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Teil 3 Sandrine: Gefühle auf Umwegen (fm:Dreier, 6321 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 02 2023 Gesehen / Gelesen: 5276 / 3431 [65%] Bewertung Geschichte: 9.44 (43 Stimmen)
Dies ist eine Fortsetzung der beiden letzten Teile von Sandrine. Sandrine fliegt vor ihrer besten Freundin Tatjana auf. Sie muss ihr offenbaren, mit wem sie wiedermals Sex hatte, und wer ihr solche Gefühle bereitet. Was dann geschieht, bringt die Wel

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hatte da schon fast gelodert».

Wenn du wüsstest, dachte sich Sandrine.

«Nein es ist nicht der Typ aus dem Fitness-Center. Ich habe ihn vor kurzem gesehen und habe mich mit ihm unterhalten. So habe ich auch erfahren, dass er nicht so mein Typ ist. Denn mittlerweile ist er Vater geworden, oder sagen wir es so, er ist Erzeuger eines Lebewesens, dass ihn nicht interessiert. Und dies ist ein K.O Kriterium für mich in der Partnerwahl. Wenn man ein Lebewesen zeugt, zeigt man auch Interesse gegenüber dem Lebewesen. Denn schliesslich hatten beide für den kurzen Moment Spass».

Ok, da muss Tatjana ihr zustimmen. Denn es ist alles andere als cool, wenn man die Partnerin mit der man seinen sexuellen Spass gehabt hat, danach im Stich lässt, wenn man sie schon geschwängert hat. Aber damit muss sich Tatjana ja zum Glück nur wenig herum schlagen, da sie eher mit Frauen in einer Beziehung ist. Doch ab und zu ein Schwanz, ist eine wohltat. Doch bisher hat es sich nur schwer ergeben. Denn die Männer, welche sie ansprachen, waren mit der Zeit entweder schmierig, oder sie waren so notgeil, dass die schon fast einen Orgasmus bekommen haben, während dem sie mit Tatjana gesprochen haben.

Doch dann kann nach ihrem Gedanken bloss noch Felix in Frage kommen. Sie bohrt nun bei Sandrine nach, denn sie möchte nun wissen, ob sie mit dem Ex-Freund ihrer Schwester im Bett gelandet ist.

Sandrine erwidert ihr nun etwas genervt:

«Wenn ich dir sage, um welchen «Stecher» es sich handelt, gibst du dann ruhe, und bohrst nicht mehr nach?»

«Das kann ich dir kaum versprechen, aber meine Neugierde ist dann gestillt. Aber eins muss du mir dann versprechen, San».

«Was denn? Möchtest du mit diesem «Stecher» einen Kaffee trinken, oder soll er es dir auch wieder mal so richtig besorgen, dass du Sterne siehst?»

fragte Sandrine spöttisch.

Die Antwort von Tatjana erstaunte sogar Sandrine, die weiss, wie Tatjana auf Männer eingestellt ist.

«Joa, wenn er wirklich ein solch guter «Stecher» ist und wirklich so gut bestückt ist wie du sagst, dann möchte ich diesen Schwanz auch gerne in meiner Furche haben, und mich wieder mal ordentlich von einem Schwanz bearbeiten lassen».

Uff, da wurde es Sandrine etwas komisch in der Magengegend. Denn sie wollte Felix nicht mit einer anderen Frau teilen. Doch bei Tatjana könnte sie eine Ausnahme machen, denn sie weiss, dass Felix vielleicht für Tatjana als Frau schwärmt, aber da sie seine Hauptdozentin in der Schule ist, wird er sie eventuell nur mal bearbeiten und dann gehört er wieder ihr.

«Ok. Tatj. Ich sage dir wer der Stecher ist, der es mir so ordentlich und geil besorgt hat, dass ich komische Gefühle im Körper habe. Aber du musst mir versprechen, dass du es niemandem sagst, denn ich möchte es noch ein wenig für mich alleine geniessen».

«Versprochen. Wer ist es denn jetzt?»

Geheimnis offenbart - Unglaublicher Vorschlag

Als Sandrine den Namen des Typen sagen wollte, kam gerade eine andere Dozentin aus der Schule vorbei. Diese Dozentin ist eine absolute Tratsch-Tante, die muss es kaum wissen, denn sonst wissen es in Windes eile die anderen Dozierenden und die Rektorin ebenfalls.

Sandrine hatte keine Lust, dass sie wieder so unverhofft auf jemanden aus der Hochschule trifft und so bittet sie Tatjana, zu ihr zu kommen, damit man in ruhe über dieses Thema sprechen kann ohne, dass man von anderen Personen belauscht oder angesprochen wird.

Tatjana stimmt zu, und muss sich nun noch einige Minuten gedulden, bevor sie den Namen des Typen erfährt, von dem Sandrine hin und weg ist. Doch Tatjana ist schon gespannt wie eine Haubitze, den Namen des Stechers zu erfahren.

Als die beiden Frauen nach wenigen Minuten bei Sandrine zuhause angekommen sind, ziehen die beiden ihre Ballerina Schuhe aus, und begeben sich die beiden in die Küche auf einen Tee und Kaffee.

«So nun kannst du mir nicht mehr ausweichen, San. Jetzt bitte sag mir, wer dir so den Verstand aus dem Hirn gefickt hat, dass du dich innert weniger Stunden verliebt hast?»

Sandrine atmete tief ein, um genügend Luft zu haben, um den Namen zu verraten.

«Ok. Tatj. Du hast, recht, dass ich mich neben meinem Ex, wirklich nur mit wenigen Typen getroffen habe. Auch mit den beiden Typen hattest du recht. Doch bei Felix, hast du dich geirrt. Klar war er zu der Zeit als er mit meiner Schwester zusammen war ein komischer Typ, da ich mich komplett von meiner Schwester einlullen gelassen habe, und nicht gemerkt habe, dass sie mit meinem Ex eine Sex-Beziehung hatte».

Sie machte eine Atempause.

«Aber ich war insgeheim schon seit langem scharf auf Felix. Doch als ich erfahren habe, dass er an unserer Schule studiert und ich für das Abschlussjahr seine Englischdozentin sein werde, habe ich mir geschworen, meine Finger bei mir zu lassen, und ihn erst nach der Weiterbildung anzubaggern. Doch der Abend an dem ich mich von meinem Ex-Verlobten getrennt habe, musste wie man sagt, Schicksal sein. Denn als ich den Callboy bestellt hatte, erschien Felix vor meiner Tür».

Als Tatjana nun erfahren hat, dass Felix dieser ominöse Mann, ist der Sandrine so um den Verstand gebracht hat, wollte sie von Sandrine erfahren, wie er dies geschafft hat.

Sandrine offenbarte ihr, wie das ganze Abgelaufen ist.

«Zuerst haben wir uns normal unterhalten, und ich habe ihm erzählt, dass er nach dem Unterricht recht gehabt hat mit seiner Aussage, dass meine Schwester und mein Ex mich seit einem Jahr hintergangen haben. Danach habe ich ihn sanft geküsst und habe mich in seine Hände begeben, und er hat mich danach liebe- und hingebungsvoll nach allen Regeln der Kunst verführt und ordentlich gefickt. So viele Orgasmen, wie in diesen wenigen Stunden, habe ich in der ganzen Zeit mit meinem Ex-Verlobten kaum gespürt. Vor allem ist er mit seinem Schwanz an Bereiche in meiner Perle gekommen, die ich noch nie gespürt habe».

Da konnte Tatjana nur staunen. Ihr ging ein Gedanke durch den Kopf, den sie kaum auszusprechen wagte. Doch nach einigen Minuten Bedenkzeit, fragt es ihre beste Freundin:

«Sag mal San. Würdest du ihn mir mal Ausleihen? Ich meine, du könntest ja auch dabei sein wenn er es mir besorgt. Du weisst ja, ich bin absolut bi, und liebe es, wenn ich von beiden Geschlechter beachtet werde».

«Ich muss ihn nicht mit dir teilen. Denn er gehört mir ja auch nicht. Er und ich sind Single, also kann er machen was er will. Klar wäre ich gerne mit ihm zusammen, aber solange er an der gleichen Hochschule studiert, an der ich unterrichte, wird dies schwierig mit einer Beziehung. Deshalb wäre eventuell nur eine Sexbeziehung das befriedigendste».

Tatjana wirft sofort eine ihrer seltenen sexuellen Ideen ein:

«Was hältst du davon, wenn wir damit meine ich dich und mich, und wenn Felix auch möchte, eine dreier Sexbeziehung eingehen würden. Von der Schule muss es ja niemand erfahrend. Und solange niemand von uns mit einer grossen Kugel vor uns, her laufen, wird es auch niemand erfahren».

Sandrine ist von der Idee begeistert. Allerdings hat sie alleine kaum eine Entscheidungsgewalt, denn Felix müsste auch zustimmen. Doch wie sollten sie ihn Fragen.

«San, ich habe gerade Lust auf einen Callboy. Was hältst du davon, wenn du heute Abend bei mir übernachtest, und wir uns einen Callboy über die Homepage vom letzten Mal den gleichen Callboy bestellen wie du hattest. Einfach dieses Mal an meine Adresse?»

Fick-Date die zweite mit dem Callboy

Sandrine ist von dieser Idee begeistert, denn so schöpft Felix keinen Verdacht. Denn im Gegensatz zu ihr, wohnt Tatjana nicht in einem eigenen Haus, sondern einem Mehrfamilienhaus. Als die beiden sich nach dem gemeinsamen Kaffee bei Sandrine auf den Weg zu Tatjana machen, wird Sandrine immer nervöser. Doch sie kann sich beruhigen, und sobald sie bei Tatjana angekommen sind geht diese an ihr Notebook und startet die Webseite über die man den besagten Callboy bestellen kann.

Tatjana bestellt den Callboy auf 21:00 Uhr, damit sich die beiden, allen voran Tatjana noch etwas in Schale werfen kann. Doch das Outfit, dass Tatjana tragen wird, wird ausschliesslich aus BH, Slip und einem Nachthemd bestehen. Sandrine hat ebenso viel mit genommen.

Punkt 21:00 Uhr klingelt es an der Türe. Tatjana schaut durch den Spion und entdeckt Felix. Als sie die Türe öffnet staunt dieser über seine Kundin. Sie bittet ihn rein in den Flur, und bitte ihn seine Schuhe auszuziehen.

Man merkt ihm seine Nervosität an. Denn er hat nicht damit gerechnet, dass innerhalb von kurzer Zeit mit beiden Dozentinnen die er heiss findet, ein Date beziehungsweise ein Fick-Date zu haben. Er erkundigt sich bei ihr:

«Tatjana, wie kommt es, dass du mich bestellst. Ich bin davon ausgegangen, dass du ausschliesslich auf Frauen stehst. Denn jedes Mal wenn ich ein Mann aus der Schule angemacht hatte, hast du ihm einen Korb gegeben».

«Nun ja, Felix. Es ist so. Ich stehe auf beide Geschlechter, also auf Frauen und Männer. Allerdings habe ich eine Präferenz für Frauen, denn diese machen mich nicht so plump an wie ihr Männer. Nichts gegen dich».

«Keine Ursache. Ich weiss, wie gewisse Männer sein können, die nur mit dem Schwanz denken, und euch Frauen vor allem aber dich und deine Kolleginnen an der Schule nur als «Fick-Fleisch» betrachten. Bei mir stehen Frauen aber im Zentrum, als begehrenswerte Personen, die man wie eine Blume behandeln sollte».

Tatjana nickt, und bittet ihn nun ins Wohnzimmer. Als er dort eine zweite Frau sieht, mit der er bereits Sex gehabt hat, versteht er die Welt nicht mehr.

«Soll dies ein Scherz von euch sein? Oder verstehe ich dies falsch?»

«Was verstehst du nicht Felix? Wie kann ich dir aus deinem Dilemma helfen?»

fragte Tatjana ihn.

«Sandrine hat dir nun erzählt, dass ich vor einigen Tagen mit ihr Sex hatte. Und da habt ihr gedacht, nun stellen wir den Studierenden zur Rede bevor wir ihn bei der Rektorin verpetzen? Oder bin ich hier falsch gewickelt?»

«Da bist du auf dem kompletten Holzweg. Klar hat mir Sandrine offenbart, dass ihr zwei geilen Sex hattet. Aber weder sie noch ich wollen dich bei der Rektorin verpetzen. Es ist eher so, dass ich dich bestellt habe, um endlich wiedermal einen Geilen Schwanz in meiner Muschi zu spüren. Und da Sandrine von einem Schwanz vor allem von seiner Grösse und deiner Technik geschwärmt hat, wollte ich mich von ihrer Urteilsfähigkeit überzeugen».

Felix nickt und schaut zu verdutzt zu Sandrine.

«Du hast den Sex mit mir genossen und bist von meiner Technik und meiner Grösse begeistert? Das freut mich. Aber ich dachte, für dich war es bloss Sex und mehr nicht».

«Nun ja, da muss ich dir was offenbaren, was mir sehr unangenehm ist»

begann Sandrine.

«Ich, ... Ich,...».

Stammelte sie zuerst bevor Tatjana interveniert und offenherzig ihm sagt was Sache ist.

«Die Madame hat sich in dich verknallt. Sie ist absolut in dich verschossen, will es sich aber kaum eingestehen. Wenn wir nur von dir sprechen sabbert die kleine aus den Mundwinkeln».

Felix zieht seine Augen hoch und muss nun leer schlucken. Denn der Sex mit Sandrine hat ihn ebenfalls beeindruckt und kaum unbeeindruckt gelassen.

«Verliebt also. Aber wie wollen wir dies bewerkstelligen, solange du meine Dozentin an der Hochschule bist. Beziehungsweise ihr beide meine Dozentinnen seit?»

«Da habe ich eine Idee. Aber dafür muss ich noch den Beweis der Urteilsfähigkeit von Sandrine haben»

erwiderte Tatjana direkt, in Richtung von Felix.

«Das heisst, du möchtest, dass ich dich ordentlich ran nehme und dir einige Orgasmen beschere, dass dir hören und sehen vergeht?»

fragte Felix zu Tatjana.

Sie nickt.

«Und du hast nichts dagegen Sandrine, wenn ich Tatjana vor deinen Augen nach allen Regeln der Kunst ran nehme?»

Sandrine nickte, und sagte zusätzlich:

«Wenn ich zwischen durch auch mal deinen Schwanz geniessen darf, und aus eurem Duell ein Trio wird, habe ich kaum Mühe. Es wird zwar schwer, aber ich gönnen meiner besten Freundin einen harten und geilen allen voran einen «Mächten Schwanz» wie deinen».

Für Felix ist es kein Problem. Denn sein insgeheimer Traum, mit beiden heissen Frauen geilen Sex zu haben wird Realität. Er stimmt der Bitte von Sandrine zu. Doch zuerst nimmt er sich Tatjana an.

«Also Tatjana, wenn es für dich stimmt, können wir zwei den Anfang machen. Möchtest du hier im Wohnzimmer weitermachen oder möchtest du lieber, dass wir uns in das Schlafzimmer zurückziehen?».

Überraschung für Tatjana

Tatjana entscheidet sich dazu, dass sich die drei in ihr Schlafzimmer zurückziehen, so sind die drei auch wirklich ungestört.

Im Schlafzimmer angekommen, beginnen sich Felix und Tatjana zu küssen. Tatjana geniesst den sinnlichen Kuss, den ihr Felix auf die Lippen drückt. Während dem sie sich küssen, streift Tatjana ihr Nachthemd von ihrem etwas korpulenten Körper. Tatjana ist nicht dick, sondern eher gut gebaut. Ihre Proportionen sind gut verteilt, allerdings ist sie von der Natur mit grossen und voluminösen Brüsten ausgestattet worden. Ihr Arsch hat auch eine ansehnliche breite, den man gerne mit den Händen massiert.

Als sie nun nur noch mit BH und Slip bekleidet vor Felix steht, stockt ihm der Atem. Wie Sandrine hat Tatjana auch Doppel D Titten. Allerdings drücken die Nippel nicht durch den BH. Daher geht er davon aus, dass die Nippel von Tatjana etwas kleiner im Umfang sind als die von Sandrine.

Er zieht sich bis auf seine Unterwäsche aus, um gleiche Verhältnisse zu schaffen. Als Tatjana die Beule in seiner Unterwäsche sieht, wird es ihr anders. Denn mit einem solchen Gerät hat Tatjana nicht gerechnet. Sie fragt sich, ob dieser Schwanz auch genügend Platz in ihrer Muschi hat. Felix merkt ihre Vorsicht, nimmt sie in den Arm und küsst sie wieder liebevoll.

Er öffnet ihren BH mit einer Hand, und so springen ihre grossen Titten in die Freiheit. Seine Freude über diese Titten sind gross, dass er sofort an die Titten fasst und diese ausgiebig massiert. Ihren Nippel, die wirklich etwas kleiner sind als die von Sandrine, widmet er eine lange Zeit. Denn wie er richtig vermutet, sind die Nippel bei Tatjana sehr empfindlich, und lassen sie sofort leise Aufstöhnen.

Er legt sie sanft auf ihr Bett, und spielt weiter an ihren Titten. Sandrine ihrerseits hat sich neben dem Bett platziert und schaut dem Treiben ihrer besten Freundin und Felix gespannt zu. Felix erforscht weiterhin den Körper von Tatjana. Nach einigen Minuten in denen er sich mit ihren Titten beschäftigt hat, küsst er sich sanft an ihrem Körper herunter und streift ihr ihren Slip ab.

Als der Slip den Blick auf ihren Schambereich frei gibt, ist er entzückt. Denn Tatjana trägt eine kleine Landebahn als Behaarung. Kaum fasst er mit seinem Daumen an ihren Kitzler, wird der Atem von Tatjana schneller und flacher. Ihr Becken gerät in Wallungen und kündigen den ersten leichten Orgasmus ihrerseits an.

«Bitte mach langsam. Ich möchte es geniessen. Mein letzter Orgasmus ist bereits einige Wochen her»

sprach Tatjana zu Felix. Doch da ist es schon zu spät. In ihrem Körper durchströmt ein leichter Orgasmus, der ihren Körper zittern lässt.

Als sich Tatjana von dem leichten Orgasmus erholt wirft sie Felix auf den Rücken und beschäftigt sich mit seinem schönen aber gigantischen Schwanz. Sie fragt sich insgeheim, ob sie dieses Ungetüm bändigen kann und ob sie ihn komplett in ihren Mund bekommt.

Ihre Sorgen sind unbegründet, denn sie schafft es, seinen Schwanz in den Mund zu bekommen und ihn ausgiebig zu lutschen. Eine Herausforderung kommt nun allerdings, als sie ihn in ihrem Mund hat, und der Schwanz von Felix noch etwas dicker und grösser wird.

Tatjana hat zwar einen sehr beweglichen Mund, doch durch die dicke des Schwanzes von Felix, muss sie diesen fast ausrenken, dass sie ihn noch einiger Massen mit dem Mund befriedigen kann. Mit der Zeit hat sie den sogenannten Dreh raus, und nimmt ihn nicht ganz in den Mund, sondern begnügt sich mit einem Mix, zwischen Mundarbeit und Schwanz wichsen.

Tatjana ist über die Potenz und Ausdauer von Felix begeistert. Denn sie bläst seinen Schwanz schon mehr als fünf Minuten und er macht noch keine Anstalten zu kommen. Da übermannt sie der Impuls, dass sie sich auf den Schwanz von Felix setzen möchte, und ihn in der Reiterstellung ficken will.

«So, nun schauen wir mal, ob ich deinen dicken und geilen Schwanz ganz rein bekomme, oder ob ich mir hier was zu grosse zugemutet habe»

sagt sie keck zu Felix. Dieser erwidert, ihr nicht minder keck:

«Wenn deine Fotze ebenfalls so dehnbar ist wie dein Mund, dann bekommst du ihn locker rein und sonst kann ich auch behutsam nachhelfen».

Nun bekam es Tatjana etwas mit der Angst zu tun. Denn der Schwanz von Felix war der bisher grösste den sie in sich einführen darf. Alle anderen Typen hatten vielleicht maximal 16 cm und 4 cm Umfang. Aber dieser Schwanz hatte die Masse von gefühlt 23 x 7 cm. Doch sie versuchte sich an diesem Schwanz.

Sie stand auf, und hockte sich mit den Titten gegen sein Gesicht auf seine Schwanzspitze, und liess sich langsam auf seinem Schwanz nieder. Sie merkte, wie sich ihre Muschi langsam dehnte, und immer breiter geworden ist. Doch als er mit mehr als 2/3 in ihrer Muschi war, stockte es etwas, denn die letzten Zentimeter wollten nur mit Mühe in ihre Muschi. Es lag nicht daran, dass der Schwanz zu dick war, sondern dass sie nicht mehr tiefer runter kam, da sie eine sehr weiche Matratze hatte und ihre Beine es tiefer nicht zuliessen.

Doch da kam ihr Felix entgegen, und stiess langsam mit seinem Schwanz in ihre Muschi hoch. Als nur noch ein einziger Zentimeter fehlte, da er bereits am Muttermund von Tatjana angekommen ist, zog er seinen Schwanz etwas zurück und bewegte ihn wieder hinein und begann sie so sanft zu ficken. Tatjana half ihm, so gut sie durch ihre «dämliche» Matratze konnte.

Die dicke des Schwanzes von Felix füllte Tatjana vollkommen aus, und machten sie komplett verrückt. Allerdings im positiven Sinne. Denn was sie für kaum möglich hielt, erreichte er innert weniger Minuten. Sie bekam ihren zweiten Orgasmus, der nicht minder heftig war. Dieser Orgasmus, den Tatjana nun erlebt, war sogar heftiger als der Erste. Ihre Muschi verengte sich, und sie hatte Mitleid mit Felix, denn sein Schwanz musste fast verdrückt werden von ihrer Muschi.

Doch es folgte eine weiter Überraschung für Tatjana. Denn Felix fickte sie trotz ihres Orgasmus weiter, als ob nichts wäre. Nun wird es für Tatjana zu unbequem und sie möchte die Position wechseln, und sich von ihm in der Missionar ficken lassen. Als sie sich auf den Rücken legt, und ihre Beine etwas anwinkelt, kommt er problemlos in ihre Muschi rein, und kann durch die Feuchtigkeit sogar besser flutschen.

Felix fickt Tatjana nun von Orgasmus zu Orgasmus. Nach dem vierten Orgasmus von Tatjana kam es auch ihm. Doch er konnte noch zum richtigen Zeitpunkt seinen Schwanz aus ihrer Muschi zurückziehen, und ihr auf die Titten spritzen.

Tatjana wollte explizit auf ein Kondom verzichten, da sie eine Latex-Allergie hat, und die Latex freien Gummis für sie auch keine Option waren. Doch wie sie sagt, verhüte sie mit der Kupferspirale, doch er wollte kein Risiko beim ersten Durchgang eingehen.

Tatjana konnte die Menge an Sperma, die aus dem Schwanz von Felix schossen, kaum glauben. Sie fragte ihn:

«Hast du seit deinem Fick mit Sandrine nicht mehr gewichst oder gefickt, dass du eine solche Menge produzierst?»

Er antwortete ihr,

«Das ist meine normale Menge an Sperma, die ich beim ersten Abschuss produziere. Kannst dich aber freuen, sollte ich noch mehrmals mit dir kommen, dann kleistere ich dich noch voll».

«Ok, nun hast du mir eine Zielvorgabe gegeben. Mindestens zweimal möchte ich dich nochmals zu Abspritzen bringen. Und einmal davon soll es in meinem Mund sein. Das Zweite Mal davon ist mir egal wenn du es in mich rein pumpst».

Während dieser Aussage schaute sie Sandrine an, die nur ein müdes lächeln für ihre beste Freundin übrig hat. Sie weiss, wenn Tatjana extreme Orgasmen erlebt, wird ihre Sprache vulgär und sie geht dann ein grösseres Risiko ein, auch wenn es bedeuten würde, dass sie trotz «Spirale» wie sie sagt, schwanger werden könnte.

Abwechslung zwischen Sandrine und Tatjana

Denn Sandrine hatte von Tatjana erfahren, dass sie die Kupferspirale eigentlich wechseln sollte, da sie die aktuelle bereits seit mehr als 8 Jahren bereits hat. Doch ihr Frauenarzt sagte, das sie noch genügend Hormone produziere, damit keine Schwangerschaft entstehen könne.

Sie hat ihr zwar schon geraten, eine neue Einsetzen zu lassen, doch bisher konnte sie, Tatjana noch nicht für eine neue Spirale begeistern.

Während Felix seinen Schwanz noch weiter wichste, schaute Tatjana ihre beste Freundin an, und wies sie an, sich bis auf den Slip auszuziehen. Denn sie soll auch noch was von diesem köstlichen Schwanz haben.

Als Sandrine nun nur noch in ihrem bordeauxfarbenen Slip da stand, ist Felix angewiesen worden, auch ihr etwas Freude zu spenden. Dieser Aufforderung kam Felix sehr gerne nach. Er machte sich sofort über die heissen Titten von Sandrine her, und küsste ihre Nippel und bearbeitete ihre Brüste. Während er mit den Brüsten von Sandrine beschäftigt war, wichste Tatjana den Schwanz von Felix, damit dieser nicht noch schlapp macht.

Dies wäre eigentlich kaum nötig gewesen, denn der Schwanz von Felix war noch immer Steinhart. Während des Trio-Spiels bearbeitet Felix zusätzlich zu den Brüsten von Sandrine auch noch ihren Kitzler durch den Slip. Nach einer gefühlten Ewigkeit, wurde Sandrine der Slip durch Tatjana ausgezogen. Denn diese wollte nun die Muschi von Sandrine für den ausführlichen und ordentlichen Fick von Felix vorbereiten.

Tatjana merkte, dass Sandrine schon sehr Feucht war, und es ihre Vorbereitung nicht benötigt, da spielt sie mit ihrer Hand an der Perle von Sandrine. Als Sandrine kurz vor einem Orgasmus steht, nimmt sie die Hand weg, und bittet Felix, Sandrine nun zu ficken. Er schaut diese an, und sie zeigt ihn mit ihrem geilen Blick, dass sie seinen Schwanz in ihr spüren möchte.

Dieser Bitte kommt er gerne nach, und so legt er Sandrine neben Tatjana aufs Bett und führt seine Schwanz in die klitschnasse Muschi ein. Sandrine stöhnt direkt auf, als sie seinen Schwanz in sich spürt. Es ist für sie eine Wohltat erneut von einem solch geilen Schwanz gefickt zu werden.

Als er ganz in ihrer Muschi war, begann Felix mit rhythmischen Bewegungen Sandrine zu beglücken. Es vergeht kaum eine Minute, da kommt Sandrine schon zu einem ersten Orgasmus. Ihr Körper fängt an zu zittern, und zu beben. Felix unterbricht seinen Fick mit Sandrine nicht, sondern stösst weiter seinen harten in ihre Muschi. So vergeht auch wieder nur kurze Zeit, bis Sandrine einen weiteren Orgasmus erlebt, der sie noch lauter stöhnen lässt.

Der Schwanz von Felix, gibt Sandrine eine Erholungspause, und widmet sich nun wieder Tatjana zu. Doch für diese Stellung, nimmt er ein Gummi aus seiner Tasche. Denn Tatjana möchte, dass er sie nun Anal in den Arsch nimmt.

Anales Feuerwerk

Er setzt seinen Schwanz an ihrem Po an, und schiebt seinen harten Schwanz Millimeter für Millimeter in den Hintereingang von Tatjana ein. Allerdings ist Tatjana ein wenig verspannt, und so verkrampft sich ihr Hintereingang und blockiert den Weg für Felix. Sandrine unterstützt ihn, in dem sie Tatjana liebevoll küsst, damit sie etwas ruhiger wird.

Diese Behandlung trägt Früchte, und so entspannt sich Tatjana, und auch ihr Hintereingang blockiert nicht mehr. So kann Felix seinen Schwanz weiterhin Millimeter für Millimeter in Tatjana rein schieben. Als er bis zum Anschlag in ihrem Arsch ist, beginnt er langsam seinen Schwanz darin zu bewegen, und Tatjana zu befriedigen.

Tatjana findet diese Behandlung besonders geil. Sie beginnt schon nach kurzer Zeit zu stöhnen, und bekommt seit langer Zeit wiedermal einen Arsch-Orgasmus. Felix seinerseits hat Mühe mit der Beherrschung seines Schwanzes, denn anders als sonst kommt es ihm ein drittes Mal an diesem Abend mit Tatjana. Er schiesst sein Sperma in das Gummi und zieht sich aus dem Hintereingang zurück.

Nun benötigt er eine kleine Pause und erkundigt sich, wo das Badezimmer ist, denn er möchte sich gerne aus hygienischen Gründen seinen Schwanz waschen.

Liebesspiel unter der Dusche

Tatjana weisst ihm den Weg, und er geht in das Badezimmer unter die Dusche. Doch er bleibt nicht lange allein. Sandrine ist ihm gefolgt, und schaut ihm beim waschen seinen Schwanzes zu. Als er eingeseift worden ist, und zwei Mal kräftig abgeduscht ist, macht sie sich im Badezimmer bemerkbar, in dem sie die Kabinentüre zur Dusche öffnet, und sich sofort vor ihn hin kniet um seinen Schwanz ausgiebig zu blasen.

Felix hat mit so einer Aktion zwar gerechnet, allerdings nicht von Sandrine, sondern von Tatjana. Doch das Sandrine ihm unter der Dusche einen Marsch bläst, freut ihn ungemein. Nach dem sie seinen Schwanz geblasen hat, nimmt sie seinen Schwanz erst einmal zwischen ihre grossen Titten, und geniesst den Titten fick. Doch sie merkt, dass ihr dies kaum die nötige Befriedigung gibt. So steht sie auf, und begibt sich zu Felix in die Duschkabine. Er darf sie von hinten in die Muschi ficken, natürlich ohne Gummi.

Als Tatjana sich nun Gedanken machte, wo die beiden bleiben und ins Badezimmer tritt, und den Anblick sieht, dass ihre beste Freundin von Felix von hinten gefickt wird, schaut sie genüsslich zu, und bearbeitet ihre Muschi mit ihren Fingern. Ihre Finger fliegen über ihre Muschi. Denn der Anblick, wie Sandrine von Felix gefickt wird, macht sie zusätzlich an.

Als sie hört, dass Sandrine und Felix langsam zum Orgasmus kommen, für Felix der vierte, und für Sandrine der mittlerweile gefühlt sechste Orgasmus, machte sie die Augen wieder auf, und konnte nur noch sehen, wie Felix einige Male zustösst und dann sein Sperma Sandrine in ihre Muschi schoss.

Schade, habe ich kein Sperma von ihm in meine Muschi bekommen. Denn ich wollte es auch so gerne in mir spüren,

dachte sich Tatjana.

Sie dachte schon, dass es nun vorbei sei mit der Fickerei zwischen ihr, Felix und ihrer besten Freundin. Doch da hatte sie gewissermassen Glück. Denn als die beiden aus der Dusche gekommen sind, bemerkte Sandrine, dass Tatjana einen eifersüchtigen Blick im Gesicht hat. Sie flüstert Felix was ins Ohr. Er zuckt nur mit den Schultern und sagt zu ihr, wenn du dies möchtest und sie auch, dann kann ich das gerne machen.

Tatjana schaute nun etwas fragend zwischen Felix und Sandrine hin und her. Doch Felix liess sich nicht in die Karten schauen.

Überflutung

Als die drei erneut im Schlafzimmer von Tatjana sind, spielt Felix ein letztes Mal für diesen Abend mit Tatjana. Zuerst bearbeitet er ihre Muschi mit seiner Zunge, spielt zwischen den Schamlippen und dem Kitzler hin und her. Mit den freien Händen massiert er die dicken Glocken von Tatjana und zwirbelt abwechselnd die wieder erhärteten Nippel, was Tatjana nun in den siebten Himmel beförderte.

«So, ich habe eine Überraschung für dich Tatj. Ich weiss, was du dir noch für den Abschluss des Abends wünscht. Wenn du dies wirklich möchtest, lass ich deinen Wunsch in Erfüllung gehen»

sagte Felix mit einem verschmitzten Blick zu Tatjana.

«Du fickst mich, und schliesst dann in mir ab? Also ich meine du verpasst mir eine knallharte Fotzen-Füllung, so wie du es Sandrine unter der Dusche gegeben hast?»

Felix nickt, und Tatjana strahlt über das ganze Gesicht.

«Wenn du mir dies wirklich bescherst, dann bin ich die glücklichste Frau in diesem Raum»

rutscht es Tatjana aus ihrem Mund.

«Du möchtest wirklich von mir eine komplette Füllung erhalten? Oder möchtest du mehr haben?»

fragt Felix keck

«Nun es ist ja nicht so, dass ich von dir gerade jetzt Schwanger werden möchte. Sollte es so kommen, ist es nun mal so. Sollte es nicht einschlagen, ist es ebenfalls in Ordnung».

Felix denkt sich - Ok. Wenn sie möchte, dann kann ich ihren Wunsch einen Schritt näher kommen. Aber ich kann ihr nur schwer garantieren, dass es ein Erfolg wird.

Tatjana legt sich wieder auf den Rücken und Felix betätigt sich zuerst als Missionar. Er setzt seinen Schwanz an ihrem an ihren Schamlippen an, und drückt diese mit seinem dicken Schwanz auseinander und flutscht ohne Mühe hinein. Felix kommt rasch wieder am Anschlag an, und drückt seinen Schwanz noch etwas weiter in ihre Muschi. Er merkt, dass er nun die Wand zum Muttermund etwas geöffnet hat.

Mit diesem letzten Stoss, ist er nun auch mit seinem kompletten Schwanz in ihrer Muschi eingetaucht. Seinen Schwanz bewegt er nun langsam rein und raus, und intensiviert mit der Zeit das Tempo. Mit der einen Hand spielt er mit den Nippel von Tatjana mit der anderen reizt er den Kitzler von ihr. Sandrine, die nun neben Tatjana liegt, spielt an ihrer Muschi und befriedigt sich selbst, immer mit einem fixierten Blick auf das geschehen.

Felix fickt Tatjana immer schneller und fordernder. Er stösst sie von einer Orgasmus Welle zur nächsten. Sie bitte ihn, sie zum krönenden Abschluss von Hinten in die Muschi zu ficken, so kann er noch besser und tiefer in sie stossen. Es dauert keine zwei Minuten, und schon bekommt Tatjana nach dem Stellungswechsel den Ultimativen Orgasmus. Ihre Muschi verengt sich so sehr, dass es nun auch um Felix geschehen ist, und er kann es nicht mehr halten. Er spritzt sein Sperma tief in die Muschi von Tatjana hinein.

Über die Menge an Sperma in ihrer Muschi kann Tatjana nur jauchzen, und bekommt zeitgleich einen letzten Orgasmus für den Abend. Doch dieser hat ihr den totalen Knock Out verschafft. Sie ist auf einer extremen Orgasmus Welle, von der sie sich nun erholen muss.

Es dauert ungefähr fünf Minuten bis sie sich etwas erholt hat. Auch Felix ist komplett ausgepumpt, und sein Schwanz ist wieder auf «Normalgrösse» geschrumpft, was ebenfalls eine beachtliche Grösse ist.

Als sich Tatjana erholt hat, küsst sie Felix auf den Mund und dankt ihm für den extrem geilen und gefühlvollen Sex.

«Du eine freche Frage. Meinst du wir können dies nun wöchentlich wiederholen? Also ich meine bloss du und ich? Denn von diesem Schwanz kann man kaum genug bekommen»

fragt Tatjana in Richtung von Felix.

Die Bedingung für Weiterführung

Felix überlegt einige Sekunden, bevor er ihr antwortet.

«Also von mir aus können wir dies gerne wiederholen. Aber bloss unter einer Bedingung».

«Unter welcher Bedingung?»

wollten Tatjana und Sandrine zeitgleich erfahren.

«Die einzige Bedingung ist folgende: Sollte es sich ergeben, dass wir, und mit wir meine ich dich Tatj und dich San, eine Dreiecks-Sexbeziehung aufbauen, keine Eifersucht, zwischen euch entsteht. Sollte sich eine von beiden verlieben, oder beide sich verlieben, wird dies offen kommuniziert. Ich will mich im Moment für keine von euch Entscheiden, allerdings sollte ich mich jetzt entscheiden müssen, hätte eine von euch beiden die Nase eine Länge voraus».

«Das bin dann wohl ich?»

meinte Sandrine fragend.

Felix nickt, und erwidert:

«Ja, dies ist so. Allerdings kenne ich dich bereits schon einige Jahre länger als Tatj. Ich war schon immer scharf auf dich. Aber Tatj hat auch keine Schlechten Argumente. Deshalb sage ich es offen, ihr beide seit mir wichtig, und ich möchte keine von beiden verletzen. Also steht unser Deal. Sollte sich eine von euch beiden in mich verlieben, wird dies offen kommuniziert, dass keine Eifersucht entsteht?»

«Glasklar. Da kann ich aber glaub ich direkt für beide sprechen. So wie ich den Blick von Tatj einschätze, ist sie wie ich in dich verliebt. Oder irre ich mich da Tatj?»

Tatjana schüttelt mit dem Kopf und sagt:

«Nein, da liegst du richtig. Ich wollte es nicht glauben, als du mir von seinem Schwanz und seinen sexuellen Fähigkeiten gesprochen hast. Also diese letzten 3 Stunden die wir nun zu dritt verbracht haben, waren besten Stunden mit einem Mann und einer Frau in meinem Leben. Und der Sex mit beiden war traumhaft, obwohl ich mehr mit Felix gefickt hatte».

Felix fühlt sich von diesem Kompliment geehrt. Er schaut Tatjana an und sagt ihr:

«Sorry wenn ich es sage, aber für mich war es «nur» das zweitbeste Erlebnis, in meinem Leben. Denn das beste hatte ich mit Sandrine. Aber ich denke, dass du mir dies nicht übel nimmst».

«Nein, das nehme ich dir bestimmt nicht übel. Denn ich merke, dass zwischen dir und San eine sehr enge Verbindung vorhanden ist. Und solltet ihr beide eine Beziehung eingehen, die über Sex hinausgeht, stehe ich euch nicht im Wege, wäre aber einfach froh, wenn ich trotzdem einmal die Woche von deinem Schwanz geniessen darf»

sagte Tatjana hoffnungsvoll.

«Da haben wir einen Deal»

rutschte es Sandrine erfreut hinaus.

«Hab ich denn nichts dazu zu sagen? Also irgend ein Mitspracherecht?»

sagte Felix gespielt echauffiert.

«Doch wir machen keinen Deal der dich betrifft, ohne dich mit einzubeziehen. Aber ich denke, dass du deine Antwort, gerade doppelt in uns rein gespritzt hast»,

sagte Sandrine mit einem schmunzeln auf den Lippen.

Alle drei nicken. Tatjana nimmt das besprochene Geld raus, und will es Felix für seine Dienste geben. Doch er sagt wie bei Sandrine:

«Ich kann nicht den ganzen Betrag nehmen, denn wie bei Sandrine bereits gesagt, du bist meine Dozentin, und es bestehen gewisse gegenseitige Gefühle. Deshalb gehe ich mit dem Preis auf CHF 250.00 runter. Ich hoffe dies ist für dich in Ordnung».

Tatjana nickt und drückt im nochmals einen Kuss auf den Mund.

Als Felix zur Wohnungstüre von Tatjana raus geht, verabschieden sich die beiden freundschaftlich, damit kein Verdacht geschöpft wird.

Als Tatjana die Türe hinter ihm zu gemacht hat, und sich zu Sandrine umdreht, ist das gleiche Strahlen im Gesicht, wie bei Sandrine vor wenigen Tagen.

«Jetzt weiss ich, dass es noch Schwänze gibt, die mich befriedigen können und nicht nur das rein raus Gedöns, von den anderen Typen die ich bis jetzt hatte»

sagte Tatjana zu ihrer besten Freundin.

Diese nickt zustimmend und sagt ihr allerdings:

«Gelle. Hab ich ja gesagt, dass es ein Schwanz zum verlieben ist. Allerdings müssen wir nun schauen, wie wir dies zu dritt schaffen. Ob es keine Eifersuchtsdramen gibt. Denn wie du weisst, bin ich Tatsächlich in ihn verliebt».

«Das weiss ich San. Im Moment habe ich auch Liebesgefühle für Felix, allerdings bin ich noch total aus dem Häuschen wegen des phänomenalen Sex, den ich erlebt habe. Deshalb kann ich es nur schwer ein ordnen».

Erwidert ihr Tatjana.

Tatjana und Sandrine sprechen in den nächsten Tagen noch oft über das gemeinsame Erlebnis mit Felix, allerdings schauen die beiden jeweils, dass sie entweder bei Tatjana oder bei Sandrine zu Hause sind.

Felix und die beiden Frauen haben in den nächsten Wochen abwechselnd jeweils ein Sexdate. Beide werden jeweils sehr ausgiebig befriedigt. Doch die Entscheidung von beiden Frauen definitiv auf das Gummi zu verzichten, allen voran Tatjana könnte eine böse Überraschung haben.

Ist es möglich, dass Tatjana sowie Sandrine zur gleichen Zeit vom gleichen Typen in freudiger Erwartung sind? Beide machen nach drei Wochen später den Test mit einem eindeutigen Ergebnis - Positiv.

Nun fragen sich die beiden gemeinsam, wie wird Felix die freudige Kunde aufnehmen. Wird er sie fallen lassen, oder wird er zu ihnen beiden und ihren ungeborenen stehen? Dies kann nur ein klärendes Gespräch erörtern.



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