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Hast du noch Sex oder spielst du schon Golf? (fm:Gruppensex, 7479 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 23 2023 Gesehen / Gelesen: 20739 / 15149 [73%] Bewertung Teil: 9.33 (94 Stimmen)
Wahre, aktuelle Begebenheit

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Das war geil" sagten wir beide nahezu gleichzeitig und mussten lachen.

Wir duschten noch und fielen dann tot müde ins Bett. Morgens wurde ich geweckt wie man es sich als Mann wünscht. Sabine kniete neben mir und lutschte an meiner Morgenlatte. Als sie sah das ich aufwachte kam sie hoch. küsste mich und meinte: "Guten Morgen mein Stecher. Meine Muschi brennt herrlich und meine Hals tut etwas weh aber mein Arsch ist etwas untervögelt. Fick deine rollige Hündin in den Arsch, JETZT"

Ich packte sie grob, drehte sie herum damit ihr Arsch am Ende der Bettkante war, sprang auf und nahm die Gleitcreme mit. Ich drückte etwas auf das runzlige Loch, nahm meinen Schwanz und meinte im Moment des Ansetzens" Dir will ich zeigen wie man eine Hündin fickt"

Dann schob ich ohne viel Widerstand in ihre Schokopforte. Laut stöhnend legten wir beide los. Wie von Sinnen nagelte ich sie in die Laken in die sie hinein schrie. Viel zu schnell merkte ich das es mir kam. Ich zog ihn raus und spritze 4 Schübe auf ihrem Arsch, der offen vor mir war, und auf ihren Rücken. Scheinbar war das plötzliche auf Touren kommen nicht so gut für meinen Kreislauf denn mir wurde schwindelig. Ich setzte mich auf Bett und schwitzte wie nach einem Marathon.

Besorgt kam Sabine zu mir und fragte was los sein. "Lass mich 2 Minuten verschnaufen, das wird schon wieder."

Und so war es auch.

"Wieder alles ok?" fragte sie. "Ja, klar. Ich bin halt keine 50 mehr. Ich muss jetzt Pissen"

Ich stand auf und ging Richtung Toilette. Sabine folgte mir. Sie schlüpfte an mir vorbei, ging in die Duschkabine, dreht sich um, kniete sich hin und zeigte mit dem Finger das ich ihr folgen solle. "Ich muss pissen" sagte ich. "JA, weiß ich. Mach es auf mir" Erstaunt sah ich sie an. Das hatten wir auch noch nicht gemacht. Ich ging hinein, stellte mich vor sie und zielte mit meinem Schwanz auf ihre leicht hängenden Titten. Es dauerte einige Zeit bis etwas kam. Sabine hielt ihre Titten zusammen und fing einiges auf. Dann setzte sie sich hin und zog ihre Schamlippen auseinander. " Piss mir auf die Fotze" röchelte sie. Also zielte ich tiefer und pisste mit festem Strahl gegen ihren Kitzler. Sie stöhnte laut und fing im Pissstrahl mit den Fingern ihre Fotze zu reiben. Gott sei Dank hatte ich ordentlich Druck und es dauerte bis mein Strahl weniger wurde. Kurz vor dem versiegen des Strahles zuckte sie plötzlich unkontrolliert und riss die Augen weit auf so dass ich nur das weiße darin sehen konnte.

Als sie sich beruhigt hatte grinste sie hoch zu mir. " Mach das Wasser an und lass und duschen."

Wir reinigten uns gegenseitig an allen Stellen. Dann gingen wir klatschnass ins Bett und kuschelten noch etwas bevor wir begangen uns anzuziehen und zum Frühstück zu gehen.

Das ist jetzt gute 5 Jahre her. Fisting und Natursekt wird nun öfter bei uns mit eingebaut. Leider wurde es, wie gesagt, mit den Jahren immer seltener.

Da ich damals schon Golf spielte ging ich immer öfter auf den Platz und freute mich dort wenn ich einen guten Ball schlug und ihn einlochte.

So komme ich nun zu der Geschichte die sich letzten Mittwoch zugetragen hatte und die ich hier niederschreibe weil ich noch nicht genau weiss wie ich damit umgehen soll. Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben.

Sabine hat einen Cousin, Werner. Er und seine Frau Karola wohnen ca. 1,5 Stunden entfernt von uns.

Ein oder zweimal im Jahr sieht man die beiden bei Familienfeiern. Man kann sich gut mit ihnen unterhalten. Karola war Anfangs sehr schüchtern. Mittlerweile redet sie wie ein Wasserfall. Mitte April kamen sie überraschend auf einen Blitzbesuch vorbei. Sie hatten andere Verwandte besucht und wollten auf dem Rückweg mal schnell Tag sagen.

Nach gut einer Stunde verabschiedeten sie sich. Ich sagte das ich vor habe auf einem Golfplatz in deren Nähe zu spielen. "Dann komm doch anschließend auf einen kleinen Besuch vorbei" sagte Werner.

"Gute Idee" meinte ich, "Ich bringe Sabine vorher vorbei, ihr könnt quatschen und spazieren gehen und wenn ich fertig bin komme ich auch und wir essen was zusammen"

"Dann sag wann und ich besorge was für den Grill" freute sich Werner.

"Ich wollte am 17ten Mai spielen. Wie sieht das bei euch aus?" fragte ich sie.

Sie sahen sich an und Karola meinte: "Mittwochs sind wir immer beide daheim. Das passt prima."

"Gut, dann bin ich mit Sabine gegen 11 Uhr vormittags bei euch, fahre dann zum Platz und brauche ca. 5 Stunden"

"Super, da freuen wir uns" sagten beide

Also sind wir am 17ten etwas früher los um Staus oder ähnliches auszugleichen. Es gab keine Stau und wir waren gut 45 Minuten zu früh da. Sabine meinte das die beiden bestimmt daheim seien und stieg aus. Sie ging die Einfahrt hoch und die 3 Stufen zur Haustür. Dort klingelte sie. Lange tat sich nichts und sie drehte sich um und winkte mir zu. Dann öffnete die Tür und ich konnte Karola im Bademantel sehen. Damit war es für mich erledigt und ich gab Gas.

Auf der Golfrunde hatte sich ein älteres Ehepaar dazu gebucht bekommen die den Platz gut kannten. Dadurch kamen wir schnell voran und ich war schneller fertig als gedacht.

Es war eine sehr angenehme und lustige Runde. Da ich auf während des Spiels von Sabine und unserem Besuch erzählte, lehnte ich auch das Angebot auf ein Getränk im Anschluss dankend ab.

Das Bag wurde in den Kofferraum gelegt und ich fuhr los, nicht ahnend was in der Zwischenzeit passiert war. Aber das erzähle ich aus Sabines Sicht.

Sabine:

Ich klingelte an der Tür und wartete. Im Inneren konnte ich längere Zeit keine Bewegung erkennen. Darum drehte ich mich um und winkte Alexander noch einmal zu.

Schliesslich öffnete die Tür und Karola stand mit hochrotem Kopf im Bademantel vor mir.

" Oh, ich weiß ich bin zu früh" meinte ich und hatte das Gefühl das sie ausser Atem war.

" Kein Problem, komm rein und setzt dich ins Wohnzimmer. Werner und ich machen uns schnell fertig und kommen dann gleich zu dir. Du weißt ja wo die Getränke stehen."

"Alles klar, lasst euch Zeit" sagte ich und ging durch. Ich kannte mich ja aus. Hinter dem Haus war eine kleine Wiese mit einer schönen Terrasse. Leider war es mir zu kalt um draussen zu sitzen. Also ging ich in die Küche zum Kühlschrank um mir eine Cola zu holen. Dort lagen auch drei Flaschen Sekt kalt und ich beschloss mir ein Glas Sekt einzuschenken.

Dann ging ich ins Wohnzimmer und sah mir die Familienbilder an. Nach 5 Minuten hatte ich den Sekt alle und ich nahm noch ein Glas. Als ich das dann auch fast leer hatte polterte es oben. "Alles ok bei euch?" rief ich ins Treppenhaus. Es kam keine Antwort.

Vorwitzig ging ich nach oben. Die Badezimmertür stand weit offen. Hier war niemand. Ich hörte ein Geräusch von weiter hinten. An der Schlafzimmertür angekommen hörte ich von innen etwas wie klatschen. Aus einem inneren Verlangen heraus bückte ich mich und guckte durch das Schlüsselloch.

Mir schoss sofort das Blut in den Kopf. Karola kniete auf dem Bett, Werner stand hinter ihr und vögelte sie mit weit ausladenden Bewegungen so dass man seinen riesigen, rasierten Sack sehen konnte wie er gegen ihre, ebenfalls vollständig rasierte Fotze klatschte. Beide konnte mich nicht sehen. Ich war auf einen Schlag so heiß das ich mich durch die Jeanshose an der Klit rieb und mit der linken Hand meine Brüste durch das Poloshirt knetete. Dann hörte ich Karola sagen: "Wir hätten doch weiter machen können wenn die beiden am Abend wieder weg sind. Was soll Sabine von uns denken wenn sie solange warten muss. Jetzt beeil dich mal.mmmmmmmhhhhh."

"Ach was, die kann ruhig was warten wenn die so früh kommt. Wir wären ja super fertig geworden aber jetzt musste ich nochmal von vorne anfangen." Dann hob er die rechte Hand und schlug ihr feste auf linke Arschbacke und danach auf die rechte.

"Die Störung hat dich wohl zusätzlich geil gemacht, was? Deine geile Fotze läuft ja aus. So warst du schon lange nicht mehr" "Der Gedanke das sie uns erwischen könnte, macht mich tierisch geil" stöhnte Sabine. "Ja, mich auch. Sie hat aber auch einen heißen Körper. So schlank mit schön hängenden Titten. Der würde ich gern mal meinen fetten Schwanz reindrücken........uuuuhhhhh ich komme....." Er zog seinen Schwanz raus und Karola dreht sich zu ihm um sein Sperma zu empfangen.

Dabei dreht er sich etwas zur Seite und ich sah seine wirklich fetten Schwanz unter dem riesigen Bauch abstehen. Ich denke nicht das er länger als Alexanders Stück war aber doppelt so dick. Karola konnte ihn auch nicht im Mund aufnehmen. Nur die Spitze passte hinein.

"Dann will ich dich mal abfüllen du geile Sau." Grunzte er und wichste sich selbst. "Halt, ich habe eine andere Idee. Leg dich auf den Rücken." Schnell dreht sich Karola ohne zu fragen um und schon schoss er los. 2 riesige Schübe auf ihre ebenfalls riesigen Titten. Dann zog er sich etwas zurück und jagte noch einen Schub mitten ins Gesicht um dann seine Sahne in ihrem Mund zu schießen. Sie schluckt immer wieder, schaffte aber nicht alles.

"Wow, soviel Samen haben meine braven Eier schon lange nicht mehr abgegeben." Stöhnte Werner und lies sich seinen Riemen schön sauber lecken. Dann beugte er sich vor und verrieb sein Sperma auf Karolas Brüsten und in ihrem Gesicht. " Leider hast du keine Zeit mehr zum duschen, du wirst so nach unten gehen und sie unterhalten. Ich komme gleich nach." Lachte er laut los.

"Du alter Scheisskerl. Das kann ich doch nicht machen. Das riecht man doch."

"Mir egal, mach schon zieh dir was an und runter mit dir."

Schnell, aber leise, lief ich dir Treppe wieder runter, holte die Sektflasche aus dem Kühlschrank und setzte mich hoch erregt auf die Couch. Ich grübelte: Die geilen sich auf in dem sie darüber reden mich zu ficken. Das geht doch nicht. Sollte ich flüchten? Schließlich ist er mein Cousin. Dann sah ich in Gedanken wieder den dicken Schwanz. Hin und her gerissen haderte ich mit mir selber als ich Karola die Treppe runter kommen hörte.

"Ah, gut. Du hast den Sekt gefunden. Den bauche ich jetzt auch." Sie nahm sich ein Glas, schenkt ein und kam zu mir. Sie trug ein leichtes Sommerkleid das ihre Kilos gut kaschierte. Man konnte gut den BH und einen Slip erkennen.

"Dann nochmal Herzlich willkommen. Schön dass du da bist." Dann gab sie mir einen Kuss auf beide Wangen so dass ich das Sperma von Werner riechen konnte. Es fuhr mir direkt in den Schritt. Wir prosteten und zu und ich lies mir erstmal nichts anmerken. Sie war sichtlich nervös und brabbelte die ganze Zeit wie lange man sich doch sonst nicht sieht und jetzt schon das zweite Mal innerhalb von 3 Wochen. Wie es mir ginge und wie es Alexander geht und so weiter.

Ein paar Minuten später polterte Werner die Treppe runter. Er trug Badeschlappen, eine kurze Sporthose und ein T-Shirt das den riesigen Bauch nur knapp bedeckte. Man konnte eine gute Beule im Schritt erkennen. Scheinbar stand der Schwanz zumindest halb. Mir wurde etwas schwindelig.

"Hallo Sabine, das ist ja toll das ihr es einrichten konntet mal vorbei zu gucken." Dabei zog er mich hoch und drückte mich zur Begrüßung. Ich roch das er frisch geduscht hatte und ein angenehmes After Shave aufgelegt hatte. Er drückte mich etwas lange und ich meinte seinen Schwengel an meinem Oberschenkel zu spüren. Es kribbelte in mir.

Er holte sich auch Glas und schenkte sich Sekt ein. "Sekt belebt den Körper" meinte er und prostete mir zu. Anschließend holte er die nächste Flasche und machte unsere Gläser alle wieder voll.

Dann ließ er sich in einen Sessel fallen und sass da etwas breitbeinig. Karola setzte sich zu mir und ich roch das Sperma aus ihrem Dekolleté.

Wir redeten über Gott und die Welt, die Verwandschaft, frühere Freunde und vieles mehr. Ich konnte mich nicht richtig konzentrieren. Auch erwischte ich dabei wie ich immer wieder auf Werners Schritt schielte, der immer noch breitbeinig sass. Ich glaubte auch etwas von seinem Schwanz zu erkennen. Da hatte der geile Bock keine Unterhose an.

Bald war auch die zweite Flasche Sekt alle. Ich kicherte immer öfter etwas albern. Ich beugte mich zu Karola und flüsterte ihr ins Ohr: "Ich habe euch eben beobachtet beim ficken und das du noch voll mit Werners Sperma bist." Sie sah mich an und ihr Gesicht nahm die Farbe von Tomaten an.

"Was hat sie gesagt?" wollte Werner wissen.

Sie sprang auf und schrie ihn an. "Ich habe Dir gesagt das wir am Abend weiter machen sollen. Sie hat uns beobachtet."

"Beruhig dich Bitte, das war ein blöder Zufall. Ich hatte etwas poltern gehört und wollte gucken ob alles ok ist. War ja scheinbar auch so." grinste ich sie an.

"Aha, eine Spannerin" lachte Werner los. "Hat Dir gefallen was du gesehen hast?"

"Naja, du hast schon eine ganz schön fette Rübe unter deiner Plauze. Die ist schön sehenswert. Und Karola hat so riesige Titten."

Das Gespräch entwickelte sich eine sehr eindeutige Richtung. Ich hatte noch nie Sex in meiner Ehe mit anderen aber hier bahnte sich etwas an. "Ja, ihre Titten sind schon eine Hausnummer. Da leg ich mein bestes Stück gern mal zwischen und ficke die Prachtdinger." Karola hatte sich wieder gesetzt und wusste nicht wie sie mit der Situation umgehen soll. Werner stand auf und ging hinter sie. "Komm schon, zeig sie meiner Cousine mal." Dabei öffnete er die vorderen Knöpfe des Kleides und streifte dann das Kleid von den Schultern. Dann drückte er sie nach vorne und öffnete die 4 Haken des BH`s. Dann zog er das Teil weg und die 2 Riesen Brüste zeigten sich komplett. Auch zwei große Nippel von 1cm Durchmesser und 1,5 cm Länge erschienen.

Mit anderen Frauen hatte ich auch noch nichts gehabt aber Heute war nichts unmöglich.

"Na, Das sind doch Prachtdinger, oder?" Meinte Werner und nahm sie in seine Hände. Die Nippel wurden fest als er sie knetete. "Komm, fass mal an." "Aber Werner" Stöhnte Karola leise " Was machst du denn da? Du bringst Sabine in Bedrängnis"

Aber, wie ferngesteuert, hob ich die rechte Hand und legte sie auf ihre rechte Brust. Dann streichelte ich sie und Karola stöhnte wieder. Zwischen den Brüsten war es sehr feucht. Werners Sperma schoss es mir durch den Kopf. Ohne zu wissen was ich tat gingen die Finger in meinen Mund und ich leckte sie ab. Dann beugte ich mich zu Karola und küsste sie. Sie schmeckte salzig. Meine Hand wanderte wieder an ihre Brust und knetete sie. Dann merkte ich wie mein Poloshirt angehoben wurde. Ohne Gegenwehr hob ich die Arme und auch bei BH half ich Werner.

"So habe ich mir das vorgestellt. Schöne, hängende , nicht zu kleine Titten. Cousinchen, bis jetzt bist du ne Wucht. Zieht euch beide aus. Jetzt will ich auch alles sehen."

Ich lehnte mich zurück und öffnete die Jeans. Dann streifte ich sie mit Slip auf einmal herunter. Auch Karola fackelte nicht lange. Sie hatte einige Kilos zuviel aber alles war in Ordnung. Hinter mir hörte ich es rascheln. Werner hatte sein Shirt ausgezogen. Sein Bauch hing schwer über dem Hosenbund. Er kam auf uns zu und wir zogen seine Hose nach unten. Ein Halbständer und der riesige Sack zeigten sich. Schön sauber rasiert. Ich dachte bei mir dass er das nur mit Hilfe Karolas hinbekommt.

"Karola, guck dir das an. Wie schlank die ist. Nur ein kleines Bäuchlein. Probier ihre Titten." Und schon kam Karola und knetete meine Möpse. Werner trat neben mich. "Und jetzt zeig mal was Alexander dir beigebracht hat." Mit der rechten Hand fasste ich den enorm grossen Sack an und wog ihn erstmal. Zwei gigantische Eier konnte ich ertasten. Dann ging ich zu seinem hängenden Schwanz über. Noch konnte ich ihn fast umfassen. Ich zog die Vorhaut zurück und wollte ihn jetzt schmecken. Ich zog ihn zu mir und nahm ihn auf. Karola sah das von unten und grinste, dann rutschte sie zu meiner Muschi. Zärtlich leckte sie alle Stellen ab und zeichnete dir Form der äusseren und inneren Schamlippen nach. Ich musste mit vollem Mund stöhnen denn Werner Schwanz wuchs immer weiter. Irgendwann war ich kurz vor einer Maulsperre. Es ging einfach nicht mehr. So konnte auch ich nur noch die Spitze aufnehmen.

"So das reicht dann jetzt erstmal. Karola, wie weit bist du? Ich will jetzt Sabine ficken. Hast du sie gut vorbereitet?"

"Ja, hab ich. Wobei sie eh ziemlich weit ist." Ich kniete mich auf die Couch und Werner postierte sich hinter mich. Dann setzte er an und drückte. Schnell hatte er ein gutes Stück versenkt.

Erstaunt meinte er: "Wow, hat Alexander auch einen grossen Schwanz oder warum bist du aufnahmefähig?"

" Er fistet mich ordentlich. Sein Schwanz ist ähnlich lang wie deiner nur nicht so fett. Aber er fühlt sich gut an. Tob dich ruhig aus." " Da kannst du einen drauf lassen" brummte er und fickte nun schneller und tiefer.

"Fisten finde ich auch geil. Lass uns auf dem Teppich weiter machen" meinte Karola

Sie legte sich auf den Rücken. Ich kam in der 69er auf sie. Sofort leckte sie wieder los und auch ich machte mich ans Werk. Sie hatte jede Menge Schleim produziert den ich gerne weg lutschte. Werner kam auch wieder hinter mich und drang ein. Nun konnte Karola immer wieder seinen Sack lecken während sie mich auch bearbeitete. Ich hatte dann auch mittlerweile 4 Finger in ihr. Dann kam der Daumen und rutschte leicht in ihre überlaufende Fotze. Jetzt stöhnten wir zu dritt um die Wette bis ich meinen Orgasmus aufkommen fühlte. Wie eine brünftige Kuh röhrte ich ihn hinaus und von Karola kam ein "HUCH" Dann hörte ich ein schlabbern an meiner Muschi. Ich hatte mal wieder gesquirtet. Werner machte einfach weiter und so kam ich nicht dazu runter zu kommen. Ich hämmerte meine Faust in Karolas Fotze so dass es ordentlich quietschte und quatschte. Werner Ausdauer war bemerkenswert. Er nagelte immer weiter. Hoffentlich ist das für seinen Blutdruck gut. Auch hatte er mittlerweile 2 Finger in meinem Arsch. Ich fühlte mich sehr wohl. Dann verkrampft Karola plötzlich und schreit laut los. Da schien das Zeichen für Werner zu sein. ER hielt an und ich merkte wie anfing zu pumpen. 5 oder 6 Schübe drückte er mir in meinen Geburtskanal. Schade. Nicht mehr lange und ich wäre wieder gekommen, dachte ich so bei mir. Karola leckte nach dem austretendem Sperma und ich stöhnte lustvoll. Das merkte auch Werner und er legte wieder los. Alexander braucht nach seinem Abgang immer 10 Minuten bis er wieder kann. Ich spürte den nächsten Orgasmuss kommen und stöhnte ihn in Karolas Fotze hinein. Dann hörten beide auf. Werner zog seinen Riemen raus und die ganze Suppe lief aus mir raus. Es kam aber nicht weit weil Karola alles auffing. Ich löste mich von ihr und nahm Werners Schwanz, der wieder kleiner wurde, zum saubermachen in den Mund.

"Mädchen, du bist genau wie Karola eine richtig geile Sau. Da kann ich Alexander nur beglückwünschen." Sagte Werner mit etwas verzerrtem Gesicht weil ich an seinem Schwanz ordentlich arbeitete. "Lass gut sein, ich brauch ne Pause." Ich kuschelte mich an Karola und küsste sie. ES gab noch ordentlich Sperma abzulecken.

"Ich muss aufs Klo" sagte er. Nun ritt mich der Teufel. Ich nahm Karola an die Hand und sagte: "Das will ich mir aus der Nähe ansehen" Sie schaute mich verdutzt an, erhob sich aber ohne Einwand und wir ging hoch ins Bad. Dort klappte Werner gerade den Deckel hoch. "Lass das mal. Das will ich auch noch haben." Ich ging mit Karola in die grosse offene Dusche und wir setzten uns auf den Boden. Werner kam mit fragendem Blick zu uns. "Komm, spül und die Fotzen aus" sagte ich und er nahm seinen Schwanz in die Hand. Kurz danach traf uns der feste Strahl auf die Fotzen während Karola und ich uns küssten. "Du bist ja durchtriebener als gedacht" lachte Werner und kam mit dem Strahl höher um die Titten abzuwaschen. "Nur nicht ins Gesicht" sagte ich zu ihm aber da kam Karola schon nach vorne und ließ sich in den Mund pissen. Das meiste drückte sie wieder raus aber etwas schluckte sie auch herunter. Das war dann doch nicht mein Ding und ich knetete lieber Werners Sack.

Als alles versiegt war duschten wir und gegenseitig ab und gingen dann wieder nach unten.

Nackt liefen wir durch die Wohnung, denn es war davon auszugehen das es noch eine Runde gibt.

Werner ging auf die Sichtgeschütze Terrasse und bereitete den Grill und die Sitzgarnitur vor.

Ich half Karola mit Salaten. Zwischendurch fassten wir uns immer wieder an die Titten und die Muschi. "Lässt du dich von dem fetten Schwengel auch in den Arsch ficken?" fragte ich sie. "Ja, früher ging das nicht aber wir haben viel trainiert und mittlerweile geht das Super." "Das würde mich sicher noch zerreissen aber er scheint auch eine gute Ausdauer zu haben."

"Oh, wenn er gut drauf ist kann er 5-6 Mal am Tag. Manchmal esse ich den ganzen nichts anderes weil ich einfach voll mit seiner Sacksahne bin. Und die ist nicht Kalorienarm wie man sieht." Lachte sie.

"Vögelt ihr denn viel mit anderen?" "Früher waren wir ständig unterwegs in Clubs oder Kinos aber heute nicht mehr. Du bist die erste seit bestimmt 10 Jahren."

Da kam Werner in die Küche. Er schien sich erholt zu haben denn sein Schwanz stand wieder wie eine 1.

ER nahm uns in die Arme und seine Hände auf unsere Ärsche. Dann sagte Karola:" Du wirst Sabine nicht in den Arsch ficken. Sei mag das aber dafür ist sie nicht vorbreitet." "Weiss ich doch mein Liebes. Aber dich werde ich gleich noch sauber das Arschloch veredeln."

Karola ging in die Knie und meinte: "Wiese denn gleich? Alexander ist noch nicht da und ich will jetzt noch den Darm gefüllt bekommen." Dann nahm sie seinen Riemen in den Mund und lutschte drauf los. Ich war auch nicht untätig, legte mich unter Karolas Arsch und leckte ihren runzligen Darmausgang. Schnell stöhnte sie und auch Werner wurde lauter. "Lass uns hochgehen." Meinte er und wir gingen ins Schlafzimmer. Dort legte ich mich auf den Rücken , Karola in der 69 er über mich und Werner setzte ohne fiel Gedönse n ihrem Arsch an. Aus nächster Nähe konnte ich sehen wie er recht leicht eindrang. Meine Zunge arbeitete derweil an ihrer Fotze die schon wieder auslief.

Karola wurde immer lauter als er fast in der kompletten Länge aus und einfuhr. "Dein Darm ist wie für mich gemacht" grunzte Werner. "Auch wenn dass das dritte Mal heute ist, Ich glaub ich komme gleich." Kurz danach verkrampfte er wieder und schoss ihr alles in den Darm. "Brav gemacht, Frauchen" stöhnte er und schlug ihr auf den Arsch. Dann zog er den verschmierten Schwanz raus und ging ins Bad. Auch Karola ging in die Dusche und wusch sich erneut. In der Zeit spielte ich etwas an mir selber rum. Die zwei kamen zurück und wir gingen wieder ins Wohnzimmer.

Wir machten alles fertig was noch zum grillen zu machen war. Wenn Alexander normal spielt braucht er noch eine gute Stunde und dann Fahrt hier hin. Also locker 75 Minuten Zeit.

Werner war ein Phenomen. Keine viertel Stunde nach dem Dritten Abgang des Tages stand sein geiler Schwanz schon wieder. Er konnte auch nicht die Finger bei sich halten. Mir war´s Recht. Ich wollte ihn noch einmal haben bevor Alexander kommt. "wie machen wir es diesmal?" fragte Werner.

"Ich will dich diesmal reiten" sagte ich heiß.

"Na dann, auf geht´s." freute er sich sichtlich. Ich nahm seinen Schwanz und zog ihn zum Teppich. Etwas mühsam legte er sich hin und ich beugte mich zu seinem Freudenspender und blies ihn an. Karola setzte sich auf sein Gesicht und er leckte ihr die schon wieder auslaufende Fotze aus. Schön mit Spucke eingeschmiert kletterte ich auf ihn und führte seinen Stift an meinen Eingang. Der Riesenbauch störte ein wenig aber so konnte ich mich gut abstützen. Seine dicke Eichel teilte langsam meine Schamlippen und verschwand dann immer tiefer in mir. Schon nach wenigen Augenblicken war er komplett in mir. Ein tolles Gefühl. Die Steigerung wäre jetzt noch einen schönen Schwanz in meinem Arsch.

Plötzlich klingelte es. Wir erstarrten und guckten entsetzt. Dann sagte Karola: "Das kann nur Elfriede, die Nachbarin sein. Die klingelt schon mal um sich was zu leihen."

Da sonst keine Regung mehr von der Haustür kam, machten wir weiter. Ich ritt Werner´s herrlichen Schwanz in voller Länge. Auch Karola stöhnte brünftig während sie sich selbst die grossen Titten bearbeitete.

Ab jetzt schreibt Alexander wieder.

Durch die schnelle Runde war ich gut 45 Minuten vor der angedachten Zeit am Haus von Werner und Karola. Ich klingelte und wartete das jemand öffnet. Aber es kam niemand.

Vielleicht sind die noch spazieren dachte ich bei mir. Mist, ich wollte doch duschen. Vielleicht sind sie ja auch hinten auf der Wiese und hören das klingeln nicht. Also ging ich um das Haus herum. Ich kam am Küchenfenster vorbei und sah die Salate und das Fleisch auf der Anrichte. Seltsam, das lässt man doch nicht so offen liegen und geht dann aus dem Haus?

Ich ging weiter nach hinten und kam zur Terrasse. Zuerst sah ich nur das niemand auf der Wiese war, dann nahm ich durch die Terrassentür Bewegungen wahr. Ich musste zweimal hinsehen um zu erkennen Was da passierte.

Diesen geilen Arsch, der da auf und ab ging, kannte ich nur zu gut. Unter ihm sah zwei stämmige Männerbeine hervorgucken. Davor sah ich Karola, das Gesicht zur Decke, die Hände scheinbar an ihren Brüsten. Ich konnte es nicht genau erkennen da auch sie mit dem Rücken zu mir offensichtlich auf Werner sass und sich lecken ließ. Dessen dicker Schwanz wurde von meiner Sabine heftig geritten. Er war über und über mit Schleim überzogen.

Ich war entsetzt. Wir hatten noch nie Sex mit anderen und nun vögelte meine Frau mit ihrem Cousin. Was mache ich denn jetzt? Noch hatte mich keiner gesehen. Sollte ich wieder verschwinden und später wieder kommen?

Die Antwort nahm mir ein guter Bekannter ab. Mein Schwanz hatte sich aufgerichtet und drückte nun gegen meine Golfhose so dass es etwas unangenehm wurde. Völlig Automatisch ging eine Hand zum Reisverschluss und befreite ihn. Da stehe ich hier an der Tür, sah zu wie meine Frau mit anderen fickte und wichste mich dabei.

Ich sah wie sich Sabine etwas nach vorne beugte und sich auf dem Bauch von Werner legte. Nur Ihr Arsch bewegte sich leicht auf und ab. Durch die weit gespreizten Beine sah ich ihren hinteren Eingang den Werners Hände bearbeiteten. Er drang gerade mit einem Finger ein. Ich hörte Sabine stöhnen. Er nahm auch schnell einen zweiten Finger dazu. Dann brummte er irgendwas mit "geile Sau" , "Prachtarsch" und "Fickstück" in Karolas Fotze. Mehr konnte ich nicht verstehen.

Die ganze Scene war so seltsam anzusehen das ich nicht merkte dass ich schon komplett nackt auf der Terrasse stand. Ohne es mitzubekommen hatte ich mich ausgezogen. Wer weiß wie lange meine bestes Stück das mitmachte und sich wieder zurück zog. Also galt es jetzt. Ich spuckte in meine Hand und schmierte die Spucke auf meinen Schwanz. Das machte ich ein paarmal bis er ordentlich verschmiert war. Nur auf Socken ging ich rein. Noch immer waren die drei nur auf sich konzentriert.

Sabines Arsch hatte die richtige Höhe. Ich kniete mich hinter sie und zielte auf ihr Arschloch das mittlerweile von Werner von 4 Fingern auseinandergezogen wurde.

JETZT

Ich nahm Werners Hände und zog sie Weg. Nahezu in der selben Bewegung nahm ich meinen Schwanz, setzte ihn an der Rosette an und stieß zu. Ein lautes, rolliges Stöhnen von Sabine dann verstummte sie und hörte auch auf sich zu bewegen. Mir war es egal, ich stiess immer tiefer in sie.

Langsam, wie in Zeitlupe drehte sie ihren Kopf und sah mich an.

"Schatz, was machst du da? Ich meine was machst du schon hier?" Werner hatte meinen Schwanz auch mitbekommen als ich eindrang. Nur Karola war woanders. Sie stöhnte zum Himmel. Dann sagte ich: "Scheinbar bin ich zum richtigen Zeitpunkt gekommen. Da nimmt man dich einmal mit und schon vögelst du mit der Verwandschaft."

"Lass uns gleich reden, fick mich weiter du geiler Arschficker."

Jetzt erst drehte sich Karola etwas um und grinste mich an. "Ich hoffe für mich ist auch noch was da." Lächelte sie mich an. "Ich kann für nichts garantieren" sagte ich zu ihr und stiess mit aller Kraft zu. Dabei drückte Werners Riemen ordentlich dagegen so das Sabines Darm noch enger als sonst war. Da Sabine sich nicht mehr bewegen konnte bewegte er sich nun leicht auf und ab.

Meine Frau wurde immer lauter, so wurde sie noch nie rangenommen. Ganz ohne Vorwarnung schrie sie plötzlich ihren Orgasmus hinaus. Das hatten bestimmt alle Nachbarn gehört. Sie zuckte und wimmerte aber Werner und ich vögelten weiter im gleich Tempo. Dadurch bleib Sabine scheinbar auf der Welle, denn keine Minute später schrie sie erneut wie am Spieß. Das war dann auch für Werner ein Zeichen denn er brummte in Karolas Fotze und verkrampfte sich. Ich spürte ihn in Sabine spritzen. Das schaffte dann wiederrum mich und ich kam tief in Sabines Arsch.

Werners Schwanz rutschte aus Sabine und auch ich entzog mich dem engen Paradies. Karola rieb noch feste ihre Klit aber scheinbar war ein Orgasmus bei ihr so nicht drin. Wir standen alle auf und ich sah wie grosse Mengen Sperma aus Sabines Fotze und Arsch liefen und an ihrem Schenkel nach unten wanderten. Sabine wollte mich gerade zur Begrüßung küssen als Karola sie nahm und zum Tisch führte. Dort lege sie Sabine auf den Rücken und mit den Worten "Man darf nichts verschwenden" begann sie das ganze Sperma von den Schenkeln, der stark geröteten Fotze und dem auslaufenden Arschloch zu lecken. Währenddessen quälte sich Werner auf die Beine. Noch immer hing der dicke, verschmierte Schwanz mit dem gigantischen Sack unter dem enormen Bauch. Auch er tropfte vor sich hin. Er ging zu Karola, zog an ihrem Haaren und steckte sein Teil in ihren Mund. Alles wurde schön sauber gemacht. Dann zeigte er mir das auch ich näher kommen solle. Karola nahm meinen Schlaffi ebenfalls in sich auf und leckte mit der Zunge alles, was sie erwischen konnte, ab. Dann widmete sie sich wieder Sabine.

"Ich will jetzt duschen, dann werden wir reden" sagte ich und ging die Treppe hoch. Ich hatte mich gut eingeseift als Sabine und Karola sich zu mir gesellten und mir halfen. Anschließend reinigten sich die beiden gegenseitig. Nach dem abtrocknen gingen wir wieder runter wo Werner, immer noch nackt, den Terrassentisch eindeckte.

Als er uns sah zeigte er auf die Stühle, auf denen er Handtücher gelegt hatte, und sagte "Setzt euch"

Meine Klamotten lagen noch an der Stelle wo ich mich ausgezogen hatte.

"Dann erzählt mal" begann ich. Sabine erzählte wie alles geschehen war und das alles irgendwie aus dem Ruder lief aber auch wie geil es war den dicken Schwanz Werner´s zu spüren. Sie beteuerte auch das es das erste Mal gewesen ist das sie mit einem anderen Mann Sex hatte in der Zeit in der wir verheiratet sind.

Werner hatte zwischendurch Bier geholt und ich hatte die erste Flasche nahezu in einem Zug geleert. Es tat gut.

Dabei sah ich uns alle an. Karolas minimal hängende Riesenbrüste lagen etwas auf dem Tisch weil sie sich vorgebeugt hatte. Werner sass zurück gelehnt im Stuhl und dort konnte ich den Fleischpenis erkennen der soviel dicker als meiner war. Sabine erzählte immer weiter, dass es ihr leid tat, das sie es bereute aber das es auch megageil gewesen sei. Die Scene, als ich sie erwischte, war auch für mich geil gewesen. Trotzdem war ich etwas sauer das es hinter meinem Rücken passierte. "ich konnte es einfach nicht mehr steuern, als ich den dicken Schwanz von Werner sah. Und dann der Sekt dazu. Du weißt was der mit mir anstellt." Oh ja das wußte ich. Sabine wurde bei Sekt immer sehr schnell geil.

"OK, ich kann es ein Stück weit nachvollziehen. ABER, das kommt nicht mehr vor." Die drei sahen sich an und wußten nicht was sie tun sollten. "wenn ich nicht dabei bin" grinste ich hinterher. War ich das wirklich??

Erleichtert lachten die drei auf und ich merkte von links eine Hand auf meinem Schenkel die hinauf zum schlaffen Freund wanderte. Ihr geiler Blick sprach Bände. Ich sah sie an und meinte: "Ohne Hilfe aus der Apotheke geht da nicht mehr viel" "Das ist das kleinste Problem" meinte sie und verschwand im Haus. Eine Minute später kam sie mit einer Tablette wieder heraus und legte sie mir auf meine herausgesteckte Zunge. Mit einem Schluck Bier spülte ich sie runter. "Das sind die neuesten aus Holland. Die wirken in 5 Minuten." grinste sie. "Sonst würde das bei Werner auch nicht mehr sooft klappen."

Werner verschluckte sich und sah sie mit grossen Augen an. " Wie jetzt? Ich dachte ich wäre immer noch so potent wie vor 40 Jahren? Und ich wundere mich manchmal das mein Schwanz nahezu wund ist aber immer noch kann"

"Ach Schatz, Die Tabletten mische ich dir schon seit 10 Jahren ins Essen. Und die hier habe ich letztes Jahr aus Holland mitgebracht. Die sind der Hammer."

Wieder legte sie eine Hand auf mein Gemächt und knetete meine Eier behutsam. Und tatsächlich spürte ich jetzt schon wie es in der Lendengegend kribbelte. Sabine kam zu mir und knabberte an meinem Ohr. Karola kam ebenfalls und machte das gleiche an meinen Brustwarzen. Werner sah uns zu und trank sein Bier mit geilem Blick. Langsam kam Leben in mein bestes Stück. Meine Hände wanderten zu den Titten der beiden Frauen und ich knetete sie recht derb. "Komm mit rein" sagte Karola und zog mich hoch. Ich ging hinter ihr her ins Wohnzimmer. Sie dirigierte mich zum Sessel und ließ mich Platz nehmen. Dann kniete sie sich vor mich und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Schnell wuchs er wieder zu seiner vollen Größe an. Ich war total erstaunt wie schnell und gut das ging. Karola saugte an der Spitze. "Der passt sicher ganz bei dir rein" raunte ich ihr zu. Sie lachte: "Das ist schon so zur Gewohnheit geworden das ich Werners Schwanz nicht in den Mund bekomme das ich da nicht drüber nachgedacht habe." Dann senkte sie ihren Kopf und stülpte ihren Mund auf mein Teil. Aber nur bis zur Hälfte. Also nahm ich ihren Kopf in meine Hände und drückte ihn nach unten bis sie würgte. Kopf heben, Luft holen lassen und wieder runter. Beim vierten Mal überwand ich ihr Gaumenzäpfchen und er drang in den Hals ein. Ich fing an sie in den Hals zu ficken und sie hatte schnell raus an den richtigen Stellen zu atmen. Sabine stand die ganze neben uns und rieb sich ihre Muschi. Als ich merkte das Karola nun die richtige Technik hatte nahm ich meine Hände weg und nahm Sabine um ihr zu zeigen sie solle sich auf den Sessel stellen damit ich sie lecken kann.

Gesagt, getan. Ich fing an ihre heiß gefickte fotze zu lecken. Alles war dunkelrot und stark geschwollen. Bei jeder Bewegung zog sie die Luft ein. Es tat ihr wohl etwas weh. Auf der Terrasse sah ich Werner wichsend sitzen. Er stand auf und kam herein, ging aber an uns vorbei in die Küche. ER kam mit eine Dose zurück die ich auch kannte. Es war Fisting Gel. Dieses war sehr lange feucht, nicht wie manche Gele auf Wasserbasis. Er nahm mit zwei Fingern eine kleine Menge und schmierte sich den Schwanz ein. Dann kniete er sich hinter seine Frau und setzte an. Karola riss die Augen auf. Er hatte sich anscheinend ihr Arschloch ausgesucht. Der Riesenschwanz im Darm? Scheinbar ging es ohne grosse Probleme denn Karola brummte laut mit meinem Schwanz im Mund. Dann wurde sie langsam in Bewegung versetzt. Ich spürte wie sie gestoßen wurde. Sabine konnte nicht mehr. Anscheinend war alles zu sehr gereizt. Sie ging vom Sessel und legte sich seitlich auf die Couch um zu dösen. So konnte ich mich auf Karola konzentrieren. Mein Schwanz steckte nun immer wieder bis zum Anschlag in ihrem Hals. Hinten sah ich Werner in ihr arbeiten. Sein Blick verriet seine Anstrengungen, aber auch seine pure Geilheit. Er schwitzte stark.

So fickten wir beide Karola die nächsten 10 Minuten. Dabei hatte sie selbst 2 Orgasmen, die uns jedoch nicht interessierten. Werner schlug immer wieder auf den mittlerweile tief roten Arsch. "Ja, du geile Sau, wie früher wirst du jetzt benutzt und es gibt keine Gnade. Alexander, wenn du gleich kommst wirst du ihr alle in den Hals jagen, verstanden. Ich werde dieser geilen Sau zeigen das man mir nicht einfach so Tabletten unterjubelt." Dabei hörte ich Karola jammern. Aber sie machte weiter brav mit.

In der engen Speiseröhre wurde es langsam zu heiß. Ich merkte wie brodelte. Ich bereitete mich auf meinen Orgasmus vor und nahm ihren Kopf wieder in meine Hände. "Gleich schön tief Luft holen. Ich werde dich abfüllen du geiles Fickstück." Dann merkte ich es kommen. Noch einmal Luft holen und den Pin wieder komplett reingeschoben. Der erste Schuss kam, dann der zweite, der dritte. Eigentlich kommt nach dem dritten Schuss nichts mehr und so zog ich ihn raus. Karola holte tief Luft. Dabei kam bei mir doch noch ein vierter Schuss den sie komplett ins Gesicht bekam. Hinten stöhnte auch Werner und schoss dann seinen Saft in ihren Darm. Auch er war sichtlich erschöpft. Als er seinen Schwanz heraus zog ließ er sich nach hinten fallen und lag auf dem Boden und rührte sich erstmal nicht mehr. Karola war auch verschwitzt aber sie nahm sich die Zeit und leckte meinen Schwanz sauber und dann nahm sie mit den Fingern das Sperma im Gesicht auf und schluckte es herunter wobei sie mich anlächelte. Auf der Couch war Sabine eingeschlafen. Sie atmete ruhig und tief mit einem Lächeln im Gesicht.

Auch ich war etwas verschwitzt und ging erneut in die Dusche. Dort hatte ich Zeit das erlebte zu verarbeiten. Was mache ich nun? Ging das jetzt so weiter? Will Sabine mehr davon? Ich spürte wie ein wenig Eifersucht aufkam.

Als ich wieder runter kam waren alle auf den Beinen. Karola hatte ihr Kleid übergestreift. Allerdings ohne was drunter. Werner trug eine kurze Sporthose und ein enges T-Shirt und Angelika suchte ihre Sachen zusammen. Als sie sich den Slip anziehen wollte meinte Werner: "Ne du, dass lass mal sein. Slip und BH wirst du uns schenken." Zu erschöpft um was zu sagen ließ sie die Sachen fallen und zog sich Jeans und Poloshirt wieder an. Ich ging nach draussen und holte meine Sachen. An der Hausecke stand ich nackt und wollte gerade in meine Golfhose schlüpfen, da ich vergessen hatte die Ersatzkleidung aus dem Auto mitzubringen, als auf dem Weg am Haus vorbei eine Seniorin kam.

"Hallo, ich bin Elfriede und wollte bei Karola etwas Zucker leihen. Aber das sieht ja auch süss aus." Lachte die bestimmt 70 Jährige, burschikose und gute 1,8 Meter grosse Frau. Sie trug eine Latzhose und ein t-Shirt ohne BH, was auch nicht nötig war.

Ich war etwas erschreckt erwischt worden zu sein und bewegte mich nicht. Sie kam auf mich zu, sah auf meinen Schwanz und ging in die Knie. "ich darf mal kurz." Meinte sie nur und nahm ihn in den Mund. Den Tabletten geschuldet wuchs er tatsächlich und sie gab sich viel Mühe. Mit ihren Händen nahm sie meinen Arsch und drückte ihn zu sich. Dabei zog sie die Arschbacken etwas auseinander und fing an mit den Fingern an meinem Hinterausgang zu spielen.

"Entschuldigung, können sie mir verraten was sie da machen?" fragte ich verdutzt. Sie sah zu mir auf, entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und meinte nur. "Ihr fickt die ganze Zeit das es die komplette Nachbarschaft hört. Jetzt hol ich mir meinen Teil."

Das ist konsequent dachte ich bei mir und lies sie machen. Ich lehnte mich an die Hauswand. Sie fingerte mich inzwischen mit 2 Fingern im Arsch und schob sich meinen Riemen immer wieder bis zum Anschlag rein. Sie hatte eine gute Technik drauf denn sehr schnell kam in mir das Gefühl des Orgasmus auf, auch sicher wegen der Penetration meines Darms.

Ich fing an zu zucken und sie schluckte alles herunter. Dann machte sie ihn sauber, stand auf und meinte: " Den Zucker hole ich später. Das hier war auch richtig lecker. Bestell den beiden schöne Grüße."

Dann war sie weg und ich verdattert. Was war das denn?

Völlig perplex zog ich mich an, ging zum Auto und holte die frischen Sachen. Auf der Terrasse zog ich mich um und ging dann hinein.

Die drei hatten nichts mitbekommen. Also behielt ich es für mich. Der Grill wurde angefeuert und wir konnten 45 Minuten später lecken zu Abend essen. Irgendwie überlegten wohl alle was heute passiert war, denn es wurde wenig gesprochen.

Noch eine Stunde später brachen wir auf. Wir verabschiedeten uns von Werner und Karola mit Umarmungen und komischen Gefühl.

Auch auf der Heimfahrt redeten wir nicht.

Das war letzten Mittwoch. Wir haben noch nicht den richtigen Zeitpunkt gefunden das erlebte zu bereden.

Was soll ich machen??? Bitte gute, ernstgemeinte Tippe oder Vorschläge



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