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Mein neuer Nachbar Teil 5 (fm:Gruppensex, 2868 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 09 2023 Gesehen / Gelesen: 6323 / 3039 [48%] Bewertung Teil: 9.00 (16 Stimmen)
Der geile Ausflug zur noch geileren Location

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ihr dieses geile Teil zu massieren, was sie mit einem gedämpften Stöhnen in meinen Mund quittierte.

Ich merkte das jemand sich an meiner Hose zu schaffen machte, das war anscheinend Andrea, Steffan oder Mario, obwohl es ja auch hätte sein können, dass wir noch mehr Gesellschaft haben. Kaum war meine Hose bis auf die Knöchel runtergerutscht spürte ich auch schon Hände an meinem Hintern, diese Hände streichelten und massierten. Mit der freien Hand griff Jasmin meinen Schwanz und begann nun auch mich sehr ausgiebig zu massieren. Ich hatte den Verdacht, dass Steffan meinen Hintern verwöhnte, als jemand sehr gekonnt anfing meinen Sack zu kneten. Ich kommentierte diese geile mehrfach Behandlung mit einem intensiven aufstöhnen. Nach meinem Stöhnen wurde meine Vermutung auch bestätigt, da Steffan zu mir meinte, ich solle ihm mal das Dump Slut geben, die Flasche hatte eine andere Form und daher war sie auch im Dunkeln gut zu identifizieren. Kaum hatte ich es ihm gegeben, verschwand seine Hand auch von meinem Sack, und er sagte in die Dunkelheit, Mario solle sich mal auf die Pritsche legen. Nun unterbrachen Jasmin und ich unser Treiben, denn wir wollten auch wissen, was Steffan geplant hatte. Wir ertasteten neben uns die Pritsche, und Mario schien schon darauf zu liegen, zumindest nach dem, was man ertasten konnte.

Zwischen Marios Beinen stand Steffan und wichste Marios Schwanz, während er gleichzeitig seine Rosette bearbeitete. Mario stöhnte schon heftig, dann hörte ich das bekannte zischen, das beim Öffnen der Poppers vorkommt und dann unterbrach Mario sein Stöhnen und man hörte wie er recht heftig und auch oft zog. Er hatte die Flasche wohl an Andrea weiter gereicht und auch von ihr hörte man, wie sie tiefe Züge nahm. Im nächsten Moment hörte man erst von Mario und dann von Andrea ein "Uhhhhm", was bedeutete, dass sie nun beide wussten, was Dump Slut für eine Hammerwirkung hatte. Andrea tastete nach mir und meinte ich soll sie mal festhalten, im gleichen Moment kletterte sie auch auf die Pritsche und ließ sich auf Marios grandiosem Schwanz nieder, was er mit einem deutlichen stöhnen bestätigte. Nun drang anscheinend Steffan auch in Mario ein, denn von ihm kam nur ein eindeutiges "oh ja Steffan".

Jasmin und ich waren die ganze Zeit nicht untätig, da wir sehr nah beieinander standen, hatte ich ihren Schwanz in der Hand und sie massierte meinen und gleichzeitig betastete sie meinen Hintern. Jasmin bekam den Plug zu fassen und zog ihm langsam raus, was mir auch wieder einige Laute entlockte, um den Plug einfacher loszuwerden, beugte ich mich vor und spürte etwas an meiner Wange. Das, was ich spürte, war etwas feucht und warm, es wippte heftig und es konnte ha nur eins sein. Also drehte ich den Kopf etwas nach links und schon bekam ich eine eindeutige Bestätigung in Form von Andreas Schwanz, der sich bei ihrem wilden Ritt in meinen Mund bohrte. Ich fing diesen großen und sehr geil schmeckenden Schwanz dann auch umgehend an zu lutschen, das hatte zur Folge, dass Andrea noch lauter stöhnte.

Nun war Jasmin auch erfolgreich und hatte den Plug nun aus meinem zuckenden Loch gezogen, aber diese Lehre, die ich nun in mir wahrnahm, war nicht von langer Dauer. Sie entzog ihren harten Schwanz meiner Handarbeit und es dauerte nicht lange, da spürte ich schon, wie sie langsam und sehr gefühlvoll in mich eindrang. Das Gefühl war einfach geil als dieser heiße Fickkolben sich seinen Weg in mein Inneres bahnte, wobei es sich anders anfühlte als vorhin bei Steffan und Mario. Ich griff hinter mich und ertastete den Rand von einem Kondom an ihrem Schwanz, einerseits begrüßte ich zwar diese Lage Gummi, die ja schützt, aber andererseits war da auch diese Gier ihre heiße Sahne in mir zu spüren. Als ich meine Hand wieder von ihrem Schwanz nahm, begann sie langsam aber sehr kräftig in mich zu stoßen. Andreas Schwanz hatte ich jetzt fast bis Anschlag im Mund und gab alles.

Da ich mich nun durch die starken Stöße von Jasmin mit der rechten Hand abstützen musste, bekam ich auch die kleine Flasche zu fassen und öffnete sie. Zuerst unterbrach ich mein Blasen und hielt sie Andrea hin, die auch sofort den Geruch erkannte, sie zog mehr und heftiger als eben und Mario schrie schon fast zwischen seinem geilen Stöhnen, "mehr Poppers!". Also hielt ich ihm die Flasche hin und er nahm auch einige tiefe Züge. Als ich die Flasche nun wieder hatte, wurde Jasmins Ficken langsamer und sie meinte, dass sie auch wolle, sie nahm die Flasche und zog daran, aber nicht wie die anderen, sondern sehr kräftig und sehr oft. Ich nahm nun auch einige Züge von der Flasche Dump Slut und merkte auch direkt, dass ich mit der Wirkung auch jegliche Fähigkeit zu denken verlor. Ich konnte die Flasche noch gerade rechtzeitig verschließen, da fing Jasmin schon an ihren Schwanz wie eine wilde Maschine in mich zu rammen und ich liebte diese harten animalischen Stöße. Ich ertastete den schönen Schwanz von Andrea und setzte mein Blaskonzert fort.

Andreas Schwanz stieß nun bis Anschlag in meinen Hals und jeder Stoß von Jasmin traf genau den richtigen Nerv. Ich war von der Geilheit im totalen Rausch und bockte Jasmins Schwanz entgegen, um ihn noch tiefer in mir zu spüren. Durch mein Bocken rutschte Jasmins Schwanz kurz aus mir raus, was ich nutzte, um so schnell es mir möglich war, nach hinten zu greifen, uns ihr das Kondom abzuziehen. Es kam kein Protest von ihr und so griff ich ihren Schwanz und dirigierte sie wieder in mein heißes Loch. Sie stieß wieder wie ein Zuchthengst zu und ich genoss es sehr nun diesen geilen, heißen Schwanz nun blank in mir zu spüren. Dass Andrea auf Marios Hammer ritt, hinterließ bei beiden anscheinend Spuren, denn Steffan stöhnte immer wieder "Alter, so eng warst du noch nie". Von Mario kam nun nur noch ein Gemisch aus Grunzen und Stöhnen und von Andrea kam nun auch eine ähnliche Geräuschkulisse.

Steffans Stöhnen wurde stotternd, was verriet, dass er gleich heftig kommen würde und in dem Moment kam er auch schon heftig, mit einem Aufschrei in Mario. Fast im gleichen Moment kam nun Mario auch, denn er bockte heftiger in Andreas Arsch und schrie nun auch förmlich seinen mega Abgang raus. Nun hielt Andrea schlagartig bei ihrem Ritt still und begann zu zittern, das Zittern übertrug sich auch auf ihren Schwanz, der Mund tief in meinem Mund zitterte und wild eine riesige Ladung in meinen Saugendes Fickmaul entlud, dem ersten Schub folgten noch einige was zur Folge hatte, dass es mir schwerfiel alles zu schlucken. Es gelang mir zwar größten teils, aber ein paar Tropfen quollen aus meinem Mundwinkel, während Andrea sich in meinem Mund entlud, ließ sie einen animalischen hellen Schrei ab, der einem schon die Ohren klingeln ließ.

Nun lösten die drei sich, nachdem sie zu Atem gekommen waren, voneinander und Mario stieg auch von der Pritsche. Das nutzte Jasmin direkt, indem sie mich weiter nach vorne drückte, so dass ich mit dem Oberkörper nun quer über die Pritsche lag. Da ich nun die Hände freihatte, nahm ich mir die Flasche und nahm nochmal einige Züge. Als ich die Flasche dann bei Seite gelegt hatte und die Arme nach vorne nahm, ertastete ich einen Schwanz, der gehörte aber keinem von uns. Dieser hier war zwar auch lang, aber auch sehr dick, noch dicker als der von Mario und er kam näher. Ich öffnete den Mund und dirigierte ihn zu meiner Maulfotze, der Typ zu dem der Schwanz gehörte, fing kräftig an zu stöhnen und Jasmin war anscheinend nun auch soweit sich kräftig in mir zu entladen. Ihr heißer Schwanz zuckte wild in mir und dann spürte ich schon die heißen Schübe ihrer Ficksahne, die meine Darmwände nun lackierten.

Ich wurde fast irre, so geil war dieses Gefühl als sie in mir kam. Nun merkte ich wie ihr Schwanz auch anfing kleiner zu werden, was mich dazu brachte mich dem geilen Teil zu entziehen und mich auf die Pritsche zu legen. Der riesige Schwanz vor mir nahm das zum Anlass, sich an das Ende der Pritsche zu stellen und mich an der Hüfte näher zur Kante zu ziehen. Kaum hatte er mich vor sich in Position gebracht, da drängte sein dickes Gerät schon in mein nun derbe, geschmiertes und geschundenes Fickloch. Ich nahm so schnell ich konnte noch einige Züge vom Poppers und dann fickte er schon in meinen Darm als ob es kein Morgen mehr gäbe.

Dieser echt dicke Schwanz rieb mit jedem Millimeter über meine Prostata, was mich fast um den Verstand brachte. Jeder neue Stoß von ihm brachte mir kleine anale Orgasmen, die immer heftiger wurden. Er war anscheinend auch schon sehr gereizt, da sein Stöhnen immer kerniger wurde und seine Stöße immer fordernder, da kam auch schon eine Sintflut artiger Orgasmus in mir hoch. Es schüttelte mich am ganzen Körper und obwohl es stockdüster war, sah ich bunte Sterne, mein Anus begann zu pumpen wie wild und meinen Ficker so quasi sehr derbe zu melken. Eine Sekunde später kam er schon in mir und ich spürte wie sein Schwanz wild in mir zuckte und sein heißer Saft sich in mich reindrückte. Als er dann nach etlichen Schüben nun fertig mit Spritzen war, fickte er wieder wild weiter, und mein eigentlich abklingender Orgasmus wurde nun wieder voll angefacht. Ich verdrehte die Augen und ergab mich dieser Flut an Lust, während er mit harten schnellen Stößen weiter mein Loch beackerte. Bei jedem Stoß drückte sich nun eine ordentliche Ladung der vermischten Säfte an seinem Schwanz vorbei, was ein laut schmatzendes Geräusch ergab. Das Poppers wirkte schon nicht mehr, aber ich war auch noch so im Orgasmus gefangen, dass ich nicht in der Lage war die Flasche zu nehmen oder geschweige denn zu öffnen.

Er fickte noch eine ganze Zeit weiter und ich merkte nun das sein mega Schwanz mich sehr dehnte. Dann kam, was ich nicht erwartet hatte, er entlud sich nun noch ein weiteres Mal in mir und es war wieder eine so riesige Menge. Nun merkte ich auch, dass er langsam in mir erschlaffte und dann schließlich aus mir rausrutschte, gefolgt von einer Wahnsinns-Menge Sperma. Ich war total erledigt und merkte, dass Jasmin anscheinend bei mir geblieben war, denn sie drückte den Plug nun wieder in meine zerfickte Rosette. Ich war zwar geschafft, aber auch erstaunt, wie leicht der nun in mir verschwunden war. Als ich dann wieder zu Atem gekommen war, stand ich auf und Jasmin stand genau vor mir und küsste mich erstmal ausgiebig. Dann reichte sie mir meine Hose und meinte, ich solle sie noch nicht anziehen, sie hätte eine bessere Idee. So nahm sie mich wieder an der Hand und zog mich aus dem Darkroom raus. Vor dem Raum bog sie rechts ab, aber es geht doch links zur Theke, dachte ich und während ich ihr folgte, schaute sie zu mir und grinste nur.

Nun kam mir langsam eine Idee, denn sie bog in den Duschraum ab, dort angekommen sah ich im Spiegel, dass sie in Recht war, da ich aussah, als hätte ich in Sperma gebadet. Ruck zuck war sie nun auch nackt und schob mich in die hintere Kabine, dort angekommen zog sie, nachdem das Wasser lief, den Plug wieder raus und dem folgte ein sehr großer Schwall des Ficksahne Gemisch, das sich klatschend auf den Boden der Dusche entlud. Nachdem wir uns ausgiebig geduscht hatten und sie mich erst sehr geil geblasen und mich dann noch mal geil gefickt hatte, sind wir dann auch aus der Dusche raus und als wir uns anzogen, bat ich sie mir den Plug wieder rein zu drücken. Der Bitte kam sie gerne nach. Als wir dann an der Theke ankamen hatten wir eigentlich mit Steffan, Mario und Andrea gerechnet, aber wir wurden enttäuscht. Jasmin meinte, dass sie mal schnell schauen geht, wo die sind und ich solle uns schon mal was zu trinken holen.

Als Jasmin recht schnell zurückkam, meinte sie, dass Andrea nun mit Steffan und Mario ein Sandwich erlebe und das nicht mehr lange dauern könnte. Sie behielt Recht, denn die drei kamen etwa zehn Minuten später zu uns, wobei Andrea strahlte und als sie sich setzte, meinte, dass sie so noch nie gefickt worden sei. Wir saßen noch eine Weile dort und quatschten rege, bis wir dann bemerkten, dass es schon vier Uhr dreißig war und wir langsam mal nach Hause fahren sollten. Natürlich tauschten wir noch mit Jasmin und Andrea die Nummern. Und soviel kann ich schon verraten, der Kontakt zu den zwei besteht heute noch. Als Steffan, Mario und ich dann bei uns vor der Tür angekommen waren haben wir uns noch kurz verabschiedet und dann bin ich auch direkt in mein Bett gefallen und fast sofort auch eingeschlafen.



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