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Barbara (fm:Ältere Mann/Frau, 2091 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jul 08 2023 Gesehen / Gelesen: 13819 / 8393 [61%] Bewertung Geschichte: 8.89 (55 Stimmen)
Erinnerungen

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irgendwelche Tabus und diesen Zustand lebten wir aus.

Unsere Beziehung war ein Geheimnis, niemand wußte davon, doch in unserer gemeinschaftlichen Sucht, denn das war es bei uns, gingen wir immer mehr Risiken ein. Meiner Familie entging die Veränderung natürlich nicht, und es kamen immer wieder mal Fragen, doch meine Antwort bestand aus einem einzigem Schweigen.

Bis zu jenem Tag, an dem Barbara und ich erwischt wurden, und das ausgerechnet von meiner Stiefschwester.

Ich sollte an dieser Stelle einmal kurz meine Familie erwähnen, auch wenn sie in meinem Leben keine Rolle mehr spielt. Meine Eltern hatten sich früh getrennt und meine Mutter hatte Jahre später neu geheiratet - und damit trat Yvonne in mein Leben. Yvonne, die Tochter meines Stiefvaters, war zwei Jahre älter, vorlaut und immer nur auf sich selbst bezogen. Kurzform - eine verzogene Göre, die im Grunde niemand mochte.

Und genau Yvonne war es, die Barbara und mich erwischte.

Es war wieder einmal ein Sommertag, an dem man die Hitze nicht aushalten konnte, und wie so oft genossen Barbara und ich das Wasser des Sees. Und nicht nur das, denn wie immer konnten wir einfach nicht unsere Hände still halten. Ja, wir waren beide süchtig nach dem Sex. Das Wasser war eine herrliche Abkühlung nachdem wir uns vorher schon der Sucht hingegeben hatten, uns als wir nach einiger Zeit wieder zu unserem Platz zurückkehrten, da erschrack ich, denn auf der Decke hatte es sich Yvonne gemütlich gemacht.

"Das ist also dein Geheimnis", sagte sie und grinste dabei. "Nett euch beiden zuzusehen."

Ich ignorierte Yvonne, nahm mein Handtuch und trocknete mich ab. "Nichts zu deiner Verteidigung zu sagen?" wollte mich Yvonne provozieren. "Was soll ich denn sagen?" gab ich zurück. "Du hast gesehen, wie wir nackt aus dem Wasser gekommen sind. Na und?" Nun mußte Yvonne lachen. "Ja, auch wie ihr euch geküßt habt und wie ihr vorher hier gerammelt habt wie die Kaninchen."

Ok, Yvonne hatte also doch alles gesehen.

"Und?" Ich versuchte die Situation zu retten. "Was willst du nun machen?" "Es deiner Mutter sagen das du ihre beste Freundin fickst." Ich lachte. "Und das soll sie dir glauben?" "Klar, denn nun weiß ich ja wo sie das Muttermal hat."

Sieg nach Punkten nennt man sowas wohl, denn dagegen konnten wir nichts machen. "Was willst du von uns?" fragte nun auch Barbara. Yvonne redete nicht, sie handelte. Meine Stiefschwester stand auf und schaute Yvonne an. "Das ist jetzt auch mein Platz", sagte sie und zog sich aus. "Ihr werdet es mir nicht verbieten." Nachdem sie nun auch nackt war ergriff sie die Hände von Barbara und mir und zog uns wieder hin zum Wasser. "Lasst uns schwimmen" sagte sie.

Zu dritt gingen wir ins Wasser und schwammen. Ich muß schon sagen, dass es letztlich entspannter war als ich es befürchtet hatte, und so wurde Yvonne von diesem Tage an Teil des Geheimnisses. Sie hatte es tatsächlich für sich behalten, doch für Barbara und mich bedeutete es eine erhebliche Einschränkung, denn von nun an konnten wir unseren Sex nicht mehr so ausleben wie wir es wollten.

Und so kam es schließlich, dass wir es irgendwann nicht mehr aushielten. Wie gesagt, wir waren süchtig danach. Barbara und ich waren schon den ganzen Tag am See und endlich konnten wir unsere Sucht leben. Nachholbedarf hatten wir absolut, und deshalb fielen wir auch sofort übereinander her als wir an unserem Platz waren.

"Das hat ja lange gedauert" sagte Yvonne, die plötzlich vor uns stand. Barbara lag auf mir uns gemeinsam hatten wir gerade den abklingenden Rausch genossen als wir durch das Auftauchen meiner Stiefschwester wieder in die Wirklichkeit geholt wurden. Yvonne schien schon lange da zu sein, denn sie hatte sich ihrer Kleidung entledigt und schaute uns lüsternd an. "Ich habe mich schon gefragt, wie lange ihr es ohne aushalten werdet", sagte sie und lachte dabei. Dann setzte sie sich neben uns und schaute uns an. "Nun tut nicht so überrascht", meinte sie. "Ich gönne es euch."

Ok, damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Barbara stieg von mir und schaute Yvonne an. Diese mußte nun wirklich lachen. "Ich hätte euch nie verraten", sagte sie. "Man, ich gönne es euch. Ehrlich gesagt beobachte ich euch schon lange."

Barbara und ich schauten uns an, denn das hatten wir bisher nie mitbekommen. Yvonne mußte schmunzeln als sie unseren Blick sah. "Ihr seit echt heiß zusammen", meinte sie und dann, wie aus dem Nichts, küßte sie Barbara.

War es ein Traum gewesen? Wenn ja, dann war es der realistischte Traum, den ich je hatte. Langsam öffnete ich die Augen und stellte fest, dass es kein Traum war, denn noch immer lag Yvonne auf mir. Und noch immer war mein Schwanz in ihr. Ich hatte es tatsächlich mit meiner Stiefschwester getrieben. Also war das, was ich als Traum gedacht hatte, die absolute Realität gewesen.

Es war tatsächlich so gewesen, dass sich Yvonne, während sie Barbara geküßt hatte, auf mich gesetzt und sich an meinem Schwanz gerieben hatte. Und zwar so inteniv, dass ziemlich schnell wieder lebendig wurde.

Der Rest geschah wie von selbst. Im ersten Augenblick wußten wir überhaupt nicht was gerade passiert. Yvonne und ich schauten uns mit aufgerissenen Augen an als meine Spitze ihre Lippen teilten, doch dann ließ sie sich fallen und nahm mich vollständig in sich auf. "WWHHHHOOWWWWWWWW" Yvonne schrie ihre Lust hinaus und und küßte Barbara leidenschaftlich während ich meinen Trieben folgte und meinen Schwanz in ihr hin und her gleiten ließ. Diese Enge, die mich umgab, war unbeschreiblich. Es war einfach nur geil. Und dieses Gefühl ließ bei mir alles aussetzten. Barbara hatte sich so platziert, das Yvonne sie nun mit ihren Lippen und ihrer Zunge verwöhnen konnte, während ich lustvoll ihren Schoß bearbeitete. Schoß? Nein, ich fickte ihre Fotze. Ich fickte sie so leidenschaftlich und lustvoll als gäbe es kein Morgen mehr.

Auch Yvonne kam langsam wieder zu sich, und auch sie nahm nun wahr, was passiert war. "Oh Gott", sagte sie leise als nun auch mein Schwanz aus ihr glitt. "Oh Gott" Nun etwas lauter, als sie spürte, wie nun auch mein Saft aus ihr lief. "Wir haben...." weiter kam sie nicht, denn Barbara küßte sie zärtlich. "Wir leben", sagte sie. "Und da gehört das mit dazu."

Tja, von da an nahm ich meine Stiefschwester anders war wie man sich wohl denken kann, doch zu einer Fortsetzung am See kam es nicht mehr. Vielleicht war es Yvonne doch zuviel, wenn man sich zu dritt miteinander vergnügte. Was nicht heißen soll, dass wir beide von nun an züchtig miteinander umgingen. Im Gegenteil, denn es war Yvonne, die mir damals geholfen hatte.

Barbara verschwand von einem Tag auf den Nächsten. Das stimmt so natürlich nicht, aber es kam mir damals so vor. Niemand verstand, weshalb es mir so schlecht ging. Niemand - außer Yvonne.

"Alles gut?" Sie kam in mein Zimmer und setzte sich zu mir. Ich schüttelte den Kopf. "Barbara?" fragte Yvonne, und diesmal nickte ich. "Ich verstehe das nicht" sagte ich. "Wieso ist sie weg ohne eine Wort zu sagen?" Yvonne zuckte mit den Schultern und nahm mich in den Arm. Diese Nähe tat richtig gut, und ich war froh, dass unsere Eltern nicht da waren, denn sonst hätte es vermutlich ziemlichen Ärger gegeben. Aus der tröstenden Geste wurde nämlich zunächst eine zärtliche Knutscherei und schließlich ein völlig zerwühltes Bett mit zwei verschwitzen Leibern drauf.

Es entwickelte sich tatsächlich etwas zwischen mir und Yvonne. Keine Liebe, sondern einfach nur die Lust am Sex, und diese Lust lebten wir immer mehr aus. Hier zeigte sich die Unerfahrenheit meiner Stiefschwester und die Tatsache, das ich durch Barbara schon einiges an Erfahrung einbringen konnte.

Grenzen kannte wir keine, und deshalb nahmen wir uns gegenseitig in allen Stellungen die uns so einfielen. Es war uns egal, ob ich Yvonnes Körper vollspritze und wir anschließend einfach weitermachten und so beide völlig verschmiert waren. Wir hatten einfach nur Lust, und diese Lust sorgte bei uns beiden dafür, dass unsere Kraft fast unerschöpflich war. Wir befriedigten uns gegenseitig oral und küßten uns anschließend leidenschaftlich bevor wir weitermachten.

So ging es eine Weile bis es irgendwann zu dem großen Krach kam.

Es war wieder ein Wochenende, und wir genossen gerade unsere erste abklingende Lust in der Gewissheit, dass die Nacht noch jung war. Dazu sollte es jedoch nicht mehr kommen, denn plötzlich standen unsere Eltern vor uns; zunächst sprachlos, doch der verbale Knall kam.

Wir wurden aufgefordert uns anzuziehen, und danach überschlugen sie einfach die Ereignisse. Die Folge war, dass Yvonne ausziehen mußte und ich zum Arzt geschickt wurde, denn ich konnte nicht normal sein.

Ein Jahr später zog ich auch, denn mein Studium zog mich in eine andere Stadt. Das war eine Befreiung, und bis heute habe ich keinen Kontakt mehr zu meinen Eltern. Yvonne, das hatte ich irgendwann erfahren, hatte geheiratet und war Mutter von zwei Kindern, doch auch zu ihr fand nie wieder ein Kontakt statt.

Tja, das ist mal eine andere Geschichte von mir, doch sie ist, wie auch die anderen, ein Teil meines Lebens.



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