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Im Gewirr der Meinungsumfrage Fortsetzung und Schluss (fm:Verführung, 9021 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 11 2023 Gesehen / Gelesen: 5515 / 4816 [87%] Bewertung Teil: 9.29 (62 Stimmen)
Ich treffe meine Interviewerin Hannah wieder. Wir machen die griechische Liebespiel Variante und mehr. Beim nächsten mal treffe ich aber nur auf ihre Chefin. Diese tröstet mich aber ...

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In der nächsten Woche fieberte ich natürlich der nächsten Begegnung entgegen. Ich musste nicht extra Urlaub nehmen, da ich nach Feierabend hin konnte. Ich fuhr in die Innenstadt, eine Haltestelle weiter als nötig. Beim Vorbeifahren sah ich sie schon. Mein Herz tat einen Sprung. Mein Schwanz fing an zu kribbeln. Ich stieg aus und ging das Stück zu Fuß. Ich wollte versuchen mich an sie heranzuschleichen. Es klappte genauso wie bei der letzten Begegnung, nur dass ich nicht vorbeiging, sondern hinter ihr stehenblieb. "Lust auf eine kleine Umfrage?", fragte ich. Sie erkannte wohl meine Stimme, denn die Antwort war "Lust ja, Umfrage nein". "Schade", sagte ich. "Ich hätte dich ja gerne nach Griechenland ausgefragt". "Da fahren wir nachher hin", sagte sie. Dann erst drehte sie sich um, blies sich in bewährter Weise die Haarsträhnen aus ihrem Gesicht, und lachte mich an. "Schön, dass du gekommen bist aber ich muss erst ..". "Weitere Opfer finden, ich weiß. Ich geh mal noch für ne Stunde in den Konsumtempel", fiel ich ihr ins Wort. Sie lächelte dankbar und ging wieder auf die Jagd, und ich ins Kaufhaus. Kaufen wollte ich heute nichts.

Ich ging dann aus dem Kaufhaus raus, es war schon einige Minuten nach ihrem Feierabend. Sie stand dort schon und schien ungeduldig auf mich zu warten, fing aber an zu lächeln, als sie mich sah, und kam mir entgegen. "Hallo Hans-Joachim", sagte sie. "Hallo Hannah. Hast du einen Plan"? Wieder blies sie sich die Haarsträhnen aus dem Gesicht. So wie ich es schon vom letzten Treffen in Erinnerung hatte. "Klar. Griechisch". "Na, du willst es aber wissen"! "Doch nicht das! Essen! Erstmal. Hab mich schon schlau gemacht. Hier um die Ecke ist einer. Der hat auch offen heute. Wie wär's"? "Auf griechisch stehe ich", sagte ich, griente, und hielt ihr meinen Arm hin zum Unterhaken. Hannah lachte einmal schrill auf, dann kam sie mit beziehungsweise sie war es, die mich dorthin führte, denn ich kannte das Lokal gar nicht. Akropolis hieß es. Es war nicht so voll, aber es war ja auch in der Woche und noch recht früh. Wir bekamen einen Platz und auch gleich einen Ouzo. Schnell vernichteten wir den. Irgendwie war ich noch aufgeregter als beim letzten mal.

"Und, hast du alles gut verdaut?", fragte sie mich. "War ja nicht viel". "An was du wieder denkst, du Schweinchen", erwischte sie mich auf dem falschen Fuß. "Ich meinte so alles, was da so ablief". "Waren ja nur schöne Sachen. Bis auf die spröde Abweisung bei der Fragestunde". "Ach komm, insgeheim hast du es doch genossen. Ich übrigens auch". "Da hast du Recht. Und du? Und dein Freund"? "Später. Ist alles wie immer", griente sie. "Das hört sich nach viel Lust an. Und Abenteuer". "Na, mal schauen wie du so drauf bist", sagte sie. "Wieso? Du hast die Marschrichtung doch schon vorgegeben"! "Mal sehen. Wenn es klappt, bist du am Arsch". "Ich dachte im?", sagte ich, und griente. "Na, wir haben ja heute schöne Wortspielchen. Wollen wir mal den Kellner fragen, ob das die Griechen tatsächlich so machen"? Hannah griente fast diabolisch. Ich erschrak. "Bloß nicht"! Sie griente. "Du hast gewonnen. Hatte ich auch nicht vor. Ich hatte übrigens die ganze Zeit Sehnsucht nach dir"! "Ich auch, aber nach dir". Sie lächelte. "Klingt nach einer einfachen Sache heute. Keiner muss mehr wen herumkriegen". "Wieder im Hotel"? Sie nickte.

"Hoffentlich ist dir das nicht zu unromantisch. So ganz ohne Liebesgesäusel"! "Wer sagt das denn?", antwortete sie. Das war wie ein Wink mit dem Zaunpfahl. Ich schaute mir noch mal ihr Outfit an. Sie war heute ganz in Blau. Ein Kleid, hauteng sitzend. Auch straff über ihren Po. Knielang. Helle Strumpfhose. Blaue Schuhe. Hatte sie das meinetwegen angezogen? "Am liebsten hätte ich dir ja schon an die Titten gefasst, als ich vorhin hinter dir stand". "Ich hatte das eigentlich erwartet. Warum hast du es denn nicht getan"? "Echt jetzt"? "Natürlich nicht. Jedenfalls nicht so .... in der Öffentlichkeit". "Sonst schon"? "Na klar"! Man konnte sehen, dass sich ihre Nippel leicht durch das Kleid durchdrückten. "Da hast heute keinen BH um"! "Stimmt, den braucht man nicht bei diesem Kleid". "Und ein Höschen"? "Weiß nicht. Schau doch nach"! "Geht nicht", sagte ich. "Warte mal", sagte sie. Sie rutschte auf dem Stuhl herum, hob ihren Po an, und fummelte. Dann streckte sie den Arm unter der Tischplatte aus. "Nun nimm schon", sagte sie. Ich griff dahin. Ihre Hand. Eine leere Hand. Enttäuscht zog ich meine Hand wieder zurück. "Reingelegt", sagte sie. "Dann hast du es nachher einfacher"! "Manchmal will ich es gar nicht einfach haben"! "Du bist ein Höschenfetischist"! "Stimmt. Ein wenig schon. Zumindest ein Höschenliebhaber".

"Na gut, solange du auch mich lieb hast". "Hab ich". "Dann will ich mal

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