Carina ihr Weg in die Prostitution (fm:Schlampen, 552 Wörter) [6/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alex-69 | ||
Veröffentlicht: Jun 25 2023 | Gesehen / Gelesen: 6622 / 1 [0%] | Bewertung Teil: 7.67 (6 Stimmen) |
Teil 6 Die ersten Versuche |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Am Abend ging ich wie verabredet an die Hotelbar, ich bestellte mir ein Wasser und es dauerte nicht lange, da klingelte mein Handy und der Freund von Arnold stellte sich mir vor. Wir unterhielten uns, wir tranken einen Wein, so das wir uns nach etwa 30 Minuten entschlossen nach oben auf sein Zimmer zu gehen.
Rene so hieß mein Gast, wollte das ich mich vor ihm ausziehe, dann fing er mich langsam an zu streicheln. Nach ca. 2 Stunden war unser Treffen beendet. Rene gab mir das vereinbarte Honorar, da hatte ich in der Aufregung nicht dran gedacht. Ich ging noch mal an die Hotelbar, diesmal bestellte ich mir ein Glas Wein. Wenig später stellte der Barkeeper ein neues Glas Wein vor mich hin, mit der Bemerkung, das der Herr dort drüben sich erlaubt hat mich dazu einzuladen. Ich hob das Glas und lächelte den Herrn freundlich an.
Jetzt stand er auf, kam zu mir und fragte sehr höflich, ob er sich zu mir setzen dürfte. Wir unterhielten uns, er war richtig nett, bestimmt schon 50 Jahre alt und wir unterhielten uns angeregt. Irgendwann wollte er von mir wissen, ob ich Lust hätte mit ihm nach oben zu gehen. Ich überlegte kurz, was soll ich ihm sagen, dann nahm ich meinen Mut zusammen und sagte zu ihm: Ja das würde ich machen, aber er müsste dafür bezahlen. Er grinste mich an und antwortete mir: Carina, das ist mir klar, bis du mit € 500,00 für 3 Stunden einverstanden?
Ich dachte nur, das ist viel Geld und nickte nur, darauf hin nahm er meine Hand und führte mich zum Aufzug. War ich denn bereits als Callgirl zu erkennen, dachte ich mir, Rene schien meine Gedanken zu lesen und sagte: Was soll denn eine so junge Dame wie du es bist, denn anderes an einem Abend an der Hotelbar machen.
Oben auf seinem Zimmer gab er mir sofort das Geld, ich zog mich aus und ging noch einmal ins Bad. Es war sehr angenehm mit Rene und nach fast 4 Std. verabschiedete ich mich.
Der nächste Tag im Saloon war mal wieder mehr als schrecklich, immer wieder dachte ich an den gestrigen Abend, ich war mit 2 mir fremden Männern ins Bett gegangen, hatte mich dafür bezahlen lassen, ich hatte meinen Spaß gehabt und wollte morgen am Sonntag Jenny anrufen, um mit ihr zu besprechen, wie ich meinen Einstieg in die Prostituiton am besten plane.
Doch heute Abend wollte ich noch in die Stadt gehen, ich rief Nina an und wir verabredeten uns für 20.00h in unserem Stammclub. Ich freute mich sie zu sehen und Nina berichtete mir mehr als begeistert von ihren ersten 2 Wochen, in denen sie, in dem Nachtclub anschaffen geht und das sie sich total in Ben verliebt hat. Ben wollte später zusammen mit einem Freund, den sie auch noch nicht kennt, zu uns kommen.
Dann war Ben zusammen mit seinem Freund Roger da. Nina grinste mich an, dann flüsterte sie mir ins Ohr: Roger ist doch genau dein Beuteschema. Sie lachte, ja sie hatte Recht, ich fand ihn wirklich sehr hübsch, was passiert wenn er nett ist. Eins war klar, ich würde noch heute Abend mit ihm ins Bett gehen.
Auch Roger schien mich nicht nur nett zu finden, wir unterhielten uns, er suchte immer wieder körperlichen Kontakt zu mir.
Teil 6 von 9 Teilen. | ||
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