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Was für eine Torte! (fm:Ältere Mann/Frau, 1902 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 22 2023 Gesehen / Gelesen: 12011 / 9363 [78%] Bewertung Geschichte: 9.28 (96 Stimmen)
Eine Kurzgeschichte. Tortenbackkurs einmal anders, mit geilem Nachspiel

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machen Bergurlaub in den Bergen". Wo macht man denn sonst Bergurlaub, wenn nicht in den Bergen? Aber dieser kleine Fehler konnte mir völlig egal sein, denn wir waren da und ich ging ihr mit Herzklopfen hinterher und mit ihr in ihre Wohnung rein.

Sie nahm mich an meine Hand und zog mich in ihr Zimmer. Kein Mädchenzimmer, aber unübersehbar ihr Zimmer. Es war nämlich nur ein Einzelbett vorhanden. Sie blieb vor dem Bett stehen und schlang ihre Arme um mich. Dann küsste sie mich. Es war leidenschaftlich, und sie konnte es. Dann zog sie mich auf das Bett und küsste weiter. Das gefiel mir, und immer, wenn sie von mir abließ, war ich derjenige, der sie jetzt küsste. Obwohl mein Schwanz schon lange stand, genoss ich doch dieses langsame Vortasten. Es war so, als wäre ich nochmal Teenager geworden. Meine Hand glitt unter ihr helles Oberteil. Kein BH. Sie stöhnte auf, als ich ihre Titten erreichte. Sie waren mittelgroß und fest. Ich streichelte, knetete.

Plötzlich fühlte ich etwas an meiner Hose. Sie griff von außen und fühlte wo sich mein steifer Schwanz befand. Bis sie den Gürtel und die Hose geöffnet hatte, dauerte es eine geraume Weile. Endlich war es soweit. Ihre Hand glitt in meine Hose. Mein bisher leises Stöhnen ging in ein lautes Stöhnen über. Woher kannte die nur diesen Griff? Sie umfasste meinen Schwanz, und mit den anderen Fingern umfasste sie meine Eier, und wichste vorsichtig. Wieder musste ich stöhnen. Während dessen knutschen wir natürlich immer noch herum. Auch ich öffnete jetzt ihre Hose. Es war eine ganz dünne, schwarze Stoffhose, die ich schnell geöffnet hatte. Meine Hand ertastete ein Höschen. Einige male streichelte ich von außen über ihr Lustdreieck, dann schob ich meine Hand hinein. Eine rasierte Muschi empfing mich. Tina stöhnte. Ich schob weiter und war jetzt mit dem Finger drin. Wieder Stöhnen, diesmal aber lauter. Tina ergriff jetzt ihr Oberteil und zog es sich aus. Ein wunderbarer Körper wurde sichtbar. Tina machte aber gleich weiter. Jetzt zog sie sich ihre Schuhe und die Hose aus. Ich machte es ihr gleich.

Wieder ging ihr Griff zu meinem Schwanz. Er beulte die Unterhose gewaltig aus. Meine Hand wanderte zurück in ihr Höschen. Ein schönes Mini-Höschen mit Punkten. Echt gut passend zu ihr. Tina hatte es jetzt doch etwas eilig und zog sich ihr Höschen aus. Dann schwang sie sich über mich. Ihre Muschi sah so was von lecker aus! Ich musste meinen Mund unbedingt dorthin bewegen. Ich küsste, und Tina stöhnte. Dann leckte ich einige male mit der Zunge darüber. Wieder Stöhnen, und Tina vergaß, meinen Schwaz weiter zu wichsen. Sie hatte sich aber gleich wieder gefangen und zog mir jetzt auch die Unterhose herunter. Plötzlich spürte ich etwas warmes, weiches, und feuchtes an meinem Schwanz. Tinas Mund! Sie hatte ihren Mund über meinem Schwanz gestülpt! Sie mundfickte mich ein paar mal, dann drehte sie sich zu mir um und fragte "Auf welche Torte kannst du am ehesten verzichten"? Ich sagte: "auf das Mandarinentörtchen". Zu meinem Leidwesen ging sie jetzt weg, man hörte es kraspeln, dann kam sie mit dem Törtchen wieder. Was hatte sie vor?

Sie kniete sich vor mich hin, und führte das Törtchen um meinen erigierten Schwanz, immer wieder. Dann kamen die Eier dran. Den Rest verschmierte sie sich an ihrer Muschi. Sie leckte sich die Finger ab, gab mir auch was zu kosten, dann ging ihr Mund zu meinen Schwanz. Ganz langsam fing sie an, daran herum zu lecken. Immer wieder glitt ihre Zunge drumherum. Dabei gab sie Laute des Wohlgeschmacks von sich. Geilgefühle übermannten mich und ich konnte nur noch erstaunt zusehen und krallte mich in die Kissen und die Decke. Dabei schaute Tina immer wieder zu mir. Sie weiß, wie man einen Mann verwöhnt. Hatte sie das in einem Porno gesehen? Nach einer ganzen Weile, Tina hatte meinen mittlerweile gesäuberten Schwanz auch noch einmal mundgefickt, ließ sie von mir ab, und legte sich hin. Sie spreizte die Beine. Aha, jetzt war ich also dran.

Einladend sah ihre Muschi aus, so mit der ganzen Tortencreme. Ich küsste erst einmal an alle Stellen dran, wo was hingelangt war, dann leckte ich genüsslich alles ab. Auch in ihre Lusthöhle hatte sie was geschmiert. Sie stöhnte, als ich mich darum kümmerte. Es war aber auch noch weiter unten was. In ihrer Arschritze. Ich leckte auch dort. Ihr Stöhnen wurde lauter. Konnte man da auch? Ich sah ihre kleine Rosette. Ich tupfte nur mit der Zunge dran und sie ging ab wie eine Rakete, bäumte sich auf. Meine Zunge wurde mutiger und ich ließ sie hin und her schnellen und vibrieren. Tina stöhnte. Sie griff an meinen Kopf, warf sich hin und her. Ich ging nun wieder höher, an ihren Kitzler, ihr Unterleib vollführte Kreise, immer lauter stöhnte sie, dann schrie sie, und erzitterte. Ihre Hände krallten sich in meine Hände fest, die ihre Schenkel spreizten. Es dauerte eine Weile, bis Tina zur Ruhe kam. Dann richtete sie sich auf, gab mir einen langen Kuss, und bedeutete mir, sich hinzulegen. Sie öffnete ihr Nachtschränkchen, dann hielt sie ein Kondom in der Hand.

"Willst du?", fragte sie. Ich nickte. Sie rollte es über meinen Schwanz, stieg über mich, positionierte meinen Schwanz und er war drin! Wie eng sie sich doch anfühlte! Sie begann, mich zu ficken, ganz langsam. Sie führte ihre Arme nach oben und spielte mit ihren Haaren. "Ist es gut so?", fragte sie. "Oder soll ich schneller"? "Nein, so ist es schön", sagte ich. Ich griff nach oben und massierte ganz sanft ihre wunderbaren Titten. Sie stöhnte. Lange hielten wir beide dieses Tempo nicht durch. Stöhnend ließ sie sich plötzlich heruntersinken, sie wurde schneller, und knutschte mich. Ich fasste ihr an den Po. Das fühlte sich sooooo schön an! Als sie dann auch noch anfing, mit ihrem Becken zu kreisen, war es um mich geschehen. Laut stöhnend spritzte ich und stieß ihr mit meinem Schwanz entgegen. Als ich wieder zu mir kam, lächelte sie mich an. "Hat es dir gefallen"? "Ja, sehr". "Tortenkurs mal anders". "Wirst du deiner Frau was erzählen"? Ich schüttelte den Kopf. "Nein". "Ich meinem Freund auch nicht". "Du hast einen Freund? Aber warum"? "Ich wollte es mal anders haben. So wie es war, als wir uns kennengelernt hatten". "Und, war es so"? "Ja", hauchte sie. Sie zog mir das Kondom ab und verteilte alles kichernd über ihren Bauch, rieb es darüber.

Wir küssten uns noch ein wenig, dann zog ich mich an. Es war klar, das war einmalig. Auch wenn ich jetzt wusste, wo sie wohnte. Mit einem letzten Kuss verabschiedete ich mich von ihr. Ich hoffe, meine Frau hatte dann mein Grinsen nicht falsch (bzw. richtig) interpretiert. Natürlich hatte ich mich noch bei ihr für den Kurs bedankt. Bloß gut, dass sie nichts vom Extrakurs wusste. Das mit dem Törtchen fiel ihr auch nicht auf. Mir wäre sonst schon eine Ausrede eingefallen ...



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