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Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin Teil 10 (fm:Dominanter Mann, 7051 Wörter) [10/18] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 05 2023 Gesehen / Gelesen: 6706 / 6138 [92%] Bewertung Teil: 9.42 (57 Stimmen)
Der gemeinsame Abend verläuft harmonisch und ruhig. Der nächste Tag wird erst zu einer nicht enden wollenden Qual, bevor er zu einer gigantischen, geilen Erfahrung für die Sklavin wird.

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einfach nicht verschwinden wollende Erregung. Ihre saftige Möse ist nach wie vor "fickbereit'. Ihre Nippel zeigen ihre Geilheit ebenfalls unübersehbar an. Obwohl Stefan den Thriller aufmerksam verfolgt. bleibt ihm das nicht verborgen. Ihm gefällt, dass seine Sklavin leiden muss. Sie muss nun lernen, dass er über ihre Lust bestimmt. Er wird sie so lange leiden lassen, bis ihr das mit aller Deutlichkeit klar geworden ist. Ihm spielt es keine Rolle, ob sie dazu einen Tag, eine Woche, oder noch länger ohne Lusterfüllung ausharren muss. Eines ist sicher; zum Schluss wird ihr klar sein, dass nur er über ihre Orgasmen entscheidet. So kommt es, dass dieser Abend in Sachen Sex Ereignislos verläuft. Im Bett bemerkt Sonja, dass ihr Herr rasch eingeschlafen ist. Sie kann noch keinen Schlaf finden. Sie wird von ihrer Lust wach gehalten. Alle möglichen Szenarien von sie fickenden Händen, Dildos und Schwänzen kreisen durch ihren Kopf. Dies alles ist nicht förderlich, sie in einen erholsamen Schlaf sinken zu lassen. Erst nach mehr als 2 Stunden fällt sie in einen unruhigen Schlaf. Immer wieder wird sie geweckt von heissen Träumen. Jedes Mal hat sie das Gefühl, dass ihre Fotze auslaufen würde. Am Morgen entdeckt sie einen ziemlich grossen Fleck auf dem Bettlaken. Dieser wurde von ihrem auslaufenden Lustsaft verursacht. Sie hat das Gefühl, das ganze Schlafzimmer rieche nach ihrer Lust und Sex. Sie ist müde und schlapp, als hätte sie überhaupt kein Auge zugetan. Was wird der heutige Tag wohl wieder Neues für sie bereithalten. Was für Spiele hat sich ihr Meister für sie ausgedacht? Schon wieder kreisen ihre Gedanken nur um das eine Thema: SEX. Wie soll das nur weitergehen? Die grösste Frage die sie sich stellt ist: WANN endlich darf sie kommen? Wie soll sie den Tag überstehen, wenn ihr Herr ihr auch heute keinen erlaubt? Alles Fragen, die sie sich bei der morgendlichen Dusche stellt.

Der neue Tag bringt (noch) nicht das Ersehnte

Als sie sich trocken rubbelt, kommt ihr Freund herein. "Guten Morgen meine hübsche Sklavin. Gut geschlafen, süsse Träume gehabt?" "Hallo mein geliebter Herr. Nein, ich habe überhaupt nicht gut geschlafen. Ich bin wie gerädert und kein bisschen erholt. Ich konnte lange nicht einschlafen und hatte die wildesten Träume, die mich immer wieder geweckt haben. Meine Muschi juckt pausenlos. Ich hoffe aus ganzem Herzen, dass du mir bald einen Orgasmus gestattest. Entschuldige bitte, dass ich das sage. Ich weiss, es geziemt sich nicht für eine Sklavin ihre Wünsche anzumelden, aber ich kann an nichts anderes mehr denken." Sie scheint wirklich zu leiden. Stefan hat es ihr auf den ersten Blick angesehen. Sie war noch nie gut in Gefühle verheimlichen, war immer wie ein offenes Buch für ihn. Trotzdem ihrem offensichtlichen Leiden will er sie mindestens bis heute Abend noch schmoren lassen. Es sei denn, ihm fällt noch etwas Besonderes ein. "Das ist doch gut, wenn du von Sex träumst und immer daran denkst. So soll es sein. Das sorgt dafür, dass du immer feucht und fickbereit für mich bist. Du wirst es früh genug erfahren, wann der Moment für dich gekommen ist. Vielleicht heute Morgen, vielleicht am Abend. Du kannst es nicht gross beeinflussen, nur länger hinauszögern. Wenn du dich nicht bemühst, eine brave Sklavin zu sein, dann kann es unter Umständen mehrere Tage oder gar Wochen dauern." "Das darf doch nicht wahr sein,' denkt die enttäuschte Sklavin. Noch weiter zu verlängern steht für sie nicht zur Diskussion. Darum nimmt sie sich vor, ALLES SOFORT zu tun, was ihr Herr von ihr verlangt. "Ja, Herr. Danke dass du für mich alle wichtigen Entscheidungen abnimmst." Das Gehörte ist Musik in Stefan's Ohren. "Langsam scheint der Entzug Wirkung zu zeigen. Ein wenig Durchhalteübung kann aber nichts schaden. Mal schauen, wie sie sich weiter anstellt. Ist sie bis am Abend eine folgsame Sklavin?.' "Bitte gern geschehen." sagt er mit einem verliebten Blick. "Wollen wir gleich ein wenig mit deiner Erziehung weiterfahren? Eine Sklavin muss verschiedene Positionen kennen, die sie auf Wunsch einzunehmen hat. Zwei werde ich dir jetzt zeigen." "Ja, gerne mein Herr." Bei Position 1 muss Sonja stehen. Die Füsse ca. 50 cm auseinander stellen. Die Hände auf dem Rücken über ihrem Knackarsch gefaltet. Gerader Rücken, Brüste vorgestreckt. Die Lippen des Mundes müssen leicht geöffnet und der Blick gesenkt werden. Bis er mit ihrer Position zufrieden ist, muss Stefan ihre Position immer wieder leicht korrigieren. "So ist es perfekt. Deine Titten werden zum Abgreifen angeboten, deine Fotze ist gut sichtbar und was sehr wichtig ist; frei zugänglich. Dein heisser Arsch wird nicht von deinen Händen verdeckt. Der Blick devot gesenkt, wie es sich für eine Sklavin gehört. Sehr gut. Willst du noch Position 2 kennenlernen?" "Natürlich mein Herr, zeig mir bitte, wie sie aussieht und wie du sie dir wünschst." sagt sie voller Eifer. Für Position 2 muss sie sich hinknien. Sie darf sich auf ihre Fersen setzen. Dabei müssen ihre Beine EXTREM weit gespreizt sein, was für Sonja gar nicht so einfach ist. Es dauert ein wenig, bis ihr Meister mit der Spreizung zufrieden ist. Sie muss ihre Schamlippen mit ihren Fingern teilen, damit man ihr immer noch vor Lustschleim glänzendes Fickloch sehen kann. Danach muss sie ihre Hände mit dem Handrücken nach unten auf ihre Oberschenkel legen. Auch hier dauert es, bis alles zur Zufriedenheit ihres Meisters ist. Ihr Mund muss ein bisschen mehr als bei Position 1 geöffnet sein. Gerade so weit, dass ein Mann seine Schwanzspitze ansetzen und sie jederzeit in ihren angebotene Mundfotze ficken kann. Der Blick wieder gesenkt. Er muss direkt vor ihre Knie auf den Boden gerichtet sein, erst dann ist ihr Herr zufrieden. "Genau so muss Position 2 sein. Merke dir jedes Detail. Alles ist wichtig." "Ja, mein geliebter Herr." Als nächstes muss sie die Positionen fünf Mal wechseln, bis sie in Fleisch und Blut übergegangen sind. Zum Schluss verlangt er wieder Position 2. Bei Stefan haben die Übungen und das schamlose Präsentieren für einen harten Schwanz gesorgt. Da muss umgehend für Erleichterung gesorgt werden. Er darf sich ja jederzeit an seinem Fickobjekt abreagieren. Zu diesem Zweck muss Sonja ihre Positioon ein klein wenig ändern. "Arsch hoch, auf die Knie, Hände auf den Rücken und Maul ganz auf!" sind die kurzen Anweisungen. Kaum ausgeführt steckt schon sein steinharter Prügel bis zum Anschlag in ihrem Rachen. "Und jetzt fick deinen Meisterschwanz. Gib dir Mühe und beeil dich ein wenig. Ich habe nicht mehr allzu viel Zeit. Beinahe alles ist für meine nichtsnutzige Sklavin und ihre Übungen drauf gegangen!" Das ist genug Ansporn für Sonja. Mit all ihrem Können versucht sie ihren Herrn nur mit dem Mund so schnell wie möglich zum abspritzen zu bringen. Sie saugt wie wild an seinem Schwanz. Bis zu seiner Wurzel lässt sie ihn in ihren Rachen eintauchen. Fickt ihn so hart und schnell es ihr in dieser Position möglich ist. Sie weiss, dass sie ihn noch schneller zum Abschluss bringen könnte, wenn sie ihren Herrn mit einem Finger zusätzlich an seinem Damm und Rosette stimulieren könnte. Aber sie traut sich nicht. Ihr Meister hat nicht gesagt, dass sie ihre Hände einsetzen darf. So bleibt ihr nichts als ihre Mundfotze. Sie wendet all ihre gelernten Raffinessen an diesem geilen, stahlharten Schwanz an. Saugt und knabbert, leckt und fickt ihn. Immer schneller und immer ganz tief. Den Würgereiz spürt sie nur beim ersten Mal ganz kurz. In der Hitze des Gefechts hat sie sich zu Anfang nicht richtig entspannt. Danach ist er ganz weg. Da endlich beginnt laut zu stöhnen. "Aaaaaah...., jaaahh......, duuuuu.....,, geeeile Sau......, aaaaaaaaaaahhh......., jaaaaahhh." Schon spritzt seine ganze Sahne tief in ihren Rachen. Sonja behält ihn in ihrem Mund, leckt ihn ganz sanft, bis er wieder auf normal Größe geschrumpft ist. "Jaaa, das war toll, fast noch besser als gestern Mittag. Du bist eine wahre Blasgöttin. Und nun vorwärts; geh Kaffee machen. Für eine Tasse ist noch Zeit. Ich komm gleich und hoffe, dass er bereit ist." Schon verschwindet er in der Duschkabine. Rasch steht Sonja auf und geht nach unten. Als Stefan wenig später vollständig angezogen in die Küche kommt, steht sein Morgenkaffee dampfend auf dem Tisch. "Das ging ja flott', denkt sie und ist froh, dass sie es geschafft hat. Er setzt sich nicht, trinkt die Tasse im Stehen. "Ich muss gehen. Ein erstes Meeting startet bereits um neun. Du kannst heute deine Kleider für die Arbeit alleine aussuchen. Das einzige was heute tabu ist, ist Unterwäsche! Dafür darfst du dir die Liebeskugeln einführen. Nur ich darf sie dir wieder herausnehmen. So lang bleiben sie in deiner feuchten Fotze." Kaum fertig gesprochen, gibt er ihr einen zärtlichen Kuss und schon ist er weg. Zurück bleibt die perplexe Sklavin. "Na, das war ja ein abnormaler Morgen. Kein langsames Erwachen, keine Zärtlichkeiten und wieder kein Orgasmus für sie. Dafür Übungen, Mundfick und Kaffee machen.' Immer noch ist sie geplagt vom fehlenden Lustgewinn. Sie hat gar das Gefühl, dass ihre Gier minütlich steigt. "Wie um alles in der Welt soll ich heute noch arbeiten können. Und dann noch mit den Liebeskugeln in meiner Möse, die mich zusätzlich quälen werden.' Da wird das Wortteil "Liebe' bei den Kugeln zum Witz. Das hat nichts mit Liebe zu tun, nur mit Qual.' Sie muss tief durchatmen. "Ich muss mich einfach zwingen, nur an die Arbeit zu denken. Nur auf das, was zu tun ist, konzentrieren, dann geht es vielleicht.' Sie atmet noch zwei, drei Mal tief ein. Dann beendet sie das Frühstück und macht sich für die Arbeit fertig. Sie muss noch die Haare machen, ein wenig make up auftragen, Kleider aussuchen usw. Ungewöhnlich lange braucht sie vor dem Kleiderschrank. Es ist bereits ungewohnt, die Wahl selbst zu treffen. Zum Schluss hat sie ein dunkelgraues Deux-Piece, bestehend aus kurzem Jupe, dazu ein passendes Jäckchen mit weisser Bluse ausgewählt. Sie ist zufrieden mit dem, was sie im Spiegel zu sehen bekommt. "Jetzt noch die Kugeln einführen.' Diese liegen auf dem Bett bereit. Mit einem tiefen Seufzer schiebt sie Kugel um Kugel in ihre feuchte Grotte. Vorbei ist es wieder mit ihrer Konzentration. Es kribbelt in ihrer Magengegend. Schauer der Lust lassen sie leicht zittern. Ihre Nippel stechen mit aller Deutlichkeit durch die feine Satinbluse. Ihre Knospen sind schmerzhaft hart zusammengezogen. Selbst die Warzenvorhöfe schimmern durch. Alles zeichnet sich ab. "Ich muss das Jackett anziehen und mindestens einen Knopf zu machen. Sonst kann sie ja gleich oben ohne herumlaufen!' Sie schaut sich das Resultat noch einmal Im Spiegel an. 'Ja, so ist es besser. So kann ich "unter die Leut' und zur Arbeit. Die nächsten Stimulationen der Kugeln beim Treppen hinunter gehen. Es ist der Wahnsinn. Nicht einmal die Schuhe kann sie, ohne diese in Schwingung zu bringen, anziehen. Es hilft nicht sie muss zur Arbeit. Am Erholsamsten ist noch das Autofahren. Da ruhen die "Kugeln in den Kugeln'. Bereits der kurze Weg vom Parkplatz zu ihrem Büro ist wieder sehr erregend. Sie schwingt ihre Hüften mehr als normal. Sie hat das Gefühl, dass sie so die rotierenden Kugeln in ihrem Unterleib besser ertragen kann. Mit aller Macht konzentriert sie sich die nächsten zweieinhalb Stunden auf die Buchhaltung. Die Pause lässt sie sausen. Sie braucht keine zusätzlichen Stimulationen mehr. Schon bald rückt der zweite Termin bei Julia näher. Wie sie diesen ohne Orgasmus überstehen soll, weiss sie zur Zeit noch nicht. Bereits beim ersten Mal war es sehr erregend und sie wäre beinahe gekommen. Da wird sie heute sicher einige Male um eine Pause bitten müssen. Wenigstens darf sie ihr heute die Muschi lecken. Ihre Vorfreude ist Riesig. Sie will ihr einen unvergesslichen Orgasmus schenken. Das ist sicher auch im Sinne ihres Meisters. Eine muschileckende Sklavin zu haben gefällt ihm garantiert. Sie kann nicht länger in ihren Gedanken verweilen. Es ist Zeit zu gehen. Sie schaltet den PC aus und macht zumindest für den Vormittag Feierabend. Auf geht's zum Kosmetiksalon. Sie hat Glück und findet direkt vor dem Salon einen Parkplatz. Sie ist froh um jeden Meter, den sie nicht mit diesen, an und für sich sehr geilen, aber heute nur quälenden Dingern, laufen muss. Trotzdem ist sie, als sie von Julia begrüsst wird, bis zu den Haarspitzen erregt, steckt in einem Rausch der Sinne.

Der zweite Termin wird vom Beinahe Alptraum zum.....

Julia hat sich wie sie auf den Termin gefreut. Nicht zuletzt wegen der Aussicht, heute ausgiebig geleckt zu werden. Der vor wenigen Minuten erhaltene Anruf von Stefan hat ihre Vorfreude zusätzlich erhöht und sie ganz hibbelig gemacht. Er hat ihr offen erklärt, wie die Situation von Sonja zur Zeit ist. Da er wusste, dass sie über ihre spezielle Beziehung Herr/Sklavin informiert ist, kam er gleich zum Punkt. Er hat ihr einige seiner Wünsche zum heutigen Termin geäussert. Als erstes hat er ihr erklärt, dass seine Sklavin ein Orgasmusverbot hat und sie darauf ein wenig Rücksicht nehmen muss. Wenn Sonja sie nicht zum Stoppen auffordern sollte, muss sie von sich aus abbrechen. Dazu hat er ihr einige Tipps, wie sie schnell "abgekühlt' werden kann, gegeben. Festes Zwicken (darf ruhig auch mit den Fingernägeln ausgeführt werden) in ihre Nippel, einzeln oder zusammen. Dasselbe kann sie noch wirksamer bei ihrem Lustknopf einsetzen . Am Besten so lange und fest, bis sie echte Schmerzen zeigt und schreit. Des Weiteren soll sie ihr heute die Augen verbinden. Er will sich heimlich dazu gesellen und ihnen zusehen. Zu diesem Zweck hat ihm Julia den Weg zur Hintertür erklärt. Den Haupteingang schliesst sie bei einer Behandlung immer ab. Heute sowieso. Sie will nicht gestört werden, wenn sie von ihrer Kundin ausgiebig geleckt wird. Die Wünsche sind für Julia kein Problem. Sie kann diese ohne weiteres erfüllen. Wenn alles zur Zufriedenheit von Stefan verläuft, hat er geplant, seine geliebte Sklavin kommen lassen. Von all dem ahnt Sonja natürlich nichts. Sie hat genug mit ihrer Lust zu kämpfen und bemerkt deshalb nicht einmal, dass auch Julia "freudig erregt' ist. Schnell ist die Begrüssung vorbei. Die Türe hinter ihr abgeschlossen. Sonja nimmt dies alles nicht war, ist schon auf dem Weg zum Behandlungszimmer. Als Julia zu ihr kommt, hat sie sich bereits ausgezogen. Es ist von Vorteil wenn man nur drei Kleidungsstücke am Körper trägt. Der Behandlungsstuhl kann zum Liegen oder Sitzen eingestellt werden. Heute ist das Teil flach und Sonja legt sich ohne zu fragen hin. Ihre Beine legt sie, wie letztes Mal, in die beweglichen Schalen. "Ich werde dir heute die Beine festbinden, zusätzlich noch ein Band um deine Taille. Du hast letztes Mal zu fest "rumgezappelt', das will ich heute vermeiden. Ich werde dir auch die Augen verbinden, damit du die Behandlung geniessen kannst. Darfst du denn heute kommen, oder hat dir das dein Meister wieder nicht erlaubt?" fragt sie ganz scheinheilig. "Nein, du brauchst mir die Augen nicht zu verbinden, ich darf nicht kommen. Ich bin durch die Liebeskugeln, die ich bereits den ganzen Morgen tragen muss, andauernd am kämpfen, damit ich nicht über die Schwelle "ohne Wiederkehr' schreite." Erst jetzt bemerkt Julia das feine Bändchen, welches aus ihrer Möse hervorschaut. "Mensch, das muss kaum zum Aushalten sein. So dauergeil gehalten zu werden'. Die Bewunderung für Sonja steigt ein weiteres Mal. "wie muss es sich, nach so langer Enthaltsamkeit anfühlen, wenn man endlich eine Erlösung bekommt. Muss wohl der Wahnsinn sein.' Nun, wer weiss, vielleicht kann sie heute diesem Schauspiel aus erster Reihe beiwohnen. "Lass mich dir die Augen trotzdem verbinden. Du wirst sehen, die Empfindungen sind viel intensiver. Du darfst aber jederzeit unterbrechen, damit du die Regel deines Meisters befolgen kannst, okay?" Trotz ihrer Angst, dass es vielleicht zu viel für sie sein könnte und sie es nicht mehr schafft, den Höhepunkt zurückzuhalten, gibt sie ihr Einverständnis. Wenig später liegt sie festgebunden auf der Liege. Mit verbundenen Augen kann sie sich nur noch auf Hören und Fühlen konzentrieren. Julia holt sich den Rollhocker und den Laser. Beim näher rutschen, muss sie die Sklavin in Ruhe betrachten. Sie ist so wunderschön, mit perfekten Rundungen. Die Brüste mit den gut ausgebildeten Vorhöfen und den steifen Nippeln. Die schmale Taille und die haarlose, feucht glänzende Vagina. Die Schamlippen sind durch die weite Spreizung ihrer Beine geteilt und schimmern feucht. Dazu ihre devote Art, weder ängstlich noch eingeschüchtert, nein. Sie strahlt Zufriedenheit und Stolz aus, einmalig. Julia entledigt sich eines Teils ihrer Kleidung. Sie trägt nur noch einen Hauch von Höschen, das hinten in ihrer Pospalte verschwindet. Ihre C-Brüste hängen leicht und schaukeln ein wenig zu ihren Bewegungen. Auch Julia ist eine sehr schöne Frau. Ihre Tattoos, die nun alle in voller Schönheit zu sehen sind, sind perfekt auf ihre Erscheinung angepasst und von exklusiver Qualität. Schade, dass Sonja sie nicht sehen kann. Diese hat nur das Geräusch der Rollen gehört, dazu die Berührungen, als ihre Beine weiter auseinander geschoben wurden, gespürt, mehr nicht.

Julia beginnt mit der Behandlung auch heute bei den Achseln. Diese ist gut für Sonja und ihren Lustpegel. Sie kann gar ein wenig herunterfahren. Als die Warzenvorhöfe an der Reihe kommen, ist das ganz anders. Die Gefühle mit verbundenen Augen sind tatsächlich viel intensiver. Irgendwie fühlt es sich sogar anders an, als wenn sie nur die Augen geschlossen hätte. Das Handling des Lasers ist ganz sanft, jede Berührung stimulierend. Zum Glück nehmen ihre Brüste nicht allzuviel Zeit in Anspruch. So kann Julia ohne Unterbrechung arbeiten. Dies ändert sich jedoch in Kürze. Der Laser wechselt zu ihrer Scham. Hier arbeitet Julia langsam von außen nach innen, kleine kreisende Bewegungen. Je näher sie dem Lustzentrum kommt, wird die Atmung von Sonja heftiger und gut hörbar. Julia kann beinahe körperlich fühlen, wie die Erregung ihrer Kundin ansteigt. "Wird sie von sich aus stoppen? Soll ich mich darauf verlassen, oder eine der Möglichkeiten, die ihr Stefan beschrieben hat, probieren?' Die Teufelchen in ihr entscheiden sich klar für die zweite. Sie bewegt ihre freie Hand langsam in Richtung einer Brust. Sie macht Daumen und Zeigefinger bereit, lässt sie gefährlich über einem der steifen Nippel von Sonja schweben. Noch gibt sie ihr ein paar Minuten Zeit, um sie um eine Pause zu bitten. Diese kommt jedoch nicht. Entweder weil Sonja das Gefühl hat, es noch im Griff zu haben, oder weil es ihr egal ist und sie nun zum Orgasmus kommen will. Julia ist sich nicht sicher, unterbricht ihre Lust schmerzhaft. Ihr Daumen und Zeigefinger schnappen sich den Nippel und klemmen ihn kräftig und mit Einsatz der Fingernägel zusammen. "Aaaaauuu...., aaaauuaaaaaaaahh..... Was machst du da?" schreit Sonja laut und greift mit einer Hand an ihren gepeinigten Nippel um Julias Finger wegzuschieben.Sonja greift ins Leere, da Julia ihre finger bereits wieder entfernt hat. Sonja reibt sanft über ihre Brust, um die Schmerzen zu lindern. Ihre Erregung ist in einer Zentelsekunde von 99 auf null % gefallen. "Warum hast du das getan? Das tut höllisch weh, das solltest du doch wissen!" "Entschuldige, ich wollte dir nur helfen eine gute Sklavin zu sein und deine Lust stoppen." sagt Julia ganz unschuldig. "Ich war doch noch gar nicht so weit. Gut zugegeben, sehr, sehr kurz davor war es. Aber ich hätte dich sicher noch gestoppt. Ich will ja eine folgsame Sklavin sein. Ich könnte ein Fehlverhalten vor meinem Meister nie verheimlichen." "Ist ja egal, Hauptsache es hat gewirkt. Ich wollte nicht daran Schuld sein, wenn du gekommen wärst. Was würde dann dein Herr von mir denken?" wiegelt Julia weiter ab. "Kann ich wieder weitermachen? Ich kann dir aber nicht versprechen, dass ich dich nicht wieder herunterhole und dich wieder in deine geilen Nippel zwicken werde." Sonja hat keinen Einwand. Auch den Hinweis, dass ihr bald gleiche Schmerzen wie eben zugefügt werden könnten, lässt sie kommentarlos im Raum stehen. "Die Hände wieder über den Kopf strecken, sonst sind deine Nippel nicht "griffbereit'. Sie müssen ohne Schutz sofort greifbar sein." Auch diesem Befehl kommt sie ohne Wiederrede nach. Die Behandlung geht weiter. Julia lässt den Laser langsam in Richtung After gleiten. Nur das leise Pochen des Geräts und die wieder stärker werdende Atmung von Sonja sind zu hören. Sie versucht alles, um sich nicht mehr von den Berührungen erregen zu lassen. Doch das gelingt ihr mehr schlecht als recht. Zu stimulierend sind die sanften Bewegungen an ihrem Hintereingang und am Damm. Kurz vor Ende ist sie wieder bei leisem Stöhnen und schneller Atmung angelangt. Noch ist sie nicht ganz so weit wie vor ein paar Minuten, darum lässt Julia sie noch kurz in ihrem Rausch der Sinne. Auch möchte sie ihre Arbeit am Hintereingang beenden. Eine Hand hat sie aber vorsorglich bereits in die Nähe des anderen Nippel gebracht, um sofort "eingreifen' zu können. Es hat ihr auf irgendeine Art und Weise Spass gemacht, ihre Kundin zu quälen. Sie freut sich innerlich bereits auf ihre Reaktion, wenn ihre Finger wieder zuschnappen.

Gleich nachdem die letzte Haarwurzel an ihrer Rosette gelasert ist, kneift sie fest zu. Die Reaktion der Sklavin ist wider dieselbe; heftiger, lauter Schmerzschrei und die Hand, die zum Schutz eingreift. "Na hat es dir dieses Mal besser gefallen?" fragt Julia spöttisch. Für sie war der Spassfaktor auf jeden Fall noch grösser. Sie scheint eine kleine, bisher verborgene, sadistische Ader zu haben. Oder waren es nur die Teufelchen, die sie geritten haben? "Nein, kein bisschen," jammert hingegen ihr Opfer. Julia geht nicht darauf ein. "Willst du mir als Dank ein wenig meine Muschi lecken? Ich kann die Behandlung auch in der 69er-Stellung fortsetzen. Was meinst du?" Sonja ist von diesem Vorschlag begeistert. Vielleicht hilft ihr das, nicht wieder in einen Lustrausch zu kommen. Schnell ist das Höschen von Julia abgestreift. Nackt steigt sie auf die Liege. Sie positioniert ihre total haarlose Möse ein kleines Stück über dem leicht geöffneten Mund. Julia hat sich ihre Körperhaare vor mehr als zwei Jahren mit dem Laser entfernt. Dies auch aus Geschäftsinteresse. Das Resultat kann sie bei Bedarf ihrer interessierten, aber noch zweifelnden Kundschaft in Natura zeigen. Kundinnen, die an der Dauerhaftigkeit gezweifelt haben, konnte sie so überzeugen. Auch dass das Resultat total Stoppelfrei ist, kann jederzeit geprüft werden. Langsam bewegt sie nun ihr Becken hinunter, so dass Sonja mit ihrer Zunge ihre Möse erreichen kann. Sehen kann sie diese nicht, dafür umso besser fühlen und auch riechen. Es schmeckt geil nach Lust und Sex. Julia scheint schon recht in Fahrt zu sein. Alles fühlt sich feucht an und das kann nicht von ihrem Speichel sein. Zärtlich bewegt sie ihre Zunge den äusseren Schamlippen entlang. Hoch und runter, wechseln zu der anderen. Wieder hoch und runter, für beide ein Hochgenuss. Julia widmet sich wieder ihrer Arbeit. Diese muss noch fertig gemacht werden. Es geht besser, wenn sie noch nicht auf Lustwolke 7 schwebt. Da sie sich zwingt, konzentriert zu arbeiten, dauert es länger, bis ihre Erregung so gross wird, dass sie nicht mehr arbeiten kann. Als sich Sonja zwischendurch nur auf den Lustknopf konzentriert, ist ein leises Aufstöhnen zu hören. Dieses wird immer heftiger, als sie von "sanft saugen und lecken', zu knabbern und hartem Saugen wechselt. "Da scheint ja jemand grösste Lust zu empfinden. Gut zu wissen, um das Finale zu beschleunigen oder herauszögern.' So erkundet Sonja die erste Muschi und deren Umgebung weiter, um die verschiedenen Tätigkeiten auf ihren Erregungsgrad zu prüfen. Natürlich ist ihr das ganze ncht ganz fremd. Sie ist ja auch eine Frau und kennt ihre verschiedenen Lustpunkte sehr gut. Darum erkundet sie nun den Hintereingang. Sie steckt ihre Zunge so tief wie möglich hinein. "Schmeckt "anders', aber gar nicht mal so schlecht,' denkt sie. "Hat sie sich auch gereinigt?' Egal, sie geniesst es, diese herrlich saftige Fotze mit ihrem Mund zu verwöhnen. Von beiden unbemerkt ist Stefan leise hereingekommen. Julia sieht ihn nicht, weil sie ihren geilen Arsch mit der 69 Position auf der Liege, der Tür zugewendet hat, und Sonja, weil sie sich ganz aufs Lecken konzentriert. Für ihn ist der Anblick direkt auf die beiden Ficklöcher von Julia, beinahe zu viel. Er hat mit vielem gerechnet, aber dass er gleich beim Eintreten so eine Show geboten bekommt...., nein, mit dem hat er in seinen kühnsten Träumen nicht gerechnet. Sein Schwanz ist bereits am anschwellen. "Mann, ist Julia eine geile Sau. Ihre haarlosen Ficklöcher sind ein Anblick für Götter. Schau an, wie meine Sklavin mit grossem Eifer leckt und saugt. Sie scheint nicht nur zum Schwanz blasen Talent zu haben. Gut zu wissen.' Er bleibt stehen und schaut sich das ganze Treiben interessiert an. So sieht er auch wie die Erregung bei beiden stetig ansteigt. Leise bewegt er sich zur linken Seite. Als er in Julias Blickfeld kommt, bemerkt sie ihn. Leicht erschrocken schaut sie ihn mit ihren wunderschönen Augen an. Schnell erholt sie sich vom Schreck und blinzelt ihm zur Begrüssung zu. Da sie eh nicht mehr arbeiten kann, reicht sie ihm den Laser, damit er diesen auf den Beistelltisch legen kann.

Nachdem getan hat, wendet er sich wieder voller Gier den beiden zu. Es ist auch eine zu heisse Lesboshow, die sie ihm bieten. Zwei sich die Fotze leckende heisse Weiber. Julia kümmert sich ebenfalls um die Fotze ihrer Kundin. Sie taucht ihre Zunge tief in die überlaufende Grotte. Schnell findet sie heraus, dass Sonja, wie wohl die meisten Frauen auch, sehr empfänglich für Berührungen an ihrer Klitoris ist. Da sie an diesem das Kneifen auch noch ausprobieren will, konzentriert sie sich nur noch auf ihn. Sie will Sonja möglichst schnell an den Rand des Wahnsinns schlecken. Möglichst möglichst bald will sie diesen sensiblen Lustknopf malträtieren. Dafür muss sie die Sklavin möglichst bald wieder kurz vor den Orgasmus führen. Mit einem Finger berührt und umkreist sie zusätzlich die Rosette. Das wird tatsächlich sehr bald zu viel für die Sklavin. Stefan, der sie bestens kennt, weiss, dass sie kurz vor dem "point of no return' steht. "Wie lange wird es wohl dauern, bis eine der beiden kommt? Wird meine Sklavin gehorsam bleiben?' Fragen über Fragen. Bald wird er beides live sehen können. Bis es so weit ist, geilt er sich noch an den beiden, vor Schweiss leicht glänzenden Frauenkörpern auf. Während er den schaukelnden Titten von Julia zusieht, öffnet er seinen Gurt und seine Hose. Er lässt sie an den Beinen hinunter gleiten. Seine Unterhose folgt kurz danach. Mit dem Schuhe abstreifen kann er aus dem ganzen Kleiderkneuel hinaustreten. Im Gegensatz zu den geil anzuschauenden Frauen, ist er mit Socken, Hemd und Krawatte, mit entblösstem Unterleib und steif abstehenden Schwanz, nicht gerade der Hingucker. Aber das interessiert zur Zeit auch niemanden. Sonja will ihr Spiel mit der Zunge unterbrechen, um Julia zu stoppen. Da fühlt sie einen wahnsinnigen Schmerz an ihrem Lustzentrum, der wie ein Stich bis in ihren Kopf hinauf schiesst. "Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhh........, aaaauuuuuuuuaaaaaaaaa..............., aauuuuuuu....!" Laut schreit sie ihre Pein hinaus. Sie will die auf ihr liegende Julia abschütteln und ihre Beine zusammen klemmen. Sie will ihre Muschi vor weiterem Schmerz schützen, aber dies gelingt ihr auf Grund der Fesselung nicht. Zusätzlich liegt Julia mit ihrem ganzen Körper auf ihr und drückt und zerrt weiter an ihrer dicken Knospe herum. Zum Glück tut sie dies nicht mehr mit den Fingernägeln und auch nicht mehr so hart. Langsam, unendlich langsam, werden die Schmerzen weniger und wandeln sich gar in Erregung. Ihr Kribbeln im Bauch meldet sich tatsächlich zurück. Jetzt kann sie sich auch wieder um die immer noch auf ihrem Mund verharrende und vor Lustsaft glänzende Muschi kümmern. Gierig nimmt sie ihre Schleckspiele wieder auf. Dieses Mal wird nicht mehr getestet, welche Tätigkeiten wo, was bewirken. Sie kennt die Punkte, die zu Julias Vorlieben zählen. Weiss wie sie sie rasch in Wallung bringen kann. Sie will sie nun zum Finale bringen. Nur Minuten nach Wiederaufnahme erkennt sie erste Erfolge. Leichte Zuckungen ihrer Muschi und ihres Unterleibes sind klar zu spüren. Auch an ihrer Möse ist eine Änderung eingetreten. Ihr Lustknopf wird nicht mehr malträtiert. Die Finger sind erst von den zärtlich saugenden Lippen und der sanft leckenden Zunge abgelöst worden. Wunderschön anzufühlen, wie der gepeinigte Lustknopf von Julia über und über mit Speichel bedeckt wurde, um dann mit sanftem blasen abgekühlt wurde. Aber auch das ist jetzt beendet worden. Dies sehr zum Missfallen der Sklavin. Es fühlte sich so wunderbar an, wie ihr Kitzler abgekühlt wurde. Wie eine sanfte Brise am Abend. Julia hat sich aufgerichtet und kniet jetzt so, dass die Sklavin sich weiterhin um ihre Fotze kümmern kann. Der Grund dafür ist Stefan. Er hat ihr mit Handzeichen zu verstehen gegeben, sich aufzurichten. Für sein Vorhaben muss er die Fotze seiner Sklavin für sich haben. Er geht zwischen die weit gespreizten Beine von Sonja. Sein stahlharter Schwanz ist nur noch wenige Zentimeter von dem weit aufklaffenden Fickloch entfernt. Er schiebt ihn jedoch noch nicht hinein, obwohl er mehr als bereit dafür wäre. Erst soll seine Sklavin noch beschenkt werden. Er greift zu einem 8cm langen und 3.5 cm dicken Analplug mit Vibrafunktion und fickt sie damit in ihre triefende Möse. Mit der anderen Hand schmiert er mit dem reichlich vorhandenen Geilsaft ihren Hintereingang ein. Als er diesen genug vorbereitet hat, wechselt er mit dem Plug das Fickloch. Schon beim ersten Versuch kann er ihn ganz reinstecken und stellt ihn sofort auf die höchste Vibrastufe. Leises Surren ist zu hören, dazu das immer lauter werdende Gestöhne. Nicht nur von Julia, die nicht mehr lange brauchen wird, um zu kommen. Auch Sonja's Erregung steigt wieder rasend schnell. Sie fragt sich, wer da an ihrer Möse den Plug hinein gesteckt hat. Ist es Julia? Als er dann in ihr Arsch gesteckt wird und stark zu vibrieren beginnt, ist es beinahe um sie geschehen. "Mmmmmmmmhhh.........,mmmmmmmmhhhh......," ihr Stöhnen wird durch Julias Möse gedämpft. Sonja will gerade den Kitzler noch ein wenig fester in ihren Mund saugen, da ist wieder ein riesen Schmerz an ihrem linken Nippel. Sie hat sich kaum daran gewöhnt, schon ist derselbe an ihrem rechten. Julia, die sehen konnte, dass Stefan mit je einer hölzernen Wäscheklammer ihre erigierten Nippel schmücken will, hat sich gleichzeitig mit dem Zuschnappen fest auf Sonjas Mund gesetzt. So ist es dieser nicht einmal gegönnt, ihre Qualen laut rauszuschreien. "Mmmmmmmmmmmmmhhh.........,mmmmmmmmmmmhhhhhh", ist das einzig hörbare. Die Klammern werden nicht weggenommen: Sonja muss sich langsam an die Qualen gewöhnen. Langsam wird der Schmerz zu einem Pochen und Ziehen, wird mit der Zeit ertragbar. Julia hebt ihren Unterleib daraufhin leicht an, dass ihre Lustbringerin sie weiter in Richtung Orgasmus lecken und saugen kann. Sonja ergreift die Gelegenheit beim Schopf und saugt wie wild am Kitzler. Sie nimmt jetzt zusätzlich noch eine Hand zu Hilfe, tastet sich zum Hintereingang vor und stimuliert sie da zusätzlich. Julia steht in Flammen, geniesst alles. Mit geschlossen Augen widmet sie sich nur noch ihrer steigenden Lustempfindungen.. Noch einmal wird die Sklavin in ihren Leckspielen unterbrochen. Ein Flüstern ist an ihrem Ohr zu hören. Sofort stoppt sie ihre Tätigkeiten, konzentriert sich auf die Stimme und die Worte die sie zu hören bekommt. Es ist ihr Herr, ihr Herz hüpft vor Freude. "Hallo geile Sklavin. Du hast mich unglaublich Stolz gemacht und dich brav an die Regeln gehalten. Darum hast du dir deine Belohnung mehr als verdient. Sobald du Julia befriedigt hast, ist es dir erlaubt zu kommen. Lass dich gehen und geniesse es. Viel Spass." Sie kann es kaum fassen. Ihr geliebter Meister ist da und hat ihr einen Orgasmus erlaubt. Wellen des Glücks, gepaart mit Pochen der Nippel, Kribbeln im Bauch, ziehen des Kitzlers und lustvolles Vibrieren im Po. Die Last der Zurückhaltung fällt wie ein Fels von ihr. "Jetzt rasch Julia zum Beben bringen und dann die eigene Lust geniessen!' Sonja lässt sich durch nichts mehr aufhalten. Nicht vom Schwanz, welcher langsam ihre Fotze zu ficken beginnt, nicht vom Zupfen und drehen der Klammern an ihren Nippeln. Sie leckt und saugt, fickt Julia mit ihrer Zunge und Finger abwechslungsweise in Vorder und Hintereingang. Immer schneller, härter, wilder. Julia's Unterleib zittert in Wellen. All ihre Sinne sind ganz auf ihre Möse und ihre Titten, die Stefan mittlerweile hart knetet, gerichtet. Sie fühlt, wie ihre Lust ansteigt und schliesslich nicht mehr zu stoppen ist. Unkontrolliert bewegt sie ihren Unterleib auf dem Mund von Sonja hin und her. Sie geniesst die Finger (mittlerweile sind es drei) die ihre Arschfotze hart ficken. Die Lust bricht mit einem Beben aus. Julia's Schreie könnte Tote aufwecken. Ihr Körper ist ein einziges Zittern. "Jaaaaaaaahhhhh....., oooooooooooooooohhh......, aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhh....!" Erst nach mehreren Minuten hat sie sich soweit erholt, dass sie von der Liege hinunter steigen kann. Ihr ganzer Körper glänzt schweissgebadet. Sie wendet sich dem Gesicht der Lustbringerin zu, um sie dankend zu küssen. Mit ihren Lippen verschliesst sie die ihrigen, schmeckt ihren eigenen Geschmack von Sex und Möse. Sie küsst sie nonstop weiter, bis auch die Sklavin von einem unglaublich starken Orgasmusrausch geschüttelt wird. Stefan hat sie seit Beginn ruhig und langsam gestossen. Immer ganz rein und raus. Das Tempo ist wie eine Maschine, regelmässig und hart. Den vibrierenden Plug spürt er sehr gut. Sein Schwanz ist ja nur durch ein dünnes Häutchen von ihm getrennt. Auch bei ihm steigert dieser die Lust. Er spürt wie sich die Säfte in der Möse sammeln. Sie beginnt auch im Innern zu zucken, melkt und massiert dabei seinen Schwanz. Er hat sich trotz der Dreifach Stimulation gut im Griff. Er hat das Gefühl, noch stundenlang in diesem Tempo weiterficken zu können. Dabei hilft ihm, dass er erst vor wenigen Stunden in Sonjas Rachen abgespritzt hat.

Bei ihr sieht das Ganze anders aus: sie ist der Meinung, sterben zu müssen. Sie kann den Gefühlen freien Lauf lassen und einfach nur geniessen. Da ist aber eine kleine Blockade, die sie erst knacken muss. Den "nicht dürfen' Knopf muss sie erst finden und ausschalten. Als sie dies beinahe geschafft hat, wird auch ihre Fotze noch schmerzhaft geschmückt. Stefan hat eine weitere Klammer direkt auf ihren geschwollenen Kitzler gesetzt. Trotz der wahnsinnigen Schmerzen kommt es dieses Mal nicht zum Stopp, nur zu einem kurzen Rollstopp. Ihr Orgasmus ist durch nichts mehr aufzuhalten. Zucken und Beben ergreifen mit Macht ihren ganzen Körper, lassen diesen in den Fesseln aufbäumen. Welle um Welle grenzenloser Lust, ausgehend von ihrem Lustzentrum, schiessen durch ihren Leib. Ihre Lustschreie werden kaum vom küssenden Mund gedämpft werden. "Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhh......, mmmmmmmmmmmmmmmmmmhhhhh..............., aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhh......, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhh!" Ohne diesen wäre sie wohl noch im darüber liegenden Büro zu hören gewesen. Die Orgasmen wollen kein Ende nehmen. Immer neue, ausgelöst durch die Klammern, den vibrierenden Analplug und den mittlerweile schnell, hart und heftig fickenden Schwanz, nehmen Besitz von ihr. Sie spürt das Abspritzen nicht mehr. Sie ist infolge der Heftigkeit des multiplen Orgasmuses weggetreten. Als Stefan sein Sperma tief in sie reinschiesst, ist sie kurz bewusstlos. Er bleibt in ihr, sieht sie glücklich, stolz und verliebt an. "Was bin ich doch für eine Glückspilz so eine geile Sklavin zu "besitzen'. Gott Sei Dank; sie atmet, ihr geschmückter Brustkorb bewegt sich, ist aber immer noch weggetreten.

Er entfernt alle Klammern und zieht seinen Schwanz heraus. Dabei blickt er Julia an und fragt: "willst du ihn sauber schlecken? Sonja ist ja, wie du selber sehen kannst zur Zeit nicht in der Lage dazu." "Ja gerne, lass mich eure Lustsäfte schmecken. Ich übernehme das sehr gern." Sie kniet sich vor ihn hin und nimmt seinen Schwanz tief in ihren Mund auf. Schleckt und säubert ihn, als sei es das natürlichste der Welt, einen vollgeschleimten, Penis zu säubern. Ja sie geniesst diesen speziellen Geschmack von Sperma und Mösensaft. Mit ihrem Geschmackssinn im Mund, Gaumen und Zunge analysiert sie das Ganze wie ein Sommelier den Wein. Sie versucht die Aromen zu unterscheiden und benotet diese gleich nach ihrem Gusto. Sie hat dies bereits in jüngeren Jahren gemacht: Sperma, Schweiss, Lustsaft alles hat sie in Kategorien eingeordnet. Zuerst kam ihr das recht pervers vor. Keine ihrer Freundinnen hat ähnliches gemacht, auch ihre Schwester nicht. Wenn sie jeweils davon erzählt hat, hielten dies alle für abstossend. Einige ekeln sich vor fast allem, lassen nicht einmal Sperma in die Nähe ihres Mundes. Das findet dann Julia wiederum abartig. So sind halt alle Menschen verschieden in der Art Sex zu leben. Das macht ihn ja auch immer wieder speziell und zu einem neuen Erlebnis. Das gerade Erlebte war für die Sklavin absolut einmalig. So ist sie noch nie in ihrem Leben gekommen. Sie kann sich an keinen derartigen multiplen, so lang anhaltenden und sie gar kurze Zeit ohnmächtig werden lassenden Orgasmus erinnern. Als sie daraus erwacht, sieht sie, wie Julia den Schwanz ihres Meisters im Mund stecken hat und ihn allem Anschein nach hingebungsvoll schleckt und säubert. Erst kommt eine leichte Eifersucht in ihr hoch, die aber bald von riesigen Gefühlen des Glückes, Dankbarkeit und Liebe abgelöst wird. Was soll sie eifersüchtig auf ihren Freund sein? Er ist ihr Herr, kann tun und lassen was, wo und mit wem er will. Hauptsache er wird ihrer nicht überdrüssig und führt sie weiter in die unerschöpfliche Welt der Erotik als Sklavin ein. Er soll nur weiterhin schützend seine Hände über sie halten, sie nicht überfordern, weiterhin Schritt für Schritt mit ihr weiter in die lustvolle neue Welt eintauchen und sie wieder solche Orgasmen erleben lassen. Das ist alles was sie sich wünscht. Langsam kommen die drei zur Ruhe. Julia ist mit der Säuberungsaktion fertig. Eigentlich hätte sie diesen gerne weiter zu neuer Härte geblasen. Aber die Zeit drängt. Die Sitzung hat ja aus erklärbaren gründen um einiges länger als normal gedauert. Sie bietet den beiden an, sich in der angrenzenden Dusche frisch zu machen. Genügend Badetücher sind vorhanden. Während Julia das Behandlungszimmer, immer noch nackt wie sie ist, auf Vordermann bringt, verschwinden Sonja und Stefan im Bad. Julia putzt und desinfiziert Liege und Laser. Anschliessend öffnet sie das Fenster, um frische Luft hineinzulassen. Der Duft nach intensivem, heissen Sex muss verschwinden. Am Nachmittag kommt bereits wieder neue Kundschaft.

Sie ist gerade fertig, als die beiden, komplett angezogen, bei ihr auftauchen. "Ach, da seid ihr ja schon. Frisch und strahlend, wie aus dem Ei gepellt. Ihr wollt allem Anschein nach gehen. Danke für alles, ich freue mich auf die weiteren Termine und die hoffentlich auch noch folgenden Abenteuer mit euch." Der Abschied ist kurz und überaus herzlich. Stefan und seine Sklavin machen sich auf den Weg. Sie wollen noch gemeinsam in einem Gasthaus etwas kleines essen und dann zurück zu ihrer jeweiligen Arbeit gehen.

Wie es weitergeht? Ihr erfahrt es bald hier auf erogeschichten.

Nun schreibt fleissig Kommentare und Vorschläge für weitere Folgen

Gruss euer Schreiberling Exwildsau



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