was kommen. Versprochen. Wie gesagt, man kann es nicht jedem Recht machen, speziell weil ich mich echt bemühe mehr Energie in das ´Rundherum´ zu legen. Deshalb würde es mich auch freuen zu erfahren ob Euch etwas im speziellen gefallen hat, Ihr wisst schon, Ego und so ;-) viel Spaß bei diesem Teil.

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Ein platschendes Geräusch, zeitgleich ein kurzer punktueller Druck oberhalb meines Nabels. Durch den Schreck hebe ich meinen Kopf, instinktiv den Unterarm ruckartig vor meine Augen halte, um sie vor der gleißenden, blendenden Sonne zu schützen.

Feuchtigkeit breitet sich auf meinem Bauch aus, schlaftrunken blinzelnd bemerke ich die Ursache für die Störung. Einen zähen, grün-weißen, mit gelb-schwarzen Sprenkeln durchzogenen Fleck. "Scheiß Vögel, es beschissenen Viecher" fluche ich vor mich hin.

Ich setze mich frustriert auf, das Handtuch unter meinem Gesäß registrierend, ziehe ich es hervor und entferne die Attacke. Jetzt brauche ich erst mal einen Kaffee.

Auf dem Weg in die Küche hüllt mich angenehme Kühle ein, von der Sonne aufgeheizt, mit einem feuchten Schweißfilm überzogen, genieße ich die Erfrischung, durch die Bewegung hervorgerufenen Luftverwirblungen.

Während das schwarze Gold neue Lebensgeister in mir weckt, checke ich mein Handy. WhatsApp von Sevil "Lust auf Schottergrube?" Yeah warum nicht, "Hol mich ab, wann immer Du lustig bist"

Im Bad entferne ich mit einem feuchten Waschlappen mögliche unsichtbare Rückstände des morgendlichen Angriffs, putze mir die Zähne, schlüpfe in einen Slip, die schwarze Radlerhose, hellblaues Tank-Top und Sneaker-Socken.

Das Haar zu bürsten spar ich mir, in der Voraussicht auf das kühle Nass. In die Badetasche stopfe ich ein Badetuch, vom Kühlschrank eine Flasche Eistee, Geldbörse, Taschentücher und das Handy.

Fünf Minuten später läutet es an der Tür: "Hey Du, was dagegen wenn ich bei Dir schnell aufs Klo geh?" macht Sevil einen Schritt auf mich zu, drückt mir einen Kuss auf die Lippen und huscht schon Richtung Bad.

Ein wenig perplex über die Zuwendung an Zärtlichkeit, nehme die Badetasche auf, und warte um aufzubrechen.

Die Spülung geht, leises Rauschen vom Händewaschen, öffnet Sevil die Badezimmertür. Ihr Blick ruht auf dem Dildo in ihrer Linken während sie mit der Rechten darüber streicht.

"Oida, Samy, das Teil ist ja gigantisch. Deins? Was hast Du damit vor? Jemanden zu Tode prügeln?" Errötend gestehe ich ihr. "Übung, Training?" "Was? Wegen Blasen? Und?" den Dildo betrachtend. "Geht, denke 2-3cm hab ich schon rein bekommen, mit Gel." schildere ich ihr den ersten Versuch.

"Das würde ich gern sehen" bittet sie mich. "Jetzt?" "Warum nicht? Wenn Du nicht willst, ist es auch kein Problem, hätte mich halt interessiert." zwinkert sie mir zu.

Schulterzuckend, ob jetzt oder später, lass ich die Tasche zu Boden gleiten und hole die Flasche mit dem Vanille-Gel. "Komm" gehe ich in mein Zimmer voraus. Vor meinem Bett knie ich mich nieder, den Hintern auf meinen Fersen, strecke ich die Hand aus um von Sevil den Lustspender entgegen zu nehmen.

In Erwartung meiner ´Showeinlage´ setzt sich Sevil auf meinen Bürosessel und dreht sich zu mir. Irgendwie steigt in mir ein Gefühl hoch, als wäre ich am Start eines Wettbewerbes.

Die Flasche Gel in der einen Hand, das Fleischimitat in der anderen, neige den Kopf nach hinten und lasse sicher einen guten Esslöffel voll

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