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Der Tag der mein denken veränderte! (fm:Ehebruch, 2250 Wörter)

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Veröffentlicht: May 20 2023 Gesehen / Gelesen: 13451 / 11129 [83%] Bewertung Geschichte: 9.19 (166 Stimmen)
Eine fiktive Geschichte, die mir immer mal im Kopf rumschwirrt.

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© Karin Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Wir tanzten ca. eine halbe Stunde und immer mal wieder kamen andere Männer und forderten uns zum Tanzen auf mit dem wir dann ein Lied tanzten. Nadine ist immer eine Frau, die dann sehr schnell mal sehr viel Körperkontakt mit den Männern sucht, denn auch sie kann sich sehen lassen sie hat heute Abend ein weißes Kleid an, das ihren großen Busen gut zur Geltung brachte. Ich war immer ein bisschen neidisch auf ihr C Körbchen, denn bei mir reicht es nur bis zum B Körbchen, dennoch war ich recht zufrieden mit meinen Brüsten da sie doch sehr fest sind. Ich ging derweil zu unseren Männern an die Theke, wo ich sah, dass diese sich in der Zwischenzeit einige kurze gegönnt hatten. Mein Mann nahm mich in den Arm und küsste mich und bestellte noch eine weitere Runde. Nachdem wir die Runde ausgetrunken hatten, bat ich die beiden Männer mit mir an die Seite der Theke zu gehen da dort weniger los war. Von dort aus sah ich das Nadine immer noch fleißig mit dem Mann am Tanzen war. Ich merke schon, dass Sascha und Markus einen guten Pegel hatten, da sie schon sehr anfingen zu lallen. Ich konnte ihrem Gespräch nur schwer folgen.

Nach 3 bis 4 weiteren Runden gesellten sich 2 weitere Männer zu Markus und Sascha und so wie ich es herausgehört habe redeten sie über Fußball. Die Männer waren jetzt schon sehr betrunken und bekamen ihr Umfeld kaum noch mit. Auf einmal stellte sich ein älterer Herr, ich schätzte ihn so auf Mitte 50, neben mir und sprach mich an, wie der Abend denn sei, er gab mir ein Getränk aus und wir unterhielten uns ganz nett. Je später der Abend wurde, desto enger wurde es im Zelt. Hinter uns sammelte sich eine Gruppe älterer Herren, viel bewegen konnte man sich nicht mehr. Markus und Sascha waren immer noch tief im Gespräch mit den Männern und ich unterhielt mich weiter mit Peter, wie ich später erfuhr er hieß. Von Nadine habe ich den ganzen Abend erstmal gar nichts gesehen, aber das ist eigentlich normal, so ist das mit ihr immer. Die Unterhaltung mit Peter war sehr schön, er erzählte mir etwas über seinen letzten Urlaub und dass er mittlerweile schon im Frühruhestand ist.

Irgendwann spürte ich eine Hand auf meinem Rücken und dachte mir nichts dabei, da ich dachte das es die von meinem Mann ist. Die Hand rutschte immer weiter runter auf meinen Po doch auch da blieb sie nicht lange und sie geleitete unbemerkt meines Gesprächspartners zwischen meine Schenkel, wo sie sich den Weg nach oben wieder suchte. Dann bemerkte ich das auch ich schon sehr viel Alkohol getrunken hatte, denn im Normalfall würde ich meinem Mann hier Einhalt gebieten. Doch ich tat es nicht. Ich ließ die dann immer weiter höher gleiten und wurde immer erregter, bis sie schließlich an meinem Slip angekommen ist. Mir fiel es schwer dem Gespräch mit Peter noch zu folgen und mich darauf zu konzentrieren. Mein Mann muss sofort gemerkt haben, dass ich sehr erregt war, denn ich war schon sehr feucht. Er streichelte mir über meinen Slip der Länge nach über meine Muschi. Ich drehte mich ein wenig, womit ich Markus wohl signalisierte weiterzumachen, denn in dem Augenblick schob er meinen Slip beiseite und drang direkt mit seinem Finger in meine Muschi. Ich musste mir ein Stöhnen verkneifen, denn ich wollte nicht, dass Peter dies merkt. Ich war verwundert, dass Markus so weit geht sowas hat er bis jetzt noch nie mit mir gemacht, doch es gefiel mir sehr. Ich stehe sehr auf Nervenkitzel. Und so in einer Menschenmasse abgegriffen zu werden fühlte sich herrlich verboten an. Nachdem er mich anfangs mit leichten Bewegungen seines Fingers fickte, Wurde er nach und nach immer wilder. Doch plötzlich zog er seine Hand zurück erst da bemerkte ich wie feucht ich zwischen meinen Beinen war. Ich sah mich um zu Markus der nun wieder mit seinem Kopf auf den Arm gelehnt im Gespräch mit den Männern war. Als Peter sich bemühte uns noch was zu trinken zu bestellen hauchte mir ein Mann von hinten ins Ohr wie geil ich schmecken würde und lutscht dabei seine Finger ab. In dem Moment durchfuhr mich ein Schock, denn dort realisierte ich das nicht Markus mich begrabscht hat, sondern ein wildfremder Mensch. Ich wandte mich direkt an Markus, doch dieser realisierte gar nichts mehr. Ich sagte ihm das mich hier ein Mann befummelt doch er reagiert nicht. Ich wurde stinksauer und auch Peter hat von alldem nix mitgekriegt und war immer noch damit beschäftigt uns ein Getränk zu holen. Und plötzlich war wieder die Hand da schob den Slip beiseite und drang wieder in mich ein, es ging alles so schnell. Ich konnte mir ein leichtes Stöhnen nicht verkneifen ich schüttelte Markus, doch diese reagierte wieder nicht.

Was mich dann geritten hat weiß ich bis heute noch nicht, ob es die Wut war, dass Markus sich so betrunken hat oder was anderes ich weiß es nicht. Ich stellte meine Beine etwas weiter auseinander, so dass die Hand leichteres Spiel hatte. Der fremde Mann sah dies als Aufforderung weiterzugehen, jetzt zog er mich an sich heran und fuhr mit seiner zweiten Hand an meine Brüste. Er küsste mich an meinem Nacken und raunte mir ins Ohr wie heiß er mich findet. Ich erwiderte dies wieder nur mit einem leichten Stöhnen, denn er brachte mich mit seinen Berührungen und seinen Fingern in meiner Muschi auf Touren. An dem Punkt hatte er mich, dass ich mehr wollte, und in dem Moment zogen sich die Finger wieder zurück. Ich war ich war etwas enttäuscht, um ehrlich zu sein. Ich sehnte mich tatsächlich wieder nach seinen Fingern doch was ich als nächstes spürte sorgte wieder für einen kleinen Schock der Neue umarmte mich und ich spürte seinen erigierten Schwanz zwischen meinen Beinen. Ich wendete mich nochmal an Markus doch auch jetzt reagierte er nicht und in diesem Moment Drang der fremde Mann in mich ein und fing mich an zu ficken. Es war alles so eng in dem Zelt, das niemand mitbekam, was wir hier Grad taten. Ich ließ es einfach geschehen. Der Mann muss sehr gut bestückt gewesen sein, denn so gut ausgefüllt war ich noch nie es fühlte sich alles so intensiv an ich weiß nicht, ob es daran lag oder ob es an der Gesamtsituation lag. Er brachte mich sehr schnell zu einem Orgasmus. Das muss dann auch für den Fremden zu viel gewesen sein, denn in dem Moment spürte ich seinen Schwanz in mir zucken. Er stöhnte mir dabei heftig in die Ohren. Danach verblieb er noch einige Zeit in mir, bis er sich zurückzog und verschwand. Ich spürte, wie sein Sperma mir aus der Muschi lief und richtete schnell mein Kleid. Ich konnte nicht glauben, was ich gerade getan habe, und schaute mich um. Markus und Sascha haben von alldem nichts mitbekommen und auch von Peter war nichts mehr zu sehen. Dann bemerkte ich auf dem Tresen einen Zettel, auf dem eine Handynummer stand mit den Worten Falls du eine Wiederholung möchtest. Ich nahm den Zettel schnell und steckte ihn weg. Daraufhin quetschte ich mich zu Markus und Sascha, um Ihnen mitzuteilen, dass ich nach Hause wolle. Markus war mittlerweile am Schlafen, so dass Sascha ihn aufwecken musste. Sascha stützte Markus und wir suchten Nadine, die immer noch draußen auf der Tanzfläche am Tanzen war. Wir suchten uns ein Taxi und fuhren zu unseren Freunden nach Hause. Mein Mann viel direkt im Gästezimmer ins Bett und schlief ein. Ich redete noch ein bisschen mit Nadine doch erzählte ihr nichts von dem Abend und was passiert sei. So ging ich ebenfalls ins Gästezimmer ich zog mein Kleid aus und legte mich neben Markus. Ich lag noch längere Zeit wach und dachte über den Abend nach, da bemerkte ich nun tatsächlich Markus Hand, die auf dem Weg in meinen Slip war. Er geleitete direkt in mich, dies war kein Problem, da ich selbst noch feucht war und immer noch etwas Sperma in mir hatte. Diese Situation machte mich wieder so scharf, dass ich sehr schnell zu meinem Orgasmus kam, worauf sich Markus zurückzog und wieder einschlief.

Bis heute weiß nur Hermann und ich, was an diesem Abend im Zelt geschehen war. Ja mittlerweile weiß ich wer der fremde war. Denn tatsächlich habe ich mich nach einiger Zeit bei der Nummer gemeldet. Seitdem habe ich Gefallen an ältere Herren gefunden, da der Sex mit eben diesen sehr schön und sehr intensiv ist. Seitdem habe ich, was das Sexuelle angeht, sehr viel erleben dürfen und Hermann hat mich da in ganz neue Welten geführt. Vielleicht erzähle ich demnächst noch mehr von meiner Vergangenheit.



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