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Fernbeziehung (fm:1 auf 1, 1618 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 25 2023 Gesehen / Gelesen: 8146 / 6761 [83%] Bewertung Geschichte: 8.50 (48 Stimmen)
Die dunkelhaarige 21jährige Carina führt mit ihrem Freund lasse eine Fernbeziehung seit ein paar Monaten. Lasse hat eine Ausbildung zum Lockführer gemacht und ist seitdem ständig auf Achse …

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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seinen geilen Schwanz rasierte, den er mir dann bis zum Anschlag in den Mund schob, wo meine Lippen von seinen Schamhaaren gekitzelt wurden.

Wenn ich anschließend ein Schamhaar von ihm im Mund hatte, wusste ich wenigstens, wie tief ich ihn im Mund hatte. Das gefiel mir. Warum sollte er nicht auch das selbe Vergnügen haben? Ich fuhr mit den Fingern durch meine dunklen noch feuchten Haare und gab ein bisschen rosafarbenen Labello auf meine Lippen. Dunkle Wimper, aber kein Kajal, dafür schöne Augenbrauen ... Es klingelte. Ich ging zur Tür und Ließ Lasse herein mit seinem Bahn-Rollkoffer. Das Gepäck roch ein bisschen nach Diesellok. Lasse hingegen mit seinem Dreitagebart roch sehr intensiv nach seinem Aftershave. Er erkannte sofort, dass ich gerade erst duschen war und komplett neue Klamotten hatte. Sicher, ihm gefielen auch meine Sommerkleider, aber das Outfit hatte es in sich. Küsse und Umarmungen zur Begrüßung, dabei sollte es sicher nicht bleiben.

Lasse stellte seinen Rollkoffer neben meinem Bett ab und sah mich an. Ich drehte mich vor ihm und er sagte: "Wow! Das sieht richtig sexy aus!" Ich grinste ihn an und sagte: "Danke!" Dass er mir den Weg von der Tür bis zu meinem Zimmer auf meinen Po glotzte, spürte ich einfach. Ich beugte mich übers Bett und streckte meine Beine. "Das ist aber keine Anspielung, oder?", fragte er. Ich grinste frech und setzte mich neben ihn auf die Bettkante. Dann fingen wir dass Küssen an. Ich knöpfte ihm dabei das Hemd auf. Seine nackte Brust streichelte ich erst einmal. Dann stand ich auf und ließ mir von ihm meinen nackten Bauch küssen.

Lasse war lässig im braunen Hemd, Bluejeans und hellbraunen Wildlederstiefeln gekommen. Ziemlich schnell hatte er mir das Top nach oben geschoben und meine Hüft-Jeggins nach unten gezogen. Ich öffnete seine Hose und befreite seinen harten Schwanz aus der Unterhose nun zeigte er in Richtung meines Bauches. "Den habe ich vermisst!", zischte ich und umfasste das Glied mit meinen Fingern an der Eichel. Ich ließ meine Finger bis zu seinem Schaft runter gleiten und sah diese pralle Eichel. Er sah im steifen Zustand immer so ein bisschen aus, wie ein Pilz. Deshalb nannte ich ihn auch zärtlich "meinen Lieblingspilz"!

Heiße Küsse auf den Mund, am Hals und dann an seiner Brust. Auch Lasse mochte es, wenn man seine Brustwarzen küsste. Seine stark behaarten Arme hielten mich, als ich mich runter zu seinem Schwanz beugte und ihn anleckte. Es war wie am Anfang, nur am Schwanz rasiert und am Hoden, das war Lasse. Ich lutschte an seinem Hoden. Wirklich dicke Eier hatte er. Dann erst leckte ich seinen dicken Schwanz an und schob dann meinen Mund darauf.

Dann ging es schnell Oberteil und Hose zog er mir ganz aus. Ich rutschte zurück aufs Bett. Dann schob ich meinen Slip zur Seite und zeigte ihm meinen unrasierten Streifen. Lasse hob sein Gesicht zwischen meine Beine und zischte: "Genauso mag ich es! Ein bisschen Schamhaar und unten blank!" Das hatte er noch nie zu mir gesagt. Er leckte mich so richtig nass. Dabei fuhr er mit seiner Zunge immer wieder über meine Schamhaare. Der Rest ging ziemlich schnell. Ich drehte mich auf alle Viere und blies ihm einen. Er zog mir meinen BH aus und wir küssten uns. Dann drehte ich mich um,. Sodass er meinen Slip zur Seite schieben konnte.

Ein paar langsame schöne Stöße in der Doggystellung, dann kippten wir auf die Seite und er zog mir den Slip von den Beinen. Dass wir schon beide heftig stöhnten, hieß ja auch, dass wir beide nicht mehr weit von der Befriedigung entfernt waren. Ich setzte mich auf und ritt ihn verkehrt herum. Nun lag er unter mir und ich konnte schön langsam auf ihm auf und ab wippen. Ich beugte mich in Richtung seiner Beine und stützte mich auf seinen Unterschenkeln ab.

Lasse keuchte schon sehr heftig und ich stöhnte die ganze Zeit. Ganz langsam hob ich mein Becken hoch und sein Schwanz ploppte aus mir. Er pochte schon. Nun schob ich meinen Schoss über seinen Oberkörper hin zu seinem Mund und ließ mich bis zum Orgasmus lecken. Ich kam lautstark und mit jeder Kontraktion meines Bodies, griff ich fester seinen Schwanz und wichste ihn, bis ich meine Lippen darüber schob und einfach nochmal blies. Nun war sein Schuss nicht mehr weit. Ich packte an seine Hoden und blies weiter. Dann hörte ich ihn laut aufjaulen: "Schatzzz! ... Schaaaaattzz!" Er wollte wohl sagen: "Ich komme! Zieh den Mund weg!" Doch es war zu spät! Ein warmer Spitzer landete tief in meinem Hals, der Rest verteilte sich in meinem Mund. Das hatte ich so noch nicht gespürt. Es schmeckte seltsam, vielleicht ja auch so seltsam, wie der Saft aus meiner Scheide? Ich meine, wir haben uns ja ständig dazwischen geküsst ...

Ich zog die Lippen von seiner Eichel und öffnete meinen Mund. Es war ganz schön viel Sperma, welches in meinem Mund landete, dabei hatte ich den ersten Schuss schon runtergeschluckt. Mir gefiel es, dass er kam und ich einfach auf ihm saß. Er wird schon an seinen Lippen gemerkt haben, wie nass ich wirklich war. Ich nahm meinen Schoss von seinem Oberkörper und legte mich seitlich zu ihm hin. Nun erkannte er wohl auch meine knallrot lackierten Fingernägel, die um seinen Schaft lagen. "Entschuldige, ich habe dich vollgespritzt!", sagte Lasse leicht verlegen.

Ich lachte: "Ja, das stimmt! Ab heute will ich, dass du das immer bei mir lässt! Das gehört mir! Ein bisschen Gewissheit muss man doch schließlich haben, bei einer Fernbeziehung!", waren meine letzten Worte, bevor er duschen ging ...



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