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Die Frau (fm:Ältere Mann/Frau, 2895 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 17 2023 Gesehen / Gelesen: 29246 / 19296 [66%] Bewertung Teil: 9.34 (199 Stimmen)
Wie das Leben so spielt

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waren mittlerweile bei der zweiten Flasche Wein angekommen. Schon lange konnten wir ein Gewitter hören, das in der Ferne tobte, doch dann brach es plötzlich, ohne das wir es vorher bemerkt hatten, über uns herein. Von einer Sekunde auf die nächste waren wir durchnäßt und rannten durch die Terassentür in mein Wohnzimmer. "Whow", sagte ich und schaute nach draußen. Wo wir eben noch saßen war nun nur noch eine einzige Wasserwand, die von oben herabfiel.

"Da haben wir aber Glück gehabt", meinte Claudia, die nun neben mir stand und ebenfalls rausschaute. "Naja", sagte ich und deutete auf unsere Klamotten. Wir waren wirklich komplett durchnässt. "Glück ist relativ. Es nützt nichts, raus aus den Klamotten bevor sich jemand von uns erkältet." Claudia schaute mich entsetzt an, was mich zum Schmunzeln brachte. "Ich will Sie nicht flachlegen, Claudia. Im Bad finden Sie Handtücher. Einfach die zweite Tür rechts." Nun wurde sie tatsächlich rot, und als Claudia im Bad verschwunden war, da mußte ich über meine Worte nachdenken.

Interessant fand ich sie schon damals, und daran hatte sich eigentlich nichts geändert. Sie war, wenn ich mich recht erinnere, ungefähr zehn Jahre älter, doch das sah man ihr nicht an. Ja, ich erinnerte mich an die kleinen Flirts zwischen uns, doch sie war die Frau meines Chefs und damit mehr als nur tabu.

Das Geräusch der Dusche riß mich aus den Gedanken, und ich sorgte dafür, das der Kaminofen seinen Zweck erfüllte und was eine mollige Wärme zur Folge hatte. "Fertig", sagte Claudia, nachdem sie wieder ins Wohnzimmer gekommen war. "Oh, das ist ja gemütlich." "Mindestens", meinte ich. "Ich geh schnell duschen. Machen Sie es sich ruhig gemütlich." Schnell duschen, was für ein Vorsatz, denn ich mußte mir erstmal für Erleichterung verschaffen. Der Anblick dieser Frau, eingehüllt in einem Handtuch - nun, ich war auch nur ein Mann.

Als ich dann ebenfalls wieder ins Wohnzimmer trat, eingehüllt in meinen Bademantel, da stockte mir kurz der Atem. Das lag nicht an den Kerzen, die brannten. Nein, es lag an dieser nackten Frau, die vor dem Kaminofen lag. "Sorry", sagte ich und wollte mich umdrehen, doch es gelang mir einfach nicht. Claudia erschrak und hüllte sich sofort wieder in das Handtuch ein. "Es war zu gemütlich", sagte sie, nachdem ich eine neue Flasche Wein geholt und uns beiden wieder eingeschenkt hatte. Dabei schaute mich Claudia an. "Ich hoffe, es störte dich nicht." Wir saßen auf der Couch, jeder brav in einer Ecke. Das sie zum vertrauten Du übergangenen war nahm ich sehr wohl zu Kenntnis, und ich beschloß auf das Spiel einzugehen. Täuschte ich mich, oder rutsche das Handtuch tatsächlich ein Stück weit nach unten? "Was sollte mich stören?" fragte ich.

"Das hier" meinte Claudia, und tatsächlich rutschte das Handtuch ein Stück weit nach unten. "Warum sollte es? Es ist selten, dass eine begehrenswerte Frau nur im Handtuch gehüllt neben mir sitzt." "Wie begehenswert denn?" "So begehrenswert, das es mir nur schwer fällt diese Frau nicht an Ort und Stelle zu verführen." "Soso, verführen?" Während sie das sagte, rutschte das Handtuch weiter hinab und legte ihren Busen frei. "Wie würdest du das denn anstellen?" Ich schaute Claudia an. "Zunächst würde ich deinen Körper nur mit meinen Händen langsam erkunden. Anschließend würde ich das ganze Spiel mit meinen Lippen wiederholen, und zwar von oben nach unten. Unten würde ich mir natürlich sehr viel Zeit lassen da ich es hier besonders liebe." "Das klingt verlockend", meinte Claudia. Sie stand auf und ließ das Handtuch fallen. "Und wenn diese Frau auf diesen ganzen Kram für den Augenblick keine Lust hat, sondern einfach nur den harten Fick will?" Sie ging dabei auf mich zu, öffnete meinen Bademantel und setzte sich einfach auf meinen Schoß. "Dann würde ich ihr diesen Fick geben" sagte ich und stöhnte leise auf als ich die warme Hand dieser Frau an meinem Schwanz spürte. "Und wenn diese Frau den Saft in sich haben möchte?" fragte Claudia leise mit zitternder Stimme, die ihre Erregung verriet. "Dann würde sie ihn bekommen", sagte ich und stieß zu. Claudia riss die Augen auf, als ich meinen Schwanz mit einem Ruck in ihr versenkte, und aus ihrem geöffnetem Mund kam ein einziger Schrei. "Geillllllll" Damit hörte die Vernunft auf zu existieren. Claudia küßte mich, und als sich unsere Zungen trafen, da begann sie sofort das allbekannte Spiel. Dabei stieg auch unsere Lust. Claudia schaute mich an und begann sich das zu nehmen was sie wollte. Ich stieß im gleichen Takt in sie hinein, und jeden einzelnen Stoß begleitete Claudia mit einem lauten Schrei. Und dieser Takt wurde immer schneller. Claudia warf sich mir immer wieder entgegen, und ich spürte, dass das Ende bald sehr nahe war. "KOMMMM" schrie Claudia. "KOMMMM IN MIRRRR. OHHHH IST DAS GEIIILLLLLL"

Mein Schwanz in Claudia wollte einfach nicht kleiner werden. Und das, obwohl er dieser einzigartigen Frau alles gegeben hatte. "Ohhhh", stöhnte sie. "Das Gefühl habe ich vermisst." Wir küssten uns leidenschaftlich, während meine Hände diesen wundervollen Körper streichelten. "Lass mir bitte kurz Zeit", flüsterte mir Claudia ins Ohr. "Ich muß mich erst wieder dran gewöhnen." Nur widerwillig kam ich diesem Wunsch nach, denn nun hatte ich tatsächlich wieder Feuer gefangen.

Scheinbar war ich der erste Mann seit langem, der Claudia befriedigt hatte. Nun, umgekehrt war es genauso, und ich hatte, wohl genauso wie Claudia, einiges nachzuholen. Und doch hatte sie recht; eine Pause würde uns beiden gut tun. Eine Pause, die uns beiden deutlich machte, was wir noch miteinander vorhatten.

Claudia löste sich von mir, und als mein Schwanz, immer noch hart, ihren Schoß verließ, da kam diese herrliche Vermischung der unserer Säfte heraus. "Lecker", meinte ich, nachdem ich etwas davon mit meinem Finger aufnahm und kostete. Claudia schaute mich lüsternd an, steckte sich einen Finger in ihren Schoß und diesen dann ebenfalls in den Mund. "Stimmt", sagte sie und küßte mich. Draußen regnete es immer noch, und deswegen machten wir es uns auf dem Kaminofen gemütlich. Claudia legte ihren Kopf auf meine Brust und schaute in die Flammen. "Du bist der Erste seit langem", sagte sie und wirkte dabei sehr nachdenklich. "Warum habe ich darauf verzichtet?" "Das wird schon seinen Grund haben", meinte ich und streichelte durch ihr langes Haar.

Claudia mußte lachen. "Im Grunde war meine Ehe immer nur auf dem Papier." Sie hob ihren Kopf und schaute mich an. "Warum bist du damals eigentlich nie weiter gegangen? Hat dir das Flirten nicht gefallen?" Ich hatte mich damals also doch nicht getäuscht, doch das brauchte Claudia nicht wissen.

"Natürlich hatte es das, doch du warst die Frau vom Chef. Also Tabu." "Schade", meinte Claudia. "Ich hätte dich damals schon gerne gespürt und vorher diesen wundervollen Schwanz verwöhnt." Während sie dieses sagte verwöhnte sie hingebungsvoll meinen Schwanz, beugte sich schließlich vor und streichelte ihn schließlich mit ihrer Zunge. Ich stöhnte auf, als sie dieses kleine empfindliche Bändchen berührte, und für Claudia schien das ein Startsignal gewesen zu sein, denn nun begann sie die Verwöhnung zu intensiviren. Ihre Lippen massierten meinen Schwanz, ihre Finger liebkosten meine Eier und ich spürte die Wirkung dieser Behandlung tief in in. Plötzlich spürte ich, wie Claudia ihr Verwöhnprogramm kurz unterbrach und ich seufzte auf, als ich den Grund erkannte, denn nun konnte ich es dieser Frau gleichtun.

Gemeinsam verwöhnten wir uns mit den Zungen und brachten uns dabei immer wieder an den Rand der völligen Ekstase. Es war Claudia, sich sich von mir löste, sich auf die Seite rollte und mich anschaute. "Fick mich"; sagte sie leise und präsentierte mir ihren Schoß. "Nimm mich." Nun, es gibt Angebote, denen soll man einfach nicht widerstehen. Und das war ganz eindeutig ein solches.

Der Regen hatte nachgelassen, doch davon bekamen wir nur wenig mit. Claudia hatte sich eng an mich gekuschelt. "Das habe ich wirklich vermisst", meinte sie leise und küßte mich zärtlich. Noch vor wenigen Augenblicken hatte sie sich mir entgegengeworfen und jeden einzelnen meiner Stöße mit einem lauten Schrei begrüßt; nun war von dieser Wildheit nichts mehr zu bemerken. Claudia schaute mich an. "Lieber spät als nie", sagte sie und streichelte über meinen Schwanz. "Im Büro hätte ich es zwar lieber gehabt, aber so ist es sogar besser." "Du meinst als du es mit Jürgen getrieben hattest?" Ich mußte schmunzeln, denn das Bild der beiden damals war heiß. Claudia saß auf dem Schreibtisch ihres Mannes und hatte es sich von diesem besorgen lassen. "Ja", sagte sie. "Das war das letzte Mal, dass er mit mir geschlafen haben. Seitdem war er nur noch bei der Schlampe." "Er hat was verpasst", meinte ich und küßte ihren Rücken. "Mmhhh", stöhnte Claudia leise. "Deine Ex aber auch", sagte sie dann, drehte sich um und küßte mich leidenschaftlich.

Diese dritte Runde war die Krönung, denn sie war so völlig anders als bisher. Claudia drehte mich auf den Rücken, setzte sich auf meinen Schoß und küßte mich hingebungsvoll. Ganz langsam glitt ich dabei in ihren Schoß, und diesmal ließen wir alles sehr langsam angehen. Wir genossen jeden Augenblick und lebten unsere Lust quasi in Slow Motion aus.

Danach sahen wir uns selten. Es war mir klar, dass die gemeinsame Nacht eher die Ausnahme als die Regel sein würde. Jeden Morgen stand das Joggen auf meinem Programm, und hier kam es zu einem Ereigniss, dass wohl sehr symtomatisch für das stand, was Claudia und mich verbannt. Ich hatte gerade die Hälfte meiner Route geschafft, als ich sah, wie mir Claudia entgegen kam. "Guten Morgen", sagte sie und lächelte mich an. "Moin", gab ich zurück. "Auch mal wieder unterwegs?" Wir liefen ein Stück weit zusammen, und ich staunte nicht schlecht, als Claudia meine Route miteinschlug. "Bist du sauer auf mich?" fragte sie plötzlich. "Warum sollte ich?" "Weil wir uns selten sehen." "Claudia, wir sind nicht zusammen. Du kannst machen wie es dir gefällt. Ich bin wirklich nicht sauer." "Wie es mir gefällt?" fragte Claudia nach, lächelte dabei und zog mich an sich.

Wir küßten uns voller Leidenschaft und während mich Claudia in das kleine Waldstück zog, befreiten wir uns gegenseitig von den Klamotten. "Den habe ich vermisst", seufzte Claudia, als sie meinen längst schon harten Schwanz mit ihrer Hand massierte. Claudia lehnte sich gegen einen Baum und schaute mich an. "Fick mich", sagte sie, und ich fand diese Aufforderung absolut überflüssig, denn nichts anderes wollte ich machen. Ich trat vor Claudia und küßte sie. Es war ein absolut heißer Kuß. Ein Kuß, der mehr verhieß, denn ich hob Claudia hoch, und während sie ihre Beine um mich schlang setzte ich sie auf meinen Schwanz. "OHHHHHHHHHH" Es war unser gemeinsamer Schrei, der durch den Wald hallte als ich in den Schoß dieser Frau eindrang. Mein Schwanz teilte die Lippen und wurde sofort von einer fast schon göttlichen nassen Enge begrüßt. Rationalität gab es in diesem Augenblick nicht mehr; Claudia und ich bestanden in nur noch aus Schwanz, Fotze und absoluter Lust. Es war ein StellDichEin wie aus dem nicht vorhandenen Lehrbuch, und es ging nur um den Augenblick. Claudia warf sich förmlich auf meinen Schwanz in sich und gemeinsam steigerten wir uns in die beginnende Ekstase.

Ich duschte und machte es mir anschließend auf der Terrasse gemütlich. Der Sommer lag eindeutig in den letzten Zügen, denn es wurde merklich kühler. Gedanklich kehrte ich zu den letzten Stunden zurück und ich mußte lächeln. Niemals hätte ich gedacht, dass sich eine Joggingrunde so entwickeln könnte. Der Tag verging und die früh einsetzende Dämmerung sorgte dafür, dass ich meine Arbeit im Haus fortsetzte bis mich ein Klopfen an der Tür aus dem Trott riss. Leicht genervt löste ich mich von der Arbeit und ging zur Tür. "Ich vermisse dich", sagte Claudia, die vor meiner Tür stand wie eine Büßerin vor der Kirche.

"MMHHHHHH" Claudia stöhnte auf als ich mit meiner Zunge tief in sie eindrang. Kaum hatte ich die Tür geschlossen, da zerrten wir uns gegenseitig aus den Klamotten, wobei ich Claudia hingebungsvoll verwöhnte und ihren Körper mmit meinen Lippen und meiner Zunge erkundete. Nicht das ich es mußte - ich wollte es einfach. Claudia lehnte sich gegen die Wand als ich schließlich das Ziel meiner Reise erreicht hatte, und als ich sie mit meiner Zunge verwöhnte, da presste sie sich eng an mich. Himmel, war diese Frau lecker. Eine Frau auf diese Art und Weise zu verwöhnen gehörte für mich einfach dazu, und eine Frau auf diese Art und Weise über die Klippe der Ekstase zu bringen war für mich das Schönste überhaupt. Und Claudia hatte diese Klippe gerade überschritten. Ihr ganzer Körper begann zu zittern und aus ihrer Kehle löste sich ein einziger lauter Schrei.

Claudia schaute mich an, und in ihrem Blick war etwas, das mich erschaudern ließ. Wir lagen in meinem Bett und genoßen diese ausklingenden Lust die von einem Körper Besitz ergreift wenn man vorher die gemeinsame Lust voll ausgelebt hat. Und das hatten wir. Claudia brach letztlich auf mir zusammen als ich mich schließlich nicht mehr zurückhalten konnte und mich in ihr ergoß. Wir lagen enganeinander gekuschelt und genoßen einfach unsere gemeinsame Nähe.

"Ich liebe dich."

Es war nur dieser eine Satz, der in diesem Augenblick alles veränderte. Claudia schaute mich an, und in ihren Augen konnte ich die Wahrhaftigkeit des Satzes lesen. Ich nahm ihren Kopf, zog sie zu mir und küßte sie liebevoll. Unsere Zungen trafen sich und begannen dieses so herrlich vertraute Spiel miteinander, und als wir es kurz unterbrachen, da schaute ich Claudia an und lächelte. "Ich liebe dich auch", sagte ich.

Der Regen draußen sorgte für einen Sonntag, den wir sehr langsam angehen ließen. Die letzte Nacht hatte alles verändert, das war uns klar. Beim Frühstück, im Bett, lächelten wir ständig, und die Hände konnten wir nur selten voneinander lassen. Wir spürten beide, das für uns etwas Neues begonnen hatte, und wir freuten uns darauf.



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