Lillys Mutter - der nächste Tag (fm:Schwarz und Weiss, 3684 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

Lilly, 2. Teil, Das erste Wochenende

Ich wusste gar nicht mehr, dass ich einen tollen Setup für die Geschichte hinterlassen hatte, somit folgt nun, mit etwas Verzögerung, der zweite Teil. Gerne lese ich Euer Feedback, bin gespannt! Beste Grüsse Brummo ----

Die erste Begegnung mit Daniela, Lillys Mutter war ja sehr vielversprechend verlaufen, das muss ja ein tolles Wochenende werden.

Nachdem ich Daniela zur Begrüssung intensiv besamt hatte, machte ich es mir im Wohnzimmer auf der Couch gemütlich und zappte ein wenig durch die TV-Kanale. Nach einer Weile kam Lilly endlich nach Hause.

«Hallo zusammen, ich bin wieder da», schallte es durch die Eingangshalle. Lilly und ihre Mutter wohnten in einer weitläufigen Villa am Bodensee, zu der u.a. auch eigene Reitpferde und deren Stallungen gehörten. Lillys Vater hatte wohl ein mittleres Vermögen in der Finanzindustrie gemacht und sich dann irgendwann von Lillys Mutter getrennt. Lilly war bei ihrer Mutter geblieben.

«Hi Brummo, wie geht's? Ich habe Dich so vermisst».

Lilly setzt sich rittlings auf mich, umarmt meinen Hals und gibt mir einen dicken feuchten Kuss. Sofort fangen wir an zu züngeln, Lilly ist wirklich eine begnadete Küsserin, feucht, nass und tief steckt sie ihre Zunge in meinen Mund.

Lilly hat eine Blue Jeans an sowie ein enges weisses T-Shirt, wieder einmal ohne BH, sie kann sich das leisten, ihre strammen A-Brüste brauchen keine Stütze. Dafür stechen dann ihre Nippel umso besser durch das dünne Shirt. Ich knete leicht beide Brüste (bei Grösse «A» muss man vorsichtig sein) und fahre mit der Handfläche über die Nippel, welche sich schon wieder aufrichten. Auch in meiner Hose wird es schon wieder eng.

Lilly stöhnt auf und zieht ihre Zunge aus meinem Mund. «Mensch, Brummo, hör' auf, ich werde schon wieder wuschig»

«Warum aufhören, wenn es gerade heiss wird?»

«Ich will noch mit meiner Mutter ausreiten, ich habe es ihr versprochen. Anschliessend habe ich dann schon mehr Zeit für Dich, ganz sicher!»

«Ok, Honey, ich warte auf Dich!» erwidere ich, Lilly hüpft vom mir herunter. Sie geht nach oben um sich umzuziehen und ich döse wieder vor dem TV, nun mit einem halbharten Schwanz in der Hose.

Nach einer Weile höre ich jemanden vom Flur ins Wohnzimmer kommen.

Es ist Daniela, Lillys Mutter, sie sieht wieder hammerhart aus. Sie trägt schwarz glänzende Reiterhosen, dazu einen weissen hautengen Pullover mit Rollkragen, der aber die Arme freilässt, sowie schwarze Reiterstiefel, welche ihre schlanken Beine sehr betonen. Ihre gigantischen Brüste sprengen fast den Pullover, und ihre Nippel drücken sich bereits wieder frech durch den Stoff. Die enge Hose betont ihren geilen Hintern, sie sieht einfach prachtvoll aus. Ihre blonden Locken trägt sie offen, in der rechten Hand schwingt sie eine Art Reitgerte.

Bei jedem Schritt wippen ihre grossen Brüste auf und ab, ob sie wohl ohne BH reiten geht?

«Na, Brummo, wovon träumst Du denn so?» fragt sie mich.

«Na was wohl, von einer naturgeilen Tochter und ihrer unterfickten Mutter».

Daniela kommt zur Couch und stellt lasziv ihren rechten Fuss auf meinen Schritt und drückt auf meinen noch halbharten Schwanz. «Na, sagt man so etwas zu der Mutter seiner Freundin?»

«Nur wenn man sie vorher schon einmal vernascht hat», antworte ich und drücke ihren Fuss fester auf meinen Schwanz.

«Willst Du nicht mitkommen zum «Reiten»? Das würde Dir sicher gefallen»,

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