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Warum ?? (fm:Ehebruch, 13072 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 12 2023 Gesehen / Gelesen: 12985 / 11003 [85%] Bewertung Teil: 9.48 (131 Stimmen)
Eine Ehefrau hat durch ihr Handeln ihren Mann verloren

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Heidi

Nachdem Gerd zu Ende erzählt hatte mußte ich erst einmal kräftig schlucken. Es tat schon weh zu hören , das mein Mann keinen Kontakt zu mir haben kann, das er lieber woanders leben will als bei mir. Aber ich bin es ja selber Schuld und vor allen Dingen froh das er unsere Ehe nicht ganz aufgegeben hat.

Also , wenn ich das richtig Verstanden hatte ,gibt er unserer Ehe noch eine Chance

" Ich weiß , das ich das Geschehene nicht rückgängig machen kann, wenn es ginge würde ich es sofort tun. Auch weiß das ich großen Mist gemacht habe ,-aber ich war in diesem Moment , war ich nicht ich selbst,.- ich war , als ich das Geschehen in diesem Zimmer sah , wie besessen darauf das gleiche zu erleben.

Jetzt weiß ich , das es Falsch war und ich bin Schuld das unsere Ehe zur Zeit so ist wie Sie ist.

Ich möchte Dich bitten mir und unsere Ehe noch eine Chance zu geben. Ich akzeptiere das Du zur Zeit nicht hier wohnen und arbeiten möchtest. Auch das wir uns vorerst nicht sehen werden. Bin aber froh das Du den Kontakt nicht ganz abbrechen willst. Ich würde alles Tun wenn ich damit erreichen könnte das Du wieder zu mir zurück kommst.

Noch in der gleiche Nacht fuhr Gerd zu seinen Eltern, um am Montag zu seinem neuen Arbeitsplatz zu fahren.

Mein neues Leben

Gerd

An den ersten Tagen ging ich zu den einzelnen Abteilung und stellte mich kurz vor. Ich erklärte allen, das sie keine Angst haben müssten ,das irgendjemanden Angst um seinen Arbeitsplatz haben müßte und auch Herr Wenger der Betriebsleiter würde nicht vorzeitig entlassen werden. Fritz, so hieß Herr Wenger mit Vornamen hatte noch gut ein Jahr bis zu seiner Pensionierung.

Nach einigen Wochen legte sich das Misstrauen mir gegenüber und man fing an mich mit anderen Augen zu sehen.

Es gefiel mir hier.

Es war ein schöner überschaubarer Betrieb von nur 130 Mitarbeitern in einem kleinen 2 500 Einwohner Dorf.

Mit meiner Frau schrieb ich wenig und wenn dann nur belanglose Dinge.

Je länger ich von meiner Frau getrennt war desto besser fühlte ich mich. Ich hatte weiterhin Alpträume und ich sah mich dann wie ich gezwungen wurde die fremdbesamte Fotze meiner Frau zu lecken. Auch erlebte ich immer wieder wie sich meine Frau von einem fremden Mann ficken ließ und ich zugucken musste, weil ich gefesselt neben den beiden lag. Ich sah den fremden Schwanz in ihrer Fotze eintauchen und wie sie dabei abging. Dann wachte ich mitten in der Nacht schweißgebadet auf. Mein Puls raste und mir wurde wieder schwarz vor Augen. " machen Sie Atemübungen " hatte die Ärztin gesagt. Und dann nach ca. 10 Minuten hatte ich mich wieder beruhigt.

Scheiße dachte ich bei mir wann hört der Mist denn endgültig auf. Am frühen Morgen rief ich die Frau Dr .Veronika Brammer in der Klinik an. Ich schilderte ihr meine Probleme und als sie mich zu einem Psychologen schicken wollte , fragte ich sie , ob sie nicht die Behandlung übernehmen könnte denn zu ihr hätte ich das nötige Vertrauen und außerdem würde sie die ganze Geschichte ja bestens kennen. Nach einer gewissen Pause stimmte sie zu.

Nachdem ich heute schon zwei Monate von zu Hause weg bin und zu meiner Frau so gut wie keinen Kontakt hatte wollte ich Morgen/ Freitag nach Hause fahren. Erst zu meinen Eltern dann zu zur Therapie und ob ich dann die Kraft haben würde meine Frau zu sehen das konnte ich noch nicht sagen. In mir kam immer mehr der Gedanke auf mich zu trennen.. Nachdem ich am Freitag bei meinen Eltern war, die sich riesig gefreut

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