Sein Motorrad verleiht man nicht, über alles andere kann man reden (fm:Dreier, 2487 Wörter) | ||
Autor: Agamemnon | ||
Veröffentlicht: Jul 07 2023 | Gesehen / Gelesen: 13168 / 10843 [82%] | Bewertung Geschichte: 9.26 (114 Stimmen) |
Nach einer Motorradtour läd mich mein Freund ein, mit zu ihm zu kommen. Ich werde überrascht... |
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"Sie haben ihr Ziel erreicht"verkündete mein Navi. Ein schöner Altbau in einem verwinkelten kleinen Stadtteil von Hamburg. Hierher war also mein alter Freund Udo gezogen, nachdem er seine Frau vor über einem halben Jahr verlassen hatte. Nun würde ich auch endlich seine neue Freundin kennenlernen. Ich war wirklich gespannt.
Ich klingelte.
Udo öffnete mir die Tür und führte mich in die Küche. Seine Neue,Christiane, stand am Herd und kochte. Schlank, zierlich, knapp170 groß, blondes mittellanges Haar. Sie trug ein eng anliegendes schwarzes Kleid, mit einer kleinen weißen Schürze. Dem Aussehen nach hatte Udo wieder mal echt Glück gehabt. "Ich freue mich dich kennenzulernen" lächelte sie mir entgegen.
Udo und ich setzten uns an den gedeckten Tisch. " Wie wäre es mit einem kleinen Rotwein?"fragte er und sofort stand Christiane mit der Flasche parat. Sie beugte sich über den Tisch, goss ein und gewährte mir so einen kurzen Blick auf ihre kleinen Brüste.
Udo, der Glückspilz, nicht nur, dass seinen Neue ziemlich geil aussah, nein, sie war auch noch total nett, charmant und konnte gut kochen. Letzteres stellte sie mit dem Menü unter Beweis.
Wir aßen und plauderten. Christiane servierte, räumte ab, schenkte nach, und ich erwischte mich ab und an, ihr auf ihren kleinen süßen Hintern zu schauen. Das Kleid war schon verdammt kurz.
Dann kamen wir Jungs auf unser Lieblingsthema, Motorräder. " Ich will ja nicht ungastlich erscheinen, aber ich glaube ich geh jetzt einfach mal ins Bett. Ihr Kerle habt euch sicher noch eine Menge zu erzählen." Mit einem dicken Kuss für ihren Liebsten verschwand Christiane im Bad.
Eine gute Stunde später wollte ich mich auch auf den Weg machen.
Während Udo und ich noch im Flur standen und leise redeten, öffnete sich die Schlafzimmertür: Christiane, nur mit einem etwas längerem Schlabber-TShirt bekleidet, kam auf den Flur. Ein schöner Anblick. Sie kam auf mich zu und umarmte mich. Ich konnte ihre geilen kleinen Brüste auf meinem Körper spüren und ihre Hand, die sacht über meine Hose strich. "Schön, dich endlich kennengelernt zu haben. Hoffentlich sehen wir uns bald wieder." Ich nahm eine Nase voll ihres wunderbaren Duftes: " Ach, bestimmt. Spätestens, wenn Motorradwetter ist." Sie ging wieder Richtung Schlafzimmer, nicht ohne sich langsam zu bücken, um ein,wie zufällig von der Garderobe gefallenes, Tuch aufzuheben. Dabei streckte mir ihren geilen Hintern entgegen und gewährte mir und ihrem Freund einen Blick auf ihr süßes Hinterteil und ihre kleine rasierte Möse. So feucht wie diese geile Möse glänzte, konnte ich mir nicht vorstellen, dass sie schon geschlafen hatte. Mit einem "Na Jungs, zufrieden?" verschwand sie im Schlafzimmer. Was für ein geiler Abschluss. Udo grinste mich an und öffnete die Tür," Dann bis bald."
Knapp zwei Wochen später, Samstag, Motorradwetter:
Udo und ich standen auf einem kleinen Parkplatz. Eigentlich wollten wir uns hier verabschieden. Er würde nach Hamburg reinfahren, ich in meinen Heimatort. "Hast du nicht Lust mitzukommen? Christiane würde sich sicher freuen." Ich erinnerte mich an den letzten Abend mit den beiden und die Aussicht Udos geile Freundin wieder zu sehen, ließ mich nicht zögern. Also fuhren wir gemeinsam in die große Stadt.
Verschwitzt betraten wir den kühlen Hausflur des Altbaus. Dann öffnete Udo die Wohnungstür und wir betraten den großen hellen Flur.
Was ich dann sah, brachte meinen Atem zum stocken- als spränge man in kaltes Wasser.
Christiane hockte mit ihren Unterschenkeln auf einem Kissen. Sie war nackt, lediglich mit einer schwarzen Augenbinde und einem ledernen Halsband mit Leine "bekleidet". Ihre Hände hielt sie auf dem Rücken. Als Christiane merkte, dass jemand den Flur betrat, erhob sie sich auf ihre Knie, spreizte die Beine leicht und öffnete den Mund. Ich war sprachlos, wie geil war das denn? Ich betrachtete dieses Bild, es kribbelte in meinem Unterleib und mein Schwanz regte sich augenblicklich. Ich trat näher heran, konnte sie riechen und sah auch
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