Die heiße Tante Josy (fm:Verführung, 9485 Wörter) | ||
Autor: Eifelberserker | ||
Veröffentlicht: May 21 2023 | Gesehen / Gelesen: 22815 / 19168 [84%] | Bewertung Geschichte: 9.47 (151 Stimmen) |
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Schwester übrig geblieben.
Nun hingen aber alle ziemlich übersättigt in den Seilen und so kam es, dass sich nach und nach alle bis auf Andi entschuldigten, denn sie waren alle so satt, dass sie nicht mal mehr was trinken wollten. So saßen wir, also Mama, Andi, Tante Josy und ich auf unserer Terrasse und nippten noch an unseren Getränken. Wobei Mama auch schon um 21 Uhr meinte, dass sie sich wohl langsam auch mal rein bewegen würde, denn sie wäre von dem üppigen Mahl doch sehr müde.
Andi schaute etwas enttäuscht als Mama sich verabschiedete, was ich in dem Moment nicht wirklich wahrnahm, aber Josy hat mir das, Tage später erzählt. So kam es, dass auch mein Bester jetzt Richtung Heimat ging und sich vorher noch ausgiebig für Speis und Trank bedankte. Als wir jetzt alleine auf der Terrasse saßen zu Josy und fragte, ob sie nun auch schon Heim wolle, was sie verneinte, denn sie und Mama hatten im Vorfeld schon abgemacht, dass sie hier schlafen würde.
Es war ja klar, dass ich mich riesig freute, dass Tante Josy noch blieb. Und es dauerte nicht lange, bis sie dann meinte, ob es mir auch noch zu warm wäre. Das konnte ich nur bestätigen, da es immer noch 26 Grad waren, obwohl es schon halb Zwölf war. Dieses Jahr war es echt mega warm, tagsüber 30 Grad kennt man ja schon hier, aber dass es Nachts nun kaum abkühlte war neu. Tante Josy fragte, ob ich auch noch Lust hätte eine Runde zu schwimmen, wobei sie dabei auch durchaus bemerkte, dass ich überlegte, wo wir schwimmen können. Da unser Pool leider außer Betrieb war, die Stadt hatte angeordnet das private Schwimmbecken aufgrund der Hitze nicht mehr neu befüllt werden durften.
Mein fragender Blick wurde von ihr aber sofort beantwortet, denn Josy fügte sofort hinzu, dass sie da eine Stelle am See kennen würde. Ich überlegte, aber eine Stelle am See kannte ich nicht, zumindest keine wo man Nachts schwimmen gehen kann. Auch wenn ich protestierte, weil ich ja keine Gelegenheit gehabt hatte, mir noch Schwimmsachen mitzunehmen, hatte Josy mich an der Hand genommen und hinter sich her gezogen, ohne meinen Protest auch nur im Geringsten zu kommentieren.
Nach nicht mal fünf Minuten waren wir an dem künstlich angelegten See angekommen, dieser war eigentlich eine alte Sandgrube, die sich mit Wasser gefüllt hatte und wenn auch nur widerwillig von der Stadt zum Schwimmen geduldet wurde. Ich kannte mich zwar hier auch recht gut aus, aber die Stelle, an die uns Josy nun navigiert, hatte, kannte ich so noch nicht.
Allerdings schien auch außer uns niemand so spät abends hier zu sein. Nicht einmal auf der Sandbank, wo sonst die Leute in meinem Alter sonst bei einem Lagerfeuer abhingen, war was los. Wir waren komplett alleine und ehe ich versah, sagte Tante Josy auch schon zu mir "was ist nun, weg mit den Klamotten und ab ins Wasser". Als ich dann zu ihr blickte, blieb mir die Luft weg und die Kinnlade klappte mir runter, denn im Licht vom Vollmond konnte ich sehr gut erkennen, dass sie jetzt nackt da stand.
Josy grinste mich an und fragte mich dann, ob ich mich jetzt noch ausziehen wolle oder ob ich dabei Hilfe bräuchte. Ich stand immer noch da wie versteinert und so kam es das sie jetzt den Spruch brachte, "Hallo Erde an Dennis!" Worauf ich jedoch aus meiner Versteinerung erwachte, ich zog jetzt auch T-Shirt und Shorts aus, was nun dazu führte, dass die nicht kleine Beule in den Boxershorts für Josy sichtbar war, dass ich ein Zelt in den Boxershorts hatte, kam ja nicht von Ungefähr.
Der Anblick von Josys sehr sexy Körper hatte meinen Schwanz dazu bewegt sich aufzurichten, was mir jedoch doch peinlich war, da Josy jetzt sah, dass er sich in meinen Boxershorts Platz machte. Josy reagierte wie auf jede Situation im Leben super cool, denn sie sagte nur, jetzt lass die Boxershorts auch fallen, du darfst ja schließlich auch alles von mir sehen und daher gleiches Recht für alle.
Ich folgte der Aufforderung von Josy, nachdem mein Kopf noch roter wurde, was bestimmt auch trotz der mäßigen Lichtverhältnisse sichtbar war. Kaum waren die Shorts unten, da hatte Josy schon meine Hand gepackt und zog mich hinter sich her ins Wasser. Während ich ihr ohne eine Wahl der Entscheidung ins Wasser folgte, hatte ich einen wahnsinnig geilen Ausblick auf ihren runden, festen Hintern, der im Mondlicht mega aussah. Kaum das wir im Wasser waren, meinte sie das sie schon ewig nicht mehr nackt schwimmen gewesen sei.
Wir genossen das angenehme Nass auf der Haut und schwimmen zuerst mal eine kleine Runde, als wir wieder so weit zum Ufer geschwommen waren, das wir stehen konnten, kam Josy nun näher und sagte mir das ich mal zu ihr kommen soll. Und als ich jetzt bis zur Brust im Wasser vor ihr stand, sah ich, wie die Wassertropfen auf ihrer Haut im Mondlicht glitzerten. Ich war noch gut einen Meter von ihr entfernt, was Josy anscheinend zu weit weg war, denn sie kam näher und ergriff meine Hände, die sie nun an ihre Hüfte legte und mich dann schon umarmte.
Ich hatte keine Ahnung, was sie jetzt für einen Plan verfolgte, bis sie mich nun sehr lustvoll küsste und ich auch schon im selben Moment spürte, wie ihre Zunge nun Einlass in meinen Mund forderte. Ich erwiderte ihren Kuss und öffnete auch meine Lippen leicht, was Josy wohl zu langsam ging, denn ihre Zunge hebelte meinen Mund regelrecht auf.
Nach einem sehr wilden Ringkampf unserer Zungen löste Josy ihren Mund von meinem und meinte mit einem gewissen Unterton in ihrer Stimme, Happy Birthday großer. Ich war mit der Situation etwas überfordert, denn nicht nur, dass ich noch Jungfrau war, ich hatte auch keine Ahnung, was Josy jetzt vorhatte. Das sollte sich aber im nächsten Moment schon ändern, denn sie drängte sich dichter an mich und wiederholte den Kuss.
Dabei wurde mein Schwanz, der jetzt sehr hart war, zwischen uns eingeklemmt, was Josy auch nicht entgangen sein konnte, da er ja gegen ihren Bauch drückte. Noch während wir uns sehr leidenschaftlich küssten, ging sie nun mit ihrem Unterkörper etwas auf Abstand und dann wäre ich schon fast gekommen, denn nicht nur das sie nun meinen Schwanz gegriffen hatte, es war die erste fremde Hand an meinem Schwanz und dazu auch noch die geile Hand von Tante Josy.
Nun reagierte ich nur noch wie automatisiert, denn meine Hände wanderten von Josys Hüfte nun langsam über ihren festen Hintern und ich begann diesen unter Wasser zu streicheln. Ihr Atem wurde indessen auch schneller und als wir uns von unserem Kuss lösten, meinte sie zu mir, meinst du etwa ich hätte nicht gemerkt wie du mich die ganze Zeit mit deinen Blicken ausziehst? Sie wartete nicht auf eine Antwort von mir, sondern verstärkte ihre Bemühungen um meinen Schwanz.
Ich dachte das ich träume, das konnte doch nicht Realität sein, dass die Frau meiner feuchten Träume gerade nackt mit mir schwimmen war und meinen Schwanz jetzt in der Hand hatte. Aber so großartig sich das anfühlte, konnte es kein Traum sein. Josy riss mich aus meinen Gedanken, indem sie mir jetzt sagte, ich könne sie auch überall berühren und nicht nur an ihrem Po. Dem kam ich jetzt auch zögerlich nach, denn meine Hände arbeiteten sich langsam ihren Rücken hoch und dann zu ihren wundervoll festen Brüsten.
An ihren festen Brüsten angekommen merkte ich jetzt auch, dass ihre Nippel super hart abstanden und kaum dass ich mit den Händen leicht darüber strich, wurde ihr Griff um meine Latte fester und ein Seufzer entkam ihr. Ich wurde mutiger und zwirbelte ihre Nippel zwischen meinen Fingern ein wenig, das blieb auch nicht ohne Wirkung. Denn sie stöhnte, nun auf und sagte dazu, dass ich das auch gerne etwas fester dürfe.
Ich kam dem sofort nach, was ihr Stöhnen verstärkte, während dessen wurde ihr Griff um meinen Schwanz noch etwas fester und ihre ohnehin schon megageilen Wichs Bewegungen machten mich fast wahnsinnig. Ich spürte, dass meine Eier sich schon zusammen zogen und ich jeden Moment kommen würde, wenn sie so weiter machte. Ich sagte ihr, dass ich das nicht mehr lange aushalten würde, was sie grinsend mit, das weiß ich doch, kommentierte und noch intensiver meinen zum Bersten harten Schwanz bearbeitete.
Es kam wie es kommen musste, unter einem so geilen Behandlung ist es unmöglich lange auszuhalten und ich kam im Wasser wie noch nie zuvor. Erst als Josy auch den letzten Tropfen aus meinem Schwanz gemolken hatte, lies sie von ihm ab und wir fingen wieder an wild zu knutschen. Meine jetzt sehr neugierigen Hände gingen weiter auf Wanderschaft und dann erreichte meine Rechte auch schon ihren Schamhügel.
Das bewegte Josy nun dazu, meine Hand zu ergreifen und diese weiter zu ihrem Allerheiligsten zu führen. Sie leitete mich, ihre Finger dirigierten meine an ihre Perle und unter ihrer Anleitung umkreiste ich jetzt ihre Perle, was ihr Unterleib mit Zucken quittierte. Und Josy fing dazu sehr lustvoll an zu stöhnen, was mich dazu bewegte meine Bemühungen ein wenig zu verstärken.
Dieses von mir unbeholfene und neugierige Spielen an ihrer Perle schien aber ganz klar eine Wirkung bei ihr zu haben, denn von dem einen auf den nächsten Moment löste sie sich unter Stöhnen von mir und sagte, ich solle ihr folgen. Ich hatte Probleme damit so schnell wie sie aus dem Wasser zu kommen, aber als ich dann aus dem Wasser war, hatte ich sie schnell eingeholt. Wir liefen an unseren Klamotten vorbei Richtung der kleinen Wiese zwischen den Bäumen.
Als wir dort ankamen, ging es sehr schnell, dass wir schon eng umschlungen im Gras lagen und das fortführten, was wir im Wasser begonnen hatten. Meine Hände gingen wieder auf Erkundungstour und Josys Hände spürte ich überall gleichzeitig. Im nächsten Moment hörte ich die Engelein singen, denn ich spürte nun zum ersten Mal in meinem Leben einen Mund an meiner Eichel und das Gefühl war der Hammer. So zärtlich das Lecken war, so fordernd war es im selben Moment auch und obwohl ich schon dachte dieses Gefühl wäre der Hammer, kam dann die ultimative Steigerung, denn ihr warmer und feuchter Mund schloss sich nun um meinen Schwanz und gleitet den Schaft entlang, bis mein nicht wirklich kleiner Schwanz komplett in ihrem Mund verschwunden war.
Ich sah Sterne, so geil wie diese Behandlung war und konnte nicht fassen, dass mein Schwanz komplett in ihren Mund passte. Ich bin zwar jetzt nicht wirklich riesig ausgestattet, aber dass Josy meine 18 cm komplett in ihrem Mund verschwinden ließ war ein unglaubliches Gefühl. Mein erstes Blaskonzert und das Geilste in meinem Leben, davon war ich überzeugt.
Immer wieder glitt ihr Mund über meinen Schwanz und nicht nur das ich heftig stöhnte, ich verdrehte auch die Augen und dazu kam, das mein Sack schon wieder anfing sich zusammenzuziehen. Das konnte ich unmöglich lange aushalten, aber ich war eben erst gekommen, das war doch nicht möglich, beim Wichsen musste ich doch auch eine Pause haben, damit ich wieder kommen konnte. Doch Josy wusste ganz genau, was sie tat und das hatte die von ihr gewollte Wirkung voll und ganz getroffen.
Als ich schon das Gefühl hatte die ganze Zeit zu kommen war es dann auch soweit und ich kam unter lautem Stöhnen tief in den Mund von Josy, was sie nur mit einem Stöhnen kommentierte und weiter lutschte und schluckte. Als sie auch den letzten Tropfen aus meinem Schwanz gesaugt hatte, entließ sie meinen immer noch harten Schwanz aus ihrem Mund und kam zu mir hochgekrochen. Ihr kompletter Oberkörper streifte während ihrer Bewegung über meine Eichel, was mich fast schon wieder kommen ließ, wenn das im Moment überhaupt möglich gewesen wäre.
Kaum dass sie mit ihrem Gesicht bei meinem war, fing sie wieder wild an mich zu küssen. Sie schmeckte ein wenig nach meinem Sperma, aber das war mir gerade egal, denn ihre Hüfte kreiste auf meinem Schwanz und so rieb sie immer heftiger mit ihrem heißen Unterleib über meine Eichel. Wir stöhnten uns die ganze Zeit gegenseitig in den Mund und dann bewegte sie sich dann weiter nach oben, was dafür sorgte, dass mein Schwanz zwischen ihren Schenkeln landete. Im nächsten Moment bewegte sie sich langsam nach unten und mein Schwanz glitt fast wie von selbst in Richtung ihrer heißen und schon zuckenden nassen Spalte.
Josy bewegte sich nun so, dass meine Eichel immer wieder durch ihre Spalte rieb und unser Stöhnen wurde intensiver. Dann kam der Moment, dem ich mit Sehnsucht und auch Aufregung begegnete. Josy schob ihr Becken meinem Schwanz entgegen und dann spürte ich wie meine Eichel langsam aber stetig in ihre heiße Spalte glitt, diese Hitze und Feuchtigkeit war unglaublich geil und Josy war irre eng. Ihre Muschi spannte sich wie ein enger Handschuh über meinen Schwanz, ich dachte das ich im Himmel wäre und dann spürte ich etwas noch engeres an meiner Eichel. Obwohl, ich dachte, dass ich jetzt bis Anschlag in ihr steckte, rutschte diese super enge Stelle immer weiter über meine Eichel und das Stöhnen von Josy wurde immer wilder. Sie bockte immer weiter auf meinen Schwanz und dann stieß sie gegen mich und hielt kurz inne.
Ich sagte in dem Moment zu Josy, wie wahnsinnig eng sie sei, worauf sie dann meinte, dass es auch kein Wunder wäre, denn ich hätte ihren Muttermund nun auch aufgestoßen. Dieser zog sich genauso wie der Rest ihres geilen Lustkanals um meinen Schwanz rhythmisch zusammen. Und dann startete Josy Fickbewegungen auf meinem Schwanz, sie bewegte sich so weit bis ich fast aus ihr rausrutschte, um dann mit voller Wucht wieder meinen Schwanz in ihre nasse Spalte zu treiben. Ihre Bewegungen wurden immer heftiger und wilder, bis zu dem Zeitpunkt als ich spürte, wie immer wieder ein Zucken durch Ihren Körper ging.
Erst nur hier und da, aber dann wurde der Abstand zwischen dem Zucken immer kürzer, bis dann das Ganze in wilde krampfartige Zuckungen an ihrem ganzen Körper wurden und sie ihre Lust rausschrie, dass mir Hören und Sehen verging. Und dann war es auch schon wieder bei mir so weit, ich kam jetzt zum dritten Mal in kurzer Zeit und wieder gewaltig. Schub um Schub entlud ich mich bis Anschlag in Josys Muschi steckend. Dieser Abgang war heftiger als alles, was ich mir hätte vorstellen können, ich sah schon viele bunte Sterne vor meinen Augen und dachte, ich würde nicht mehr aufhören zu spritzen als dann doch mein Orgasmus langsam nachließ.
Dann schien auch langsam aber sicher der Höhepunkt von Josy nachzulassen, denn sie wurde ruhiger und lag nun sehr entspannt auf mir. Auch wenn mein Schwanz nun deutlich an Größe verloren hatte, spürte ich immer noch, dass ihre Spalte um meinen Schwanz pulsierte. Obwohl, mein Schwanz schlaff war und gleich wohl auch aus Josy rutschen würde, war sie noch mega eng. Dann rutsche mein Schwanz nun leider aus ihrer Spalte, wobei ich lieber für den Rest meines Lebens in ihr geblieben wäre.
Sie küsste mich nun zärtlich am Hals und flüsterte mir ins Ohr, dass es der Wahnsinn war und sie ja kaum glauben kann, dass sie meine Erste sei. Doch ich versicherte ihr, dass ich bis eben noch Jungfrau gewesen war. Was mir aber sorgen bereitete war, was Mama sagen würde, aber Josy meinte nur das ich mir darum keine Sorgen machen muss, das wäre schon geklärt. Ich fragte nach, was sie damit meinte und die Antwort brachte mich sehr zum Staunen. Denn Josy erzählte mir nun, dass sie schon länger scharf auf mich sei und meine Mutter das vor einem Jahr gemerkt habe. Meine Mutter hat ihr dann zur Bedingung gemacht zu warten bis ich Achtzehn bin, bevor sie über mich herfallen würde.
Das erklärte mir jetzt auch das Grinsen von Josy als der Alkoholgehalt des Kuchens Thema war. Als ich sie jetzt darauf ansprach, meinte sie nur, dass es Plan B gewesen wäre, wenn Andi nicht auch beizeiten heim gegangen wäre. Was mich nun wieder dazu brachte, nachzufragen, was dann der Kuchen da bewirken sollte. Worauf Josy nun grinsend meinte, dass ich noch viel über die Körpersprache von Menschen lernen müsse.
Nun war ich aber richtig neugierig und Josy tat mir den Gefallen und erklärte nun, was sie meinte, sie erklärte mir nun das ihr schon lange aufgefallen war, wie meine Mutter immer Andi nachsah und das Andi auch immer meiner Mutter nachsah. Dann fragte sie mich, ob mir nicht aufgefallen wäre, dass Andi doch sehr enttäuscht war als meine Mutter sich ins Bett verabschiedet hatte und da dämmerte es mir langsam, deshalb ist er dann auch heim gegangen.
Dazu erklärte sie mir nun das der Kuchen ordentlich Bums habe und dafür sorgen sollte das die zwei locker wurden und ihrem Drang nachgeben würden. Aber von dem Plan wusste meine Mutter nichts. Auch wenn ich es seltsam fand, dass mein bester Freund auf meine Mutter stand, so machte mich die Schilderung von Josy schon wieder geil. Was sie natürlich auch bemerkt hatte, denn sie fing wieder an mich leidenschaftlich zu Küssen und wir drehten uns jetzt so das ich oben war.
Nun rutschte ich an ihr runter und küsste zuerst ihren Oberkörper und dann langsam über ihre Brüste, wobei ich nicht vergaß ihr nun auch ein wenig an den Nippeln zu knabbern. Dann wanderte mein Mund weiter runter und ich küsste mich jetzt weiter ihren Bauch runter in Richtung ihrer Spalte, in der ich eben noch war. Wie instinktiv fand meine Zungenspitze ihre kleine Perle und als ich nun über ihre Klit leckte, entlockte es Josy einen tiefen Seufzer, dieser bestätigte mich in meinem Tun und ich intensivierte meine Bemühungen um ihre Perle immer mehr.
Ich merkte schon, dass sie von meiner Zunge gereizt, immer erregter wurde und ihr Stöhnen lauter. Ich leckte nun auch durch ihre ganze Spalte und schmeckte nun das Gemisch unserer Säfte, dass ich nun nicht nur ihre Klit, sondern ihre ganze Fotze leckte, hatte eine sehr deutliche Wirkung, denn ihr Becken fing an meinem Mund entgegen zuzucken. Zusätzlich wurde ihr Stöhnen nun noch lauter und ich hatte schon Sorgen, dass uns doch jemand hören konnte.
Zu ihrer Lautstärke kam nun eine sehr deutliche Aufforderung, indem sie mich in den Haaren packte und zu sich hochzog. Dazu sagte sie mehr als nur fordernd, eher schon im Befehlston, nun fick mich endlich. Ich gehorchte dieser geilen Aufforderung und drang langsam in sie ein, was Josy anscheinend nicht schnell genug ging, denn sie schlang die Beine um mich und drückte mich mit diesen dann ruckartig in ihre Richtung. Und schon war ich wieder bis Anschlag in ihr, ich spürte auch schon wieder diesen engen Kranz um meine Eichel zucken.
Dann setzte ich mich in Bewegung und fing nun erst langsam und dann immer härter und schneller an meinen Schwanz in ihre wundervolle Spalte zu treiben. Mittlerweile hämmerte ich schon sehr hart in ihre Spalte rein und spürte auch, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich schon wieder kommen würde. Kurz danach merkte ich wie sich ihre Spalte nun wahnsinnig eng um meinen Schwanz schloss und ich schon das Gefühl bekam, dass mein Schwanz bestimmt nun blau werden würde. Aber das löste nun auch meinen Orgasmus aus und ich hämmerte meine Eichel wieder tief in ihren Muttermund und kam dann so tief es ging in ihr.
Jeder meiner Schübe wurde gefolgt von einem ihrer Schreie, gepaart mit einem Zittern, das durch ihren ganzen Körper ging. Selbst in dem Moment, als sich nichts mehr aus meinem Schwanz ergoss, bewegte Josy ihr Becken weiter und kam auch weiter genauso heftig wie die ganze Zeit. Bis zu dem Zeitpunkt als sie nun mitten in ihrer Ekstase die Augen aufriss und einen wahnsinnigen Schrei ausstieß, ihr ganzer Körper bäumte sich auf und dann fing sie wie wild an zu zucken und zu zittern, bis sie dann wie erschlafft noch leicht zuckend zurück auf die Wiese fiel.
Ich war immer noch in ihr und mein Schwanz immer noch hart, also versuchte ich mich wieder in ihr zu bewegen und kaum tat ich das, wurde ihr Körper von meinen leichten Fickbewegungen schon in den nächsten Orgasmus geschickt. Josy schrie nun noch lauter ihre Lust raus und sie zappelte wild unter mir während meine Stöße nun auch wieder schneller wurden, denn ich wollte nun wissen, wie weit ich das treiben konnte und ob ich auch nochmal kommen würde.
Doch das ich jetzt noch mal kommen könnte wurde mir von Josy verwehrt, da sie sich mit letzter Kraft von meinem Schwanz entzog und sich dann noch am ganzen Körper zitternd auf die Seite zusammen rollte. Es dauerte ein paar Minuten bis sie wieder in der Lage war zu sprechen, das Erste, was sie nun sagte, war "Du kleine Ratte!", "Hast genau abgepasst, wann ich vor Geilheit wehrlos war, um mich dann in einen noch heftigeren Orgasmus zu ficken", worauf ich sie fragte, ob das schlimm wäre. Sie meinte, schlimm nicht, aber irre gemein, da sie dann keinerlei Kontrolle mehr hätte und wenn sie jetzt nicht mit letzter Kraft geschafft hätte von mir wegzukommen, sie im schlimmsten Fall ohnmächtig geworden wäre. Dann hätte ich sie heim tragen müssen.
Ich wollte natürlich wissen, ob das schon mal passiert sein, Josy sagte darauf nur, "viel zu oft schon". Als sie sich nun einigermaßen erholt hatte, fragte sie, ob ich nochmal mit ins Wasser kommen würde, danach können wir ja heim und im Bett weiter machen. Wir sind dann nochmal ins Wasser, was, da wir jetzt total klebrig verschwitzt waren, eine Wohltat war.
Als wir aus dem Wasser kamen, zogen wir uns nun an und gingen Hand in Hand in Richtung meines zu Hause. Dort angekommen wollten wir schon einfach über die Terrasse rein und rauf in mein Zimmer gehen, aber wir hielten auf der Terrasse an, denn dort saß meine Mutter mit Zigarette in der Hand. Sie erklärte, dass sie vor einer Stunde wieder wach geworden sei, weil es in ihrem Schlafzimmer viel zu warm gewesen sei.
Josy sagte dann zu ihr, sie soll auch schwimmen gehen, das Wasser wäre herrlich im See. Worauf meine Mutter dann zu ihr meinte, dass sie alleine bestimmt nicht Morgens um vier zum See gehen würde. Josy fragte sie dann, ob sie denn in Begleitung eines Jungen und kräftigen Beschützers zum See gehen würde, worauf Mama nun antwortete, dass wir ja gerade von dort kommen würden und sie nicht glaube, dass ich mit ihr zum See wollen würde, wo doch klar wäre, dass wir ja bestimmt nun schlafen gehen wollen, denn Schwimmen wäre bestimmt sehr anstrengend gewesen.
Ich bekam so wie es sich anfühlte einen hochroten Kopf und Josy grinste teuflisch und meinte nur, dass sie auch nicht mich gemeint hat. Darauf hin wurde Mama nun leicht rot im Gesicht. Jetzt beugte sich Josy zu mir rüber und fragte mich flüsternd, ob ich wüsste, ob Andi noch wach wäre. Darauf konnte ich nur spekulieren und meinte, dass er freitags meist die Nacht auf Samstag durch Zocken würde, was nun Josy dazu bewegte mich zu fragen, ob sie mein Handy mal haben dürfte. Kaum hatte ich es entsperrt und ihr gegeben, da war das Kontakte-Verzeichnis offen und sie hatte den Anruf an Andi schon gestartet. So schnell wie er dran ging, war es noch am Zocken. Und so fragte Josy ihn nun, ob er nicht Lust hätte meine Mutter zum See zu begleiten, da sie einen Beschützer brauchte, der sie zum Nachtbaden begleiten würde.
Nachdem sie jetzt aufgelegt hatte, dauerte es keine zwei Minuten und Andi stand schon ein wenig außer Atem auf unserer Terrasse. Josy sagte nur, siehe da, der Beschützer ist schnell da, jetzt kannst du auch zum See. Das sorgte dafür das meine Mutter nun wieder einen sehr roten Kopf bekam und das sie Josy einen leicht bösen Blick zuwarf. Den Blick ignorierte Josy gekonnt und sagte nun, sie an der Hand greifend zum Aufstehen zu bewegen, nun komm schon, nun ist Andi deinetwegen extra hier hingeeilt. Und schon schob Josy meine Mutter und Andi zum Gartentor hinaus, als meine Mutter noch entgegnete, dass sie doch beide keine Badesachen dabei hätten meinte Josy nur das sie keine brauchen würden, wir hätten auch keine gebraucht und nun sollen sie zum See verschwinden und es genießen.
Ich schaute meinem besten Freund und meiner Mutter noch nach, wie sie in Richtung See verschwanden und dann hatte ich schon Josy auf dem Schoß sitzen. Wir fingen wie die Teenager an wild zu knutschen und zu fummeln, um dann schon halb nackt, den Rest der Kleidung auf der Treppe verlierend in meinem Zimmer zu verschwinden, wo wir dann noch einmal sehr ausgiebig Spaß hatten. Nur mit dem Unterschied, dass ich Josy diesmal keine Möglichkeit zur Flucht gelassen hatte und sie dann doch in Embryonalstellung schlafend dort lag und sie war nicht zu wecken.
Ich legte mich in der Löffelchen Stellung dicht an sie gekuschelt daneben und schlief dann auch ein, kurz vorher fiel mir auf das es schon Acht Uhr Morgens war und ich hatte noch nicht gehört, das Mama heim gekommen wäre. Da ich aber viel zu müde war, schlief ich ein.
In der Zwischenzeit waren Andi und meine Mutter am See angekommen und meine Mutter machte genau, was Josy ihr zu verstehen gegeben hatte. Mama kannte auch die Stelle, an der Josy mit mir gewesen war und so ging sie auch mit Andi dort hin. Kaum dort angekommen, hatte meine Mutter sich dann ausgezogen und war nackt, wie sie nun war ins Wasser gegangen. Andi stand staunend und wie versteinert am Ufer, bis meine Mutter, die nun bis zum Bauchnabel im Wasser stand, ihm zurief, er solle auch ins Wasser kommen, es wäre wundervoll erfrischend.
Da sich Andi nun immer noch nicht in Bewegung gesetzt hatte, ging meine Mutter zu ihm und begann ihn zu entkleiden, was er einfach zuließ. Andi war zu verwirrt und auch viel zu erregt, um irgendetwas zu tun. Er war schon total überfahren davon, dass sich die Mutter seines besten Freundes einfach vor ihm auszog. Und nun war diese wunderschöne Frau, die schon länger Mittelpunkt seiner Wichs Fantasie war, nun gerade dabei ihm die Kleider auszuziehen, das war einfach zu geil für sein Hirn.
Kaum war Doreen, so hieß die Mutter von Dennis, nun mit seinem T-Shirt fertig, hatte sie auch schon seine Hose geöffnet und diese dann runtergeschoben. Damit aber nicht genug, nun zog Doreen vor Andi kniend auch noch seine Boxershorts runter und da sprang ihr auch schon der prachtvolle, sehr steife Schwanz des besten Freundes von ihrem Sohn entgegen. Dieser Anblick ließ bei ihr eine Sicherung durchbrennen, denn das, was sie sich normalerweise nie getraut hätte, tat sie nun, denn dieser Schwanz war viel zu geil, um ihn nicht probieren zu wollen.
Doreen stülpte nun ihre Lippen über den Schwanz von Andi, was diesen unerfahrenen jungen Mann nun traf wie ein Blitz, Andi stöhnte laut auf und Doreen nahm das als Bestätigung um ihn nun so richtig zu blasen, bis er sich heiß und geil in ihrem gierigen Mund ergießen würde. Andi wurde fast irre, denn genau wie sein Bester war er noch Jungfrau und er hatte auch noch nie auch nur die Gelegenheit gehabt ein Mädchen oder geschweige denn eine Frau zu küssen. Und jetzt war die Mutter seines Besten dabei, ihm einen Hammer Blowjob zu verpassen.
Doreen spürte, dass er unter ihrer Behandlung nicht mehr lange durchhalten konnte, sein Schwanz zuckte schon immer wilder in ihrem gierigen Mund und dann war es auch schon um Andi und seine Körperbeherrschung geschehen. Er war nicht mal in der Lage sie zu warnen, da entlud er sich schon wie nie zuvor in seinem Leben in den so geil lutschenden Mund von Doreen. Doreen schluckte mit großer Freude jeden einzelnen Tropfen dieses geilen und heißen Spermas dieses jungen, geilen Hengstes. Sie konnte ihr Glück kaum glauben. Der beste Freund ihres Sohnes stellte sich als wahre Potenz Überraschung raus, denn er spritzte ihr Schub für Schub in den Rachen und es hörte einfach nicht auf. Dieses geil und heiß pulsierende Glied in ihrem Mund ließ sie schon fast selbst kommen.
Als die Quelle dieser geilen Sahne nun doch versiegte, lutschte sie ihn noch genüsslich sauber, um dann aufzustehen und zu beginnen ihn sehr leidenschaftlich zu küssen. Andi erwachte jetzt aus seiner Starre und erwiderte den Kuss, dabei hatte er nun die Kontrolle über seinen Körper nun auch wieder gefunden und fing an den wunderschönen und geilen Körper von Doreen zu erkunden. Er streichelte und knetete ihre Brüste, was Doreen einige Stöhner in seinen Mund entlockten.
Jetzt spürte Doreen was an ihrem Bauch, aber das konnte doch nicht sein, also griff sie nach unten und stellte erfreut fest, dass obwohl dieser geile Jüngling gerade erst wie ein Vulkan in ihren Mund gekommen war, schon wieder knochenhart wurde. Dieser harte Schwanz in ihrer Hand wuchs weiter bis zu seiner endgültigen Größe, was sie nun dazu bewegte, da sie schon vor Geilheit auslief, diesen potenten Stecher in die Liegende zu drängen. Kaum lag Andi nun vor ihr, da brachte sie ihre tropfende Spalte, die sich schon seit ihr Exmann vor zehn Jahren mit seiner Praktikantin durchgebrannt war, nach solch einem Schwanz sehnte, über diesen in Position und dieser geile Jüngling griff auch sofort wieder nach ihren Brüsten.
Sie genoss seine Hände, wie sie ihre Nippel zwirbelten, jede der Berührungen schickte kleine Stromschläge der Lust durch ihren Körper und dann war es so weit, sie spürte diese heiße, geile Eichel an ihrer nassen Spalte. Den einzigen Gedanken, den sie jetzt noch hatte, war, sich von diesem geilen Schwanz endlich pfählen zu lassen und ihn zu reiten, bis er ihre ausgehungerte Spalte geil und heiß besamen würde. Also ließ sie sich jetzt schon fast auf den Schwanz von Andi fallen, was ihm und ihr ein sehr deutliches Stöhnen entrang und dann war er bis zum Anschlag in ihr.
Doreen hatte zwar schon große Schwänze in sich und sie hatte auch recht große Dildos, die sie sich sehr gerne in ihre Fotze rammte, aber Andreas hatte 23 geile cm, die ihre triefende Spalte nun hart pfählten. Sie spürte diesen süßen Schmerz, der sich einstellte, wenn etwas den Muttermund dehnte, sie spürte auch, wie ihr Muttermund jetzt unter dem Druck, den diese geile Eichel durch ihr Gewicht ausübte, nun nachgab. Und jetzt ergab sich ihr Muttermund endgültig, denn Andis dicke Eichel war nun hineingerutscht.
Dieses Gefühl des gepfählt Seins bewirkte, dass Doreen nun schon nur durch das komplette Eindringen in sie einen Orgasmus bekam, wie sie ihn noch nicht erlebt hatte. Es schüttelte sie extrem durch und ihr wildes Zucken sorgte dafür, dass sich dieser heiße Schwanz in ihr jetzt fickend geil bewegte. Nun war sie gefangen, sie war in ihrem Orgasmus gefangen und es wurde immer geiler, sie wurde immer geiler und was sie da fühlte war so wahnsinnig geil. Jetzt versuchte sie sich zu zwingen sich erst mal nicht zu bewegen und es gelang ihr auch für einen kurzen Moment.
Allerdings hatte sie nicht damit gerechnet, dass Andi nun die Kontrolle übernahm, denn er rollte sich in ihr steckend zur Seite und ehe sie es sich versah, war er über ihr und fickte nun gnadenlos und heftig in ihre vor Geilheit zuckende Fotze. Jetzt war sie im Orgasmus gefangen und hatte keine Chance etwas dagegen zu tun, Andi fickte sie mit den härtsten und geilsten Stößen, die sie je erlebt hatte und das sorgte dafür, dass der geilste Orgasmus ihres Lebens nun immer mehr an Intensität gewann. Sie war dem Wahnsinn zu nahe, um noch klar denken zu können und schwamm nun von Welle zu Welle.
Andi war wie im Rausch und hämmerte seinen Schwanz so hart er konnte in diese geile Fotze rein. Er konnte kaum fassen, wie geil sich das anfühlte und dazu kam, dass diese Fotze um seinen Schwanz sich nun immer enger zusammenzog. Es war wie im Schraubstock, nur dass dieser Schraubstock heiß und nass war. Er war im Himmel und nun da er auch merkte, dass er nicht mehr lange brauchte um auch zu kommen wurden seine Stöße noch heftiger.
Doreen wand sich unter ihm wie eine Schlange und ihr Körper zappelte wild vor Orgasmen. Und dann spürte sie wie Andi noch fester und schneller in sie stieß, begleitet von dem bekannten Zucken, wenn der Schwanz kurz vor dem Kommen war. Aber sie spürte es zwar, aber davon zu verstehen was passierte war sie gerade sehr weit weg, da ihr Orgasmus und ihre Geilheit die Kontrolle hatten. Sie war ab einem gewissen Punkt noch nie in der Lage gewesen, die Kontrolle zurückzuerlangen. In dem Zustand, den sie nun hatte, war sie nur noch willig zuckendes Fleisch, das von der Lust kontrolliert wurde.
Dann kam das Finale, dieser unendlich geil fickende große Schwanz fing an in ihrem Muttermund zu spritzen, das hatte zur Folge, dass die rhythmischen Wellen ihres Orgasmus nun noch stärker wurden, obwohl sie sich nicht hätte träumen lassen, dass es möglich war. Was folgte, war ein markerschütternder Schrei von ihr und Andis Stöhnen ging wie nicht existent darin unter. Als die Stöße von Andi nun aufhörten, dauerte es noch eine ganze Zeit bis die letzten Ausläufer ihres Orgasmus nun auch abebbten.
Beide brauchten einige Zeit, um sich wieder zu sammeln und der Erste, der wieder zu Wort kam, war Doreen. Sie sah Andi tief in die Augen und sagte ihm, hast du eigentlich eine Ahnung davon wie geil das gerade war? Andi brauchte noch einige Sekunden und sagte dann nur "Ich liebe dich Doreen" und im selben Moment spürte sie wie dieser geile Schwanz in ihr, der eigentlich gerade noch in ihr am Schrumpfen war, nun wieder zu voller Pracht anwuchs.
Beide grinsten und schon ging ein wildes Knutschen und Ficken los, obwohl sie beide keine Ahnung hatten, wo sie dafür die Energie hernahmen. Diese Runde dauerte zwar lange, aber es war leidenschaftlich und langsam und bei weitem nicht so wild wie eben. Als sie sich dann voneinander lösten, war es bereits nach neun Uhr und nachdem sie sich im Wasser kurz abgekühlt hatten, gingen sie nun Hand in Hand zu Doreen nach Hause.
Als Doreen und Andi dort ankamen, war aus Dennis Zimmer das eindeutige Schnarchen von Dennis zu hören und sie beschlossen sich nun auch noch etwas hinzulegen.
Als ich erwachte, lag Josy immer noch neben mir und schlief selig, der Blick auf die Uhr verriet mir das wir schon 13 Uhr hatten und in einer Stunde kam meine Schwester schon zu uns. Also beschloss ich erst mal Josy zu wecken, ich küsste ihren Nacken und ihre Schulter, was Wirkung zeigte, denn so langsam aber sicher kam sie nun zu sich und als sie halbwegs wach war, drehte sie sich nun zu mir um.
Sie schlang ihre Arme um mich und fing an mich leidenschaftlich zu küssen, was bei mir natürlich erkennbare Spuren hinterließ. Mein Schwanz begann sich aufzurichten und anstatt daran zu denken, dass Sarah bald auftauchte, übernahm die Lust in mir und ich fing nun auch an ihre Nippel und auch ihre Spalte nun ausgiebig zu streicheln. Das dieses Handgemenge und knutschen natürlich uns beide nun mehr als angeheizt hatte, stieg Josy nun auf mich und kaum war mein nun knüppelharter Schwanz in ihr verschwunden ritt sie los wie bei einem Rodeo.
Dieser super geile Ritt war der Wahnsinn, denn es dauerte nicht lange bis ich spürte das ich gleich verlieren würde und das sagte ich Josy auch. Darauf hin griff sie an die Wurzel von meinem Schwanz und übte dort mit den Fingern enorm Druck aus, was dazu führte, dass ich nun doch noch etwas aushielt. Dann merkte ich wie sich die Muschi von Josy nun rhythmisch um meinen Schwanz zusammenzog und im Moment als Josy nun kam, lies sie meinen Schwanz los und ich konnte auch endlich die Erlösung bekommen. Nachdem ich ihre geile Spalte nun schon wieder besamt hatte und wir uns einigermaßen erholt hatten, bekamen wir einen mega Schreck.
Meine Schwester stand in der Tür und kommentierte unser tun nur mit, "Geile Show, also habt ihr es dann doch noch geschafft", während sie sich umdrehte und schon im Flur auf dem Weg nach unten war meinte sie das, die anderen zwei auch gleich runterkommen würden und sie schon den Kaffee gemacht hätte. Ich wäre am liebsten im Boden versunken, doch Josy lächelte mich nur süß an und meinte, dass es nicht nur ihr aufgefallen wäre, welches Knistern in diesem Haus die Luft erfüllt.
Wir gingen schnell zusammen Duschen, na ja schnell ist Ansichtssache, denn wir verwöhnten uns ausgiebig, während wir uns gegenseitig einseiften und das führte dann noch zu einer Quickie-Runde in der Dusche. Als wir mein Bad verließen, kamen auch Andi und Mama gerade aus dem Bad von Mama auf den Flur. Ich grinste Andi entgegen und er sah sichtlich beruhigt aus, er hatte wohl damit gerechnet, dass ich sauer wäre, weil er auf meine Mutter scharf ist. Da hatte er sich geirrt, auch wenn es seltsam war das mein bester Freund mit meiner Mutter vögelte so waren beide erwachsen. Außerdem war ich ja nicht besser, denn ich vögelte ja mit der besten Freundin von Mama.
Als wir vier dann zu meiner Schwester in die Küche kamen, wartete diese schon breit grinsend und entgegnete uns, na ihr Turteltauben oder trifft es Karnickel eher auf den Punkt? Bei dem, was ich eben unfreiwillig alles gesehen habe, wohl eher letzteres. Das war übrigens sehr gemein von euch vier, denn ich hab momentan Notstand und keinen Stecher. Worauf Josy dann zu ihr meinte, dass sich für sie auch noch der passende Ficker finden würde. Irgendwie glaubte ich zu ahnen, dass Josy da schon einen Plan geschmiedet hatte.
Wir setzten uns erst mal an den Tisch und tranken gemeinsam Kaffee, wobei es allen auffiel das Andi die ganze Zeit die Hand bei Mama unterm Rock hatte und nicht nur einmal hat sie fast den Kaffee quer über den Tisch gespuckt. Meine Hand war auch nicht bei mir, sondern unter dem luftigen Sommerkleid von Josy, die zeitweise mit geschlossenen Augen da saß und meine Liebkosungen nur schweigend genoss.
Nach einer ganzen Weile entzog sich Josy nun meiner Liebkosungen und meine Finger, die fast die ganze Zeit in ihrer Spalte gesteckt hatten, waren triefend nass. Sie ging zum Kühlschrank und holte den Kuchen raus, den sie ja für mich gebacken hatte. Meine Mutter meinte zu ihr, ob es nicht noch etwas früh für solch einen wohl gefährlichen Kuchen sei. Aber Josy winkte ab und sagte, dass der Kuchen ja gegessen werden müsse und da es schon 16 Uhr sei und wir später ja wieder grillen wollten, um die Reste von gestern wegzubekommen, wäre jetzt ja der richtige Zeitpunkt.
Sarah schaute etwas verwundert und meine Mutter sagte ihr dann, dass der Kuchen nicht nur wie eine Flasche Whiskey aussieht, sondern auch selbigen beinhaltet. Worauf hin meine Schwester dann meinte, oh toll ein Kuchen mit ordentlich Schwips, wenn der nur halb so gut wie der bei meinem Zwanzigsten ist, dann hat er eine böse Wirkung. Das kommentierte Josy nur mit einem teuflischen Grinsen, was untermalte, dass der Kuchen anscheinend dem erwähnten in nichts nachstand.
Meine Mutter ahnte anscheinend, dass der Kuchen wohl eher eine Waffe war, denn sie meinte direkt, dass der auf Sarahs Geburtstag dafür gesorgt hatte, dass sie ordentlich einen im Tee hatte. An dem Geburtstag war ich gerade auf Klassenfahrt und hatte davon nichts mitbekommen, aber wenn meine Mutter so über den Kuchen sprach, musste er echt böse sein. Josy hatte den Kuchen nun angeschnitten und gab nun jedem einen Teller mit einem Stück Kuchen darauf.
Als sie sich dann wieder setzte, meine sie, dass sie hoffe, der Kuchen würde uns schmecken, denn es wäre ein Spezialrezept. Nach dem ersten Bissen wusste ich, was Mama und Sarah gemeint hatten, der Kuchen hatte ordentlich Prozente, was mich verwirrte war, dass der Kuchen, obwohl es Schokoladen Biskuit war und die Creme eindeutig eine Schokoladen-Buttercreme, die einen Beigeschmack hatte, den ich nicht kannte.
Josy schaute in die Runde und fragte, ob es schmeckt, was wir alle bestätigen konnten, und von Sarah kam noch hinterher, ob Josy diesmal auch die speziellen Kuchen Gewürze genommen hätte. Was Josy grinsend mit Ja beantwortete. Ich wusste nicht, was sie meinten, aber das war wohl der Beigeschmack, der mir aufgefallen war. Josy schaute mich breit grinsend an und meinte, dass mir der Spezialeffekt vom Kuchen bestimmt gefallen wird.
Und dann fragte sie mich, ob ich nicht noch einen Kumpel kenne, der auf Sarah steht. Ich dachte angestrengt nach und fragte dann Andi ob, der wen wüsste, was er auch tat, denn er meinte, dass er seinen Bruder mal anrufen würde, da der schon lange von meiner Schwester schwärmen würde und sich aber nie getraut hatte sie anzusprechen. Kurz nach seinem Telefonat kam auch schon Dirk um die Ecke, Dirk war der Bruder von Andi und 25 Jahre alt. Er war im Gegensatz zu Andi und mir eher der Sportler und studierte auch Sport.
Natürlich bekam er auch Kaffee und ein besonders großes Stück Kuchen von Josy überreicht und dabei zwinkerte sie meiner Schwester zu. Sarah schaute erschreckt auf das doch sehr große Stück Kuchen und meinte, da bekommt aber jemand eine extra große Portion. Und Dirk bekam einen leicht roten Kopf, ich denke mal das es ihm peinlich war ein extra großes Stück bekommen zu haben.
Nachdem wir nun alle auch noch ein zweites Stück Kuchen hatten, merkte ich wie sich zu dem leichten Whiskey Schwips ein seltsam warmes Gefühl in mir breit machte, dieses Gefühl war neu und so schaute ich fragend zu Josy, die grinsend meinte, das ist die spezial Zutat. Bei Andi und Dirk konnte man auch merken, dass sie die Wirkung spürten, denn Andi hatte nicht nur die Hand unter Mamas Rock, sondern auch gerade angefangen, mit ihr wild zu knutschen. Ich merkte jetzt, dass Josy sich an meiner Hose zu schaffen machte und den Eingang auch gefunden hatte.
Kaum war die Hand von Josy in meiner Hose, da fing sie auch schon an meinen Schwanz zu massieren und ich hatte nun auch eine Hand unter ihr Kleid geschoben und meine Finger wieder tief in ihrer tropfnassen Spalte versenkt. Dirk schaute etwas irritiert, aber da bei meiner Schwester anscheinend der Kuchen auch schon seine Wirkung tat und sie von der Show, die ihr geboten, wurde auch nicht kaltgelassen wurde, sprach ihn an und fragte ihn, ob er Lust hätte mal gerade mit ihr zu kommen, sie könne seine Hilfe mal gerade gebrauchen.
Dirk folgte ihr wortlos und so verschwanden sie nach oben in ihr altes Zimmer. Da meine Mutter nun schon eindeutige Laute von sich gab, entschieden Josy und ich uns auch nach Oben zu gehen, als wir die Küche gerade verließen, sahen wir noch im Augenwinkel wie meine Mutter sich gerade vor Andi kniete. Mehr sahen wir nicht, da wir dann schon im Flur waren, dafür hörten wir aus dem alten Zimmer von Sarah, dass dort anscheinend auch ein eindeutiges Treiben zu Gange war. Wir hatten kaum die Tür von meinem Zimmer hinter uns geschlossen, da waren unsere Klamotten auch schon überall verteilt und ich Josy wild am Lecken, das wurde von ihr durch ein sehr geiles Stöhnen beantwortet.
Als ich sie nun schon einige Zeit geleckt hatte, hielt ich kurz inne und fragte sie, was denn die spezial Zutat im Kuchen wäre. Sie zog mich zu sich hoch und meinte, dass es mehrere Sachen sind, der Beigeschmack wäre vom Gras, das in der Buttercreme ist, das würde auch dieses entspannte Gefühl verursachen und das andere sei ein wenig Xtc, was die Geilheit und die Enthemmtheit bringen würde. Ich sagte ihr, dass ich so, was noch nie genommen hätte und keine Ahnung habe, was mich erwartet.
Josy sagte, darauf nur ich solle es genießen und dass es eine sehr lange Nummer werden würde. Kaum dass sie es ausgesprochen hatte, nahm sie meinen Schwanz schon in den Mund und es fühlte sich für mich an, als ob sie zehn Zungen hätte. Auch wenn ich schon seit fünf Minuten das Gefühl hatte kommen zu müssen, kam ich aber nicht, Josy hörte nun auch auf zu blasen und schon saß sie auf mir. Im selben Moment als sich mein Schwanz in sie bohrte, entkam mir ein sehr brünstiges Stöhnen und von Josy kam ein langgezogenes oh ja wie geil ist das denn. Dann fing sie an sehr langsam meinen zum Platzen gespannten Schwanz zu reiten und die Bewegungen ihres Beckens waren der Wahnsinn.
Dieser leidenschaftliche, langsame Ritt machte mich fast irre. Und nach einem ewig andauernden Ritt, der ein total anderes Gefühl der Lust ausgelöst hatte, kam jetzt Josy, nur kam sie nicht so wild und unkontrolliert, sondern ihr Körper schien auch bei jeder ihrer Bewegungen eine langsame und intensive Welle von ihrem Orgasmus zu durchlaufen. Als ich dann in ihr kam und ihr rhythmischer Orgasmus weiter anhielt, ging es mir nicht anders als ihr, denn mein Orgasmus wollte auch nicht enden und jedes Mal, wenn mein Schwanz wieder in ihre Spalte fuhr, spritzte ich nun einen weiteren riesigen Schub meines Spermas in ihren Muttermund hinein.
Als unsere Orgasmen dann endeten, war es als ob wir ineinander verschmolzen und nur noch eins waren. Mein Schwanz war immer noch knüppelhart und Josy nass wie ein See. Also stieg sie von mir ab und sagte, dass ich sie jetzt von hinten ficken solle. Als sie dann vor mir auf alle vier ging, setzte ich meinen Schwanz schon an ihrer Spalte an als sie meinte, nein der andere Eingang und schon griff sie nach hinten und dirigierte meinen Schwanz zu ihrer Rosette. Ich dachte, ich wäre im Himmel, ich durfte sie echt in den Hintern ficken! Josy wartete nicht und schob sich jetzt nach hinten, ich konnte nur staunen, wie leicht mein Schwanz nun in ihre Rosette rutschte.
Kaum dass mein Schwanz ganz in ihrem heißen und mega engen Darm steckte, da fing sie an gegen mich zu bocken und schrie schon fast, jetzt fick mich hart und dreckig. Ich packte ihre Hüften und fing jetzt an sie so hart ich konnte in ihren Arsch zu ficken, dabei wurde unser Stöhnen lauter und lauter und was mich jetzt wunderte war das wir beide nach kurzer Zeit schon kamen, denn ich hatte eher damit gerechnet das es wieder so lange wie eben dauern würde. Wie heftig ich jetzt in ihrem Darm kam, war nicht von mir erwartet und ich stieß trotzdem weiter in Josy rein. Das hatte von ihr auch zur Folge, dass sie in ihrer Lust gefangen war und ihr Orgasmus immer heftiger wurde.
Als wir dann doch mal endlich zur Ruhe kamen, hörten wir gerade meine Schwester, sie schrie die Hütte zusammen und ich war überzeugt, dass Dirk sie sehr intensiv bearbeitete. Wir gingen nackt wie wir waren runter und ich dachte in dem Moment auch nicht darüber nach, ob Mama oder Andi uns nackt sehen würden, aber was Josy und ich sahen war ein sehr geiler Anblick, denn Andi lag auf dem Wohnzimmerteppich und Mama in 69er-Stellung über ihm. Sie hatte seinen Schwanz bis zu den Eiern im Mund und er lutschte gerade ihre Perle und schob ihr dabei vier Finger in die Spalte und dann passierte, was Josy und ich nicht erwartet hatten, Andi kam heftig in den Mund meiner Mutter und sie kam auch heftig unter seinem Fingern und Lecken, wobei sie aber jetzt auch Unmengen mitten in sein Gesicht abspritzte.
Die zwei fanden kein Ende in ihren Orgasmen und trieben sich immer weiter gegenseitig in den Wahnsinn. Dieses Bild schien Josy den Durst vergessen zu lassen und sie ging einfach vor mir auf die Knie und schon hatte sie sich meinen schon wieder harten Schwanz bis Anschlag in den Hals gerammt, ihre Nase stupste immer wieder gegen meinen Schritt und ich spürte, dass mein Schwanz immer wieder in ihren Hals gestoßen wurde. Es war für mich unfassbar, dass sie das konnte und es war ein unfassbar geiles Gefühl, mir war aber auch klar, dass ich diese Behandlung nicht sehr lange überstand.
Ich behielt damit auch Recht, denn Andi und Mama war noch in ihren Höhepunkten gefangen, da kam ich tief in den Hals von Josy. Josy schluckte immer weiter und jede ihrer Schluck-Bewegungen spürte ich an meiner Eichel, was dafür sorgte, dass ich immer heftiger kam und ihr so immer mehr von meiner Sahne zu schlucken gab. Erst als Josy sich sicher war, meinen Schwanz nun komplett leer gesaugt zu haben, entließ sie meinen Schwanz aus ihrem geilen Mund. Als wir nun wieder zu Andi und meiner Mutter schauten, sahen wir, dass sie sich immer noch gegenseitig wie im Rausch in den Orgasmen hielten.
Nachdem nun Meine Mutter und Andi auch ein Ende gefunden hatten, haben Josy und ich nun endlich auch was zu Trinken bekommen. Wir setzten uns mit unseren Gläsern in den Händen, nackt wie wir waren auf die Terrasse, da unser Garten von den Nachbarn aus nicht einsehbar war, konnte man fast auf dem ganzen Grundstück ohne Bedenken nackt sein. Es dauerte nicht lange, bis Andi und Mama auch zu uns rauskamen. Wir stellten überrascht fest, dass es schon langsam Dunkel wurde und bei einem Blick auf die Uhr war es schon fast 21:30.
Wo war die Zeit hin verschwunden? Das musste an den speziellen Zutaten im Kuchen liegen, aber da ich jetzt auch noch ein leichtes Hungergefühl bekam und die Anderen auf mein Nachfragen dieses bestätigten, machte ich schon mal den Grill an. Ein Hoch auf den Erfinder vom Gasgrill, keine lästigen Kohlen die ewig brauchen um durchzubrennen. Einfach einschalten und nach zwanzig Minuten ist das Teil bereit für das Fleisch.
Dirk und Sarah kamen nun auch zu uns raus, allerdings hatten sie sich was angezogen. Also beschlossen wir anderen uns dann doch auch was anzuziehen, als Josy und ich rauskamen, hörte ich schon das Fleisch auf dem Grill brutzeln. Da die Sachen auf dem Grill ja nur aufgewärmt werden mussten, holte ich schon mal die Salate raus und Josy nahm das Brot mit nach Draußen. Kaum dass der Tisch fertig gedeckt war, konnten wir auch schon essen.
Aufgewärmtes Grillgut ist zwar meist recht trocken, aber meine Mutter hatte es im richtigen Moment vom Grill genommen, damit es nicht zäh und trocken wird. Sarah und Dirk sahen ziemlich erledigt aus, sie schienen sich doch sehr verausgabt zu haben. Nachdem wir nun so gut wie alles vom Vortag gegessen hatten, fragte Sarah wer von uns denn auch noch was zu Trinken haben möchte, was natürlich auf rege Zustimmung traf. Sie brachte die Getränke mit raus und wir saßen noch lange auf der Terrasse und quatschten ausgiebig über alles Mögliche und unter anderem auch über das Erlebte, wie auch darüber, was wir von den Beziehungs- technischen Zusammenstellungen halten.
Da Josy das alles sozusagen angezettelt hatte, war sie natürlich damit einverstanden und ich fand das auch okay, auch wenn mein bester Freund nun mit meiner Mutter zusammen war oder wie auch immer man das nennen sollte. Andi war zwar unsicher, jedoch hatte er nun die Frau seiner feuchten Träume erobert, was ihn dazu brachte das Ganze sehr locker zu nehmen. Meine Mutter fand es viel zu schön, endlich wieder einen Mann an ihrer Seite zu haben, um sich überhaupt in irgendeine Richtung Gedanken zu machen, die daran zweifelten, was sie tat.
Bei meiner Schwester und Dirk würde sich bestimmt noch herausstellen, ob es eine einmalige Sache war oder ob die Zwei nun zusammen oder was auch immer waren. Wobei man über meine Schwester wissen sollte, dass sie auch schon mal dazu neigte, die Partner die sie hatte als reines Sexspielzeug zu sehen und auch so zu behandeln. Manchmal hatten Mama und ich uns schon gewundert, dass keiner ihrer Freunde bei den Dildos im Schrank schlafen musste.
Als es schon sehr spät was, entschlossen Josy und ich uns, noch eine Runde zum See zu gehen. Nach so ausgiebig, heißem Sex war eine Abkühlung genau was wir brauchten. Auf dem Weg zum See redeten wir viel darüber, wie es nun weiter gehen würde und Josys Vorschlag, dass sie ja zu mir oder ich auch zu ihr ziehen könne, gefiel mir sehr. Aber der Gedanke zu ihr zu ziehen war irgendwie besser, es machte mir zwar weniger aus, als ich dachte meine Mutter mit Andi zu sehen, aber die Zwei beim Sex zu sehen musste ich auch nicht unbedingt haben.
Am See angekommen gingen wir erst mal ausgiebig schwimmen, dieses kühle erholsame Nass war einfach genau das Richtige bei diesem heißen Wetter. Dieses Mal schafften wir es nicht aus dem Wasser raus und trieben es wild im Wasser. Als wir uns dann langsam auf den Heimweg machten, war es schon wieder nach drei Uhr morgens und da der Tag ja auch wieder sehr Sex erfüllt oder auch einfach anstrengend war, waren wir auch kaum das wir im Bett lagen eingeschlafen.
Als ich am Sonntagmorgen wach wurde, spürte ich als Erstes den Körper von Josy an mir, sie hatte sich ganz eng an mich gekuschelt und auch wenn mir eigentlich viel zu warm war, gefiel mir ihre Nähe.
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