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Nora, die heiße Mitbewohnerin meiner Schwester (fm:Selbstbefriedigung, 2501 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 27 2023 Gesehen / Gelesen: 15924 / 13585 [85%] Bewertung Geschichte: 8.78 (89 Stimmen)
Ich sollte eigentlich nur ein Päckchen in die Wohnung meiner Schwester bringen. Vielleicht hätte ich nicht das Zimmer ihrer Mitbewohnerin Nora betreten sollen und vielleicht hätte ich mich dort nicht befriedigen sollen.

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Langsam zog ich die Vorhaut zurück, die meine pralle violette Eichel freigab. "Mmmmhhhh..." Auf ihr Foto starrend, mit ihrem BH im Gesicht begann ich zu wichsen. "Mmmhhh Nora, du bist so geil, ich will meinen harten Schwanz in deine feuchte Möse stoßen", hauchte ich. Meine Gedanken kreisten um Noras traumhaften Körper. Wie geil wäre es, sie jetzt zu vögeln, ihre zarte warme Haut zu spüren, ihre großen weichen Brüste mit den Händen zu formen. Ich legte mich auf ihr ungemachtes Bett, schlang ihren Slip um meinen Penis und schloss die Augen. Der Stoff fühlte sich sehr erregend an. Ich stellte mir vor, wie er sich zuvor in Noras Schritt befunden hatte, an der Stelle, an der mein zum Bersten harter Penis jetzt gerne wäre. Mit geschlossenen Augen, in meine Fantasiewelt abgedriftet, hörte ich nur das laute Klopfen meines Herzens und das regelmäßige schmatzende Geräusch, das meine Vorhaut erzeugte, wenn sie die von den schleimigen Lusttropfen überzogene Eichel freigab. Zur Steigerung hielt ich meine Vorhaut mit Noras Slip stramm zurückgezogen und rieb mir die blanke glitschige Eichel. Oh ja, was für ein wunderbares Gefühl! So musste es sich anfühlen, wenn Nora auf mir läge. Meine Erregung steigerte sich ins Unermessliche. Gleich würde ich meine ganze Lust herausschleudern.

In meiner Geilheit musste ich wohl das Geräusch draußen auf dem Flur überhört haben. Kurz bevor ich mich einem wunderbaren, befreienden Orgasmus hingeben konnte, ging die Zimmertür auf und jemand platzte in den Raum hinein. Ich war zu Tode erschrocken und federte aus dem Bett! In Sekundenbruchteilen erkannte ich die Besitzerin dieses Zimmers: Nora stand direkt vor mir! Sie war genauso erschrocken wie ich und starrte mich ungläubig an. Ihr Blick wanderte von meinem Gesicht hinunter zu meiner Körpermitte. Ich hatte noch ihren BH in der Hand und ihr Slip war um meinen steifen, pochenden, zum Abspritzen bereiten Penis gewickelt. Nach der kurzen Schockstarre brüllte sie mich an: "Du perverses Schwein! Ich rufe die Polizei!" Ich stammelte noch: "Nein, bitte nicht!", aber sie war schon aus dem Zimmer gerauscht und hatte die Tür hinter sich zugeknallt. "Bitte nicht, ich bin Sarahs Bruder Max!", rief ich ihr hinterher.

Stille. Nach ein paar Sekunden sah ich, wie sich die Türklinke langsam bewegte und die Tür wieder geöffnet wurde. Nora betrat langsam und vorsichtig das Zimmer, ihr Handy noch in der Hand. Sie musterte mich von oben bis unten und ein Lächeln spielte um ihren Mund. "Du bist Max, der kleine Wichser?", fragte sie und lachte kurz auf.

Jetzt war ich etwas irritiert und auch irgendwie verletzt. "Ja ich bin Max, aber kleiner Wichser? Ähm wie kommst du denn darauf?" "Sarah hat mir von dir erzählt. Sie meinte, ihr kleiner Bruder hätte zu Hause andauernd gewichst, sobald er sich unbeobachtet gefühlt hat. Auf dem Klo, im Bett, unter der Dusche, im Wäschekeller. Muss wohl recht nervig gewesen sein. Sie hat dich oft dabei gesehen oder gehört." Oh, das war mir nicht klar. Das hatte sie mir verheimlicht. Wie sollte ich jetzt meiner Schwester je wieder unbefangen unter die Augen treten können? Vor Peinlichkeit glühten meine Ohren wahrscheinlich purpurrot. "Must dich nicht schämen. Bei Jungen in deinem Alter spielen halt die Hormone verrückt. Aber dafür solltest du dich schämen!", meinte sie und zeigte auf ihren Slip, der immer noch um meinen inzwischen nur noch halbsteifen Penis gewickelt war. Schnell warf ich ihren Slip und BH auf den Sessel zurück und bedeckte mein Gemächt mit den Händen. "Das macht es nicht besser, Max!", sagte Nora streng. Sie sah fast genauso aus wie auf dem Foto. Statt T-Shirt und Hot Pants trug sie aber heute ein Top mit schmalen Trägern und einen Minirock. Wow!

"Wie alt bist du eigentlich?", wollte sie jetzt wissen. "Ich, ja also ich bin vor zwei Monaten 18 geworden", stammelte ich, "Wieso denn?" "Ach, nur so. Ich hab überlegt, ob du dafür noch eine Jugendstrafe bekommst." Wumms, das hatte gesessen! "Nein, bitte nicht! Ich wollte doch nur... Ich dachte... bitte verzeih mir! Ich mach das nie wieder, wirklich!", jammerte ich. Ich fiel vor Nora auf die Knie und bettelte sie an. "Ich dachte du wärst mit deinem Freund an der Ostsee!" "Entschuldige, dass ich dich daran gehindert habe, deine Wichse in meinem Bett rumzuspritzen! Das verbessert deine Situation auch nicht gerade!", gab sie barsch zurück. "Nein, natürlich nicht", antwortete ich beschämt und bettelte weiter: "Ich tue alles was du willst, aber bitte bitte keine Polizei!" "Naja, eventuell werde ich ein Auge zudrücken", ließ sie sich erweichen, "wenn du genau das tust, was ich sage!" "Ja, sicher, alles was du willst!", stieß ich erleichtert hervor.

"Leg dich wieder aufs Bett!", befahl Nora jetzt. Ich gehorchte. "Ich will sehen, was du gemacht hättest, wenn ich dich nicht erwischt hätte. Also mach weiter!" Etwas unbeholfen schob ich die Vorhaut an meinem schlappen Penis hin und her, aber wegen der surrealen Situation, in der ich mich befand, wollte er einfach nicht steif werden. "Kann ich vielleicht deine Brüste sehen?", fragte ich leise. "Du hast ja vielleicht Nerven! Dringst in mein Zimmer ein, wichst in meinem Bett und ich soll dir auch noch meine Titten zeigen? Vergiss es!", fertigte sie mich brüsk ab. "Aber vielleicht hilft dir das hier", meinte Nora, zog ihren Minirock etwas hoch und streifte ihren Slip herunter. Dabei konnte ich ganz kurz einen Blick auf ihre rasierte Spalte erhaschen. Mit einer kurzen Handbewegung warf sie mir ihren Slip ins Gesicht. "Wusstest du eigentlich, dass Düfte direkt auf das limbische System im Gehirn wirken? Das ist der gleiche Bereich, der Emotionen verarbeitet und Triebe steuert." Der Slip trug noch die Wärme ihres Körpers und ihren Duft. Ich spürte tatsächlich, wie die Erregung wieder in mir anstieg. Mein Penis legte an Größe und Härte zu.

Nora betrachtete zufrieden meine Reaktion, zog den Sessel etwas näher ans Bett und setzte sich. Mit einem süffisanten Lächeln sah sie mir bei meinem unwürdigen Trieben zu. Sie lehnte sich zurück, stellte einen Fuß auf die Bettkante und schien die Show zu genießen. Oh mein Gott! Keine Ahnung, ob das Absicht war, aber zwischen ihren leicht geöffneten Schenkeln konnte ich jetzt bis in ihr Allerheiligstes sehen! Ihre Schamlippen waren ein wenig dunkler als ihr übriger Hautton, aber dazwischen schimmerte zart rosig ihre verlockende Spalte. "Oh wie geil!", hauchte ich tonlos, während ich wie besessen meinen Penis wichste, der jetzt wieder zu voller Größe angewachsen war. Jetzt war ich wieder im Flow. Ich genoss es, dass Nora mir zuschaute, ihren Duft in der Nase und den Blick auf ihre rasierte Möse! Schon spürte ich, wie die Säfte in mir hochstiegen. "Gleich spritze ich ab!", stieß ich atemlos hervor.

"Warte", rief Nora, während sie auf ihrem Sessel nach vorn rutschte, "schlag die Beine über den Kopf!" "Was???", grunzte ich überrascht. "Los los, die Beine hoch!", befahl sie erneut. Also hob ich meinen Unterkörper an und bog die Beine über meinen Kopf, soweit es eben ging. Meine Geschlechtsteile befanden sich jetzt direkt über meinem Gesicht, die Eichel etwa 5 Zentimeter entfernt. "Und jetzt weiter wichsen! Ich will, dass du dir in den Mund spritzt! Wehe ein einziger Tropfen landet in meinem Bett!" Entsetzt riss ich meine Augen auf! "Aber...", entfuhr es mir. Nora griff nach ihrem Handy und mir war klar, dass ich keine Wahl hatte. So zusammengekrümmt fiel mir das Atmen schwer. Mit einem Arm versuchte ich meinen Körper in dieser peinlichen Position zu stabilisieren, während ich mit der anderen Hand wichste. In gleichmäßigem Rhythmus zog ich meine Vorhaut kräftig zurück und ließ sie wieder zurück über die Eichel gleiten. Der Anblick war schon sehr geil, wie direkt vor meinen Augen meine pralle Eichel immer wieder aus ihrer Umhüllung hervorstieß und darüber die Hoden auf und ab hüpften. Mein Penis gab jetzt große Mengen von der durchsichtigen schleimigen Flüssigkeit ab, die sich in langen Fäden nach unten in Richtung meines Gesichts zog. Ich versuchte alles mit der Zunge aufzufangen, so dass Nora auf keinen Fall einen Grund hätte, ihr Handy zu benutzen. Schmeckte irgendwie süßlich. Gar nicht mal so schlecht...

Ich japste und stöhnte, während ich intensiv meinen Penis bearbeitete. Langsam aber sicher näherte ich mich abermals dem Höhepunkt. Ich wollte jetzt endlich abspritzen! "Los, Mund auf! Spritz alles in deinen Mund!" In diesem Moment begann sich das Orgasmusgefühl in meinem Unterleib auszubreiten, die Spannung wuchs fast bis ins Unerträgliche an. Fast hätte ich das Gleichgewicht verloren. "Oh ja, oh ja, Oooooohhh jaaaaaa!", stieß ich grunzend hervor. Dann endlich begannen die lustvollen Kontraktionen, mit denen mein Penis das Sperma herauspumpte. Unter lautem Stöhnen wurde ein Strahl nach dem anderen in meinen weit geöffneten Mund gespritzt. Ein ums andere Mal klatschte der milchig weiße Saft in meinen Rachen. Nach dem fünften Schub drückte ich noch die letzten Tropfen aus der Harnröhre.

Nora wartete noch, bis ich meine Beine erleichtert aufs Bett fallen lassen hatte, dann befahl sie: "Runterschlucken!". Den Mund voller Sperma schüttelte ich angewidert den Kopf. Vor dem Abspritzen hatte ich auch gedacht, dass es geil wäre, alles zu schlucken, aber nachdem nun die Geilheit verflogen war und sich Entspannung ausbreitete, fand ich den schleimigen Glibber einfach nur noch ekelhaft. "Strafe muss sein, bisher hast du ja eher Spaß gehabt! Oder dachtest du, ich belohne dich auch noch dafür, dass du in meinem Zimmer rumgewichst hast?" Aber es war so viel Sperma! Nach längerem Zögern, beschloss ich, mich ins Unvermeidliche zu fügen. Ich schloss die Augen und schluckte alles mit einem Mal herunter. Den eigenartigen Geschmack war ich damit aber trotzdem noch nicht los. "Schmeckt das immer so widerlich?", fragte ich mit angewidertem Gesicht. "Man gewöhnt sich dran", entgegnete sie lächelnd. Dann legte sie ihr Handy beiseite und schaute mich ernst an. "Max, sollte ich dich nochmal in meinem Zimmer erwischen, trete ich dir in die Eier, dass du zwei Wochen lang nicht geradeaus laufen kannst! Hast du mich verstanden?" Ich nickte nur peinlich berührt.

Aufgewühlt, aber auch irgendwie erleichtert zog ich mich an. "Sag mal", druckste ich rum, "ähm könntest du dir äh eventuell vorstellen, dass wir beide naja...?" Nora schaute mich ungläubig an. "Kleiner, machst du mich etwa gerade an??? Ich habe einen festen Freund! Davon abgesehen passt du auch nicht in mein Beuteschema!", antwortete sie lachend. Okay, das war eindeutig! Enttäuscht drehte ich mich um und wollte gerade die Zimmertür öffnen, da rief sie: "Warte kurz!", griff den Slip, den sie eben ausgezogen hatte und warf ihn mir mit einem schelmischen Lächeln zu. "Ein kleines Souvenir für den kleinen Wichser!" Ich rang mir ein verschämtes Lächeln ab, murmelte "danke" und steckte ihn schnell in meinen Rucksack. Mit einem kurzen Gruß floh ich aus der Wohnung.

Nora habe ich seitdem noch einige Male gesehen, aber wir taten jedes Mal so, als wäre nichts geschehen.



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