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Am Strand (fm:Romantisch, 2916 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 15 2023 Gesehen / Gelesen: 9749 / 8483 [87%] Bewertung Geschichte: 9.06 (150 Stimmen)
Sonne, Sommer, alles an diesem mir sehr vertrauten See und dann kommt diese Frau und läßt sich nahe an meiner kleinen (Strand)Burg nieder.... Ob sich was ergibt? Soll es das? Will ich das? Eine kleine harmlose Strandbekanntschaft....

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© Jo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Dass dabei ihr Blick ganz gezielt auf meinen schlaffen Riemen fällt, ist sicher nur ´Aus Versehen´.

Sie beginnt ihre mitgebrachten Sachen nun neben sich auf der Decke auszubreiten: Buch, Handy, Kopfhörer, Sonnenbrille, 1 Dose Monsters, Sonnencreme, Strandascher, TicTacs, Taschentücher...

"Haben sie ihren ganzen Hausstand mitgebracht?" spotte ich, als ich bemerke, dass sie mein Herüberstarren bemerkt hat.

"Zuhause hab ich noch etwas mehr," kommt postwendend als Antwort.

"Tatsächlich?"

"Tatsächlich! Vermissen sie etwas?" Dabei blickt sie direkt auf mein entspanntes Glied.

"Hmm," ich lächle sie frech an, "Haben sie auch was für den?"

Sie lacht kurz. Wenn ich mich nachher eincreme, kann ich ja hinterher kurz mit meinen Händen mit dem da etwas ... Belebendes anstellen."

"Für sie oder für mich?"

"Hmm." Sie wirft einen Blick auf mein gutes Stück. "Der würde sich sicher etwas mehr aufsteifen und ich," sie schmunzelt, "hätte dann meine ´Gute Tat der Tages` erledigt."

"Und das alles so ganz ohne Hintergedanken."

Ich richte dabei meinen sich von selber Ersteiften, dass er wieder ´freier´liegt

Sie lächelt unbefangen. "Alles verklebt einem bei der Hitze, oder?"

Sie schaut in Richtung Sonne. "Soll ich mich jetzt schon eincremen oder erst ins Wasser?"

"Wollen sie raus schwimmen oder sich nur mal frisch machen?"

Sie schaut zu mir, erhebt sich. "Erstmal nur ins Wasser, mich etwas abkühlen und dann.. Begleiten sie mich?"

Ich nickte, also reicht sie mir die Hand und zieht mich mit hoch.

Im Flachwasser an der Uferkante bleibe ich stehen, gewöhne mich langsam an das kühlere Wasser.

Sie stellt sich neben mich, benetzt sich und geht dann zwar langsam aber direkt weiter rein ins Tiefere.

Ich genieße dieses frische, kühler Wasser, bleibe kurz stehen und tauche einmal unter und lege mich dann flach auf das Wasser.

Mit weit ausholenden Schwimmzügen kommt sie auf mich zu, taucht vor mir unter und taucht unter mir durch, kommt prustend wieder neben mir hoch. "Dieses Wasser ist einfach nur geil," schnaubt sie und legt sich dann ebenfalls sehr nah neben mir flach auf das Wasser.

Meine ausgestreckte rechte Hand berührt versehentlich ihren Oberkörper, ich ziehe meine Hand erschrocken zurück.

"Haben sie etwa Angst vor Berührungen?" lacht sie und streichelt über meine Brustkorb.

"Eigentlich nicht. Aber bevor ich in Gefahr von Vorwürfen wegen unangemessenen Berührungen komme..."

"Wenn, dann könnte ich mich schon dagegen wehren."

Sie taucht wieder nach unten, taucht unter mir durch und greift von unten zwischen meine leicht gespreizten Beine.

Erst erschrecke ich mich, aber als ihre Finger sich fest um meinen Schwanz legen, versuche ich ruhig zu bleiben. Wieder taucht sie schnaubend neben mir auf. "Mir reicht es. ich leg mich in die Sonne. Kommen sie mit oder...?"

Etwas angespannt folge ich ihr. Als ich mich abtrockne, fällt mir ihr Blick auf meinen etwas angeregteren Riemen auf. "Nehmen sie's ihm nicht übel. Wenn er so wie eben in die Hand genommen wird, reagiert er halt selbständig."

Sie muss lachen bei dieser Klarstellung. "Männer! "

Dabei beugt sie sich vor und nimmt ihn wieder leicht in die Hand. "Keine Angst, ich tu dir nichts." Schelmisch blickt sie mich an. "Ist irgendwie ungewöhnlich mit uns hier. Wir sind beide recht allein in diesem Abschnitt, sind beide nackt und trotzdem gehen wir sehr respektvoll miteinander um. Keine verkrampfte Anmache, keine Hintergedanken..."

Ich blicke zu ihr rüber. Mal was anderes. Konversation von Mensch zu Mensch, nicht von Mann zu Frau."

"Bin ich so unattraktiv?" Sie lässt ihr Handtuch tiefer sinken.

Ich muss den Kopf schütteln. "Keineswegs. Gerade das gefällt mir an ihnen. Dieses Anderssein. Ich hab das Gefühl, bei ihnen muss ich nicht mit der Männlichkeit prahlen, sie anmachen wollen. Wenn was passieren sollte, wird es passieren, oder?"

Sie lacht und breitet ihr Handtuch weit über ihrer Decke aus.

"Hier bei mir ist doch etwas mehr Wind als hinter ihrem Steinwall. Darf ich mit zu ihnen kommen? Ohne dass ich sie anbaggern will..."

"Es wäre mir eine Ehre." Ich ziehe meine Decke etwas zur Seite, helfe ihr, ihre Decke samt Handtuch direkt neben meinem auszulegen und auch ihre Sachen neu auszubreiten und zu verteilen..

Sie sitzt nun neben mir, cremt ihr Schulterblatt, ihre Arme, den Bauch, die Brüste und auch die Oberschenkel ein und beginnt mit dem Rücken.

"Soll ich ihnen vielleicht hinten helfen?"

Ich beug mich zu ihr rüber, lass mir etwas dieser Sonnencreme auf die Hand geben und beginne, ihr Schulterblatt einzureiben. "Das tut so guut...!"

Sie legt sich vor mir flach auf den Bauch und ich creme ihr nun die Schulter, den Po,die Hüften sowie die Beine von hinten ein.

"Sie machen sowas nicht zum ersten Mal, oder?" murmelt sie genießerisch mit geschlossenen Augen. Ich nicke nur, und mache schweigend weiter.

Endlich hab ich ihre Beine fertig, dabei ihr die Obershenkel etwas weiter auseinander geschoben und ihr gefühlvoll die Creme auf die Innenschenkel verteilt.

"Rückseite fertig," gebe ihr einen kleinen Klaps auf den Po. "Das war's!"

Sie dreht sich auf die Seite, sieht zu mir hoch. "Geht's vorne auch noch mal? Ihre Finger sind so... angenehm und sanft."

Ich nehme ihre Cremedose. "Na dann. Ab mit ihnen auf den Rücken!"

"Danke," sie dreht sich auf den Rücken, sieht zu mir hoch und reckt ihre Arme etwas zur Seite und sieht mich erwartungsvoll an.

Ich streich etwas Sonnenoil auf meinen Zeigefinger und setze vier Punkte in ihrem Gesicht: Stirn, Nase und beide Wangen, verteile dann das schützende Öl.

"Bereit für den Rest?"

Sie nickt schweigend und ich verteile einen größeren Klacks Öl auf beide Hände und beginne, sie vom Schulterblatt und Hals an abwärts einzuölen.

Noch schaut sie mich schweigend an die Augen, doch als ich ihren Brustkorb erreiche und mit zwei Händen ihre linke Brust einfette, atmet sie tief aus und schließt die Lider.

Es ist nicht zu übersehen, dass sie meine sanften, kreisenden und massierenden Finger genießt: Ihre Brustwarzen beginnen sich zu verhärten und aufzurichten. Zudem bewegt siuee etwas unruhiger ihr Becken, auch ihre Oberschenkel öffnen sich unbewusst.

"Wann hat zum letzten Mal ein anderer ihren Busen so eingecremt'?

Sie öffnet die Augen, lächelt. "Ist schon etwas her, denke ich. Aber so gefühlvoll war der nicht."

"Sie hätten dem sagen oder zeigen sollen, worauf er achten zu achten hat."

Wieder ihr schelmisches Lächeln. "Er hat trotzdem das erreicht, was er wollte."

"Was er wollte oder sie?"

"Was wir wollten!"

Sie winkelt ihre Beine etwas an, hebt die Hüfte etwas an und, greift sich an die Schamlippen und lockert diese sich ebenfalls leicht aufrichtenden Hautfalten, ebenfalls die nun etwas weiter heraushängenden Labien. Dabei blickt sie mir wieder direkt in die Augen und lächelt.

"Es geht nichts über ein anregendes Vorspiel, oder?" Dabei verteile ich den Rest der Creme beidhändig in ihren glatt rasierten Achselhöhlen und kreise mit beiden Handinnenflächen ein weiteres Mal über ihre nun steil aufgerichteten Brustwarzen....

"Sie wissen auch, was sie tun, oder?" Ihre Stimmlage ist etwas höher geworden, angeregter.

"Wenn's zuviel wird, sagen sie rechtzeitig Bescheid. Ich will sie nicht hier in aller Öffentlichkeit zu sehr kompromittieren."

"Gut zu wissen." Wieder ein Strecken der Beine, die Hand allerdings schiebt sich nun erneut zwischen ihre Beine, die sich etwas weiter leicht geöffnet haben.

Ich schmunzelte, tätschle mit der linken Hand auf ihre rechte Brust und nehme etwas neues Öl auf. Nun sind Bauch und Becken dran.

Mit beiden Händen verteile ich das Öl auf em Bauch, lasse es kreisend einwirken, bohre mit dem Ringfinger leicht in ihren Bauchnabel und übe etwas mehr Druck auf den Schenkeln an.

Sie spannt erfühlbar den Leib an, drückt den Kopf etwas mehr nach hinten und atmet tief aus und wieder ein.

"Mach ich sie unruhiger? Soll ich...?"

"Nein, es ist grad richtig so." Ihre Hand hat sie wieder hoch zur Seite gestreckt, sie lächelt unterbewusst und genießt still meine Berührungen.

Ich greife erneut nach der Cremetube. "Jetzt noch die Beine und dann die ....?"

"Sicher doch." Sie schlägt die Augen auf, "ich verlass mich auf sie, dass sie wissen, wo, wie und worauf es ankommt."

Ich muss dabei schmunzeln. "Kommt aber auch dann darauf an, worauf ich hinaus will, oder?" Dabei beuge ich mich vor und verteile auf ihrem linken Oberschenkel das Oil auf der Oberseite und dem Innenschenkel, verteile es gefühlvoll von der Kniekehle bis hoch on den Schritt. Das ich dabei mit meiner rechten Handaußenseite an ihre Scham dippe lässt sich nicht vermeiden. Sie quittiert jede dieser Berührungen mit einem keuchigen Ein- und Ausatmen.

"Geht's noch?"

Nur ein gehauchtes "ja, ja, Ist schon okay so," lässt mich weitermachen.

Für das rechte Bein muss ich mich etwas weiter über sie vorbeugen, um sie optimal einzucremen. Unterstützend winkelt sie nun auch beide Beine weiter nach außen. Ihre Schamlippen werden so leicht geöffnet und bieten sich mir schon etwas feuchter und cremiger an. Trotzdem fahren mit beiden Daumeninnenseiten parallel über die Scham hoch und wieder herunter.

"Sie wissen, was sie da tun, oder?"

"Unangenehm?" Ich versuche, unschuldig zu klingen.

"Wenn's das wäre, wüsste ich mich schon zu währen." Um das zu bekräftigen hebt sie ihren Unterleib noch etwas weiter an...

"Ich hab das Gefühl, ich bringen ihren Hormonhaushalt leicht durcheineinander..."

"Ist ihnen das unangenehm?"

"Nein." Mit beiden Handballen streiche ich mehrmals über die Scham, drücke diese fest auf und wieder runter.

"Was würden sie machen, wenn das ein anderer bei ihnen machen würde?"

Sie schlägt die Augen auf, lächelt. "Ich würd dem sagen ´Fick mich endlich!`"

Ihre Offenheit amüsiert mich, sie muss nun selber auch über diese Aussage kichern.

"Deswegen bin ich nicht hier. Und sie sicher auch nicht, oder?"

"Muss denn immer alles minutiös geplant sein?" Dabei räkelt sie sich und streichelt mit einer Hand über mein Beckenknochen. "Ich hab nun eben gerade jetzt einfach Lust. Kennen sie sowas nicht?"

"Sowas müssen sie einem Mann nicht sagen." Ich beuge mich zu meiner Tasche, hole meinen Tabak heraus, betrachte dann meine Finger. "Ich bin wohl etwas zu klebrig...."

"Soll ich?" Sie nimmt mir den Tabaksbeutel und die Blättchen aus der Handrichtet sich auf und beginnt, Tabak in das Zigarettenpapier zu füllen und es einzurollen. Mit einem kurzen Blick hoch zu mir greift sie mit dem rechten Zeigefinger an ihre etwas heraushängenden Labien, benetzt die durch ein schnelles Untertunken in die bereits leicht angefeuchtete Scheide und fährt mit der Gummierung über die nun nassere Scham und dreht die bisher schon sauber gerollte Zigarette fertig. "Feuer?"

Fragend schaut sie mich an und ich reiche ihr mein Feuerzeug. Sie zieht am Mundende, bläst den Rauch wieder aus und reicht mir die brennenden Kippe. "Wohl bekomm'. Ich hoffe sie mögen das auch so."

Ich nehme einen tiefen Zug, inhaliere und stoße den Rauch aus, reiche die brennende Zigarette an sie weiter. "Interessantes Aroma. Rauch mit Mösenaroma. Daran könnte ich mich gewöhnen."

Auch sie inhaliert tief diesen Rauch, ich sehe, wie sich ihr Brustkorb dabei anhebt, beim Ausblasen wieder senkt. "Es hat schon was für sich."

Sie legt sich wieder zurück auf die Decke, streichelt weiter über meine Hüfte, dann auch über meinen schon halbangeregten Schwanz.

"So mag ich es. Kein Druck, kein sich beweisen müssen. Einfach nur geniessen." Ihre Finger streicheln nun über mein Glied, ziehen ihn von den Beinen hoch auf meinen Bauch.

"Ist so ein Ding nicht manchmal lästig beim Laufen?"

Ich nehme ihr die Zigarette aus der Hand, gönne mir einen weiteren Zug. "Daran gewöhnt man sich als Mann. Schlimmer ist es, wenn er zwischen den Beinen hängt und dann scheuert."

Sie hebt ´ihn´ etwas an und lächelt. "Laufen mit nem Ständer muss auch manchmal blöd sein, oder?"

"Es gibt Situationen, was das stört, ja. Aber wie ist das bei euch Frauen?"

Völlig unbefangen wechselt sie mit ihrer Hand auf ihre Vagina. "Ist ja alles verpackt, außer," sie fährt über ihre Labien, wenn die zu weit raushängen, zwicken die bei nem Tanga."

"Und was machen sie dagegen?"

"Was wohl? Ich trag ne bequemere Unterhose."

"Oder gar keine."

"Oder gar keine!" Sie lächelt zu mir hoch. "Ist ihnen das aufgefallen, als ich mich ausgezogen habe?"

"Soll ich das abstreiten? Wenn man hier am Strand liegt, taxiert man unbewusst jede und jeden."

"Was taxieren sie lieber: Männer oder Frauen?"

"Eine Frau ist für mich wirklich anziehender. Warum fragen sie? Wollen sie wissen, ob ich schwul bin?"

"Sind sie's"

"Nein!" Ich lache, nehme einen tiefen Zug und reiche die Kippe zu ihr runter, "hab da weder Erfahrung mit noch Interesse daran."

Ich lehne mich zurück, "Als sie vorhin im Wasser an meinen Schwanz griffen, war ich schon etwas irritiert. Was ist an so nem Ding interessant?"

Sie richtet sich halb auf, schaut mich fragend an.

"Ich hab ne Freundin, die es liebt, Schwänze zu lecken, die deswegen sogar in Clubs oder diese Pornokinos geht. Ich hab son Ding von nem anderen noch nie in der Hand gehabt geschweige denn im Mund. Was gibt euch Frauen das?"

"Haben sie schon mal ne Frau geleckt, sie mit der Zunge verwöhnt?"

"Mal?" Ich muss lachen bei dieser Frage, "Ich mag es. Jede ist anders, schmeckt anders, reagiert anders. Allerdings..." Ich sehe sie an, "die ersten Sekunden sind .... gewöhnungsbedürftig."

"Das ist bei Schwänzen genauso. Der hier," sie greift nach meinem Glied, dürfte von außen nach Ostseewasser schmecken, aber wenn ich diese Vorhaut zurückziehe, dann mehr nach Urin, Feuchtigkeit, ranzig eben. Sie lächelt nachdenklich.. Wenn ich abends unterwegs bin, vielleicht jemanden kennenlerne und den begleite oder ihn mit zu mir nehme, er ist verschwitzt, schmeckt auch nach nach Urin, Feuchtigkeit. Aber trotzdem..."

"Was überwiegt dann? Der eigene Trieb oder die Geilheit?"

"Hmm..." Sie überlegt kurz, zieht an der Zigarette, "Der Trieb ist ja angeboren, also unterbewusst. Und die Geilheit? Vielleicht eher die. Schließlich will ich mich nicht gleich schwängern lassen. Und diese Geilheit..." Sie blickt mich an. "Zu 90% wird diese Abfickerei sowieso überbewertet. Auch als Frau hat man ne Erwartungshaltung und ob sich jeder darauf einstellen kann?"

"Haben sie das schon mal gehabt?"

Ein Lächeln geht über ihr Gesicht. "Es kam schon mal vor. Aber dieser Typ war auch wirklich gut. Sehr einfühlsam und ... er hat sich Zeit gelassen, auch mal an mich gedacht. Na ja," sie reicht mir die schon fast abgebrannte Kippe zurück, "sowas ist wie ein Sechser im Lotto."

"Dann bleiben sie doch bei dem, was sie an ihm haben. Oder nutzen auch Kerle zu schnell ab?"

"Leider." Sie nimmt noch einen letzten Zug, dann sucht sie nch ihrem Strandaschenbecher und drückt die Kippe da rein.

Sie lehnt sich wieder zurück, schließt die Augen und genießt die Ruhe, die Sonne, das gleichmäßige Rauschen des Meeres.

Ich leg mich nun ebenfalls auf meine Decke, fast direkt neben sie, bringe mich in eine bequehmere Position, meine linke Hand legt sich unbewusst auf ihre Hüfte und ... sie hält still, lässt meine Hand dort liegen.

Diese Ruhe macht müde, also schließe ich wie sie ebenfalls meine Augen und döse vor mich hin.

....

Diesmal eine etwas andere Geschichte von mir, sogar mit einigen autobiografischen Erlebnissen und immer in der differenzierten Redeweise 3.Pers.Singular

Bin gespannt, ob das hier noch gelesen wird und wenn -soll es weiter gehen#? Und wenn ja - wie?



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