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Wenn Duft betört und Fantasien wahr werden (fm:Fetisch, 14812 Wörter)

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Veröffentlicht: May 22 2023 Gesehen / Gelesen: 8314 / 6952 [84%] Bewertung Geschichte: 9.57 (49 Stimmen)
Wenn Fantasien sich steigern, der Anfang ist es der Duft des anderen, geht über Wasserspiele, bis hin zur Sahne zum Frühstück. Eine kleine Tour durch ein paar interessanten Fetischen.

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© Toni Eckstein Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

näher kennenlernen."

Sie sah ihn an und überlegte kurz, dann sagte sie "Wir sind zwar augenscheinlich allein im Amt, aber könntest du trotzdem die Tür abschließen?" Er stand auf und ging zur Tür und schloss sie ab, als er sich wieder zu ihr drehte, stand sie genau vor ihm. Sie nahm sein Hemd und zog so stark, dass die Knöpfe mit einem Ruck aufgingen. Ihre Nase berührte seine Haut. Unter einem leichten Seufzer gab sie zu "Du riechst so herrlich. Hättest du einen Wunsch, den ich dir erfüllen könnte, wobei ich Sex ausschließe." fragte sie ihn anschließend.

"Wenn du mich so fragst, es gebe da etwas. Ich weiß nicht, ob das für dich nicht zu seltsam ist." antwortete er recht zögerlich. Die beiden setzen sich und sie sagte ziemlich herausfordernd "Los sag schon, wir sind beide erwachsen und ich bin recht offen für alles." "Nun gut, ich verrate dir meinen Wunsch, ich hoffe nur, dass er dich nicht zu sehr abschreckt" "Du machst es aber äußerst spannend, los erzähl" stachelte sie ihn an und lehnte sich dabei in ihrem Bürostuhl zurück.

"Der Duft der Frauen fasziniert mich schon sehr lange. Ich habe dir von meiner Ex erzählt, somit kannst du vielleicht ahnen, was ich meine. Ich glaube, sie war der Grund, dass an dem Geruch des Körpers Gefallen fand. Wobei ich da doch Einschränkung mache, der Duft der Haut und der Duft der Süßen. Vielleicht lag es auch am wenigen Sex, den ich zu dieser Zeit bekommen habe. Jedenfalls suchte ich mir getragene Kleidungsstücke von ihr, um wenigstens etwas von ihr zu haben. Am Anfang waren es nur T-Shirt und Unterhemden, aber dabei blieb es nicht... " Er stockte kurz und sah sie dabei fragend an. Als konnte sie seine Gedanken erahnen, fragte sie "Es ging mit Unterwäsche weiter, oder?" ihre Stimme klang nach einem echten Interesse.

Er konnte aus in ihren Worten keine Abscheu oder Ähnliches heraushörte und so fuhr er mit seiner Geschichte fort.

"Das erste Mal war sehr befremdlich, aber ich habe rasch gemerkt, wie sehr es mich antörnte.

Und somit komme ich zu meinem Wunsch, der sich aber steigern sollte" "Sich steigern, inwiefern?" fragte sie leicht skeptisch. "Lass mich bitte zu Ende reden", sagte er lächelnd und vor fort "Mit den Jahren ist meinem Interesse an das Beobachten von Frauen, gerade Einblicke, was sie darunter tragen, Strumpfhosen, Hotpants etc."

Er fing zu erzählen und sie hörte sehr gespannt zu. Während er die Geschichte weitererzählte und sie sich selbst darin wieder fand. Sie fand Interesse daran, dass er sie beobachtet. Und somit fing sie an ihn etwas reizen, sie legte ihre Hände auf ihren Schoß und zog ganz langsam ihren Rock hoch.

"Du hast mir eine sehr interessante und heiße Geschichte erzählt. Ich habe mir vorgestellt, wie du an meine Wäsche schnupperst und dich daran erregst. Ich bin ehrlich, es macht mich schon etwas an. Also wie genau lautet nun dein Wunsch, der sich steigern soll?" fragte sie. Ein Hauch von Lüsternheit lag in ihren Worten.

"Zuerst ein paar Fotos in deinen Strumpfhosen, vielleicht sodass man deine Unterwäsche erkennen kann", sagte er und wollte gerade noch etwas hinzufügen, als er bemerkte, dass sie ihren Rock immer höher zog. Er beobachtet sie dabei, in ihren Augen war keine Scheu zu sehen. Je höher das Kleidungsstück, desto nervöser wurde er. Oberhalb der Knie hörte sie plötzlich auf. " Dann möchte ich von dir ein Unterhemd, später vielleicht einen Slip oder sogar eine Strumpfhose. Aber verstehe das mit der Strumpfhose nicht falsch, es geht mir um den Duft deiner Süßen." sagte er leicht verlegen, er konnte den Blick von ihren Beinen nicht abwenden. " Für den Anfang möchte ich ein Teil deines Wunsches erfüllen", sagte sie und spreizte leicht ihre Beine, dabei rutschte der Rock höher. Sie lehnte sich weiter zurück und er konnte ihren weißen Slip unter der schwarzen Strumpfhose erkennen. "Mache ein Foto, aber ohne Gesicht" forderte sie ihn auf.

Er nahm sein Handy und fotografierte mit dem Fokus auf ihre Unterwäsche. Seine Erregung konnte er kaum verbergen, es war deutlich eine Beule an seiner Hose zu sehen. "Ich weiß, dass es für den Anblick meiner Brust ein rechter großer Wunsch ist. Was möchtest du noch dafür?" stellte er ihr die Frage. Sie dachte kurz nach und sagte anschließend "Ich möchte sehen, wie du dich an meiner getragenen Unterwäsche und meinem Foto erregst. Aber für den Anfang trage für ein paar Tage ein T-Shirt für mich und dann bekommst du im Gegenzug einen Slip von mir. Aber dazu hätte ich ein oder zwei Fragen. Wie soll er denn getragen sein? Es gibt so einige Möglichkeiten? " Fragte sie ihn sehr interessiert. Er überlegte kurz und antwortete "Sie sollten schon ein paar Tage getragen werden. Wenn etwas NS darauf ist, wäre es auch nicht so schlimm, nur die Reste vom Hintertürchen sollten nicht darauf sein. Nichts gegen das Hintertürchen, aber dann eher als Variante beim Sex. Richtig heiß wäre, wenn du Sex darin hättest. Wobei Solo-Sex natürlich auch geht" sie konnte die Erregung in seiner Stimme hören. "Ich merke dir an, dass dich der Gedanke meine Unterwäsche in der Hand zu halten ziemlich antörnt. Mir geht das Bild nicht aus dem Kopf, wie du dich deiner Lust hingibst und ich gebe zu, dass ich dir dabei zusehen möchte. Deswegen möchte ich dir heute ein Geschenk mitgeben."

Sie stand auf und ging ein Schritt auf ihn zu und sah ihn direkt in seine Augen. Sie wollte ihn weiter reizen, indem sie ihre weiße Bluse langsam aufknöpfte und letztlich auszog. Darunter trug sie ein weißes Trägertop, dieses streifte sie sich über den Kopf, es kam ein ebenfalls weißer BH zum Vorschein. Sie stand so nah bei ihm, dass ihr verführerischer Duft seine Nase umschmeichelte. Er brauchte nur die Hand ausstrecken, um ihren Bauch zu berühren. Es fiel ihm sichtlich schwer, denn der Anblick sie halb nackt zu sehen, ließ ihn innerlich anfangen zu kochen. Aber auch sie konnte ihre Erregung nun nicht mehr verbergen, ihre Nippel bildeten sich hart unter ihrem Bustier ab. Er konnte es kaum fassen, als sie ihm ihr Hemdchen in die Hand drückte. Er riss von dem Anblick los und hielt das Top an seine Nase. Der Duft war unglaublich. Völlig vertieft den Geruch in sich aufnehmend, glitt seine Hand in seinen Schritt und massierte seinen hart gewordenen Schwanz. Bis er plötzlich aufschreckte, als ihm bewusst wurde, was er gerade getan hatte. Mit dem Gedanken, dass sie schockiert schauen würde, blickte er sie an. Aber er wurde positiv überrascht.

Sie hatte sich wieder hingesetzt, aber ihr schwarzer Rock lag neben ihrem Bürostuhl. Sie streichelte sich, durch ihre Strumpfhose, ihren, vom Slip umhüllte, Venushügel. Ihre Augen waren geschlossen und was immer ihr gerade durch den Kopf ging, musste so gut sein, dass sie ihre Umgebung komplett vergaß. Denn ihre Hand glitt plötzlich nach oben, erreicht den Bund der Strumpfhose. Ohne groß zu überlegen, schob sie ihre Hand in den Slip. Am liebsten hätte er seinen Penis herausgeholt und ihn, vor ihren Augen, massiert. Aber er schaute dem Schauspiel nur zu, denn mittlerweile entglitt ihr gelegentlich ein kleiner Seufzer der Erregung. Als ihre zweite Hand einer ihre Brüste erfasste und diese leicht anfing zu massieren, entfleuchten ihm die Worte "Am liebsten würde ich dein Hemdchen gegen dein Höschen tauschen".

Sie schreckte plötzlich auf, als sie seine Stimme hörte. Leicht verlegen sah sie ihn an und nahm ihre Hand aus der Hose. Mit den Worten "Ich konnte mich bei dem Anblick nicht beherrschen, es tut mir leid." Wollte er sich bei ihr entschuldigen? "Ich hätte dich davon abhalten sollen, aber es war einfach ein zu schöner Anblick. In meiner Fantasie habe ich dich schon oft so gesehen, aber dass es Realität wird, daran hätte ich nie gedacht. " Sie stand auf und ging zu ihm. Dann kniete sie sich vor ihm hin. Er betrachtete sie dabei. Der BH umschmeichelte ihre Brüste. Das Dekolleté war sehr ansprechend, es brachte ihr Kurven gut zur Geltung. Er überlegte kurz, wie sie wohl ausgepackt aussehen würden. Seine Augen rissen sich von dem Anblick los und glitt nach oben.

Ihn fiel auf, dass ihre Augen geschlossen waren, als sie sagte "Ich muss dir etwas gestehen. Es gab Momente, wenn ich allein war, dann stellte ich mir vor du wärst bei mir. Wir beide sind übereinander hergefallen. In solchen Momenten konnte ich nicht anders, als Hand an mich zu legen. Es ist sogar hier passiert, an einem Freitag. Du warst gerade gegangen und dein Geruch lag noch in der Luft. In meinen Gedanken war ich gerade dort. " Sie war sehr erstaunt, ihm dieses Geständnis zu machen. "Also haben wir beide schon an den anderen gedacht, wenn wir uns selbst befriedigt haben? Ich wäre zu gerne dabei gewesen." sagte er lächelnd und nahm ihre Hand.

Sie lächelte ebenfalls und fragte dann plötzlich "Wie erregt bist du gerade?" Er nahm seine Hand von seiner Hose, eine Beule war deutlich zu sehen. "Reicht das als Antwort?" Sie stand auf und ging zu ihrem Bürostuhl zurück und sagte "Ok. Ich möchte, dass du dich jetzt umdrehst und erst wieder zu mir siehst, wenn ich es dir sage." Er drehte seinen Körper weg von ihr und tausend Gedanken gingen ihm durch den Kopf, was hinter seinem Rücken passiert. Noch immer hielt er ihr Unterhemd in der Hand. Er konnte nicht widerstehen und roch erneut dran. Es dauert nicht lange, da hörte er sie sagen "Du kannst dich wieder umdrehen."

Sie hatte die Beine übereinander geschlagen und somit konnte er nicht viel von ihrem Unterleib erkennen. Aber sein Blick wurde auch abgelenkt, denn sie hielt ihr Höschen in der Hand. Und sagte dabei "Ich bin sehr heiß auf dich und würde am liebsten über dich herfallen. Auch wenn wir zwei jetzt schon so weit gegangen sind, möchte ich nicht so weit gehen, dass wir miteinander schlafen. Aber ich möchte dir zusehen, wie du dich meinem Geruch hingibst. Dass du mir zusiehst, wie ich mich zum Höhepunkt bringe, ich möchte sehen, wie du dich dabei befriedigst. Mein Hemdchen darfst du gerne dabei einsauen." Kaum hatte sie ihre Worte ausgesprochen, lehnte sie sich entspannt zurück und schaute ihn erwartungsvoll an und mit einem Schwung warf sie ihren Slip ihm entgegen

Bevor er ihr Höschen gefangen hatte, sagte er mit einem Lächeln "Dein BH umschmeichelt so deine Brust, ich würde gerne einen Blick darauf werfen" und legte nebenbei ihr

Unterhemd auf seinen Schoß. Sie schaute ihn an und wusste zuerst nicht, was sie darauf antworten sollte, doch dann sagte sie mit einem verräterischen Lächeln "Ein kleines Geheimnis möchte ich noch für mich bewahren."

Jetzt hielt er ihren weißen Slip in der Hand, seine Erregung stieg. Aber er war sich unsicher, ob er jetzt und hier so weit gehen wollte. Noch nie zuvor hatte er sich getraut, diese Art von Fantasie auszuleben. Aber nun saß ihm eine Frau, gegenüber, die genau das wollte. Doch dieses weibliche Wesen, was ihm gegenübersaß, machte es ihm einfach. Nicht nur, dass sie sich zurücklehnte, sie spreizte inzwischen auch ihre Beine. Wie schon zuvor, streichelte sie erst ihre Süße außen, in dem sie langsam an ihren Schamlippen entlang glitt. Aber er konnte nichts so richtig erkennen. Die Strumpfhose versperrte etwas die Sicht darauf. Er konnte nur den Ansatz ihres Venushügels sehen. Wie gerne würde er jetzt wissen, wie sie im Schritt duftet. Da fiel ihm das Höschen ein und betrachtete es näher. Es war ein recht einfacher weißer Slip, der im Schritt leicht verstärkt war. Er stellte sich vor, wie sich ihre Lippen daran pressten. Er betastete die Verstärkung mit einem Finger, es empfing ihm leichte Feuchtigkeit. Die feuchte Fingerspitze führte er zu seinem Mund, er wollte sie unbedingt kosten. Doch vor dem Geschmack kommt der Geruch, also führte er den Finger zur Nase. Mit geschlossenen Augen nahm er den Duft in sich auf. Dabei öffnete er mit der anderen Hand den Gürtel seiner Hose. Knopf für Knopf gab er seinen Schwanz die Möglichkeit sich zu entfalten. Aber um ihn richtig ins Freie zu bringen, musste er die Hose ganz ausziehen. Er hielt ihren Slip mit den Zähnen fest und sauge daran.

Dabei fiel ihm ins Auge, wie sie unter ihrer Strumpfhose zwei Finger kreisförmig bewegte. Ihre Augen waren dabei nicht geschlossen, nein, sie schauten ihn voller Erregung an. Sie seufzte, als er seine Hose weiter nach unten streifte und sein Penis ganz zum Vorschein kam. Er war überzeugt, dass sie dabei den Druck auf ihre Klitoris verstärkte, denn ihr Seufzen wurde zu einem Stöhnen. Ihre Erregung schoss langsam dem Höhepunkt entgegen. Ihre Ekstase brachte sie dazu, ihr Strumpfhose runterzuziehen und er konnte einen Blick auf ihre Vagina werfen. Ein leichter Haaransatz auf ihrem Venushügel war zu sehen, der Rest war rasiert. Kaum war sie unten, schon glitt sie mit einem Finger zwischen ihre Schamlippen und er konnte sogar von Weiten sehen, wie feucht sie war. Er wollte unbedingt wissen, wie ihre Süße jetzt duftet, also nahm er den feuchten Teil ihres Slips und hielt sie an seine Nase. Für einen Augenblick schloss er die Augen und nahm den Geruch in sich auf. Als er sie wieder öffnete. Sah er, wie zwei ihrer Finger in ihr Lusthöhle eindrangen und das Tempo steigerte sie, als er seinen Schwanz vor ihr massierte. Auch sein Höhepunkt war nicht mehr weit entfernt, also nahm er sich ihr Hemdchen und legte es sich auf seinen nackten Oberkörper. Wie gerne hätte er jetzt ihre Finger in den Mund genommen und von ihrem Saft gekostet. Plötzlich fing der Oberkörper der Frau an, leicht zu zittern und das Stöhnen von ihr wurde lauter. Ihr Orgasmus war unaufhaltsam, sie presste die Beine zusammen und forderte ihn, unter ihrer Lust auf "Los komm mit mir und gib mir schnell meinen Slip."

Das ließ er sich nicht zweimal sagen und warf ihr das Höschen zu. Dabei massierte er seinen Schwanz schneller und schneller. Und in der Sekunde, in der er sich auf ihr Hemdchen ergoss, sah er, wie ein kleiner Schwall aus ihrer Vagina schoss und sich auf dem Slip breit machte.

Sichtlich erschöpft, aber auch erleichtert, ließen die beiden sich Zeit zu sammeln.

Paket der Sünde

Es war ein kühler und verregneter Montag im November. Wie jeden morgen, sehr früh, betritt er sein Büro, zu seinem Erstaunen lag ein kleines Paket auf seinem Schreibtisch. Es war ein sehr einfaches Paket, derjenige, der es abgelegt hat, wusste, dass er immer der Erste auf der Arbeit war. Bevor er seiner Neugier erlag, holte er sich einen Kaffee. Er hatte noch einige Minuten, bevor weitere Kollegen auftauchen. Er betrachte in Ruhe sein Geschenk, es hatte keine Beschriftung oder war schön verpackt. Es wurde nur von einem Paketband zusammengehalten. Er nahm vorsichtig eine Schere und öffnete das Paket. Als Erstes sah er ein zusammengefaltetes weißes Stück Papier. Aufregung stieg in ihm auf, weil er eine Ahnung, von wem das Paket kommt.

Er faltete den Zettel auseinander und las "Das letzte Erlebnis mit dir hat bei mir viele Spuren hinterlassen. Ich bin dir aus dem Weg gegangen, obwohl mein innerstes sich nach dir sehnte. Aber nun kann ich nicht mehr anders, ich sehe dich vor meinem geistigen Auge, wie du dich an meinem Höschen, verzeihe mir das folgende Wort, aufgeilst. Allein der Gedanke daran lässt meine Säfte fließen. Und einem stillen Moment, ich war gerade im Homeoffice und allein zu Hause, da konnte ich nicht anders. Ich habe mir ein schwarzes Unterwäscheset angezogen, darüber eine durchsichtige Strumpfhose. Schon beim Anziehen dachte ich an dich, ich konnte meine Erregung kaum im Zaum halten. Doch bevor ich mich mir hingab, machte ich für dich ein paar Fotos. Diese habe ich dir auf einem USB-Stick beilegt. Zum Glück sind mir die Fotos recht schnell gelungen, ich konnte mich danach aufs Bett legen und meine Gedanken flogen zurück in mein Büro. Ich denke, was danach passiert ist, kannst dir gut vorstellen. Das Ergebnis habe ich, so gut es ging, luftdicht verschlossen. Ich möchte, dass du dich meiner Wäsche hier in Büro hingibst und benutze meinen BH für deinen edlen Saft, so als würdest du auf meinen Brüsten kommen. Bitte nimm es auf Video auf und mache Bilder. Als Belohnung erzähle ich dir den Rest der Geschichte und dazu bekommst du das Video, was ich aufgenommen habe. Ich möchte mich für meine Wortwahl entschuldigen, aber noch immer bin erregt, wenn ich an unserer gemeinsamen Stunden denke. Um die einen kleinen Anreiz zu geben, ich bin in den nächsten 14 Tage Freitags wieder lange im Amt und ich hoffe, dass wir zwei uns da wieder treffen. Bevor ich es vergesse, ich würde gerne wissen, wie dein Sport nach deinem Ausdauertraining duftet."

Je mehr Zeilen er las, desto mehr stieg seine Erregung. Am liebsten hätte er sofort sein Penis rausgeholt und ihn massiert. Aber er wusste, dass in jedem Augenblick Kollegen auf der Arbeit kommen würden. Die einzige Möglichkeit wäre Freitag "noch 5 Tage" dachte er bei sich. Die Neugier war sehr groß über den Inhalt des Paketes, aber er wollte standhaft bleiben. Er verstaute sein Geschenk in seinen privaten Container. Die restliche Woche war er ein Nervenbündel, er arbeitete viel und war immer spät daheim. Er versuchte, sich nichts anmerken zu lassen. Da er immer wieder mal lange arbeitete, fiel es auch seiner Frau nicht auf.

Und so ging die Woche schnell vorbei, aber immer, wenn er abends schlafen ging, hin seine Gedanken bei dem Päckchen in seinem Schrank. Auch hatte er es vermieden, ihr über den Weg zu laufen. Es hätte die Neugier nur verstärkt. Es war Donnerstag und nach der Arbeit fuhr er ins Fitnessstudio. Eine Stunde auf dem Ergometer sollte genügend, um den Wunsch zu erfüllen. Nach dem Training fuhr noch mal auf die Arbeit zurück. Sein Sportshirt hatte er in eine Folie Tüte gepackt. Er wusste, dass ihr Bürokollege morgen nicht da sein wird. Somit packte er ihren Wunsch in den Garderobenschrank. Da fiel ihm auf, dass er auf der Arbeit allein war. Er ging zu seinem Büro, öffnete seinen Schrank und nahm das Paket zur Hand.

Die Spannung stieg in ihm an, als er es öffnete. Er legte den Zettel beiseite. Dann holte den Stick heraus. Seinen privaten Laptop nutzte er ohnehin auf der Arbeit und hatte ihn schon vor Ort. Schon kurze Zeit später sah er 5 sehr erotische Fotos von ihr. Kaum hatte er das erste Teil mit seinen Augen erfasst, drücke seinen Schwanz gegen seine enge Jeans. Er öffnete seine Hose und holte seinen erregten Penis heraus und massierte ihn langsam. Mit jedem weiteren Bild kochte sein Blut höher. Dabei verhüllten ihre Kleidung auf den Fotos mehr, als sie zeigten. Auf dem einen trug sie ein schwarzen Hemdchen und umfasste ihre Brüste. Die roten Fingernägel rundeten das Bild ab. Auf einem anderen zeigte sich einen schwarzen spitzen BH und man konnte eine durchsichtige Strumpfhose sehen. Er musste sich etwas abkühlen, denn die Bilder waren einfach zu heiß.

Bevor er sich weiter mit seinem Geschenk beschäftigte, stellte er sein Handy so auf, dass es alles filmen konnte. Er zögerte kurz, doch dann drückte er auf Aufnahme. Die Aufregung dabei sich zu filmen war sehr groß.

Er holte eine Tüte aus dem Paket heraus, er sah, dass sie am Ende verschweißt war und so konnte der Duft nicht entweichen. Auf den ersten Blick konnte er den schwarzen Slip, den BH und die Strumpfhose erkennen. Vorsichtig öffnete er das Behältnis und schon strömte ihr auf Duft auf ihn ein. Zuerst nahm er sich den schwarzen BH vor, er war weich und in seiner Fantasie schmiegten sich ihre Brüste perfekt darin. "Wie sie wohl aussehen?", fragte er sich in Gedanken, dann merkte er, dass er die Frage laut gestellt hatte. Aber ließ das Video weiter laufen. Er zog sich das Shirt aus und die Hose, man konnte deutlich die Beule seiner Erregung sehen. Diese schnellte sofort heraus, als er seine schwarze Unterhose nach unten zog. Dann lehnte er sich entspannt zurück, legte sich ihren BH auf den Bauch. Er nahm sich die Strumpfhose zur Hand. Er hatte das Gefühl, dass der Zwickel noch feucht war. " Sie muss die Strumpfhose ohne Slip getragen haben" ging ihm durch den Kopf. Plötzlich schossen ihn vergessene Bilder durch den Kopf, wie sie sich vor ihm befriedigt hat. Aus Reflex nach er den Zwickel in den Mund und saugte daran, in seinen Gedanken leckte er ihre Süße. Nebenbei massierte er langsam seinen hart gewordenen Schwanz.

Er legte ihre Hose beiseite und nahm sich den schwarzen Slip zu Hand. Der Geruch war am intensivsten, als würde ihre feuchte Spalte direkt vor seiner Nase sein. Er schloss die Augen und gab sich seiner Befriedigung hin. Kurzer Zeit später ergoss er sich über ihren BH, der Höhepunkt war so stark, dass er sich in Gesicht spritzte. Noch besudelt von seinem Sperma nahm er sich das Handy, stoppte das Video. Dann machte er Bilder von seinem Saft und wie er noch mal an ihrem Höschen schnuppert und sich dann damit säuberte.

Völlig befriedigt zog er sich an. Bevor er wieder nach Hause fuhr, sicherte er die Bilder und das Video auf ihren Stick. Diesen legte er zu seinem Geschenk in ihren Garderobenschrank.

Immer noch erregt von den Dingen, die gerade auf der Arbeit getan hat, fuhr er nach Hause. Seine Gedanken hingen an dem kleinen Geschenk, was er ihr hinterlassen hatte.

Der restliche Tag war begleitet von einerseits Zweifel, ob ihr das Sportshirt zusagt, gleichzeitig Aufregung, wenn sie das kleine Paket findet. Grübelnd ging er früh zu Bett, schlief aber zum Glück dann doch ohne große Probleme ein. Am nächsten Tag versuchte er, sich mit Arbeit abzulenken, wie so oft in letzter Zeit.

Er war gerade mit seinem Frühstück beschäftigt, als sein Telefon klingelte. Er war sehr nervös, als er abhob, schließlich war es ihre Nummer auf der Anzeige. Am Anfang war gar nichts zu hören, nur ein leises Atmen, doch dann ergriff sie das Wort "Ich habe dein T-Shirt gefunden. Können wir später darüber reden. Aber eins möchte dir vorwegsagen, ich denke, du hattest, bedenken wegen deines Geschenkes. Ich habe schon einen kleinen Zug von deinem Geruch genommen, es war einfach herrlich. Ich rufe dich heute um 15.00 Uhr an und dann reden wir weiter." Nach diesen Worten legte sie auf. Er war beruhigt und konnte den Tag mit einem Lächeln weiterarbeiten. Somit verging die Zeit wie im Fluge und pünktlich um 3 klingelte sein Telefon. " Ich bin nun allein hier, hast du Zeit in mein Büro zu kommen und hast du zufällig einen Laptop dabei, dass ich mir anschauen kann, was auf dem Stick gespeichert ist?" Ihre Worte klangen sehr verführerisch. Er schnappte sich seinen kleinen PC und machte sich auf den Weg in ihr Büro. Kaum hatte er die Tür nur einen kleinen Spalt geöffnet, nahm er ihren verführerischen Duft wahr. Trotz der Coronamaßnahmen hatte sie ihre Maske abgesetzt und empfing ihn mit einem Lächeln. Dieses Mal trug sie eine schwarze Hose und einen grünen Pullover. Es war der Kälte geschuldet, die sich draußen langsam durchsetzte.

Er sah sie an und war etwas verunsichert, ihr Blick war etwas kalt und zurückhaltend. Er bekam nur ein sehr schüchternes "Hi" heraus. Eine kurze Stille trat ein und ihr Augen bohrten sich in ihn rein. "Und wie war das Paket der Sünde" fragte sie unvermittelt. Diese Frage brachte ihn etwas aus der Fassung, obwohl die zwei schon sehr viel miteinander erlebt hatten, dennoch sagte er leicht eingeschüchtert "Ich hätte damit nicht gerechnet, denn es war sehr lange Zeit nichts von dir zu hören. Ich konnte es kaum erwarten, es zu öffnen. Deine Anweisung" er verharrte kurz, sprach aber dann weiter "es mir hier im Büro es selbst zu machen und dazu noch zu filmen, nicht unbedingt einfacher. Aber das Ergebnis findest du auf dem Stick." Seine Stimme wurde mit jedem Wort selbstsicherer. " Dein Duft ist unbeschreiblich, ich habe mich darin verloren. Die Fotos waren sehr passend dazu. Erzähle mir bitte, wie die Fotosession abgelaufen ist." fragte er neugierig. Sie stand auf und ging sehr selbstsicher auf ihn zu. Und da war sie wieder, seine Unsicherheit ihr gegenüber. Er wich zurück, doch die Tür hinter ihm machte seine Flucht nach hinten ein baldiges Ende. Sie drückte ihren Oberkörper gegen seinen, dann merkte er ihre Hand, wie seine Hose streifte und sie die Tür abschloss. Er schaute auf sie herab und ihre Augen waren geschlossen. " Als mein Laptop hochgefahren ist, bin ich in die Küche, um mir einen Kaffee zu machen. Ich war in Gedanken schon bei der Arbeit, welche Firma ich veranlagen wollte, da fiel mir auf, dass du sie damals aufgenommen hattest." sagte sie leise, ohne ihn anzuschauen.

Ihr Duft überflutete ihn. " Da schweifen die Bilder ab und sehe dich plötzlich vor meinem geistigen Auge, wie du an meinen weißen Slip schnupperst. Die Arbeit war vergessen, ich ging in mein Schlafzimmer, zog mich aus, beim Ausziehen meiner Hose wurde mir immer heißer. Knöpfe meine Bluse auf und legte mich aufs Bett. Ich streichelte mich erst ganz sanft. Ich musste an dich denken und schon gleitet meine Hand in meinen Slip. Kurze Zeit später kam ich schon zum Höhepunkt. Ich hatte vor Augen, wie du mich dabei beobachtest. Da kam mir die Idee, deines Geschenkes. Ich ging zu meinem Kleiderschrank und suchte mir ein schönes Set aus BH, Slip und Strumpfhose heraus. Schon beim Anziehen fing es wieder an zu kribbeln. Ich holte mein Handy und machte Bilder für dich.

Diese Fotos stachelten meine Erregung weiter an. Als ich nur noch die Strumpfhose anhatte und mein 2ter Orgasmus nicht mehr weit entfernt, nahm ich das Handy und hielt das ganze auf Video fest. Ich hatte das vorher noch nie gemacht, entsprechend war die Aufregung sehr groß. Aber der Höhepunkt, der mich dann ereilte, rechtfertigte jedes Video."

Ihre Geschichte hatten bei ihm Wirkung hinterlassen, sie waren so eng beieinander, dass sie seine Erregung spüren musste. Sie blickte nach oben und er sah ihr direkt in ihre braunen Augen. " Ist das eine Taschenlampe in der Hose oder freust du dich nur mich zu sehen." Er war von ihrem Anblick so gefangen, dass er sich zu ihr runterbeugte und zu einem Kuss ansetzte. Sie klebte gebannt an seinen Augen, doch bevor sich die Lippen berühren konnte, wende sie sich ab.

"Wir dürfen es so weit nicht kommen lassen, auch wenn ich mir gerade jetzt, nicht sehnlicher wünsche." sie unterdrückte dabei einen kleinen Seufzer. Sie ließ sich auf ihren Bürostuhl fallen, man konnte ihr die Enttäuschung förmlich ansehen. Er nahm sich einen Stuhl und setzte sich so nah wie möglich zu ihr. Vorsichtig nahm er ihre Hand, sie ließ es einfach gesehen. " Es tut mir leid, dass ich dich dazu verleitet habe, aber in diesem Augenblick wollte ich deine Lippen auf meinen spüren.

Aber ich gebe dir recht, wir sollten eine gewisse Grenze nicht überschreiten." redete er liebevoll auf sie ein, stellte ihr aber gleichzeitig die Frage. " Möchtest du lieber aufhören und wir lassen es bei diesen einen erotischen Zwischenfall?" Sie schaute ihn sehr nachdenklich an und erwiderte "Ich habe tatsächlich schon darüber nachgedacht und wollte mich zurückziehen. Aber dann kam mir die Bilder und vor allem die Erregung in den Sinn. Das Prickeln, wie die Erregung steigt, wenn ich dich mit meiner Unterwäsche sehe, wie du mich damit befriedigst. Es treibt mich zu ungeahnten Höhepunkten. Und nur mit dir kann ich es erleben. Gerade die Anspannung auf das nächste Mal steigert das Ganze. Ich kann es kaum erwarten, die Bilder zu sehen, die du aufgenommen hast. Aber zurück zu deiner Frage, lass uns gemeinsame Fantasie erleben. Ist das für dich in Ordnung? "

Während er seinen Laptop aufbaute, stand sie auf und ging zum Kleiderschrank. Mit dem Stick und ihrem kleinen Paket kam sie zurück zum Schreibtisch. " Das ist für mich in Ordnung. Also nur schauen, nicht anfassen?" fragte er abschließend mit einem Lächeln. " Ganz genau" sagte sie sehr erleichtert zurück. " So, nun spann mich nicht länger auf die Folter und zeige mir die Bilder. Aber zuerst möchte ich wissen, wie du nach dem Sport duftest." Sie nahm die Tüte mit seinem Shirt, dann schloss sie die Augen und öffnete das Behältnis. Sie hielt es direkt unter ihrer Nase." Es ist unglaublich, was es bei mir auslöst," er sah ihr zu, wie sie ihre Hose leicht öffnete und ihre Hand hineinschob. Um sie kurz danach wieder herausholen. Sie roch kurz daran und leckte sich dann den Finger ab. " Wie gerne würde jetzt davon kosten", "Später vielleicht, aber erst die Aufnahmen" grinste sie ihn von der Seite an und setzte sich auf den Stuhl.

Er steckte den Stick in den Laptop und fragte sie "Zuerst die Bilder oder das Video? Ich würde das Video empfehlen, denn kannst du alles von Anfang sehen.", "Na dann das Video, macht die Entscheidung einfach". Somit startete er die Aufnahme. Sie sah, wie er das Paket auspackte, da nahm er ihren BH und sie hörte seine Worte "Wie sie wohl aussehen?", sagte aber nicht dazu. Dann wurde sie unruhig auf ihrem Stuhl, als sie sah, wie er sich auszog und sein Schwanz herausschnellte, als er die schwarze Unterhose über seine Hüften streifte. Sie betrachtete das Schauspiel auf dem Bildschirm ganz genau. Wie er sich zurücklehnte und an dem Zwickel der Strumpfhose saugte. Da fragte sie plötzlich "War sie eigentlich noch feucht?" " Sehr sogar, als hätte ich deine Süße vor mir gehabt und meine Zunge darin vertieft" antwortete er ohne Umschweife. Plötzlich tauchten vor seinen

Mund zwei Finger, diese wurden auf seine Lippen gelegt.

Er merkte, dass diese leicht feucht waren und ein sehr bekannter Duft stieg ihm in die Nase. Aus Reflex öffnete er den Mund leicht und kostete, es war ihr Saft. " Denkst du etwa, ich kann bei dem Anblick meine Finger im Zaum halten?" er erwiderte "Frisch ist es doch am besten" und leckte ihre Finger ab. Er drehte sich zu ihr um und sagte er zwinkernd" Du weißt schon, dass ich jetzt lieber was anderes verwöhnen würde als deine Finger". Als nichts darauf erwiderte, blickte er wieder zu dem Bildschirm, auf dem war zu sehen, wie er sich nicht nur auf den BH ergoss, man konnte sogar erkennen, wie er sich ins Gesicht spritzte. Dann stoppte das Video. Dann zeigte er stumm die restlichen Bilder, danach schloss er den Laptop und fragte sie "Was sagst du dazu?"

"Ganz ehrlich? Ich wäre so gerne dabei gewesen." sie stockte kurz, sagte dann aber leicht verlegen "In meiner Fantasie hast du mich eingesaut. Meine Kleine läuft die ganze Zeit schon aus. Der Slip wäre durchtränkt ohne Einlage."sprach sie ohne Scheu darüber. " Dann schaffe dir doch Abhilfe und schaue dir dabei zu" sprach er mit sehr erregte Stimme, man konnte hervorragend erkennen, dass Kosten ihres Saftes nicht spurlos ihn vorübergegangen ist. Sehr deutlich zeichnete sich sein Penis in seiner Jeans ab. " Ich kann dir auch beim Ausziehen helfen." fügte er noch hinzu. Völlig ihrer Lust verfallen stand sie auf, die Hose immer noch leicht geöffnet. Er sah es als Herausforderung, kniete sich vor ihr hin und schaute sie von unten her an.

Ihre Augen waren geschlossen. Er griff vorsichtig ihren Hosenbund, da sie nicht zurückwich, ergriff er den Reißverschluss und zog ihn langsam runter. Dann erfasste er das Beinkleid am Bund, spürte dabei ihre Strumpfhose und Slip und dann streifte er es ihr langsam. Die Hose musste erst über den Hintern, danach fiel ihm das Ausziehen leichter. So nah war ihr noch nie, aber seine Neugier war zu groß, um aufzuhören. Je tiefer er die Hose, vorsichtig abstreifte, desto mehr konnte er ihren Geruch wahrnehmen. Er warf einen Blick auf ihren Venushügel, leichte Stoppeln, aber trotzdem wunderhübsch anzusehen. Ihr Kitzler und die Schamlippen schmiegte sich zärtlichen aneinander. Ihre Beine waren leicht geöffnet, so konnte er einen Blick auf ihre Innenschenkel werfen. Ihre Eingangspforte glitzerte vor Feuchtigkeit. Der Geruch von ihr war so intensiv, dass er über sie herfallen wollte. Aber er zog ihr die Hose weiter aus. Angekommen am Knöchel, hielt sie sich bei seinen Schultern fest. So konnte er erst ihre Pumps von den Füßen streifen und dann Hose, Slip und Strumpfhose. Er betrachte sie von oben bis unten, sie war so wunderschön und verführerisch.

Er hielt für einen Augenblick inne, da kam von ihr ein leises, aber sehr lüsternes "Du bist noch nicht fertig und bitte sag nichts, mache es einfach." Er stand langsam auf, erfasste ihren grünen Pullover und zog ihr diesen über den Kopf. Es kam ein einfaches schwarzes T-Shirt darunter hervor, aber auch das landete auf dem Boden. Ihr Hemdchen gesellte sich dazu. Nun stand sie nur noch in einem schwarzen BH vor ihm. Ihre Augen hatte sie geöffnet und schauten ihn erwartungsvoll an. Er ging dicht an sie heran. Die beiden schauen sich an und kein Ton verlässt ihren Mund. Er umgreift ihren Oberkörper, findet den Verschluss, gekonnt öffnet er ihn. Er schnellt auf, aber die Träger ruhen weiterhin auf ihren Schultern. Sanft schiebt er sie über die Schultern und der BH fällt zu Boden. Sie stand zu nah bei ihm, sodass er ihre Brust nur von oben betrachten konnte. Aber was er sah, gefiel ihm sehr. Gleichzeitig macht sie sich an seinem T-Shirt zu schaffen und trotz, dass er etwas größer ist, bekommt sie es über seinen Kopf gezogen. Kaum ist sie damit fertig, da fängt sie an, seinen Gürtel zu öffnen. " Was wird, das?" fragte er erstaunt, aber gleichzeitig sehr erregt. " Gleiches Recht für alle" lächelte sie und öffnete seine Jeanshose. Ohne groß

zu zögern, zog sie ihn aus.

Sie hielt zu kurz inne als sein Penis hervorschnellte, man konnte einen Lusttropfen an der Spitze erkennen. Mit einem Finger fing sie den Tropfen aus und kostete ihn. Kurz darauf standen sich beide nackt gegenüber.

Sie ging ein Schritt zurück und nun konnte er sie komplett betrachten, ihre Brüste waren schön, trotz dass sie zwei Kinder hatte. Am liebsten hätte er sie berührt, denn ihre Nippel war hart.

Er wollte sie gerade fragen, wie es jetzt weitergehen soll, da schob sie ihren Bürostuhl an ihm vorbei und legte sie sich auf den Boden. Zum Glück war es Teppich, da war es nicht so kalt für sie. Mit viel Erregung in der Stimme sagt sie"Wirf mir dein Sportshirt zu" gesagt, getan, sie fing es auf und vergrub ihr Gesicht darin. Die eine Hand, die noch frei war, wandert erst zu ihrer Brust und massiert sie, drückte ihre Nippel. Ein erregtes Seufzen drang aus ihrem Mund. Doch dann glitt sie tiefer, mit einem Finger zwischen ihrer Schamlippen. Dort fing sie an zu kreisen. Aus dem Seufzen wurde ein leichtes Stöhnen. Er konnte bei dem Anblick nicht anders und fing an, seinen Schwanz zu bearbeiten. Sie musste ziemlich erregt sein, denn schon kurze Zeit später begann ihr Körper zu zittern an. Dann nahm sie sein Shirt beiseite und sah ihm beim Onanieren zu. "Los, komm auf meinen Brüsten", befahl sie mit hartem Ton. Trotz dieser Härte lag pure Erregung in ihren Worten. Er kniete sich über sie und sah ihr ins Gesicht. Die Umgebung war vergessen, er spürte ihr immer heftige werdendes Zittern. Das Stöhnen unterdrückte sie zwar, aber es fiel ihr nicht leicht. Als er kurz vor dem Höhepunkt war, schaute er auf ihre Brüste. Mit starken Keuchen ergoss er sich auf ihr. Sein Höhepunkt war aber so stark, dass er nicht nur ihre Titten traf, sondern auch den Hals und das Gesicht. Auch ihr Zittern erstarb, als sein Saft ihre Haut berührte.

Er stand auf, aber kniete sich dann neben ihr hin, gab ihr das Shirt zum Säubern. Da sah er, wie sie ein Finger in sein Sperma tunkte und danach ableckte.

Er wollte sie unbedingt berühren, überlegte kurz, ob er es machen sollte. Dann schon fast aus Reflex berührter er mit einem Finger ihren Kitzler. Sofort zuckte sie zusammen. "So heftig?", fragte er sie. " Schon als ich das Video sah und dein Geruch noch in der Nase hatte, stieg meine Erregung rasant. Als ich dann meine Hand in meinen Slip schob, wäre ich schon fast gekommen. Und durch das Hinauszögern war der Orgasmus der Wahnsinn." beantwortet sie seine Frage.

"Hast du über Sex nachgedacht, als ich so da lag?" stellte sie beiläufig die Frage, sie suchte immer noch nach dem Überbleibsel seines Saftes. "Ich wäre fast über dich hergefallen, aber wir haben eine Abmachung und das respektiere ich. Aber ich war tatsächlich erstaunt, dass du dich ausziehen lässt." hingehende er. " Ich wollte es in diesem Augenblick unbedingt und habe mich von meiner Lust treiben lassen." erklärte sie sich.

Sie standen beide auf und zogen sich an. "Weißt du, was ich komisch fand. Normalerweise bin ich bei solchen Aktivitäten immer frisch geduscht und hergerichtet. Heute war es etwas "schmutziger" als sonst. Aber gleichzeitig viel geiler. In meiner Fantasie haben wir noch ganz andere Dinge angestellt." Trotz ihres, mittlerweile, intimes Verhältnisses, wurde sie rot. "Was für Fantasien wäre das, wenn du sogar rot dabei wirst?", fragte er sehr neugierig. "Bevor ich dir es erzähle. Kannst du dich an unseres letztes Treffen erinnern? Ich habe dich damals gefragt, wie du dir einen Slip von mir vorstellst." stellte sie eine Gegenfrage. "Natürlich, Orgasmus, ein paar Tagen tragen..." "Ich meinte eher das mit NS" fiel sie ihm ins Wort. "Ich habe es damals so hingenommen, ohne näher darauf einzugehen. Aber wie genau sind deine Fantasie, was Natursekt angeht?" stellte sie, auch aus ihrer Hinsicht, eine heikle Frage. "Wenn du schon so offen fragst, will ich auch ohne

Umschweife antworten.

Es geht eher um dezenten Umgang damit. Nicht dass was früh morgens passiert, sondern eher, wenn man recht viel getrunken hat. Deswegen ein Hauch von deinem goldnen Strahl, dürfte das Höschen schon haben. Wenn ich sehr erregt bin, stelle ich mir vor, wie du dir in den Slip machst oder mir auf den Körper. Ich finde den Akt an sich sehr erregend, nicht den Geruch. Deswegen meinte ich, wenn eine Menge Flüssigkeit schon getrunken wurde. Dann kann ich mir sogar vorstellen, deine Süße hinterher trocken zu lecken", beendete er sehr genau seinen Satz. "Erstaunlich, genau das Gleiche ging mir auch durch den Kopf. Dann sollten wir es nächsten Freitag es umsetzen." Sagte sie sehr lüstern. Er erwiderte darauf "Was genau stellst du dir vor".

"Ich spielte es in meinen Gedanken ab, teilweise riskant, aber bestimmt sehr erregend. Ich werde an diesem Tag einen schwarzen Rock tragen, dazu eine weiße Bluse. Darunter das schwarzen Hemdchen, den passenden BH dazu und Slip. Über mein Höschen trage ich eine hautfarbene Strumpfhose." Sie wollte gerade fortfahren, als er ihr ins Wort fiel und fragte "Das Set von meinem Geschenk, oder?". " Genau das, nur ich möchte dieses Mal, dass du dabei bist, wenn ich es einsaue. Bitte lass meine Gedanken mich zu entführen, möchte danach wissen, was du denkst." lächelt, sie beugte sich vor und zu seinem Erstaunen gab sie einen kleinen Kuss auf die Wange. Dann fuhr sie mit ihren Gedanken fort." Ich werde an dem Tag viel trinken und dann möchte, dass du 17:00 Uhr hier auf das Damen-WC kommst. Dort warte ich auf dich in einer Kabine, dann ziehst du mir erst den Rock aus und danach die Strumpfhose herunter. Dann siehst du mir zu, wie ich mich in meinem Slip erleichtere, anschließend säuberst du meine Kleine mit deiner Zunge. Der Rest wird sich dann schon ergeben. Was hältst du davon?" fragte sie zum Schluss. "Klingt alles sehr heiß. Ich habe zwei Fragen. Wäre es deine erste NS-Erfahrung und willst du wirklich, dass ich dir so nah komme und deine Süße lecke?" fragte er erstaunt. "Für mich wäre es, das erste Mal und ich hätte mir nie zu träumen gewagt, das jemals zu sagen. Ich wünsche mir es schon seid meinem Video, dass du mich mit deinem Mund verwöhnst." Sie wurde von Verlegenheit rot. "Willst du es auch? Möchtest du meine Fantasie umsetzen? Ich möchte es aus deinem Mund hören" stellte sie zur Sicherheit noch mal die Frage. Er beugte sich vor, kam ihrem Gesicht ganz nah und bevor sie sich versah, hatte sie einen zärtlichen Kuss aus der Wange. Und mit den Worten "Ich will es, das einmal zu erleben ist einfach zu verlockend.".

"Dann nächsten Freitag 17:00 Uhr Termin wir zwei, so wie verabredet. Aber was sollte der Kuss?" In ihrer Stimme lag etwas Verwunderung. " Gerechtigkeit für alle, sagte er schmunzelnd.

Die beiden unterhielten sich noch etwas. Mit der Vorfreude auf nächsten Freitag gingen sie nach Hause.

Neue Ufer

Die Arbeit hatte es nicht zugelassen, dass die beiden sich in der darauffolgenden Woche sahen. Voller Aufregung sahen sie dem Freitag entgegen. Auch dieser Tag vollgestopft mit Arbeit und sie liefen sich nicht über den Weg. Gegen Mittag klingelt plötzlich sein Telefon, er nahm den Hörer ab. Eine sehr bekannte Stimme sagt zu ihm "Höre bitte nur zu. Lass uns es heute schweigend genießen, egal was passiert." Dann legte die Anruferin schon auf. Die Zeit schritt voran, sie achtete darauf, den ganzen Tag zu trinken und kurz vor 17:00 Uhr ging sie auf das Damen-WC und setzte sich in besprochene Kabine. Sie hatte so viel getrunken, dass sie es kaum aushalten konnte. Sie schaute auf die Uhr, es war mittlerweile 17:01 Uhr. Kurz darauf wurde die Eingangstür geöffnet. Die Anspannung war so groß, dass sie sich fast in das Höschen gemacht hätte. Schwere Schritte näherten sich ihrer Kabine. Die Tür schwingt nach innen und er stand vor ihr. Dann kommt er noch etwas näher zu ihr heran und schließt die Tür hinter sich. Er betrachte sie kurz als sie aufsteht "So wie sie es beschrieben hatte, sie trägt einen schwarzen Rock und eine weiße Bluse." denkt er so bei sich. So gut wie es der Raum zulässt, kniet er sich vor ihr hin. Er öffnet ihren Rock und zieht ihr ihn aus. Seine Gedanken überschlugen sich ", wie sie versprochen hatte, das Höschen und die Strumpfhose. Sie ist so wahnsinnig heiß" er greift den Bund ihrer hautfarbenen Strumpfhose und zieht sie ihr bis zu den Knöchel herunter. Danach streift er ihr Pumps von den Füßen, kurz darauf liegt die Nylonbekleidung neben ihren Schuhen.

Er schaut nur kurz nach oben, ihren Augen waren geschlossen, dann konzentrierte er sich auf ihren Schritt. Sie hatte ihre Beine gespreizt und erst war nichts zu sehen, dann lief plötzlich klare Flüssigkeit langsam aus ihrem Slip. Das schwarze Höschen wurde an den Natursekt getränkten Stellen noch dunkler. Voller Erregung das erste Mal zu erleben, griff er ihr in den Schritt und berührte die feuchte Stelle mit einem Finger. Um ihn dann kurz danach in seinen Mund zu schieben und kostete ihren goldenen Saft. Plötzlich sagte eine sehr erregte Stimme zu ihm "Zieh mir den Slip aus". Sie schob ihr Becken etwas weiter nach vorn. Ohne groß zu überlegen, führte er die Anweisung aus. Ihre Süße war direkt vor seiner Nase und ihr betörender Duft stieg ihm in die Nase. Dieses Mal war sie glatt rasiert und so konnte er jedes Details von ihr genau erkennen. Ihre Hand kam in sein Sichtfeld und zwei Finger davon glitten zwischen ihren Schamlippen und spreizten diese auseinander. Er konnte deutlich die kleine Öffnung sehen und genau in diesem Moment kam erst ein Tropfen, aber kurz danach ein kleiner Schwall Natursekt heraus. Das Ausweichen war für ihn unmöglich, er öffnete seinen Mund und nahm ihre Flüssigkeit auf. "Saug an meiner Kleinen", sagte sie mit zitternder Stimme.

Seine Zunge streichelte erst sanft ihre Klitoris, um kurz danach daran zu saugen.

Sie schmeckte so unheimlich gut, er konnte von ihr nicht genug bekommen. Schon merkte er, wie ihr Unterleib anfing, zu zittern. Völlig vertieft ihre Muschi intensiv zu verwöhnen und aus einem Reflex heraus, stecke er ihr einen Finger in ihre Lusthöhle. Da spürte er, wie eine Hand von ihr sich auf seine Schulter legte und sich festkrallt. Als ihm bewusst wurde, was er gerade tat, schaute er leicht verlegen nach oben. Aber sie war zu sehr mit ihrer Erregung beschäftigt, da sie mit der anderen Hand ihre Brust massierte. Kaum hatte er ihren G-Punkt erreicht und nur leicht anfing, darum zu kreisen, fing ihr Becken zu beben. Er trieb sie weiter und weiter in Richtung Höhepunkt. Immer wenn sie kurz davor war, das Zittern stärker wurde, ließ er ihre Klitoris in Ruhe und leckte stattdessen ihre Schamlippen. Der Druck an seiner Schulter wurde jedes Mal stärker. Er wollte sie nicht länger quälen und verstärkte erneut den Druck auf den G-Punkt. Sie bäumte sich und zusammen mit ihrem Orgasmus ergoss sie sich in seinen Mund. Er schreckte kurz zurück und wollte dann noch

einmal an ihre Klitoris. Doch ein leichter Schlag auf die Schulter unterbrach seine Aktion. Er setzte sich auf den Boden und warf einen Blick auf ihr Gesicht. Die Augen waren immer noch geschlossen, gelegentlich zuckte ihr Unterleib, Sekunden vergingen. Seine Frage "Hättest du nicht sagen können, dass du squirtes?" unterbrach er die Stille. Noch immer etwas außer Atmen antwortete sie "Hätte ich es gewusst, dann hätte ich dich vorgewarnt. Du hast mich so auf Touren gebracht und meinen Höhepunkt rausgezögert, dass ich einfach geschehen lassen habe. Gib mir bitte noch ein paar Minuten, ich benötige noch etwas Zeit, um wieder klarzukommen. Was du mit mir angestellt hast, war unglaublich. Wie war die kleine NS-Dusche?" fragte sie zum Schluss.

"Ich habe mich einfach treiben lassen, einfach reagiert, ohne nachzudenken. Am liebsten würde ich gleich abermals wiederholen." antwortete er, in seiner Stimme lag starke Erregung. "War das mit dem Finger für dich in Ordnung?" In seiner Frage schwang etwas Reue mit. "Wie du gerade schon gesagt hast, ich habe mich auch einfach treiben und gehen lassen. Ich habe jede Minute genossen. Wenn ich nicht so erschöpft wäre, würde ich es sofort wiederholen. Komme bitte mal zu mir!" fordert sie ihn zum Schluss ihrer Worte auf. Aufgrund des geringen Platzes in der Kabine konnte er sich kaum bewegen. So gut es eben ging, rückte er aber zu ihr. Er beugte seinen Oberkörper und somit war sein Gesicht genau vor ihr. Sie schaute ihn tief in die Augen und sagte mit leiser Stimme

"Ich bin tatsächlich froh Ersatzkleidung mitgebracht zu haben, denn ich wusste, es würde eine sehr geile Sauerei werden. Als du vorhin von meinem Sekt getrunken hattest, kamen mir noch verrücktere Bilder in den Kopf. Ich möchte wissen, wie es sich anfühlt, wenn du dich in mir erleichterst." "Du willst Sex und dabei soll ich dich von innen, ich nenne es mal, ausspülen?" stellte er seine Frage sehr konkret. Mit einem lüsternen "Oh ja. Lass uns aber noch die Plätze tauschen. Ziehe dich aus."forderte sie zum Schluss ihres Satzes auf. Er richtete sich auf, öffnete den Gürtel seiner Hose und zog sie samt seiner schwarzen Boxershorts aus. Sie konnte seinen harten Penis sehen, als er seine Unterwäsche auszog. Sie konnte nicht anders, als ihn in den Mund zu nehmen und fing daran zu saugen. Für einen Augenblick genoss sie es, ihrem Liebhaber einen zu blasen. Dann stand sie aber auf, was sich wiederum als etwas schwierig darstellt. Denn in der Kabine war einfach nicht genügend Platz für zwei. Sie standen sich gegenüber und konnten die Blicke nicht voneinander lassen. Da ergriff sie die Initiative und küsste ihn. Dieses Mal nicht zärtlich auf die Wange, sondern legte ihre Lippen auf seine. Der letzte Rest der Vernunft war dahin und eine wilde Beißerei begann. Unter ihren Küssen öffnete er ihre Bluse. Glitt mit beiden Händen unter ihren BH und fing an, ihre hart gewordenen Nippel zu kneten. Dann umfasste er ihre Hüften und schubste sie zur Tür. In völliger Ekstase küsste er sie am Hals, saugte leicht daran und glitt danach tiefer zu ihren Brüsten. Ihre Brustwarzen waren immer sehr hart und er verwöhnte sie mit Küssen und kleinen Bissen. Er hielt sich nicht lange an ihrem Vorbau auf und kniete sich wieder vor ihr hin. Seine Zunge umkreiste ihren Venushügel, ein Duftgemisch aus Erregung und ihren goldenen Saft drang in seine Nase. Sie spreizte ihre Beine und ging leicht in die Hocke. Somit konnte er ihre Klitoris und der Zunge intensiv verwöhnen. Er schaute nach oben und sah, dass sie mit ihren Händen ihre Brüste massierte. Dann konzentrierte er sich wieder auf ihre Süße. Er knabberte leicht an ihren Schamlippen und glitt dabei mit einer Hand zwischen ihren Beinen nach oben. Diese waren immer noch feucht von den Wasserspielen. Wieder drang mit einem Finger in sie ein, völlig mühelos, so erregt war sie. Seine Gedanken hingen aber schon die ganze Zeit daran, wie sie sich anfühlt, wenn er in sie eindrang.

Er ließ von ihr ab und setze sich auf das WC. Er hatte kaum Platz genommen, da setze sie sich auf seinen Schoß. Ohne Mühe glitt sein Penis zwischen ihre Schamlippen und drang in sie ein. Sehr gekonnt fing sie an zu reiten. Beide ließen sich fallen und jagten dem

Höhepunkt entgegen. Er konnte es fast nicht mehr aushalten, da hörte sie auf, sich zu bewegen. Sie schaute ihn an und sagte "Lass es laufen". Aber für einen Mann war es nicht so einfach, in dem Zustand sich zu erleichtern. Er konzentrierte sich darauf und tatsächlich schaffte er es auf seinen Sekt in sie rein zu spritzen. Sie spürte seinen warmen Saft in sich, das brachte sie so richtig in Fahrt und setzte ihren Ritt fort. Ihre angestachelte Lust verursachte kurz danach ihren zweiten Orgasmus. Im Rausch der Sinne sagte sie zu ihm "Los, komm in mir." Als hätte er nur auf ihre Genehmigung gewartet, kam er mit einem sehr starken Höhepunkt in ihr. Völlig erschöpft verharrten die beiden in dieser Stellung.

Der Rausch klang langsam ab.

Minuten vergingen, beiden sahen sich an. Keiner wollte ein Gespräch anfangen, einfach nur genießen, dass der andere da ist. Sie schaute sich plötzlich um und ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen. " Was für eine Sauerei." Dann schaute sie ihn wieder an und das Lächeln verflog. Mit fast schon ernster Stimme sagte sie zu ihm "Was du heute mit mir angestellt hast. topt alles Bisherige" lächelte und gab ihm einen Kuss. Aber nicht auf die Wange, sondern auf den Mund. Dieses Mal war er der vernünftige, der die jetzige Situation ansprechen wollte "Wie soll es nun weitergehen? Treffen wir uns gelegentlich? Bleibt es bei den 3 Abenteuern?" In seinem Gesicht konnte man die Ernsthaftigkeit seiner Frage erkennen.

Sie sah an und sagte zu nächst nichts. Dann schloss sie ihre Augen und sagte leise "Ein Geheimnis." Nach einer kleinen Pause fuhr sie fort "Ich liebe meine Familie und möchte sie nicht missen. Aber die Abenteuer mit dir haben mich als Frau wieder aufleben lassen. Ich fühle mich lebendig in deinen Armen. Nicht als Mama oder Ehefrau, frei und lebendig. Verstehst du das?" Dabei öffnete sie ihre Augen und ein Träne kullerte ihre Wange herunter. Etwas gekränkt in seinem Stolz "Ich bin nur ein Abenteuer? Keine Gefühle mit im Spiel?" Schon beim Aussprechen der Fragen, kannte er die Antworten, er konnte sie an ihren Augen ablesen. Dennoch wollte er von ihr darauf eine Antwort. Was sie dann sagte, verschlug ihm den Atem "Du bist für mich Chaos und Ruhe gleichzeitig. Ich fühle mich zu dir hingezogen, aber ich weiß nicht warum. Ich kann mit dir über alles reden. Was wir bisher erlebt haben, hat bis dato nur in meinen Träumen stattgefunden. Dass ich dir das überhaupt so offen erzähle, ist ein großer Schritt für mich." Abschließend drückte sie ihm einen zärtlichen und intensiven Kuss auf die Lippen. Das reichte ihm als Antwort und gleichzeitig erregte es ihn. Sein Schwanz drückte sanft gegen ihre, immer noch nasse Süße. Er erwiderte ihren Kuss und für einen Moment blieb die Erde stehen. Als sie sich voneinander lösten, fragte sie ihn "Möchtest du mit mir noch weitere Abenteuer erleben?"

"Ich muss ehrlich gestehen, es ist der Wahnsinn, was wir zwei in nur 3 Spielchen erlebt haben. Ich möchte es nicht mehr missen." war seine Antwort. "Hervorragend, dann lass uns hier alles säubern und aufräumen." Mit diesen Worten stand sie auf und verließ die Kabine. Er schaute sich um und sammelte sämtlichen Sachen von den beiden auf. Anschließend drückte er ihr in die Hand. "Hinter dir ist meine Tasche, gib sie mir bitte."

Neben einem neuen Slip nahm sie noch ein paar Feuchttücher raus und sagte "Ich muss pinkeln und meine Kleine säubern. Er wurde etwas unruhig neben ihr und fragte dann mit einem Schmunzeln "Darf ich das filmen, für die Zeiten, in denen ich allein bin?" Sie hielt kurz innen und antwortete "Aber nur wenn ich davon dann ein Video bekommen, für meine einsamen Stunden." "Das ist ein guter Deal" und holte dabei sein Handy raus und fing an sie zu filmen.

Sie ging zurück, in die Kabine, hocke sich so hin das er alles filmen konnte. Mit zwei Fingern sie ihre Schamlippen und gab die Sicht auf ein winziges Loch frei. Erst tropfte es leicht, dann ergoss sich ein Schwall in das WC. Als der letzte Tropfen sie verlassen hatte, nahm sie ihren Slip, trocknete damit ihre Süße ab und warf sie ihm mit den Worten zu. "Zur Erinnerung an den Tag der Wasserspiele." Danach entfernte sie mit den Feuchttüchern das Sperma von ihren Schamlippen, sie nahm den neuen Slip, zog ihn und die Strumpfhose an. Diese war zum Glück von den Wasserspielen verschont geblieben. Anschließend fand ihr Rock den Weg zurück an ihren Körper. Ein paar Minuten später war sie komplett angezogen und verstaute ihr Sachen in der Handtasche.

Erst jetzt schallte er das Handy aus und steckte es in die Tasche. Sie sahen sich noch einmal an, aber sagte nichts dabei. Er gab ihr einen innigen Kuss und verließ das Damen-WC.

Als er in sein Auto einstieg, bekam er eine Nachricht. "Ich danke dir für diesen sehr aufregenden Nachmittag. Wir sollten, dass unbedingt wiederholen." Er schickte ihr eine eindeutige Nachricht zurück "Unbedingt, Kuss." Danach löschte er sämtliche Nachrichten und fuhr nach Hause. Minuten später verließ auch sie das Gebäude und machte sich auf den Heimweg.

Zwischenspiel

Die beiden verhielten sich so normal wie möglich, damit niemand hinter hier Geheimnis kam. Es war bekannt, dass sie sich gut verstehen und somit nicht verwunderlich, wenn der eine den anderen im Büro besuchte. Tagsüber schickten sie sich kleine, heiße Nachrichten. Es war wieder ein Freitag und die Uhr zeigte mittlerweile auf 15.00 Uhr, da erhielt er plötzlich eine Nachricht auf sein Handy. "Ich bin in der gewohnten Kabine und will, dass du mir zusiehst und danach trocken leckst." Sie wartete auf keine Antwort und legte danach sofort auf. Ohne zu überlegen, stand er auf und ging eine Etage nach oben. Zielstrebig steuerte er das Damen-WC an und öffnete die besagte Kabine. Dort stand sie und ein erotisches Funkeln war in ihren Augen zu erkennen. Sie trug die gleiche Kleidung wie bei dem letzten Treffen und war noch komplett angezogen. Ohne ein Wort zog sie ihren Rock hoch. Er verstand die Anweisung auch ohne Worte und zog ihre Strumpfhose samt Slip bis zu den Knöcheln runter. Dann hockte sie sich so hin, dass er einen guten Einblick hatte. Um gezielter treffen zu können, legte sie mit zwei Fingern das winzige Loch frei. Keine Sekunde später tröpfelte es erst und dann kam ein Schwall klarer Flüssigkeit aus ihrer Süßen. Mit dem letzten Tropfen schobt sie ihr Becken so weit nach vorn, dass er bequem ihre Vulva küssen konnte. Sie spreizte immer noch mit ihren Fingern die Schamlippen. Als er anfing, diese abzulecken, tröpfelte etwas goldener Saft auf seine Zunge. Es erregte ihn so sehr, dass er anfing, an ihre Klitoris zu saugen. Es dauerte nicht und ihr Körper fing an mit zittern. Eine Hand von ihr krallte sich an seiner Schulter fest. Der Druck ließ kurze Zeit später nach, er konnte sehen, wie feucht es zwischen ihren Schamlippen war. Mit seiner Zunge fuhr er dazwischen und leckte ihre Erregung, so gut es ging, auf. Befriedigt schubste sie ihn leicht weg und zog sich komplett an. Als er aufstand, hatte er ein sehr fragendes Gesicht. Sie antwortete, ihr ihren Worten lag etwas Eile. "Danke, das habe ich jetzt gebraucht. Aber leider habe ich keine Zeit mehr. Ich verspreche dir, ich revanchiere mich dafür." Sie gab ihm einen schnellen Kuss auf den Mund und drängelte sich anschließend an ihm vorbei. Bevor sie das WC verließ, wusch sie sich die Hände und ließ in, verdutzt, im Damen -WC allein.

Feuchtfröhlicher Urlaub

Er hatte sich gerade Urlaub genommen, um ein kleine Auszeit von der Arbeit zu nehmen. Er nutzte die Zeit für sich, Sport, wandern und ausspannen. Aber insgeheim wollte er sich die Fotos und die Videos von ihr anschauen, die Abenteuer zurück ins Gedächtnis holen. So kam der eine Morgen, die Sonne badete die Küche in einem angenehmen Gelb. Er machte es sich am Tisch schon gemütlich, mit frischen Brötchen und der Kaffee dampfte fleißig vor sich hin. Neben seinem Brettchen stand der Laptop. Er wollte mit Genuss frühstücken, dazu zählten auch die Fotos und die Videos von ihr. Er fing mit der leichten Kost an, als sie sich zu Hause befriedigte.

Im Video sah er, wie sie sich streichelte und mit ihrer Kleinen spielte. Er merkte, wie seine Erregung mit jeder weiteren Minute anstieg. Aber er wollte sich heute Zeit nehmen. Als den letzten Bissen von seinem Brötchen nahm, stand er auf und lief zur Couch im Wohnzimmer. Er hatte schon vor dem Frühstück einen Stick in den Fernseher gesteckt. Sein Handy hatte er schon so weit vorbereitet, dass es alles filmen konnte, was auf dem Sofa passierte. Er hatte sich extra normale Sachen, T-Shirt und Jeans angezogen. Kaum stand er bei der Couch, drückte er auf Aufnahme. Er legte sich auf die Couch und hauchte der Kamera einen Kuss zu. Dann nahm er die Fernbedienung und drückte eine Taste. Was man nicht erkennen konnte, was auf dem Fernseher nun lief. Es war natürlich das Video, was er von ihr aufgenommen hatten. Zuerst lag er nur ruhig da und spielte etwas mit seinem Schwanz, der sich gegen seinen Jeans drückte. Aber er wurde immer unruhiger und dann nahm er wieder die Bedienung in die Hand und rückte einen Knopf. Danach legte er sich wieder hin und öffnete erst den Gürtel seiner Hose. Zog diese danach ganz aus. Sein erregter Penis schnellte heraus, als er seine Boxershorts abstreifte. Sein harter Schwanz wurde von einer Hand ergriffen und langsam, aber intensiv massiert. Sekunden später war das T-Shirt auch vom Körper verschwunden. Er lag nackt vor der Kamera und onanierte zu ihrem Video. Er wurde dann plötzlich langsamer und eine Hand griff nach etwas Schwarzem. Es war ihr Höschen von den Wasserspielchen, die gerade auf dem Fernseher liefen. Den Slip legte er auf seine Brust und fing wieder an, sich einen runterzuholen. Es dauerte nicht lange, da ergoss er sich auf seinen Bauch, den Slip und seiner Brust. Er stoppte die Aufnahme, da er wusste, dass sie heute zu Hause arbeiten würde. Danach schickte er ihr das Video mit dem Kommentar", wie du gewünscht hast, es war wunderschön anzusehen. Ich hoffe, wir können das bald wiederholen." An diesem Tag wurde er enttäuscht, sie hatte zwar die Nachricht gelesen, aber es kam keine Antwort von ihr. Etwas enttäuscht ging er abends zu Bett.

Am nächsten Tag begrüßte ihn die Sonne durch das Schlafzimmerfenster. Er wollte ohne Erwartungen in den Tag starten, also ging er seiner Morgenroutine nach. Der Kaffee lief durch die Maschine, als er sich im Bad fertig machte. Danach ging er in das Schlafzimmer und packte die Sachen für das Sportstudio. Die Tasche stellte er

auf dem Weg in die Küche vor dem Sofa ab. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass in einer halben Stunde das Fitnesscenter öffnen würde. In der Küche bereitete er sich sein Müsli mit Bananen zu. Er nahm sich sein Frühstück und setzte sich vor den Fernseher. Die Serie, die er gerade schaute, war so spannend, dass er die Zeit vergaß. Das plötzlich Klingeln holte ihn in die Realität zurück. Da er ein Paket erwartet, war er nicht überrascht über das Läuten an der Tür. Den Film stellte er auf Pause und ging zur Tür. Als er sie öffnete, war er irritiert, was er da sah. Er hatte mit allen gerechnet, aber ausgerechnet sie stand vor seiner Tür. Sie trug eine schwarz wattierte Jacke, passend zu Jahreszeit. Diese war leicht geöffnet, darunter konnte er eine weiß karierte Bluse erkennen. Wie immer trug sie dazu eine schwarze Jeans und passende Pumps. Sie schaute ihn und sagte "Was hältst du von einem gemeinsamen Frühstück?" und hielt ihm eine Brötchentüte hin. Noch etwas verdutzt antwortete er "Ja, klar, komm rein." Sie setzte sich an den Küchentisch und er bereitete alles für ein Frühstück vor. Nebenbei stellte er die Frage. "Was machst du hier?" "Ich habe in den vergangenen Wochen Überstunden angesammelt, dass ich dich im Urlaub besuchen kann. Natürlich war es sehr riskant, weil ich auch nicht wusste, ob du allein zu Hause bist. Aber ich musste dich einfach sehen, gerade deswegen, weil ich mir das Video gestern Morgen angeschaut habe." "Wie hat es dir gefallen?" "Lass uns erst einmal in Ruhe essen und plaudern, ich erzähle es dir danach." Er nickte und war fast fertig mit dem Tisch decken, als sie sagte "Könntest bitte noch zwei Gläser und Wasser hinstellen?" und zwinkerte leicht dabei. Beim Essen verfielen sie in Small Talk, doch sie achte immer darauf, dass die Wassergläser immer aufgefüllt waren. So schaffte sie es zwei Flaschen leer zu trinken, die Folge daraus ihr Gespräch wurde von diversem Bad besuchen unterbrochen. Mit jeder Minute des Gespräches stieg die Anspannung, jeder konnte den Duft des anderen wahrnehmen.

Dieses Mal nahm er die Initiative in die Hand und bei dem, mittlerweile, dritten Bad-Besuch benetzte er seinen Zeigefinder mit dem letzten Tropfen seines goldenen Saftes. Als er sich wieder hinsetzte, hielt er ihr diesen Finger hin. Sie sah, dass er leicht feucht war. Ohne zu zögern, nahm sie ihn in den Mund und kostet. Sie brauchte nicht zu fragen, was es war. Plötzlich stand sie auf und nahm seine Hand und zerrte ihn ins Bad. Dort angekommen drehte sie sich zu ihm um und ohne, was zu sagen, küsste sie ihn leidenschaftlich auf den Mund. Unter ihren Küssen zog sie sich ihre Bluse aus. Es kam ein weißes Unterhemd darunter hervor. Mit einem liebevollen Schubs gab sie ihm den Hinweis, sich von ihr zu lösen. Vor seinem Auge öffnete sie ihre schwarze Jeans und zog sie langsam aus. Darunter trug sie eine durchsichtige, hautfarbenen Strumpfhose. Das Höschen, was sie anhatte, war nicht wie sonst schwarz, sondern weiß. Sie legte ihre Jeans dann zu ihrem Oberteil.

Danach machte sie sich an seiner Hose zu schaffen, um ihm diese auszuziehen. Aber nicht nur seine Trainingshose, gleichzeitig mit der, ebenfalls schwarzen, Shorts. Sein praller Penis schnellte ihr entgegen. Ohne zu zögern, nahm sie in den Mund und fing an zu saugen. Als sie ihre Lippen von seiner Eichel löste und den harten Schaft weiter mit der Hand massierte, fragte sie ihm "Hast du noch etwas übrig, von dem, was ich kosten durfte?" Es dauert einen Augenblick, dann ergoss

sich eine sehr klare Flüssigkeit auf ihrem Gesicht. Er beobachtete sie dabei, wie sie sich etwas zurücklehnte und das weiße Unterhemd langsam durchsichtig wurde, es zeichnete sich ein weißer BH darunter ab. Sie schob eine Hand in ihre Strumpfhose, erfasste ihren Kitzler und massierte ihn. Es dauerte auch nicht lange, da verebbte der Strahl aus dem Schwanz des Mannes. Sofort danach umschloss sie mit ihren Lippen die Eichel und leckte sie sauber. Dann sagte er zu ihr "Lass uns duschen gehen, dort kann ich dir auch deine restlichen Sachen vom Leib reißen".

Kurze Zeit später standen beide unter der Dusche. Er war mittlerweile völlig nackt, aber sie hatte noch ihren BH, die Strumpfhose und den Slip an. Sie lehnte sich mit dem Rücken an die Fliesen, aber, anstatt dass er sich um den BH kümmert, kniet er sich vor ihr hin und ergreift den Bund der Strumpfhose mit samt dem Slip. Er hatte die Kleidung noch nicht ganz über die Vulva gestreift, da lief plötzlich klare Flüssigkeit an allen Seiten heraus. Strömte über sein Gesicht, in seinen Mund. Es erregte in so sehr, dass er einen kleinen Schluck nahm. Aber trotzdem zog er die Frau weiter aus, bis ihre nassen Sachen in der Wanne lagen. Er leckte ihre Süße sauber und fing an, an ihr zu saugen. Doch Spiel dauerte aber nicht lange, er nahm sich die Handbrause, öffnete den Wasserhahn und ließ warmes Wasser über ihre Beine laufen. Sein Weg nach oben, führte in an der Vulva vorbei, streichelte diese sanft und glitt mit dem Wasserstrahl nach oben. Am Ende seiner Reise steckte den Brausekopf in die Halterung am oberen Ende der Dusche. Er nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie leidenschaftlich. Das warme Wasser lief ihm währenddessen über das Gesicht und an ihren Rücken runter. Er merkte, wie der BH gegen seine Brust drückte, aber das fand er mehr erregend als störend. Die Zungen lösten sich voneinander und er nahm sein Duschgel und tröpfelte es auf ihren Körper. Seine Hände umfassten ihren Hals zärtlich, das Duschgel fing an zu schäumen. So glitt er an ihrem Körper entlang, auch der längst fällige BH landete in der Wanne. Kurze Zeit später war ihr Körper mit Schaum bedeckt, da übernahm sie ihren Part und seifte ihn komplett ein. Zum Schluss spülten sie einander die Seife vom Körper.

Er gab ihr sein Handtuch, damit sie sich abtrocknen konnte. Sie nahm es danken entgegen und sagte dann plötzlich "Genug feuchtfröhliche Spielchen, ich möchte dir gerne zeigen, was ich gemacht habe, als ich dein Video gesehen habe. Dazu möchte ich dir eine Geschichte erzählen. Wo geht es zum Schlafzimmer?" "Die Treppe nach oben und die erste Tür, die offen ist, kann man nicht verfehlen steht ein großes Bett darin". Sie schwang sich das Handtuch um die Hüften und ging nach oben. Er drehte die Heizung im Bad aus und öffnete das Fenster zum Lüften. Die nassen Sachen legte er ins Waschbecken. Anschließend nahm er eine Bodylotion aus dem Badezimmerschrank und folgte ihr ins Schlafzimmer. Sie hatte die Tagesdecken einfach auf dem Boden geworfen und räkelte sich auf ihrem Handtuch. "Ich habe mir erlaubt, die Heizung anzumachen, mir ist etwas frisch". Er lächelte nur und ging zur Heizung und legte die Lotion darauf. Er betrachte sie eine Weile, wie sie langsam mit einem Finger an ihrem Körper entlang streichelte. Dann ging er zu dem Bett und legte sich auf die andere Seite, genau, sodass er alles von ihr sehen konnte. Es war für ihn immer noch wie ein Traum, dass sie hier nackt auf

sein Bett lag. Kaum hatte er sich gemütlich gemacht, fing sie an zu erzählen" Ich hatte mich gestern eingeloggt und mich für auf den Arbeitstag vorzubereiten, da bekam ich eine Nachricht von dir. Ich schaute kurz darauf und sah, dass es ein Video war. Da wurde ich schon leicht nervös, ließ mir aber zu Hause nicht anmerken. Als ich denn endlich allein war, spielte ich das Video ab.

Als ich dich dann da liegen sah und du mir noch einen Handkuss zugeworfen hattest, fingen meine Säfte zu fließen. Ich griff mit zwischen meine Beine und rieb meine Süße. Aber das war mir nicht genug. Ich ging ins Schlafzimmer, zog mich langsam aus. Dann lag ich, wie jetzt, komplett nackt auf dem Bett". Kaum hatte sich, es ausgesprochen, legte sie sich auf den Rücken und fing an sich sanft zu streicheln, sie schloss dabei ihre Augen. Dann erzählte sich weiter, aber zuvor sagte sie noch "Filme es bitte, für deine einsamen Stunden und dass du mich nicht vergisst." Das Handy lag auf seinem Nachttisch und kam der Aufforderung nach. " Ich ließ das Video laufen und stellte mein Handy so hin, dass ich alle Hände freihatte. Mit einer Hand umfasste ich meine Brust und massierte sie, mit der anderen glitt ich zwischen meinen Beinen, spreizte meine Schamlippen und fing an meine Klitoris mit einem Finger zu umkreisen. Meine Finger glitten durch meine Erregung, ich tropfte vor Geilheit. Kurze Zeit später fingerte ich mich, ohne Mühe konnte ich in mich eindringen. Meine Erregung wurde größer und meine Bewegung wurden schneller. Ich fing an mit ...:" Ihr stockte der Atem, denn ihr Körper fing an, leicht zu zittern. Denn alles, was sie eben gerade ansprach, setzte sie auch gleichzeitig um.

Er konnte ihr nicht länger untätig zusehen. Ich versenkte seinen Kopf in ihren Schoß. Seine Zunge löste ihre Finger ab und er begann zärtlich mit ihrer Klitoris zu spielen. Als er nach oben blickte, sah er, wie ihrer Hände ihre Brüste massierten und dabei die Nippel zusammenpressten. Ihr Zusammenspiel brachte sie zum Stöhnen. Ihr ganzer Körper fing wieder an zu zittern, da drückte sie seinen Kopf mit den Worten weg "drehe dich auf den Rücken". Er lag kaum da, schon saß sie auf ihn und begann sich auf und ab zu bewegen. Sie wurde immer schneller, als sie plötzlich laut aufschrie und sich auf seinen Bauch ergoss. Doch sie hatte noch nicht genug von ihm, sie ließ seinen, immer noch harten Schwanz, aus ihrer Süßen gleiten. Dann bewegte sie ihr Becken etwas nach vorn und setze sich erneut auf ihn rauf. Dieses Mal aber wurde seine Eichel von etwas sehr engen umschlossen, als er anal in sie eindrang. Sie war so feucht, dass ihm das mühelos gelang. Schon kurze Zeit später konnte er seinen Höhepunkt nicht mehr hinauszögern. Auch sie bemerkte, dass er immer unruhiger wurde und sein pulsierender Schwanz drückte auf ihr Lustzentrum, der ihr bald in einen heftigen Orgasmus bescheren würde. "Komm in mir" fordert sie in auf. Sie hatte das Gefühl, dass sein Schwanz kurz vor dem Abspritzen anschwoll, das brachte ihr Erregungsfass zum Überlaufen. Fast gleichzeitig erlebten sie einen heftigen Höhepunkt. Beide sackten vor Erschöpfung in sich zusammen und legten sich nebeneinander.

So vergingen einige Minuten, dann drehte er sich zu ihr um, streichelte über ihren nackten Körper und sah sie dabei etwas verwundert an. "Was ist los?" "Ich war nur

etwas erstaunt" er versuchte noch, die richtigen Worte zu finden. Doch da entgegnete sie schon. " Du bist etwas verwundert, weil ich dich in mein Hintertürchen gelassen habe. Ich finde, Analsex ist etwas sehr Intensives und in der richtigen Situation beschert er mir einen wahnsinnigen Höhepunkt. Ich bin immer noch geschafft. Was wir zwei miteinander anstellen, ich hätte es mir nie erträumen lassen." Sie beugte sich vor und gab ihm einen Kuss. "So, aber nun lass uns den feuchtfröhlichen Morgen langsam beenden" Sie beseitigen alle Spuren von ihrem Liebesabenteuer und setzten sich danach wieder an den Küchentisch. Kurz darauf hatten die beiden einen heißen Kaffee vor sich stehen, da ergriff er das Wort. "Du weißt schon, dass es alles in den Schatten stellt, was wir bisher erlebt haben." "Alles, was passiert, ist, war eine Steigerung und ich möchte nichts davon missen. Ich muss ganz ehrlich gestehen, du hast in mir Fantasien angeregt, die ich bis dato nur in meinen Gedanken ausleben konnte." Er wollte gerade weiterreden, da fügte sich hinzu. " Ich habe mich einfach treiben lassen, jede noch so verrückte Idee einfach umgesetzt. Dabei bin ich in Regionen meiner Fantasie eingedrungen, die ich bis dahin nicht kannte. Gleichzeitig hat es mir Höhepunkt beschert, die anders waren als meine bisherigen. Verstehe mich nicht falsch, mein Sexleben war ausfüllend und ich vermisste nichts. Aber diese Art von Fantasie waren unglaublich." Nachdem sie sich gestärkt und alle Spuren von ihrem feuchten Vormittag beseitigt hatten, brachte er sie zu Tür. Doch bevor sie diese öffnete, drehte sie sich um und schaute ihn für einige Sekunden an. Ein Lächeln machte ich auf ihr Gesicht breit und gab ihm einen letzten Kuss zum Abschied. Bevor sie dann letztlich die Wohnung verließ, sagte sie zum ihm "Ich habe eine Idee für ein neues Abenteuer, nur dafür müsste ich etwas von dir noch wissen." "Und das wäre?" fragte er neugierig. " Meine Fantasie erstreckt sich über zwei Treffen, ein kurzes und ein langes. Ich möchte ein den beiden Tagen die volle Kontrolle, also du machst einfach, was ich sage ohne Wort. Könntest du das?" Er vertraute ihr und gleichzeitig regte es seine Fantasie an, was sie wohl vorhatte. Deswegen erwiderte er "Es klingt sehr aufregend, ich bin dabei." Sie nickte ihm zu und ließ ihn mit seinen Gedanken allein.

Zwischenspiel

Aufgrund von der Arbeitsbelastung vergingen Wochen wie im Flug. Wenn sich die beiden auf der Arbeit begegneten, verhielten sie sich so normal wie möglich. Sie merkten aber auch, dass die erotische Spannung zwischen ihnen anstieg, denn stellenweise war es eine kleine Berührung, ein Blick oder eine Geste, die Verlangen zueinander aufflammen ließ.

Es war Mittwoch und aufgrund einer hohen Arbeitsbelastung, denn es waren mehrere Kollegen wegen Krankheit ausgefallen, war er wieder im ganzen Haus unterwegs. Als er gerade in einem seiner Kellerräume war, klingelte sein mobiles Arbeitstelefon. "Wo bist du gerade?" "Ich bin gerade im Keller und suche ein paar Akten." "Gut warte da auf mich und denke bitte an unsere Vereinbarung" Kurz darauf später öffnete sich die Kellertür und

schlüpfte hindurch und schloss diese dann hinter sich. "Schließ sie ab und stelle dich mit dem Rücken daran." Er schaute sie nur für einen Augenblick kurz an, dieses Mal hatte sie ein Oberteil an, was tief rosa war, eine eher unübliche Farbe für sie war. Dafür waren die schwarze Jeans und die passenden Sneakers fast schon Standard bei ihr. Aber sie ließ ihm keine Zeit für weitere Betrachtungen, sondern drückte ihn gegen die Tür. Dann kniete sie sich vor ihm hin, öffnete geschickte seine Hosen, zog sie samt seiner Unterwäsche nach unten. Noch war sein Penis schlaff, aber der Zustand blieb nicht lange so. Unter ihren zärtlichen Händen und Lippen wurde er rasant hart und prall. Ihr Blowjob war so geschickt, dass er ziemlich schnell dem Höhepunkt entgegen raste. Doch kurz bevor es sich in ihr ergießen wollte, ließ von ihm ab und stand auf. Öffnete ihre Hose und schob sie so weit runter, dass ihre Süße gerade mal zu sehen war. Dann nahm sie seinen, immer noch harten, Schwanz und schob diesen zwischen ihre Schamlippen. Sie bewegte ihr Becken erst langsam von vorn nach hinten und hielt dabei seinen Penis fest, damit er nicht aus ihrem Schritt heraus rutschte.

Er fand dieses Spiel erregend, dass er kurz vor dem Abschluss war. " Will sie, dass ich so komme" dachte er bei sich und als hätte sie seine Gedanken lesen können, sagte sie "komm einfach". Und schon spritze er seinen Saft zwischen ihre Schenkel. Sie schob ihren Slip etwas nach unten, sein Sperma tropfte von den Schamlippen direkt hinein. Dann zog sie flink ihre Sachen wieder, gab ihm einen zärtlichen Kuss und verschwand aus dem Keller. Verdutzt aber befriedigt beendet er seine Arbeit in dem Raum.

Sahne zum Dessert

Am nächsten Tag, er war gerade mitten beim Frühstück, klingelte das Telefon. Da es ein Anruf von außerhalb war, meldete er sich, wie gewohnt höflich, da sagte eine, sehr bekannte, weibliche Stimme "Kannst du dir nächsten Dienstag freinehmen und 10.00 Uhr bei mir sein?" Mit jedem Wort stieg seine Erregung mehr und mehr. "Ja, das sollte klappen", antwortet er dann recht zügig. "Wunderbar, bin komme aber zu Fuß, denn unsere Nachbarn sind manchmal recht neugierig. Du brauchst auch nichts mitzubringen, ich bereite also für ein ausgiebiges Frühstück vor. Aber denke bitte daran, dass der Weg ist recht lang, also trinke genügend." Sagte sie zum Schluss, bevor sie auflegte. Das Zwinkern in ihren Worten war nicht zu überhören.

Als der Tag kam, konnte er sich Zeit lassen, denn die Aufregung hatte ihn früh wach gemacht. Außerdem waren es zu Fuß zu ihr, gemütliche, 20min. Er machte sich einen Kaffee, nahm sich noch eine Wasserflasche mit und setzte sich an den PC, dort grübelte er nach, was heute so passieren würde. Dabei gingen in die letzten Treffen durch den Kopf, was sofort seinen Schwanz hart werden ließ. Aber er wollte sich seiner Erregung noch nicht hingeben. Die Zeit verging wie im Flug und als er auf die Uhr schaute, war es langsam Zeit sich auf den Weg zu machen. Da der Sommer hatte endlich Einzug gehalten, so konnte er mit kurzer Hose und Shirt außer Haus gehen. Sein Timing war so gut, dass er genau 10.00 Uhr gerade auf ihre Türklingel drücken wollte. Doch da öffnete sie schon die Tür und lächelte ihn an. Heute trug sie eine pinkfarbene Bluse und dazu eine schwarze Jeans. Mit einem freundlichen "Guten Morgen" trat sie bei Seite und gab den Weg in ihr Haus frei. Kaum hatte sie die Tür hinter sich geschlossen, fiel sie ihn in den Arm und gab ihm einen heftigen Kuss. Er wollte sich schon reinsteigern, da löste sie ihre Lippen von

seinen und sagte ganz liebevoll "Dafür ist später noch genug Zeit, lass uns in Ruhe frühstücken." Sie nahm seine Hand und führte ihn in die Küche, dort gab es alles, was das Herz für eine frühe Mahlzeit benötigte. Das Erste, was ihm in die Nase stieg, waren der Duft von den frischen Brötchen und dem Kaffee. Als er sich setzte, nahm sie links neben ihm Platz. Sie verfielen in Small Talk und somit gingen die Minuten. Auch dieses Mal achtete sie darauf, dass beide genug von dem bereit stehendem Wasser tranken.

Nach einer Weile, er nahm gerade ein Bissen von einer Brötchenhälfte, stand sie auf und rückte ihren Stuhl genau neben seinen. Sie wartete, bis sein Essen heruntergeschluckt hatte und küsste ihn danach auf den Mund. Ihre Hand glitt langsam sein Bein entlang, doch ihr Ziel war nicht sein Schritt, sondern sie nahm seine linke Hand. Danach löste sie ihre Lippen von seinen und lehnte sich etwas zurück. Er sah, dass der Knopf ihre Hose offen war und der Reißverschluss ebenfalls nach unten gezogen war. Der Ansatz einer schwarzen Strumpfhose war zu erkennen. Seine Hand steckte sie sich in ihren geöffneten Hosenbund, er spürte ihren nackten Bauch und einen kleinen Haaransatz konnte er spüren. Sie rückte mit ihrem Becken etwas weiter nach vorn und so konnte er mit seiner Hand noch tiefer gleiten. Was er auch unaufgefordert tat und spürte schon bald ihre Schamlippen, die er sanft streichelt. Aber durch die enge Hose gestaltete sich diese schwierig. Er liebkoste zärtlich ihr Süße und sah ihr dabei in ihre dunklen Augen, sie schaut erst etwas angespannt, dann wurde ihr plötzlich Blick weich. Fast gleichzeitig, wurde seine Hand von etwas sehr Warmem umspült. Zunächst wollte er die Hand herausziehen, doch dann genoss er das Gefühl.

"Zieh mir meine Hose und meine Unterwäsche aus. Danach leckst du meine Süße sauber." fordert sie ihn auf, als der goldene Strahl aufhörte zu fließen. Sie schob ihren Stuhl etwas nach hinten, damit er genügend Platz vor ihr hatte. Er befolgte ihr Worte, als Erstes kam die schwarze Jeans an die Reihe, diese glitt mühelos von ihren Beinen. Unter ihrer schwarzen Strumpfhose trug sie einen weißen Slip. Das Kleidungsstück aus Nylon lag kurz darauf auf dem Boden. Er betrachtete kurz ihr Höschen, dieses war leicht dunkel gefärbt, durch ihren goldenen Schauer. Als er es ihr gerade ausziehen wollte, drückte sie erneut ein kleiner Strahl durch den Stoff. "Trink davon" hörte er von oben. Er drückte seine Lippen, gegen die feuchte Stelle und klare Flüssigkeit ergoss sich in seinem Mund. Es war nicht viel, aber er schluckte es geräuschvoll runter. "Nun ziehe in aus und lecke den Rest ab" Er griff nach dem Bund des Slips zog ihn ihr aus. Ihre Unterhose gesellte sich zu der Strumpfhose. Ihre Vagina reckte sich ihm entgegen, seine Zunge suchte sich den Weg zwischen ihre Schamlippen, säuberte sie. Danach suchte seine Zungenspitze ihre Klitoris und fing an, mit ihr zu spielen.

Sie war so erregt von dem Erlebtem, dass sie, kaum dass seine Zunge ihre Süße berührte, sehr nah dem Höhepunkt war. Ein unüberhörbares Seufzen klang aus ihrem Mund. Doch sie wollte ihre Fantasie noch weiter ausleben, deswegen stöhnte sie die Worte "Nimm mich von hinten im Stehen, lass dich fallen und komm in mir."

Er hatte kaum die Worte gehört, stand er auf, öffnete seine Hosen und sein harter Schwanz fand endlich den Weg nach draußen. Dann nahm er ihr Hand und zog sie zu sich ran. Doch kein Kuss erwarte sie, sondern er drehte sie von sich weg, mit der Vorderseite zur Küchenzeile. Sie streckte ihren prallen Hintern ihm entgegen. Er zögerte auch nicht lange, führte seinen Penis von hinten in sie ein. Er hielt sich an ihren Hüften fest und fing sie an, heftig zu stoßen. Da er keine Rücksicht nehmen musste, ergoss er sich kurze Zeit später in ihr. Sein Schwanz erschlaffte und er atmete schwer. Sie drehte sich um und schaute ihn an, für eine Sekunde sagte sie nichts, es schien, als würde sie den nächsten

Schritt gut überlegen. Dann spreizte sich ihre Beine, "du hast eine ziemliche Sauerei hinterlassen, mache sie sauber." Nun war er es, der zögerte, natürlich hatte er schon aus Neugier von seinem Sperma gekostet, aber so. " Ich habe mit ihr schon viele neue Fantasien ausgelebt, und etliche Sachen probiert, also warum nicht auch das. Das ist schon auf unbekannte Weise erregend." dachte er bei sich, als er sich hinkniete. Sein Zeug tropfte langsam aus ihrer Lusthöhle, die Schamlippen und die Innenschenkel waren benetzt. Von unten nach oben leckte seinen Saft von ihrem Innenschenkel, erst zögerlich, doch dann packte in eine ungeahnte Lust. Er versuchte, jeden einzelnen Tropfen aufzufangen. Als seine Zunge ihre Süße erreicht, spreizte sie mit den Fingern die Schamlippen und er konnte die restliche Sahne von ihr säubern. Gleichzeitig steigerte er sich in einen Rausch aus Küssen und saugen ihrer Klitoris. Das brachte sie so in Fahrt, dass sie anfing zu stöhnen. Mit einem Finger drang er in sie ein und suchte die kleine raue Stelle. Diese massierte er zärtlich und das brachte ihr Becken zum Erzittern. Sie konnte sich kaum auf den Beinen halten und rutschte etwas nach unten, ihre Hände krallten sich in seine Schultern. Als mit einem lauten Aufschrei einen heftigen Orgasmus erlebte, gruben sich ihre Nägel in sein Fleisch. Er löste sich von ihrem Schoß, stand auf und sah sie an. Sie atmete noch schwer, aber ihre Augen zeigten pure Entspannung. Dann lächelte sie ihn an und mit einem Zwinkern sagt sie "Zeit für eine Dusche und nimm bitte dein Handy mit.", dann nahm sie seine Hand und führte ihn ins Bad.

Dort angekommen drehte sie sich zu ihm um und funkelte ihn sehr verführerisch an. "Ziehe mir mein Oberteil aus:" er zog ihr die Bluse über den Kopf und es kam ein weißer BH zum Vorschein. Während er das tat, nahm sie einen Schwanz und fing ihn an zu massieren. Dieser reagierte sofort und wurde steif. Sie öffnete die Glastür zur Dusche, trat hinein und streckte ihn erneut ihren Hintern hin. "Du musst mich noch von innen säubern und lege das Handy griffbereit.", er wusste genau, worauf sie hinaus wollte. Er trat hinter sie, drang sanft in ihr Süße ein. Zuerst stieß er sie ein paar Mal, doch dann hielt er inne. Es kostete ihn etwas Mühe, doch dann schoss sein goldener Strahl in ihre Lusthöhle. "Wow, das fühlt sich so geil an, nimm das Handy und filme, wie es aus mir rausläuft." Da die Kamera in der Nähe lag, nahm er sie sofort zu Hand und drückte auf Aufnahme. Sein Schwanz hatte sie kaum verlassen, schon lief alles aus ihr heraus. Sie drehte sich um und sah ihn an, "Hast du noch etwas übrig?" Er trat näher an sie heran und erleichterte sich auf ihr Gesicht und auf dem BH. Den letzten Tropfen nahm sie mit dem Mund auf und leckte seinen Schaft anschließen sauber. Danach stand sie auf und schaute ihn an "So genug Spielereien am frühen Morgen, lass uns duschen. Sie drehte sich um, schaltete die Dusche an. Währenddessen schloss er die Glastür. Sie säuberten sich ausgiebig und tauschten zärtlich Küsse aus. Anschließend beseitigten sie das Chaos in der Küche, dabei trug sie einen Bademantel und er ein Handtuch um die Hüfte. Als sie mit dem Ergebnis zufrieden war, sammelte sie ihre Kleidung von Boden ein und wollte gerade die Küche verlassen, da rief sie ihm zu "Wenn du mich beim Anziehen beobachten willst, musst du mir folgen."

Angekommen lege sie sich mit Rücken auf ihr Bett, der Bademantel öffnete sich leicht. Beim Eintreten in das Zimmer sah er, wie etwas nackte Haut unter dem Kleidungsstück hervorlugte. Er legte sich neben ihr, und mit einem Finger öffnete den Spalt des Bademantels so weit, dass ihr nackter Körper komplett zu sehen war. Er fing an sie zu streicheln, in seinen Gedanken ließ er die letzten Monate vorüberziehen und er entdeckte plötzlich, dass es nicht nur die pure Lust war und Faszination für sie empfand. Die Erkenntnis rollte als Träne über sein Gesicht. Er drehte sich weg, spürte aber plötzlich eine Hand an seiner Wange. Diese zwang ihn zärtlich, sich umzudrehen. In ihr zeichnete sich das ab, was er selbst fühlte. Auch bei ihr fühlten sich die Augen mit Wasser.

Wenn Duft betört und Fantasien wahr werden, kann daraus Liebe entstehen.



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