Wie ich mich verführen ließ (fm:Verführung, 1919 Wörter) [7/8] alle Teile anzeigen

Mein zweites geiles Leben Teil: 7 Fortsetzung:

Nachdem man mich nun ausgiebig in meine Mundfotze gefickt hatte, wie mein Meister feststellte, legte man mich auf den Rücken, spreizte mir die Beine weit und dann fickten sie mich nacheinander durch. Auch wenn es evtl. pervers klingt, ich genoss ihre großen und teilweise auch dicken Schwänze, die mich aufbohrten, wenn das nach der Champagnerflasche noch möglich - nötig war. Es war so geil, wie sie mir immer wieder ihre geilen Schwänze hart und unglaublich tief in meine Fotze rammten, immer wieder meinen Muttermund touchierten und ich 4 oder 5mal kam. Dann fackelten sie nicht lange, ich kniete mich über Peter, sein geiler Schwanz verschwand problemlos tief in meiner Fotze. Und dann kam der nächste, ich glaube Achim, der seinen gewaltigen Schwanz in meinen Arsch schob, es war nun zum zweiten Mal, dass ich binnen 5 Stunden doppelt gefickt wurde.

Oh ja, und ich genoss es noch mehr als beim ersten Mal, als es alles neu und ungewohnt war, diesmal genoss ich es noch mehr, wie ihre dicken Schwänze in meinen Ficköffnungen steckten und aneinander vorbei glitten. Nachdem Achim mich ausgiebig in meinen Arsch gefickt hatte, kam nun Robert in meinen Arsch, während Achim sich meinen Kopf packte und mir seinen Schwanz erneut in meinen Mund schob. Welch ein Luxus, alle Ficköffnungen gefüllt, ich konnte noch nicht einmal mehr stöhnen oder schreien, dass hatte ich noch nie. Es war der Wahnsinn, was sie hier mit mir trieben und ich wurde immer geiler und leidenschaftlicher dabei. Ich wollte nicht weniger, sondern immer mehr und ich bekam mehr.

Mitten in einem der folgenden Orgasmen, kam Achim dann in meinem Mund und er spritzte mir eine unglaubliche Menge in meinen Mund hinein. Während ich kam und "Schnappatmung" hatte, musste ich auch noch die geile Portion Sperma verarbeiten - schlucken. Wie auch immer irgendwie gelang es mir, bevor schon Robert zum Mundfotzenfick ansetzte. Mein Chef tobte sich nun in meinem Arch aus, dass es eine Wonne war, gleichzeitig klatschte er mir auch immer wieder auf meine weichen Arschbacken, was mich immer mehr antörnte. Dann kam Robert, ebenfalls mit einer unglaublichen Portion, die ich nun ebenfalls gierig und vor allem genussvoll schluckte. Da Peter andeutete, dass er nun auch kommen würde, aber noch niemand meine Fotze voll Sperma wollte, drehte ich mich herum und nahm mich Peters Schwanz an. Der stand wie ein "Marterpfahl", ich schob meinen Mund über ihn, da hatte ich schon den Schwanz meines Chefs in meiner Fotze stecken und er fickte wie ein Wilder los.

Keine 5 Sekunden später kam erst ich und Sekunden später Peter, da ich eine Sekunde nicht aufgepasst hatte, spritzte er mir die erste Portion mitten ins Gesicht. Dann hatte ich seinen Schwanz wieder eingefangen und ließ ihn in aller Ruhe in meinen Mund abspritzen, um dann alles zu schlucken. Dann zog mein Chef seinen Schwanz aus meiner Fotze heraus, kann zu mir herum und meinte: "Hey meine geile Schlampe, schau mich an!!!!" Ich tat, was er wollte, und dann spritzte er mir Ansatzlos mehr als die Hälfte seiner Portion mitten ins Gesicht, ein absolut geiles Gefühl. Dann erst steckte mir seinen immer noch abspritzenden Schwanz in den Mund, damit ich den Rest schlucken und aus ihm heraussaugen konnte. Anschließend schob ich mir so viel wie möglich von dem Sperma noch in den Mund, um es ebenfalls zu schlucken.

Ich lag nun durchgefickt, mit weit offenen Ficköffnungen und breitbeinig auf dem Bett, nun kam meine (neue) exhibitionistische Ader wieder durch. Es machte mich geil und heiß, mich so zu präsentieren, es machte mich an, wie sie mich alle anschauten, geil und gierig. Ich kannte und hatte absolut kein Schamgefühl mehr, hier hätten jetzt auch 20-30 Leute stehen können, um mich anzusehen - anzustarren. Der drang mich nackt und geil zu zeigen - zu präsentieren, wuchs mit jedem Mal mehr in mir. Natürlich alle Menschen, die mich aus meinem "alten" Leben kannten, würden sagen, dass ich das nicht sei. Aber ich muss sie eines anderen belehren, diese Ader hatte ich in jungen Jahren schon, nur habe ich sie damals nicht so wie heute ausgelebt und anschließend habe ich sehr gut getarnt.

Die Herren sind und waren restlos zufrieden und sie verabreden sich mit uns für übermorgen erneut, allerdings dann etwas früher, damit sie noch mehr Spaß mit mir haben können. Nachdem ich noch einmal geduscht habe, mein Chef mich unter der Dusche ein weiteres Mal wunderbar durchgefickt hat, liegen wir endlich im Bett. Ich kann erst nicht richtig

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