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Neu in Deutschland 1 (fm:Das Erste Mal, 1706 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: May 25 2023 Gesehen / Gelesen: 7907 / 6222 [79%] Bewertung Geschichte: 8.16 (37 Stimmen)
Mein Name ist Ali. Ich komme aus Syrien und lebe in Deutschland seit 2015. Als ich angekommen bin, musste ich eine Weile lang warten, bis mein Asylverfahren durchgeführt wird. Also an Zeit mangelte es nicht, doch an Sprache. Ich wollte also die neue

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© Ali Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

probieren, was ich auch tat.

Ich: "also Wein schmeckt für mich immer noch stark nach Alkohol, aber es ist leckerer."

Sie: "Das wusste ich doch."

In der Bar war sie etwas angetrunken und fing an, von ihrem Frust zu erzählen und kuschelig zu werden. Sie erzählte, dass ihr Ex ihr kaum Zuneigung gab und dass er überhaupt nicht offen für Abwechslung im Bett war.

Ich: "Was meinst du?"

Sie: "Ich wollte z. B. Spiele spielen."

Ich: "Spiele?"

Sie: "ja, so z. B. Ich wäre eine Diebin und er würde mich erwischen und bestrafen wollen."

Ich: "oh. Cool. Solche Geschichten kenne ich eigentlich nur vom Internet" (ich lächelte verlegen)

Sie: "Die sind aber richtig geil."

Die Stimmung war sexuell sehr beladen, aber ich wusste überhaupt nicht, was ich anstellen könnte. Sie hatte es geahnt und fragte mich, ob ich sie küssen möchte. Ich wurde rot und konnte nur stark mit dem Kopf zustimmend schütteln. Sie nährte ihren Kopf mir an und wir küssten uns. Ihre Lippen schmeckten nach Alkohol. Ihre Hände waren dann langsam auf meine Beine gelandet und ich hielt ihren Kopf mit meinen Händen, was sie genoss. Ich war sehr erregt und sie hatte es bemerkt, gelächelt und meinen Schritt angefasst.

Ich war im Himmel.

Sie: (flüsternd) "wollen wir nach Hause?"

Ich konnte nur mit dem Kopf schütteln, denn meine Stimme versagte. Wir hatten bezahlt und waren zu Fuß zu ihr gegangen. Es war ganz in der Nähe. Wir gingen rein. Sie war kurz verschwunden und meinte, dass ich ihr auf Abruf folgen soll. Ich zitterte ein wenig vor Aufregung.

Nach ca. 5 Minuten rief sie mich und ich ging rein. Sie hatte ein Hundekostüm an. Das Kostüm bestand aus Hunde-Ohren, die an einem Haarband geklebt waren, einen knappen Rock, an dessen Ende ein Hundeschwanz geklebt war und einen Oberteil, dessen Farbe so wie der Rock war und ihre Nippel stark betonte. Sie war auf ihren Knien und streckte ihre Zunge.

Ich stand da erstaunt ohne ein Wort sagen zu können und war kurz gelähmt. Sie "bellte" mir, dass ich näherkommen soll, was ich auch tat. Ich kam näher. Sie fing an, meine Füße zu küssen, dann meine Beine, dann meinen Schritt. Sie tat so, als ob sie die Hose aufmachen würde und als ob sie es mit ihren Pfoten nicht könnte. Ich half ihr aufgeregt und öffnete ihr meine Hose.

Sie zog meinen Schwanz raus, als ob er ein Leckerli wäre und fing an, ihn zu lecken. Ich war verblüfft und habe den Ausblick einfach genossen. Ich konnte meine Augen nicht glauben. Sie leckte meinen Schwanz von oben bis unten und saugte meine Eier. Dann fing sie an, meinen Schwanz Schritt für Schritt in ihrem Mund tiefer zu stecken. Langsam war die Spitze meines Schwanzes in ihrem Rachen und sie würgte kurz. Ich zog ihn kurz raus, aber ich war so geil und horny, dass ich ihn einfach wieder reingesteckt hatte. Sie hatte sich sooo gefreut, dass ich endlich aktiv wurde. Ich merkte es und hielt ihren Kopf ganz fest und fing an, meine Hüfte gegen ihren Mund zu bewegen. Ich hielt ihre Hunde-Ohren fest und fing an, ihren Mund zu ficken. Sie war wie eine durstige hungrige geile Schlampe. Sie genoss es sehr und saugte so sehr sie konnte. Ich hielt ihren Kopf fester und wurde schneller und schneller. Sie würgte kurz, aber das machte mich nur noch geiler. Ohne darüber nachzudenken wollte ich meinen Schwanz rausziehen um zu kommen. Doch sie meinte, meine volle Ladung soll in ihrem Mund landen. Ich fickte ihren Mund schneller und schneller bis ich in ihrem Rachen kam.

Sie schluckte alles und saugte meinen Schwanz weiter und weiter bis nichts mehr von meiner Ladung übrig war. Mein Schwanz zuckte zwischen ihren Lippen und sie lächelte mich teuflisch an, dann stand langsam auf und zog mir mein T-Shirt aus.

Sie bat mich flüsternd an, ihre Nippel zu kneifen, was ich nicht verstand. Sie kniff dann meine Nippel und deutete, dass ich es bei ihr auch so machen soll. Ich kniff ihre beiden Nippel sanft, doch sie wollte es fester. Ich kniff sie zurückhaltend, aber etwas fester. Es gefiel ihr nicht so gut, dass sie meine Nippel wieder so hart gekniffen hatte, dass ich sauer auf sie war und somit ihr auch so wehtun wollte, wie sie mich. Ich kniff noch fester und schlug ihre Titten, was sie zum Stöhnen brachte. Ich war wieder geil. Ich kniff ihre Nippel mit einer Hand und mit der anderen hielt ich ihre Arschbacke ganz fest. Sie hob die Hunde-Ohren auf und setzte sie mir auf meinem Kopf.

Daraufhin habe ich sie aufs Bett geschmissen und bin in die Rolle geschlüpft. Ich habe an ihre Füße gerochen, dann ihre Beine bis ich an ihre Schenkel angekommen war. Ich leckte ihre Schenkel und ihre Schamlippen, was sie zum Stöhnen brachte. Ich öffnete ihre Beine bellend und fing an, ihre Pussy zu lecken. Sie war sooooo nass und horny. Ich hatte mir Zeit genommen und wollte alles anwenden, was ich jemals in Pornos gesehen habe. Ich kreiste ihre Klitoris mit meiner Zunge und meine Hände reichten bis zu ihren mittlerweile nackten Titten. Ich leckte sie und wurde rhythmischer. Sie hielt meinen Kopf in ihren Händen und wollte mich tiefer zu ihrer Pussy näherbringen. Ich ließ sie es für einen Moment tun, dann nahm ich ihre Hände weg und leckte sie in meinem Tempo und auf meinen Befehl weiter. Ich wurde schneller und sie fing an, ihre Hüfte zu bewegen. Sie flehte mich an, schneller zu werden, was ich verzögert gemacht habe. Langsam konzentrierte ich mich dann auf ihre Klitoris. Sie atmete schneller und schneller und ich wurde schneller und schneller. Ich zerquetschte ihre Brüste mit meinen Händen, während mein Mund ihre Klitoris schneller und schneller aß. Sie zitterte, ich brach kurz ab. Sie schrie, dass ich weitermachen soll. Ich wurde wie ein Verrückter. Ich leckte ihre Klitoris, während ihr Körper ganz zitterte.

In der Zeit wurde mein Schwanz wieder richtig hart. Ich leckte sie ganz ganz schnell, dann nahm ich meine Zunge weg und steckte dann meinen Schwanz ohne Vorwarnung in ihr. Sie stöhnte ganz verrückt und war gleichzeitig überrascht und geil. Ich hielt ihre Beine fest und fickte sie so hart ich konnte. Sie kam nach ein paar wenigen Stößen. Ich fickte sie weiter und weiter bis sie mehrmals gekommen war. Dann holte ich meinen Schwanz raus und kam auf ihren Bauch.

Fortsetzung folgt



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