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Femen (fm:Voyeurismus, 9893 Wörter)

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Veröffentlicht: May 24 2023 Gesehen / Gelesen: 6523 / 5652 [87%] Bewertung Geschichte: 9.37 (94 Stimmen)
Eine Gruppe von Femen Frauen stört meine Lesung im Erotik Club. Eine der Frauen klettet sich an mich und bekommt eine Einführung. Ein erotischer Reigen beginnt ...

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ziemlich wütendem Gesichtsausdruck auf mich zu. Sie hielt keine 50cm von mir und schrie mich an: "Wer hat hier kleine Titten, du Wichser"? "Du nicht, aber deine anderen Femen Kumpalinen", antwortete ich geistesgegenwärtig. Teresa, die Bardame, hatte mittlerweile hektisch telefoniert und jetzt kamen Elsa rein und auch Maik, der hier der Security Mann war. "Was ist hier los", fragte Elsa. Maik hatte mittlerweile die Situation erfasst und preschte zu mir und fasste die Dame an den Arm, um sie aus der Bar zu zerren. "Lass mal, Mike. Ich glaube, unsere Gäste haben mittlerweile begriffen, dass schlechtes Benehmen hier nicht so gefragt ist. Stimmt doch, oder?", wendete ich mich an die 'Dame. "Kommt drauf an", sagte die. "Wenn du aufhörst, uns hier zu beleidigen". "Hab ich gar nicht gemacht. War nur eine Feststellung. Schau dir doch mal die Titties von denen an! Du bist die einzige Ausnahme. Na ja, so halb die andere da noch". Ihre Augen funkelten noch, aber da sie jetzt einen normalen Tonfall hatte, ließ Mike sie los.

"Außerdem seid ihr hier falsch. Hier ist weder ein Bordell, noch wirst du hier Presse finden, die euch in den Nachrichten groß raus bringt, was ihr ja so liebt". "Da hab ich aber andere Infos. Hier sollen mindestens zwei Medienleute sein"! "Mag sein, aber dann sind die als Privatleute hier. Ganz sicher werden die hier nichts berichten oder filmen. Mal davon abgesehen, dass es auch verboten ist". Sie zeigte in die Runde. "Auch wenn das kein Puff ist, aber du kannst mir doch nicht erzählen, dass die alle freiwillig hier sind". "Doch, ist aber so. Hier wird keiner gezwungen. Es gibt hier auch keine Prostituierte. Ist in den AGB auch verboten. Die Betreiber haben da ein Auge drauf". "Aber so einen Mit-mach Zwang wird es doch sicher geben". "Ja, vielleicht, aber das ist in jeder Beziehung so. Jeder macht da auch mal Sachen, die er eigentlich gar nicht will. Einige werden sicher auch aus Verlustangst mitkommen, wollen es aber gar nicht. Das hat aber nichts mit Prostitution zu tun und es gibt keine Gewalt. Höchstens psychische. Und die Betroffenen könnten sich durchaus davon lösen, wenn sie nur wollen. Die Leute, die hier sind, denen fehlt es nicht an Geld".

Parallel zu meinem Gespräch hatte sich Elsa jetzt zu der Gruppe gestellt und diskutierte mit denen mit ihrer blumigen Sprache, aber in einem ruhigen Tonfall. "Hört mal Mädels, das geht aber nicht was ihr hier macht. Ihr vergrault ja die ganzen Gäste. Die haben sich so auf den Abend gefreut und eine Menge Kohle dafür bezahlt, besonders die Herren". "Eben", sagte die mit den mittelgroßen Titten, "da muss man doch was tun! Die können doch nicht einfach Prostituierte mit ihrem schmutzigen Geld kaufen"! "Mädchen, hör mal: Du hast ja keine Ahnung. Ich war mal Prostituierte und ich weiß was da abgeht. Hier ist ein Club und kein Bordell. Wenn ich hier eine entdecke, die Kunden aquirieren will, dann fliegt die achtkantig raus! Das werd ich schon für sorgen! Und ich hab nen Blick für solche Schnepfen"! "Aber...". "Nix aber! Entweder ihr benehmt euch, oder ihr fliegt raus"!

"Das kann die doch nicht machen, oder?", fragte jetzt die mit den großen Titten, die vor mir stand. "Doch", sagte ich. "Steht in den AGB's. Ich hab das übrigens selbst mal erlebt, wie sie eine Professionelle rausgeschmissen hat. Das hat sie nicht nur dahin gesagt". "Hmm, dann sind wir hier vielleicht wirklich falsch, oder"? "Ich denke schon. Ihr könnt hier sicher ein bisschen Rabatz machen dann fliegt ihr hier raus und landet vielleicht doch noch in den Medien, aber positiv wird das Echo nicht sein. Das wird eurem Anliegen eher schaden als nützen". "Wart mal", sagte sie jetzt und ging zu den anderen ihrer Gruppe. Die diskutierten jetzt eine ganze Weile, wobei ich den Eindruck hatte, dass die mit den mittelgroßen Titten wohl die Anführerin war.

Dann setzten sich alle brav wieder hin und Elsa sagte zu mir "Kannst weitermachen, Gernot". Das war hier mein Deckname. Ich erzählte die Geschichte jetzt weiter, bis zu dem Cliffhanger, den ich mir ausgesucht hatte, wo ich als Romanheld die ebenfalls schwarze Mitbewohnerin im Flur der vermeintlich verwaisten Wohnung entdeckte. "Alle applaudierten, wie üblich natürlich am meisten die Damen. Selbst zwei von den Femenfrauen klatschten mit. Ich bedankte mich artig bei allen und schlenderte zur Bar. Ich hoffte, wie üblich eine der Damen abstauben zu können. Aber falsch gedacht. Sofort hatte ich Großtittie wieder an der Backe, also an meiner Seite neben mir sitzen. "Und, was habt ihr jetzt vor"? "Ein paar wollen gehen. Und ich und noch welche wollen sich hier mal umschauen. Du zeigst mir doch alles, oder"? "Ja, später vielleicht. Ich nehme jetzt erst mal einen Drink und du verrätst mir deinen Namen, Frau Dr. NO". Das war eine Anspielung auf den Typen in einem Bond Streifen und auch auf den internen Spitznamen des Exchefs der HSH Nordbank, mit Namen Nonnenmacher, und natürlich auf ihre Tittenbemalung.

"Ich heiße Hannah". "Angenehm, Gernot". "So heißt du nicht wirklich, oder"? "Nein, aber jeder Schriftsteller braucht ein Pseudonym. Besonders einer, der so schmutzige Geschichten schreibt wie ich". "Hmm, ja, also schmutzig war sie schon, aber ehrlich gesagt, hat sie mir gefallen. Kommt da noch mehr"? "Klar, ist ja sowas ähnliches wie ein Roman. Die ersten Teile hast du schon verpasst". "Schade". Mein Drink kam und ich nippte daran. "Sex on the Beach, eine gute Wahl", sagte sie. "Ja, wobei es mir aber eher auf den Geschmack als auf den Namen ankommt. Sex am Strand ist sicher nicht wirklich angenehm wegen des vielen Sandes". "Hast du das schon mal probiert"? "Gott bewahre. Kannst ja mal deinen Freund fragen ob er sich Schleifpapier um den Schwanz wickelt beim nächsten Fick, und es ausprobieren". Sie prustete lautstark los und verteilte ein wenig von dem Wein, an dem sie gerade getrunken hatte, über den Tresen.

Teresa rümpfte die Nase und kam mit einem Lappen, um die Schweinerei sauber zu machen. "Na Gernot, erzählst du schon wieder schweinische Witze"? "Nee, ich bin ein Sexanimateur". "Wohl eher Amateur", flachste Terera. "Meint sie das ernst?", fragte Hannah. "Ich dachte du bist ein Experte in Sachen Sex"! "Nur im Kopf", sagte ich grienend. "Ach, du verarschst mich doch"! Und zu Teresa gewandt "Er verarscht mich doch, oder"? Teresa lächelte und sagte "Find's raus". Die Anführerin von denen kam jetzt zu uns dazu, und fragte Hannah "Na, gefällt dir wohl hier? Aber immer an unsere Sache denken, nicht"? "Klaro", sagte Hannah. "Wir schauen uns hier mal ein bisschen um". Mit uns meinte sie sich, und ihren Schatten.

Es war mir schon vorher aufgefallen. Die Anführerin war die einzige von den sieben, die wirklich toll aussah. Schlank, aber trotzdem frauliche Formen, mittelgroße Brüste, lockiges Wetlock Haar, und sie hatte auch allerhand unechten Klunker rumhängen sowie ein wirklich schickes, buntes Tattoo und war mit einer samtigen, ganz leicht gedunkelten Haut gesegnet. Ein echtes Sahnestück also. Ihr Schatten war die einzige von denen mit blonden Haaren. Aber sonst war nichts an ihr auffällig. Kurze, strähnige Haare, die nach nichts aussahen, etwas zu schlank, Allerweltsgesicht, kleine Titten. Kein Schmuck, keine Schminke. Ihr Gang war ohne Hüftschwung, eher wie der eines Jungen. Sie hing wie eine Klette an der anderen und schaute sie so besonders an. Bestimmt war sie in die verliebt.

Während des Gespräches hatte ich auch Gelegenheit, mir unauffällig Hannah anzusehen, ohne dass es zu sehr auffiel. Hannah hatte brünette Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte. Das niedliche, rundliche Gesicht zierte eine Stupsnase und dort und auch am Körper war sie mit reichlich Sommersprossen übersät. Mit Schmuck und Schminke könnte sie wie ein Vamp aussehen, leider hatte sie genau daran gespart. Sie war nicht fett, hatte aber ordentlich was an den Hüften, genau die Menge, die ich so mag. Auch die Titten waren ja nicht übel ... leider hatte sie jetzt aber doch meinen Blick bemerkt. "Zufrieden mit der Musterung"? "Eins Plus", sagte ich. "Spinner!", erntete ich. "Ist sie eure Chefin?", fragte ich. "Sie und ihre Lesbenfreundin"? Jetzt schaute sie mich erstaunt an. "DAS hast du gesehen"? "Ich hab da einen Blick für. Kannst ihnen ja mal Thelma und Luise empfehlen". Ich deutete auf die beiden.

"So heißen die aber nicht, oder"? "Nein, die eine heißt tatsächlich Luise, die andere Petra. Die beiden sind lesbisch und sie mögen es tatsächlich, wenn man ihnen beim Sexspiel zusieht". "Okay", sagte sie nur. "Kennst du viele hier"? "Die Stammkunden schon. Sven und Jorge sind heute leider leer ausgegangen. War nichts bisexuelles dabei in meiner Story heute". Ich deutete auf die beiden. "Oh, sind die schwul"? "Zum Teil. Eigentlich sind sie bisexuell, beide. Ab und zu treiben sie es also mit einer Frau. Erstaunlicherweise finden sie auch fast immer eine". "Und die da"? "Das ist Britta. Die ist bei den jungen Single Männern sehr beliebt". "Warum das denn? Ist die nicht zu alt"? "Alt, aber sexgeil und hemmungslos. Macht nahezu alles mit. Die Männer mögen es, sie hart und lange durchzurammeln. Manchmal angelt sie sich sogar zwei gleichzeitig". "Hast du mit der auch schon"? "Nee, ist nicht die richtige Altersklasse". "Wirklich? Also wenn ich da so schaue, müsstet ihr etwa ein Alter sein"! "Das ja, aber nicht das Alter ihres Beuteschemas. Außerdem behagt mir diese Art von Sex nicht so". "Aha, welche denn sonst"? "Hast du bei der Lesung nicht aufgepasst"?

Während des Gespräches mit Hannah und auch vorher schon hatte ich die ganze Zeit Tina beobachtet. Zwei von den Femen Frauen hatten sich zu ihr gesellt und in ein Gespräch verwickelt. Tina schaute aber auch ab und an schmachtend zu mir. Schließlich gesellte sich aber ein junger Mann zu ihr, den ich nicht kannte. Die beiden Frauen gingen weiter zur nächsten Interviewpartnerin und den Platz neben Tina nahm er ein. Bodybuildertyp, zumindest trainiert, und 20 Jahre jünger als ich. Na Tina, dachte ich, der kann es dir zwar ordentlich besorgen aber das ist nicht die Art Sex, die du magst. Nicht lang darauf standen die beiden auf und gingen zu oberen Etage hoch. Tina hatte die Hand dabei in seine Badehose gesteckt und es sah so aus, als ob die ihn daran hinterher zog. Ich schmunzelte etwas, war aber traurig. Hatte gedacht ich komme bei Tina wieder zum Zug heute.

"Hallo Gernot", sagte sie noch, also sie vorbeiging. In tollen Dessous und mit Hüftschwung wie immer. "Hi Tina", antwortete ich nur. "Kennst du die auch?", fragte Hannah. "Klar. Ist eine meiner Favoritinnen". "Heute hat sie aber einen anderen Favoriten". "Ja, leider. Sie hielt mich wohl für besetzt". Sie stockte. "Wie, denkst du ich bin jetzt Schuld? Ich sitze doch nur brav neben dir". "Nicht du, nur deine Anwesenheit zur falschen Zeit. Aber egal". Juliette kam jetzt auf mich zu. "Hallo Gernot. Schöne Geschichte heute. Hast du auch eine wie mich in deinem Roman"? "Klar doch. Kommt aber erst in einem viel späteren Kapitel". "Komm ich da gut weg"? "Da kannst du ganz sicher sein", sagte ich mit Blick auf ihre Mega Möpse. "Schön, dann warte ich mal. Bis denne, ich hab noch eine Verabredung". Sie ging mit ihrem Hüftschwung, den sie trotz ihres vollschlanken Körpers gut hinbekam, zu Sven und Jorge und verschwand mit ihnen zur oberen Etage. "Ich denke, die sind schwul?", fragte Hannah. "Ne, Bi. Hast mir nicht zugehört"? "Ach so, ja. Hattest du mit der auch schon mal was"? "Ja, das war sogar meine Premiere hier im Club. Um der Frage zuvorzukommen, ich hab es nicht bereut. Sie sieht vielleicht nicht unbedingt wie ein Model aus, aber sie ist gut im Bett".

"Aha, interessant. Führst du mich jetzt mal herum"? "Im Prinzip ja, aber erst musst du den Mist da wegmachen"! Ich deutete auf das NO auf ihren Titten. "So kann ich mich ja nicht mit dir blicken lassen. Da wäre ich überall unten durch"! "So einfach geht das aber nicht ab!", sagte sie. "Das ist Nagellack". Teresa hatte es mitgekriegt. "Wart mal". Sie ging in eine Ecke und kramte in ihrer Handtasche. Dann kam sie mit ein paar Tempos und einem Fläschchen Nagellackentferner wieder. "Da ist die Toilette", und deutete auf eine Tür. "Danke". Nach einer halben Ewigkeit kam Hannah wieder und gab Teresa die Flasche wieder. Sie hielt mir stolz ihre Möpse hin. "Geht das so"? "Phantastisch". Natürlich war es zweideutig von mir und ich meinte auch Form und Größe.

Ich hatte mittlerweile meinen Drink ausgetrunken und sie den Rest ihres Weines auch. "Komm"! Ich ging mit ihr zur oberen Etage. Es gab da einige Separees, vor denen Vorhänge hingen. "Das sind die, wo man nicht reinschauen soll". Aus einigen kamen aber zumindest Stöhnlaute. Ein Raum war frei, der Vorhang offen. "Na Hannah, wie wär's"? "Nee, nicht mit mir". "Schade", sagte ich. Wir gingen ein Stück weiter. Wieder eine Öffnung, vor der aber eine kleine Menschentraube war. Luise und Petra waren hier zugange. Wie immer genossen sie es, sich dabei zusehen zu lassen. Auch wenn sie aufeinander fixiert schienen, so warfen sie doch ab und zu auch einen flüchtigen Blick auf die Augenpaare drumherum.

Interessant war auch, was die beiden da machten. Petra, das war die kräftiger gebaute der beiden lag, und Luise kniete vor ihr und hatte ihre ganze Hand in Petra gebohrt. Also in ihre Muschi. Mit der Hand machte sie nur ganz minimale Bewegungen, aber mit der anderen Hand flitzte sie über Petras Kitzler, was Petra dazu brachte zu stöhnen und ihren ganzen Unterleib in kreisende Bewegungen zu versetzen. Hanna stand direkt vor mir, ich schmiegte mich an sie heran. Neben uns standen zwei Männer und ganz vorne staunten die beiden Lesben aus Hannah's Truppe. Die beiden wandten sich dann zum Gehen, schienen es eilig zu haben. Sie gingen aber nicht die Treppe wieder herunter, sondern begaben sich schnurstracks in ein freies Separee. Ich löste mich von Hannah und ging hinterher. Ich steckte meinen Kopf in den Raum. Die Schönheit lag, und Blondie war über ihr und die beiden knutschten heftig.

"Hallo ihr beiden Grazien", sagte ich. Wenn ihr nicht wollt, dass man euch beim Sexspiel zusieht, dann solltet ihr den Vorhang zuziehen. Ich mach das mal für euch, ja". Blondie drehte sich zu mir um und beide nickten. Ich zog den Stoffvorhang zu und ging wieder zu Hannah. Die hatte meinen Weggang gar nicht bemerkt. "Na, faszinierend?", fragte ich. "Ja. Ich wusste gar nicht, dass das geht. Hoffentlich tut das nicht weh"! "Bestimmt nicht", sagte ich. Wir gingen weiter. Ein weiteren Raum. Kein Vorhang. Wie steckten unsere Köpfe rein. Hannah, die das aber offenbar gar nicht merkte, drückte mir ihre Brust in den Rücken. Es war deutlich zu spüren, dass ihre Nippel ganz hart waren. Ihr Parfüm stieg mir wieder in die Nase. Das beides reichte, um ein Wachstum zwischen meinen Beinen auszulösen. In der Kabine waren Juliette und Sven und Jorge zugange. Sven lag und Juliette ritt auf ihm. Durch ihren voluminösen Hintern war sein Schwanz gar nicht zu sehen, aber ihrem Stöhnen nach schien er drin zu sein. Jorge kniete und schob dem liegenden Sven seinen Schwanz in den Mund. Sven hielt dabei die linke Titte von Juliette gepresst, die andere hatte er um Jorges Sack gelegt.

Hannah zog sich zurück und ich tat es ihr nach. Schade, denn ihre Titten hatten sich so richtig schön angefühlt an meinem Rücken. "Wow!", sagte Hannah. "Unglaublich. Und gewöhnungsbedürftig". "Glaub mir, alle drei genießen es". "Du offenbar auch". Ihr Blick ging kurz zu meinem steifen Schwanz, der aber noch in der Unterhose verpackt war. "Das war vor allem deine Nähe", versuchte ich eine Anmache. "Träum weiter", erntete ich nur, gewürzt mit einem spöttischen Blick. Weiter ging es zu den Zimmern mit den festen Türen. Da gab es natürlich nichts zu sehen, allerdings wären wir fast mit einem Paar zusammengestoßen, welches gerade aus einer der Türen rauskam. Beide nackt. Der Mann jung und muskelbepackt. Die Frau war so um die 50 und spindeldürr. Nicht meine Kragenweite. Weiter ging es dann in einen großen Raum. Hier waren viele Raumteilungselemente, Sitz und Liegegelegenheiten. Es war der Gemeinschaftsraum für offenen Sex.

Nun war es natürlich nicht so, dass alle nur beim rammeln waren. Einige schauten nur zu, andere wiederum waren nur mit Knutschen zugange. Aber zwei Paare und ein Dreier - letzterer mit zwei Männern und einer Frau - waren zugange. Eine weitere Frau saß direkt daneben und schaute zu, besser gesagt sie schaute und rieb sich ihr Pfläumchen. "Na, willst du mal ihr und deinen Kumpalinchen eine Lehrvorführung geben"? Ich deutete dann auf die Frau und auf die beiden Frauen von Femen, die, gut hinter einem Raumteiler versteckt, dem Treiben zusahen. "Bist du bescheuert! Ich bin doch nicht lesbisch"! "Da hat man aber noch nicht viel von gemerkt"! "Männer"!!! Ich ging zu einer Sitzgelegenheit die strategisch günstig gelegen war für die Beobachtung von zwei der drei Paare. Hannah folgte mir wohl oder übel, obwohl man ihrem Gesicht ansah, dass sie immer noch wütend auf mich war. Ein wenig zumindest. Nach einer Weile fragte sie "Kennst du denn die Frau"? "Ja, das ist Anja. Das ist eine von denen, die ich schon erwähnt habe. Die also nur ihrem Göttergatten zuliebe hierher geht. Aber wie du siehst, hat auch sie ihre Nische hier gefunden. Sie kam erst später hierher, sie war auch bei der Lesung".

"Hast du mit der auch schon mal"? "Nee. Ich glaube du hast falsche Vorstellungen von mir. Ich fühle immer nur vorsichtig vor und baggere nicht. Ich lasse die Frauen auf mich zukommen. Und bei Anja, da hat es nicht geklappt. Noch nicht. Wir haben uns aber schon ein paar mal nett unterhalten". "Darf man denn da einfach so dazukommen und mitmischen"? "Natürlich nicht. Zuschauen darf jeder. Mit Abstand natürlich. Dafür ist dieser Raum ja da. Du kannst dich aber diskret heranpirschen und höflich nachfragen. Manchmal bekommst du ein okay. Na, wie wär's"? "NEVER"! Wir schauten noch eine Weile zu und dann gingen wir raus. Am anderen Ende des Raumes ging es zum Treppenhaus, dahinter war auch die Feuertreppe. Vorher mussten wir recht dicht an dem dritten Paar vorbei. Als wir im Treppenhaus waren, sagte Hannah "Wart mal. Kann es sein, dass der da seine Partnerin in das falsche ... also dass er in, na du weißt schon"! "Ja, der Pascal hat seine Patrizia in den Arsch gefickt. Auch wenn es kaum zu glauben ist, aber Patrizia mag das. Pascal natürlich auch. Natürlich immer mit Kondom". Ich breitete abwehrend die Hände aus. "Nein, mit denen hatte ich noch nichts. Das weiß ich auch nur von Dritten".

Wir gingen weiter und kamen jetzt wieder ins Erdgeschoss. Hier nahm die Bar, wo wir anfangs waren, den größten Teil der Fläche ein. Und der andere Teil, aber immer noch recht groß, war der Dunkelraum. Ich war gespannt, wie Hannah darauf reagieren würde. Ich ging also nicht nach links in die Bar, sondern in die rechte Tür. Hier befand sich die Schleuse. Ein kleiner, mit einem dunklen Vorhang vom Hauptraum abgetrennter Vorraum. Er diente vor allem der Anpassung an die Dunkelheit. Es war nicht komplett dunkel im Dunkelraum, aber das wenige Licht reichte gerade so, um schemenhaft Gestalten zu sehen. Wir warteten einen Moment und gingen zu früh rein. Zu sehen war noch nahezu nichts. Aber der Raum war vom Stöhnen, Hecheln, und Kichern ausgefüllt. Ich schob Hannah voran und ich war ganz dicht hinter ihr, und hielt sie an einer Hand fest, damit sie nicht verloren geht.

Das in diesem Raum war natürlich nicht jedermanns Sache. Den meisten war es nicht geheuer. Ich wollte es ihr trotzdem zeigen. Licht gab es nur ganz zart von einigen Boxen mit Kondomen, die an den Wänden hingen. Wir standen regungslos so etwa eine Minute. Langsam wurde es besser. "Was geht hier vor", fragte Hannah. Sie flüsterte es mehr. "Na, die treiben es miteinander". "Und wie finden sie sich"? "Na, entweder so wie wir, sie gehen Hand in Hand rein, oder sie tasten, bis sie jemand gefunden haben". "Und wenn es der falsche Fund ist"? "Na ja, das merkt man dann schon. Für manche ist das dann ein Kick. Andere wiederum legen es wohl auch drauf an, mal den falschen zu finden. Und selbst wenn es das richtige Geschlecht ist, meinst weiß man nie, mit wem man es getan hat". "Ist ja grauenhaft. Ist richtig unheimlich hier". "Ein wenig schon. Aber man kann hier ausprobieren, was man sonst nie machen würde, und kommt gesichtswahrend auch wieder raus, zur Not auch zwischendurch. Weiß ja keiner".

Wir horchten noch einen Moment und versuchten, etwas zu erkennen. Auf einmal sagte Hannah "Lass das!! Nimm die Pfoten weg"!!! Hä? Auf einmal fing ich eine kräftige Ohrfeige ein. Das heißt, es sollte wohl eine werden, aber ihre Hand traf meine Nase. Der Schmerz zwang mich auf die Knie. "Sag mal spinnst du"??? "Tschuldigung", sagte da eine männliche Stimme neben uns. "Konnt ich ja nich wissen". "Auwei .. ich .. es tut mir leid". Hannas Hände suchten mich, aber sie waren zu hoch. Plötzlich strich ihr Arm über meinen Haarschopf. "Bist du das"? "Ja". "Lass uns rausgehen". Das fand ich auch ganz sinnvoll. Ein schmerzhaft grelles Licht empfing uns. "Lass mal sehen"! "Blute ich"? "Nein, aber die Nase ist ganz rot. Es tut mir leid. Ich hab wohl überreagiert". "Geht schon wieder. Ich hätte dir sagen müssen, dass es passieren kann, dass dich jemand antatscht".

"Krieg ich jetzt eine Folterstrafe"? "Gute Idee", grinste ich sie an. "Komm". Ich führte sie zur Treppe und wir gingen in das Kellergeschoss. Ich nahm gleich die erste Tür links. "Immer hineinspaziert". Der Raum wirkte ein wenig düster, war aber um Welten heller als der Dunkelraum von eben. "Das meinst du nicht ernst, oder"? Ich lächelte. "Natürlich nicht. Wenn du nicht willst, schauen wir nur zu". An einer Wand standen zwei X-Kreuze mit dem üblichen Kram für Hände und Füße. Eines davon war besetzt. Dort war ein Mann gefesselt, davor standen eine Leder Domina und eine in Dessous, wohl seine Frau. Beide traktierten den Mann mit verschiedenen Werkzeugen. Die Frau hatte eine Fliegenklatsche, mit der sie auf seinen steifen Schwanz haute, die Domina eine Peitsche. Beide gingen aber sehr sanft mit den Folterwerkzeugen um. Nach einer Weile hing sein Schwanz nur noch.

"Los, probiere es nochmal", sagte die Domina zu der anderen Frau. Die ging in die Knie und nahm seinen Schwanz in den Mund. Nach kurzer Zeit hatte sie Erfolg und er wuchs wieder. Die Domina zerrte die Frau am Zopf von ihm weg und schrie ihn an "Was hab ich dir gesagt! Du sollst deinen Schwanz im Zaum halten"!!! Sie haute ihm die Peitsche seitlich auf den Po und die Frau wieder mit der Fliegenklatsche auf seinen Schwanz. An einer anderen Wand stand eine stabile Holzbank, die war aber leer. An der dritten Wand einige Stühle und Liegestühle, die zum Fesseln dienten. Und in der Mitte standen zwei Sünderbalken. Also solche, wo die Person Kopf und Arme durch legen musste und dann wurde der zweite Teil des Balkens zum fixieren daraufgelegt. In einem der Sünderbalken war eine Frau fixiert. Sie war blond, und hatte eine tolle Figur, knackigen Po, und ein hübsches Gesicht. Ihr Macker war gerade dabei sie nach Strich und Faden durchzuficken und sie genoss es offenbar. Sie stöhnte und schrie "Ja, bestrafe mich! Gib's mir". Sie war so in Extase, dass ihr die Augen fast herausquollen.

Ihr Ficker war ein Strich in der Landschaft, hatte aber einen guten Rhythmus drauf. Er klatschte ihr immer wieder auf den Po. Schließlich stöhnte er auf und pumpte sie mit langsamen Bewegungen voll. Sie kreiste mit ihrem Becken, als er zur Ruhe gekommen war, offenbar wollte sie es noch weiter. "Ohhh war das schön. Bestrafst du meinen bösen Mund jetzt auch noch?", rief sie. Er zog ihn raus, und ging zu ihrem Kopf. Man sah deutlich den Spermaschleim an seinem Schwanz. Er stieß ihn ihr in den Mund und sie schien es recht genüsslich zu würdigen. "Na, wie wär's?", fragte ich jetzt Hannah, deutete auf den freien Sünderbalken. "Da kannst du lange warten. Komm, lass uns rausgehen". Wir waren auch hier nur ein paar Minuten drin, und obwohl sie den Eindruck erwecken wollte, dass das Gesehene sie kalt ließ, zeigten ihre steifen Nippel das Gegenteil an.

Aha, bist du also doch nicht so cool, dachte ich. Wir gingen jetzt den Gang weiter. Der Raum hinter dem Ende des Ganges nahm im Untergeschoss den meisten Platz ein. Es war eine Spa Welt. Es gab hier einen kleinen Pool aber auch mehrere Whirlpools und an einer Wand mehrere Duschen. In einer der Duschen trieb es ein Pärchen miteinander. Eine besonders bei Frauen beliebte Art des Liebesspiels. "Zwei Duschen wären noch frei", sagte ich zu Hannah, und deutete auf das Päärchen. "Klar, du die linke, ich die rechte". "Später vielleicht", sagte ich enttäuscht. Das war nicht ganz die Art Duschen, an die ich gedacht hatte. "Willst du vielleicht schwimmen", fragte ich mit Blick auf den Pool. "Nee, aber wie wäre es mit Whirlpool"? "Wir beide"? "Ja klar". Mein Herz machte einen Hüpfer. Wir gingen zu einer hin und ich zog meine Unterhose aus. Zu meinem Bedauern behielt Hannah aber ihr Bikinihöschen an. Mist. Wir machten es uns hier bequem.

Die Whirlpools waren (absichtlich natürlich) so klein, so dass man auf Tuchfühlung herankam. Hannah schien sich auch gar nicht gegen Nähe zu wehren. Aber Liebkosungsversuche wehrte sie ab. Ihre Beine umkreisten mich aber wie Krakenarme. Sie rutschte dann auch, nachdem sie die Schere geöffnet hatte, mit ihrem Unterkörper an mich ran. Und ich meine GANZ ran. Dabei tat sie so, als würde sie es gar nicht bemerken, was sie da tat. Sie müsste doch meinen steifen Schwanz spüren! Sie tat einfach so, als würde sie die Bläschen genießen. So ein Luder! Sie änderte auch noch ein paar mal die Position. Einmal drehte sie sich um und lehnte sich sogar mit dem Rücken an mich. Ich wollte die Situation nutzen und fasste sanft an ihre Hüfte, um dann höher zu gehen, da ich es als erotische Einladung verstanden hatte. "Äh-Äh", kam es aus ihrem Mund. Zusammen mit einem strafenden Gesichtsausdruck. Irgendwie, war es eine richtige Whirlpoolfolter.

Ich ging dann aus dem Pool raus und legte mich auf eine Liege. Das nur-zusehen war dann doch entspannender. Jetzt räkelte sie sich betont aufreizend in ihrem Whirlpool. Da das Paar mittlerweile seine Nahkämpfe beendet hatte, gab es auch nichts aufregendes sonst zu sehen. Langsam stieg ein wenig Ärger in mir auf. Was machte die hier für Spielchen mit mir? "Was ist? Warum kommst du nicht mehr rein?", fragte Hannah jetzt. "Ist ja wie eine Kirche da"! "Kirche"? "Na, zu katholisch"! "Versteh ich nicht"! "Na, denk mal drüber nach"! Sie blieb dann noch ein paar Minuten im Pool, dann ging sie auch raus. Die Sache sprach sie aber nicht mehr an. Sie nahm ein Handtuch aus dem Regal und trocknete sich ab und warf es in den dafür vorgesehenen Korb. "Was gibt's hier noch zu sehen?", fragte sie. Mir fiel jetzt erst auf, dass sie ihren Pferdeschwanz aufgelöst hatte. Mit ihren nassen Haaren sah sie jetzt erst recht erotisch aus.

"Folge mir", sagte ich kühl. Ich ging den Gang zurück, aber bog nicht in den Folterkeller ein, sondern nahm die andere Tür. "Das letzte Folterkabinett", sagte ich. Sie schaute neugierig, aber auch ein wenig ängstlich in den Raum. Dann staunte sie. Hier standen mehrere Liegen. Es war gedämpftes, warmes Licht, viele Kerzen brannten, und Duftfläschchen verbreiteten einen angenehmen Geruch. Es war der Raum für erotische Massagen. Ein Paar war drin, aber die waren wohl grade fertig gewesen und schon auf dem Weg zur Tür, als wir hinein schneiten. Beide waren nackt und gingen mit festgefahrenem Lächeln an uns vorbei. Die hatten bestimmt beide ein Happy End gehabt, dachte ich. "Na, Bella Grazie, wie wär's"? Ich deutete auf eine der Massageliegen. Zu meiner Überraschung sagte sie "gerne", und legte sich auf eine im hinteren Teil des Raumes. Nanu, keine Vorgaben? Ich nahm ein wenig Massageöl und rieb erst mal alle Teile ihrer Körpers damit ein, deren ich habhaft werden konnte. Dann begann ich sie zu massieren.

Natürlich nicht so wie ein Masseur. Obwohl man das hier natürlich auch machen könnte, geht es hier in Normalfall weniger ruppig zu. Ich massierte also nur leicht ihre Muskeln, dann strich ich mit den Fingern überall drüber. Es war fast wie ein streicheln. Es war ihr sichtlich angenehm. Meine Hoffnung, sie doch noch zu etwas überreden zu können, stieg. Beides machte ich im Wechsel. Ich wurde dann etwas mutiger. Ich streichelte dann mehr in Richtung Innenseite des Schenkel, wohl wissend, daß dies für Frauen recht erotisch ist. Und dann auch am Rücken entlang herunter bis zu Poansatz. Sie ließ schon einige Wohllaute hören. Dann griff ich in die Klaviatur. Nun setzte ich meine Fingernägel ein und strich an den Beinen und Schenkeln entlang nach oben. Natürlich stoppte ich rechtzeitig. Der Druck war nicht so, dass sich Striemen bilden würden. Sie stöhnte auf. Dann machte ich am Rücken weiter. Hier zog ich nach unten und wieder bis zum Poansatz. Wieder ein Stöhnen. Sie griff nach unten und versuchte sich ihr Bikinihöschen herunterzuziehen, aber da sie lag, ging das so nicht.

"Hilf mir mal. Zieh es mal herunter, etwas". Hmm, schade. Ich legte es aber sehr großzügig aus und zog das Höschen soweit runter, dass ihr ganzer Po frei lag. Immerhin, sie protestierte nicht. Nun träufelte ich auch da etwas Öl drauf und verhalf ihrem sehr knackigen Po zur ausgleichenden Gerechtigkeit. Nun massierte und streichelte ich sie noch etwas weiter. Sie drehte ihren Kopf zu mir herum und fragte "Sag mal, hast du das gelernt"? "Nee", sagte ich. "Ich glaube, bei Männern ist so was eingebaut". "Aha. Na dann hab ich wohl immer die andere Sorte kennengelernt". Sie drehte sich abrupt um. Die andere Seite braucht auch Aufmerksamkeit, sagte sie. Ich fing also an, auch ihre Vorderseite zu bearbeiten. Sofort fiel mir natürlich auf, dass sie Schamhaare hatte. Obwohl alles so einladend war, widerstand ich der Versuchung, in ihre intimen Zonen einzudringen. Aber ich verschlang sie natürlich schon mit meinen Augen.

Obwohl sie ihre Augen zu hatte, musste sie wohl doch ab und zu mal gelugt haben, denn sie sagte dann "Verguck dich nicht. Du weißt doch bestimmt, wie so was aussieht". "Klar", sagte ich. Aber ich muss ja unfallfrei alles umkurven, da muss ich schon genau gucken". "Männer", erntete ich wieder. Ich machte noch eine Weile weiter, dann stand sie auf, wie vorhin schon beim Drehen ziemlich abrupt. "Los, jetzt bist du dran". Ich überlegte einen Moment, ließ dann aber meine Unterhose an. Mein Lümmel war jetzt schon halb steif und ich wollte Peinlichkeit vermeiden bzw. zumindest reduzieren. Ich legte mich also hin, auf den Bauch, sie zog meine Unterhose gleich herunter, aber nur halb. Dann fing sie mit massieren an. Sie hatte gut aufgepasst und bearbeitete mich genauso, wie ich es bei ihr getan hatte. Schon bald fühlte ich, dass ich etwas schmerzhaft auf meinem nun ganz steifen Schwanz lag. Aber die prickelnde Massage tat trotzdem gut. Sie war etwas sanfter als ich dabei, aber mit den Fingernägeln hielt sie sich nicht zurück. Ich schaute sie dabei ein paar mal an, sie lächelte.

"Wendemanöver", sagte sie dann. Au weia. Ich drehte mich trotzdem um. Ihr Blick fiel kurz auf mein Zirkuszelt, dann fing sie aber gleich an, meine Frontseite erotisch zu massieren. Sie machte das richtig gut, aber leider nicht an den Zonen, an denen ich das gerne gehabt hätte. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, sie würde jetzt meinen Schwanz in den Mund nehmen. Tatsächlich spürte ich ihn jetzt an ihm. Ich öffnete die Augen. Fehlanzeige! Sie hatte ihn wohl nur kurz unabsichtlich berührt. Ich beschloss nun aber besser aufzupassen. Sie kam noch einige male an ihn ran, und in mir verdichtete sich das Gefühl, sie machte es mit Absicht. Einmal, als sie sich besonders stark über mich beugte, kam sie sogar mit einer Brust daran. Das war nun fast zu viel und mein Schwanz wippte wütend hin und her. Sie tat so, als hätte sie es nicht bemerkt. Ich war nun doch ein wenig genervt von diesen für mich ergebnislosen Spielchen.

Abrupt schwang ich mich von der Massageliege und ihre Hände hielten mitten in der Bewegung an. "Was ist", fragte sie. "Genug massiert", sagte ich. "Schade. Mir hat es richtig Spaß gemacht". "Ja", sagte ich. "Kannst ja bei der NSA als Folterknecht anfangen". "Hab doch gar nicht dolle gemacht! War ganz sanft"! "Eben. Da können die gleich eine neue Foltermethode lernen". Ich erntete einen verständnislosen Gesichtsausdruck, hatte aber keine Lust, das jetzt weiter zu erklären. Ich ging zu einem der beiden Waschbecken und wusch mir das Öl von den Händen. Dann zu einer der Duschkabinen. Ich zog meine Unterhose aus und duschte jetzt den ganzen Körper. Hannah machte es mir nach. Ich sah, dass sie einen Augenblick zögerte, aber dann zog sie sich tatsächlich ihr Bikinihöschen aus und duschte. Mein Schwanz hatte sich mittlerweile wieder beruhigt. Ich trocknete mich ab. Hannah war noch nicht ganz fertig. "Ich warte draußen", sagte ich.

Ich stellte mich in den Gang und wartete, bis Hannah auch rauskam. Sie sah jetzt etwas zerknittert aus. War irgendeine Rechnung nicht aufgegangen? Mir war das aber mittlerweile ziemlich egal. "Lass uns hochgehen. Du hast jetzt alles gesehen". Wir gingen zum Treppenhaus und durch die Tür zur Bar. Es hatte sich hier deutlich geleert, aber einige leicht Bekleidete saßen noch in den Sitzgruppen. Die Bar selbst war leer. Beim ersten Blick auf die Uhr erschrak ich. Es war schon weit nach ein Uhr. Teresa sah meinen nicht ganz glücklichen Gesichtsausdruck. "Na Gernot. Da hast du dir wohl das falsche Pflänzchen ausgesucht. Ich hab das gleich gesehen. Die hier ist von der Gattung Rührmichnichtan". Ich seufzte. "Anfassen durfte ich, aber ich durfte nicht an die Pollen", sagte ich mit Blick auf Hannah.

"Hätteste man mich genommen", sagte Teresa. Sie wusste natürlich, das ging nicht, da sie ja arbeiten musste. Außerdem war bekannt, daß sie mit Mike eine lockere Beziehung hatte. Hannah giftete sie an. "Und, was willst du für eine Pflanze sein"? Teresa antwortete "Eine fleischfressende". "Aha, und was frisst du so"? "Na, Schwänze". Ich ging dazwischen. "Aber meine Damen. Seid nett zueinander". "Bin keine Dame", sagte Teresa schmollend. Die beiden blitzten sich noch einen Moment mit den Augen an, dann hatten sie sich wieder beruhigt. "Bestimmt ist er ein Angeber und kann gar nicht richtig schriftstellern. Hat er sich bestimmt aus dem Internet zusammen kopiert", sagte Hannah jetzt zu Teresa. Teresa schaute mich an, kniff die Augen zusammen, und sagte "dritte Person".

Ich fing an: "Hannah stand vor ihm und blickte ihn aus ihren tiefbraunen Augen an. Er wagte sich nicht zu bewegen. Hannah trat ein winziges Stück weiter zu ihm heran. Es war eigentlich fast nichts, aber da er direkt vor dem Bett stand, führte es dazu, dass er rücklings drauf fiel. Es raschelte. Hannah hatte das luftige Sommerkleid abgestreift. Zu seiner Überraschung war sie darunter ganz nackt. Sie öffnete seine Hose, und streifte sie ihm über die Beine, mitsamt der Unterhose. Nein, sie streifte nicht, sie riss sie ihm herunter. Sie krabbelte auf ihn, griff einmal hinter sich, und versenkte seinen Schwanz in ihrer Pussy. Er musste aufstöhnen. Seine Hände glitten auf ihren Po, gingen tiefer. Nun waren sie an ihrer Frucht angelangt. Er strich mit seinen Fingern an ihren geschwollenen Schamlippen entlang. Hannah stöhnte erstmals auf und presste ihre Lippen auf die seinen. Dann duellierten sich ihre Zungen". "Hör auf!", rief Hannah jetzt. "Ich glaub es ja. Ihr habt gewonnen".

"Dein Fummel liegt da hinten", sagte Teresa lächelnd, und deutete in eine Ecke. Hannah ging hin. Da lag aber nur ihr Bikinioberteil. "Wo sind denn die anderen"? "Deine Feministinnenkolleginnen (sie sprach das Wort total distinguiert und in die Länge gezogen aus) sind alle weg". "Wie weg"? "Na weiß ich denn wo die hin sind. Hier sind sie jedenfalls nicht mehr. Der eine Pulk ist kurz vor Mitternacht los. Und die hübsche und ihr Schatten vor 'ner Stunde". "Mist", sagte Hannah. "Das waren unsere zwei Autos. Was jetzt"? Sie wendete sich an mich. "Sag mal, Gernot, kannst du mich nach Hause fahren"? "Wo ist das denn, Zuhause"? "Na, in Wismar". Ich musste mich zusammennehmen, um nicht loszulachen. "Wismar! Da fahr ich ja über zwei Stunden, und das pro Richtung"! Hannah schwieg kurz.

"Dann fahr mich wenigstens zum Bahnhof". "Willst du die die Mitarbeiter der Bahnhofsmissionen mit deinen Verführungskünsten beeindrucken? Da fährt doch jetzt kein Zug mehr!", rief Teresa. Hannah schien die Spitzen, die Teresa gegen sie geschmissen hatte, überhört zu haben. "Ach so, ja. Hab ich nicht dran gedacht". Sie wendete sich kleinlaut an mich. "Sag mal, kann ich dann bei dir übernachten"? Ich überlegte einen Moment. "Ja ok, wenn es nicht anders geht". Meine Hilfsbereitschaft hatte mal wieder gewonnen. "Dann lass uns mal zur Umkleide gehen". Teresa rief mir noch hinterher. "Pass schön auf deine Kajüte auf, Käptn Gernot! Nicht dass wir uns noch so einen Typen von unbefleckter Empfängnis einhandeln"! Ich machte nur noch eine abwehrende Handbewegung und Hannah, welche die Ironie diesmal gecheckt hatte, streckte Teresa die Zunge raus. "Ich warte dann draußen", sagte ich. Als ich dann rauskam, stand Hannah aber schon da. Offenbar hatte sie sich in Rekordzeit umgezogen, aus Angst ich würde vorher abhauen. Ironischerweise hatte sie genau so ein Kleid an, wie ich es beschrieben hatte. Und natürlich eine richtige Frauenhandtasche.

Ich deutete auf meinen Polo. "Das Taxi wartet". "Komisch. Ich hätte gedacht, du fährst so eine Angeberkiste oder ein Cabrio". "Warum? Wegen meiner Geschichten? Damit kann man nichts verdienen. Sozusagen nicht massentauglich. Das war auch nie meine Absicht". Ich startete den Wagen und fuhr los. "So so. Und, warum schreibst du dann"? "Nun, es macht mir Spaß, mir solche Geschichten auszudenken". "Das heißt, es ist alles nur erlogen oder ausgedacht"? "Nicht ganz. Die Geschichte ist oft ausgedacht, aber nicht immer. Manchmal noch ein wenig aufgebauscht. Aber die Sexpraktiken habe ich teilweise schon gemacht. Und manchmal kommen echte Personen vor, bei denen ich aber den Namen und Teile der Agenda geändert habe, damit man sie nicht wiedererkennt". Ich griente kurz herüber. "Wer weiß, vielleicht werd ich ja mal eine Geschichte über eine Femen Truppe schreiben, die meine Vorlesung in einem Sexclub sprengen will". "Untersteh dich", sagte Hannah.

"Das war ja echt ein glorreiches failure von euch. Habt ihr wirklich gedacht, dass ist ein Bordell"? "Es war glaub ich eine Idee von Katarina. Irgendwie kennt die hier wohl jemanden und der hat es ihr beschrieben". "Und da seit ihr alle von Wismar hierher? Habt ihr denn so was nicht dort"? "Na ja, keiner kannte eines. Und ich glaube, in ein richtiges Bordell wären wir nicht reingekommen, darum sollte es so ein .. ein Club sein. Und von außen sah es schon ein wenig aus wie ... wie, na ja, du weißt schon". "Na ja, irgendwie muss sich das Ding ja rentieren, also muss man auch werben. Reich wird man damit allerdings nicht, aber man kann gut damit leben. Hab mal die Betreiberin interviewt". "Macht die da auch mit? Ich meine mit den Spielchen"? "Nee. Nicht dort. Aber in seltenen Fällen kann man sich privat mit ihr treffen. Wenn man ihr sympathisch ist". "Aha. Und du"? "Der Kenner genießt und schweigt". "Aber du hast es in einer Geschichte verarbeitet"! Ich schwieg. Wir kamen in meiner Straße an. Es war sogar noch ein Parkplatz frei, was um die Zeit ungewöhnlich war. Ich fuhr schwungvoll in die Parklücke rein.

"So, da wären wir"! "Aha, hier wohnst du also. Sieht hübsch aus". Das war es tatsächlich, allerdings würde ich in Kürze wieder umziehen, da ich mir eine Wohnung mit Dachterasse und Blick aufs Wasser ergattert hatte. Das hier war die Wohnung eines Freundes, der ein halbes Jahr Auslandseinsatz hatte, sonst hätte ich es mir schon dreimal überlegt, Hannah mit nach Hause zu nehmen. Wir gingen in den Hausflur rein und hoch zu meiner Wohnung. Dritter Stock. Ich hatte keinen Namen an der Wohnungstür stehen und so kannte sie somit meinen wirklichen Namen nicht. Wir gingen hinein. "Und, wie geht's jetzt weiter?", fragte Hannah. "Na, wir gehen jetzt schlafen, und morgen früh fahr ich dich zum Bahnhof". "Ach so". Es klang fast enttäuscht. "Nach dem Frühstück natürlich".

Ich ging ins Wohnzimmer und von dort gleich ins Schafzimmer, schnappte mir mein Kopfkissen und Bettdecke und warf es auf die Couch. "Ich schlafe hier", sagte ich. Im Bett die rechte Seite, die ist noch unbenutzt, die kannst du nehmen. Sie nickte. Ich öffnete die Balkontür. "Nochmal kurz lüften", sagte ich. Hannah trat heraus auf den Balkon. "Bin gleich zurück", sagte ich. Ich musste mal auf Toilette. Dann putzte ich mir gleich die Zähne und suchte für Hannah eine unbenutzte Zahnbürste raus. Dann ging ich zum Balkon und sagte zu Hannah "Ich zeig dir mal das Bad. Hab dir da auch ne Zahnbürste hingelegt". "Danke". Sie folgte mir und ging dann hinein. Ich knipste das kleine Schummerlicht im Wohnzimmer an und machte das große Licht aus. Ich machte es mir schon mal bequem in meinem Behelfsbett. So leicht musste ich wohl schon eingedöst sein. Ich schrak nochmal kurz auf, als Hannah aus dem Bad kam. Sie blieb noch kurz im Türrahmen des Schafzimmers stehen, dann ging sie hinein. Die Tür ließ sie merkwürdigerweise offen. Dann schlief ich ein.

Wie lange ich geschlafen habe weiß ich nicht, vermutlich nur sehr kurz. Ich wurde wach. Irgendwas war. Ach ja, ich lag ja auf der Couch. Aber da .... Hannah. Sie stand neben mir. Und sie war ganz nackt. "Hannah .. was ist denn los"? "Ich kann nicht schlafen"! "Ohh, ich hab das Licht angelassen"! "Nein. Nein, das ist es nicht, es ist"... "Hast du Kopfschmerzen? Soll ich dir eine Kopfschmerztablette holen"? Hannah setzte sich ungefragt neben mich. "Nein. Willst du nicht? Ich meine ... du kannst ins Schlafzimmer kommen". "Und wozu? Brauchst du ein Kuscheltier"? "Nein. Kein Tier. Du weißt schon". Sie schwieg vieldeutig und ich auch einen Moment. "Sag doch mal, was ich da soll"? "Du willst es doch auch"! Ich richtete mich jetzt auf. "Fassen wir mal zusammen: du kommst mit deiner Truppe in den Club und störst meine Lesung. Eine recht harmlose übrigens. Dann nimmst du meine Gesellschaft und meine Zeit in Anspruch. Verhinderst damit, dass mich ein weibliches Wesen auswählt. Ein richtiges weibliches Wesen"! Den Seitenhieb konnte ich mir nicht verkneifen.

"Dann bin ich so blöd und opfere noch weitere Zeit um dir alles zu zeigen und auszuprobieren. Du scheuerst mir grundlos eine. Machst mich an mit erotischen Spielchen, spielst aber nicht richtig mit. Genießt meine kunstfertigen Hände aber springst nicht an. Dann spielst du noch weitere Spielchen. Zweifelst meine dichterischen Fähigkeiten an. Vergrätzt die liebe Bardame. Dann muss ich dich noch hierher fahren weil ihr zu blöd gewesen seid das vorher abzusprechen. Die ganze Zeit hast du versucht doch zu beweisen, dass alle Männer nur geile Schweine sind. Und dann wunderst du dich, warum ich nicht ins Schlafzimmer mit dir will". Ich schaute sie an. Ihr Gesicht war regelrecht erstarrt. "Hab ich noch was vergessen"? "Die Sache mit deinem Auto. Cabrio und so". "Ja, ach so. Hatte ich schon vergessen". Meine Wut war noch nicht verraucht, aber ich hatte erst mal etwas Luft abgelassen.

"Und du willst wirklich nicht"? Sie tätschelte jetzt meinen Arm. "Was sagt eigentlich dein Freund dazu?", fragte ich, im Ton schon fast feindselig. "Hab keinen". "Nicht mehr", schob sie dann hinterher. Offenbar hatte ich nicht genügend protestiert, denn ihre Hand schob sich jetzt in meine Unterhose und sie lächelte mich an. Schnell hatte sie meinen Schwanz gefunden und begann ihn zu stimulieren. Nach wenigen Sekunden war er stahlhart. "Also ER will jedenfalls". "Aber du kannst doch nicht einfach jemand in die Unterhose greifen und seinen Schwanz massieren"! "Wieso denn nicht? Der will doch"! "Das ist Vergewaltigung"! "Willst du damit zur Polizei gehen? Und dann sagst du dort, dass du nicht wolltest aber dein Schwanz? Die lachen dich doch dort aus"! Mittlerweile ging ihr Griff tiefer und sie griff meine Eier. Irre, woher wusste die, das man das so machen musste! "Genau. Ich sage denen dass du mich dreimal vergewaltigt hast"! Sie hörte einen Moment mit der Massage auf. "Wieso dreimal"? "Na, ist ja noch eine Menge Zeit bis morgen früh. Bis heute früh", verbesserte ich mich.

"Ach so, na dann". Sie zog meine Unterhose ein Stück herunter und beugte sich über mich. Jedenfalls ihr Oberkörper. Ihre vollen Lippen stülpten sich über meinen Schwanz. Sie fing an zu stöhnen und ich natürlich auch. "Na, willst jetzt wohl doch?", fragte sie schelmisch. "Blöde Kuh", sagte ich. Völlig willenlos ließ ich die Blasnummer über mich ergehen, bis ich die Engelein singen hörte. "Ich will dich lecken", sagte ich. Flugs stieg sie über mich drüber. Sofort stieß ich meine Zunge in ihre Frucht. Sie stöhnte und hörte einen Moment mit dem Schwanzlutschen auf. Dann machte sie um so kräftiger weiter. Sie schwenkte ihr Becken derart aufgegeilt hin und her, daß ich Mühe hatte, meine Zunge richtig zum Einsatz zu bringen. Schließlich kam ich, viel zu früh. Und ich sagte nicht vorher Bescheid, Strafe muss sein. Schnell merkte ich dann aber, dass es wohl keine Strafe für sie war. Sie drehte sich um. "Da hat aber einer Samenstau gehabt", sagte sie. Mit dem Finger drückte sie ein kleines Rinnsal, welches ihr aus dem Mund gelaufen war, in den Mund zurück. "Schmeckt gut", sagte sie. "Das von meinen Exfreund war immer so bitter".

Dann rutschte sie höher und ich verwöhnte erst mal ihre großen Titten, die nun über mir schwangen. "Ohh, das machst du gut. Mach weiter". Das und der gekonnte Einsatz ihrer Hand führte dazu, dass mein Schwanz, der anfangs wieder ein wenig geschrumpft war, schnell seine Einsatzhärte zurückerlangte. Sie schwang sich jetzt auf mich, griff kurz nach hinten, und drückte ihn in sich rein. "Ohne Kondom?", fragte ich. "Hast du Angst"? Sie ging von mir runter, zu ihrer Handtasche, holte dort etwas raus. "Hier, kannste schauen, ich nehm doch die Pille"! Sie hielt mir die Packung hin, wo irgendwas mit femin drauf stand. "Bitte, fick mich weiter", sagte ich. Ein Lächeln umspielte ihr Gesicht. Erneut führte sie sich meinen Schwanz ein und fing dann an, mich ganz sanft zu ficken. Unsere Münder trafen sich und wir knutschten erst mal. Ich griff mit den Händen auf den Po und versuchte dann die Schamlippen zu erreichen, so wie ich es vorhin mit meiner Gedanken-Hannah in der Geschichte gemacht hatte. Sie war dort ganz feucht und seufzte, als ich anfing, sie dort zu massieren.

Sie fing dann an zu variieren, also änderte das Tempo, setzte sich auf, kam wieder herunter, küßte mich, das volle Programm. Ich war wie im siebten Himmel. Das hatte ich nicht erwartet, nachdem sie vorhin so spröde gewesen war. Jetzt schmolz sie unter meinen Händen bzw. eher über meinem Schwanz. Wenn sie sich aufrichtete, schloss sie jedes mal die Augen und ich nutzte das dann, um ihre wippenden Titten festzuhalten und zu massieren. Ich hatte ja schon beschrieben dass sie mit ihren Sommersprossen und den sonstigen Eigenschaften eher wie ein Kumpeltyp wirkte denn wie eine Diva, und so fickte sie auch. Also ziemlich ruppig, aber auch wenig Ichbezogen. Ständig war sie darauf bedacht, mich so gut wie möglich zu ficken, und achtete dabei auf meine Gesichtszüge. Meine Wut von vorhin war völlig verraucht. Schon wieder suchte sie meinen Mund. Ihre Zunge drang in mich ein. Jetzt wurde sie aber fordernder, nicht mehr so spielerisch wie zu Anfang.

Sie stöhnte und ich umklammerte ihren Po fest und ging ihren immer schneller werdenden Rhythmus mit. Ihre dicken Titten wälzten sich über meine Brust. Ich wusste nicht mehr wie mir geschah. Ich warf meinen Kopf hin und her, dann suchte ich wieder ihren Mund und unsere Zungen fickten wieder. Ich stieß jetzt von unten gegen sie und durchbrach ihren Rhythmus, immer schneller wurden meine Stöße, ich schrie, das heißt, ich wollte schreien, konnte aber nicht, da mein Mund ja blockiert war. So schrie ich also fast meinen Orgasmus heraus, während ich noch einige heftige Stöße in Hannahs Muschi setzte, dann ermattete ich. Hannah strahlte mich an und sah jetzt auch sehr glücklich aus. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und sagte "Danke, Liebster". Oje, dachte sie jetzt, wir sind ein Paar? Sie sah wohl mein Entsetzen, und schob hinterher "Für diese Nacht". Nun ja, das konnte Liebster für diese Nacht oder Danke Liebster für diese Nacht bedeuten, das mussten wir noch ausdiskutieren.

Wir blieben noch einen Moment liegen, dann standen wir auf, ich schnappte mir das Bettzeug und wir verschwanden dann ins Schlafzimmer. Hier fackelten wir nicht lange und nach ein wenig Streicheleinheiten und weiteren Nachhilfen war mein Schwanz wieder steif genug für weitere Abenteuer. Wir vögelten alle möglichen Stellungen durch, aber da ich nicht mehr ganz so jugendlich war, klappte es nicht mehr mit dem Kommen. Nach geraumer Zeit, es war so halb vier, waren wir beide fix und fertig und beschlossen zu schlafen. Ich war sofort weg. Auf einmal war ich aber wieder im Club. Hannah zog mich in eines der Separes und dann kamen die Hübsche und ihre blonde Begleiterin hinterher. Hannah grinste mich an. Die Hübsche stürzte sich gleich auf mich und ich griff nach ihren Titten, während sie mich küsste. Ihr Parfüm roch unglaublich erotisch, und nahm mir die Luft. Die Blonde stopfte sich meinen Schwanz in den Mund. Ich staunte. Wieso macht das denn eine Lesbe? Ich schaute zu Hannah, aber die schüttelte nur vorwurfsvoll den Kopf. Mit einmal realisierte ich, das dies ein Traum sein musste. Ich öffnete die Augen.

Hannah lag neben mir auf der Seite, den Kopf aufgestützt, und schaute mich an. Mit der anderen Hand massierte sie meinen Schwanz. "Hattest du vorhin nicht genug", fragte sie schelmisch. Achja, war ja gestern also heute schon früher Morgen, realisierte ich. Flugs erzählte ich, was Frauen in diesem Moment hören wollen "Von dir kann ich nie genug bekommen"! "Mein lieber Lügner! Du willst ja nur, dass ich nicht aufhöre damit". Sie hatte natürlich Recht. "HmHm". Ich schüttelte die letzten Reste Müdigkeit ab. "Na, nachdem du eine Nacht darüber geschlafen hast, was hat dir gestern im Club am besten gefallen"? Sie überlegte. "Die Massage war ganz toll. Der Whirlpool auch. Und das Paar in der Dusche dort". Ich wusste, daß Sex unter der Dusche ein häufiger Wunsch von Frauen war. "Ich hab auch eine Dusche"! Sie überlegte nicht lange. "Na dann! Worauf wartest du"? Schnell war sie aus dem Bett aufgestanden und ging ins Bad.

Sie stellte die Dusche an und fing an, sich abzuseifen. Dabei schaute sie mich lächelnd an und machte das Abseifen so, als würde sie mir eine Show geben. Es verfehlte die Wirkung nicht. Ich ging dann auch in die Dusche. Ich übernahm nun das Abseifen ihres Körpers, wobei ich mich natürlich auf die erogenen Zonen konzentrierte. Ihr schien das richtig gut zu gefallen und sie schmiegte sich an mich und genoss es mit geschlossenen Augen. Sie drehte sich um und lehnte sich an mich. Ich griff natürlich ihre Titten und massierte dort die Seife besonders gründlich ein. Ich küsste ihren Hals und sie drehte ihren Kopf und nun knutschten wir intensiv. Die Zeit schien stehenzubleiben. Als ich die Umgebung wieder wahrnahm, war die Dusche eine einzige Sauna. Hannah löste sich jetzt von mir und lehnte sich an die Wand. "Komm", sagte sie. Ich drückte mich frontal an sie ran, hob ein Bein von ihr an, sie griff meinen Schwanz und führte ihn zu ihrem Eingang. Ein kurzer Druck reichte, und ich war drin. Jetzt erst merkte ich, wie eng sie doch war. Vorhin hatte ich das gar nicht so empfunden. Hannah legte ihre Arme um meinen Hals und schien meine kurzen, gleichmäßigen Stöße mit geschlossenen Augen zu genießen.

Ich war allerdings recht ungeduldig und wollte meinen Samen loswerden, der sich bei der gestrigen Schlafzimmernummer nicht lösen wollte. Also schaltete ich einen Gang härter und schneller. Hannah stöhnte jetzt und es dauerte nicht lange, da schlang sie auch ihr anderes Bein um mich und hing damit in der Luft. Nun gab es kein Halten mehr. Nur wenige harte Stöße, und ich war soweit. Ich stöhnte und Hannah schrie einmal auf. Dann hämmerte ich noch einige harte Stöße in Hannah rein. Kurz danach glitt sie von mir herunter. "Das war schön", lächelte sie mich an. "Gelungene Premiere". "Du hast noch nie"? "Nein. Es war immer ein Wunsch von mir". Ich stellte das Duschwasser ab und wir gingen aus der Dusche raus. Mittlerweile war nicht nur die Dusche, sondern das ganze Badezimmer zur Sauna mutiert. Ich öffnete die Tür und ließ den Dampf abziehen, was eine Weile dauerte. Hannah machte sich fertig, während ich das Frühstück vorbereitete. Dann zog ich mich an. Bei uns Männern geht das ja meistens schneller.

Dann frühstückten wir, Hunger hatten wir beide nur wenig, aber der Kaffee war wichtig. Wir hingen ein wenig in den Seilen. Wenig Schlaf, und jetzt noch der Duschfick. Allerdings sah Hannah jetzt aus wie eine Königin und lächelte mich an, wie erwähnt aber ein wenig müde. "So, auf gehts", war ich der erste, der was sagte. "Lass einfach alles stehen". Wir zogen die Außerhaussachen an und gingen runter zum Auto. Ich startete den Wagen und los ging es. "Na, hast du dir gestern Abend vorgestellt, dass es so endet", fragte ich Hannah jetzt. "Nee. Und nach deinen Geschichten, hab ich mir dich als ziemliches Schwein vorgestellt". "Na, dann haben deine Vorsätze aber nicht lange gehalten". "Nee. Aber war ja irgendwie trotzdem ganz nett. Was heißt nett, es war schön". Ich schaute sie skeptisch an. "Doch, wirklich".

"Ich glaube, du hast dir da auch zu viel vorgenommen. Weißt du, Sex ist zu 99% archaische DNA, nur mühsam durch Zivilisation gebändigt. Schnell gewinnt der alte Teil überhand. Wenn es funkt, dann funkt es halt. Da kannst du dir noch so Mühe geben". Ich schaute noch einmal rüber. Sie wechselte etwas das Thema. "Sah übrigens interessant aus, der Arschfick von den beiden P's". Sie hatte Arschfick gesagt! "Hast du das schon mal gemacht"? "Nee. Aber seit meiner Jugend, wollte ich es immer mal ausprobieren. Hab mich nur noch nicht getraut wen danach zu fragen". "Und, wen würdest du fragen"? "Na, dich". "Du hast mich leider völlig ausgelaugt. Aber ein anderes mal gerne". Wir waren am Bahnhof Parkplatz angekommen. "Hast da was zu schreiben da"? Sie kramte in ihrer Handtasche. "Nee, nichts".

"Wart mal", sagte ich. Ich schaute ins Handschuhfach. Dort lag ein Edding. Ich hob Hannahs Shirt hoch und malte ihr meine Email Addy auf den Bauch. "Ohh, so. Ja, gute Idee. Schickst du mir auch deine schmutzigen Geschichten"? "Mal sehen", sagte ich. Sie schaute etwas zerknirscht. "Schon gut, die bereits vorgetragenen kann ich dir ja schicken. Vielleicht kommst du ja auch nochmal zu einer Lesung. Dann aber bitte ohne störende Begleitung". "Mal sehen", grinste sie. "Gute Heimfahrt". Hannah gab mir zum Abschied noch einen langen, ziemlich feuchten Kuss. "Ciao, Gernot-Schweinchen". Sie ging zum Bahnhof hin. Ich schaute lange ihrem echt tollen Hüftschwung nach, bis sie verschwunden war. Ich war mir sicher, den hatte sie extra für mich gemacht.

Diese Geschichte wird nahezu gleichzeitig in zwei verschiedenen Foren/Webseiten erscheinen: Autorennamen: Schwarz-Bunt VerpassterZug



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