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Der Beobachter in der Dusche (fm:Cuckold, 1758 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 30 2023 Gesehen / Gelesen: 14961 / 12347 [83%] Bewertung Geschichte: 9.16 (148 Stimmen)
In diesem Jahr war der Sommer sehr schön. Kerstin und ich verbrachten unsere Nachmittage oft im Freibad unserer Stadt.

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Bikini-Körbchen und sagte, siehst du, jetzt kann er deine Brüste sehen. Kerstin wurde immer geiler. Ich fragte sie, ob es ihr gefallen würde, wenn einer der jungen Kerle sie dabei beobachten würde, wie sie gefingert und gefickt wird. Sie antwortete: "Ja, ich möchte, dass er mich sieht, wenn du mich mit deinen Fingern und deinem Schwanz verwöhnst." Dann schilderte ich ihr, dass uns in diesem Moment wirklich ein Kerl beobachtet und ich möchte, dass sie sich bewundern lässt. Sie versteifte sich, aber ich hielt sie fest in meinen Armen und küsste sie. Als meine Zunge von ihrem Mund Besitz ergriff, entspannte sie sich. Dann entblößte ich ihre andere Brust und bot dem jungen Kerl einen Blick auf die herrlichen festen Brüste.

Der junge Kerl freute sich darüber, dass Kerstin sich ihm präsentierte. Ich streichelte ihre Brüste, spielte mit ihren festen Brustwarzen, bis Kerstin wieder stöhnte. Der junge Kerle hatte Mühe, seinen Kopf über der Wand zu halten. Ich forderte ihn auf, durch die Kabinentür zu uns zu kommen. Kerstin versteifte sich, machte aber keine Anstalten, sich zu widersetzen. Einige Sekunden später klopfte es zweimal leise an der Tür. Ich öffnete die Tür einen Spalt, es war der Kerl. Ich ließ ihn herein und schloss die Kabine ab. Es war etwas eng, aber andererseits gefiel mir diese Enge. Ich stand zwischen dem jungen Kerle und Kerstin. Sie hatte ihren Bikini wieder zurechtgerückt, der nun wieder ihre Brüste bedeckte. Man konnte aber deutlich sehen, dass sich ihre Brustwarzen steif durch den Stoff drückten.

Ich fragte den jungen Kerl, ob er die Brüste meiner Freundin sehen wolle, er wurde rot und bejahte das mit schüchterner Stimme.

Ich schob mich hinter Kerstin, die nun nur noch wenige Zentimeter von dem jungen Kerl entfernt war. Mein harter Schwanz drückte sich zwischen die vom Tanga geteilten Pobacken. Dann legte ich meine Hände auf ihre Brüste und schob den Stoff des Bikini-Oberteils zur Seite. Ihre Brüste mit den braunen Warzenhöfen und den harten, aufgerichteten Nippel waren nun entblößt. Kerstin sagte nichts, dem jungen Kerle fielen fast die Augen aus!

Ich streichelte die angebotenen Brüste, zog an den harten Nippeln, knetete das weiche, zarte Fleisch. Kerstin stöhnte vor dem überglücklichen jungen Kerl auf. Ich fragte ihn, ob er noch mehr sehen wolle, er nickte. Dann löste ich die Knoten in Kerstins Nacken und Rücken, sodass das Stück Stoff zu Boden fiel. Dann glitten meine Hände auf beiden Seiten ihrer Hüften herab und zogen an den Bändchen, die den knappen Tanga zusammenhielten. Nun hatte der junge Kerl einen freien Blick auf die glatt rasierte Fotze. Kerstin präsentierte sich ohne jegliche Scharm und stellte ihre Beine extra noch ein bisschen weiter auseinander.

Mein Schwanz war nun ganz steif und drängte sich immer fester zwischen ihre Pobacken. Ich ließ keinen Zweifel an meiner Erregung. Mit einer Hand streichelte ich weiter ihre Brüste, mit der anderen wanderte ich ihre Hüften hinab. Schließlich fing ich an, ihre Schamlippen zu streicheln und ihre feuchte Fotze zu fingern.

Sie war völlig durchnässt!

Ich merkte, dass es ihr gefiel und beschloss, das Spiel fortzusetzen.

Wir standen beide eng aneinander gepresst unter der Dusche. Ich positionierte Kerstin im Profil des jungen Kerls, mit dem Rücken zu mir. Ich beugte mich über ihren Arsch und dückte meinen Schwanz zwischen Kerstins Pobacken. Wir hatten einige Schwierigkeiten, aber sie war es, die mich mit ihrer Hand in ihre vor Erregung nasse Fotze führte. Mit einem einzigen Stoß drang ich in sie ein, verharrte einen Moment regungslos und genoss alle Empfindungen meines tief in ihr steckenden Schwanzes. Dann begann ich sie zu ficken, erst langsam, dann immer schneller, getrieben von der Erregung und der ungewohnten Situation! Es war das erste Mal, dass ich Kerstin vor einer anderen Person gefickte, das auch noch in der Öffentlichkeit!

Dann bot ich dem jungen Kerl an, die Brüste meiner Frau zu berühren. Er schob seine Hände vor und berührte die vor Erregung geschwollenen Brustwarzen. Als er merkte, dass sie sich der Berührung nicht entzog, sondern sogar ihren Oberkörper nach vorne schob, wurde er mutiger. Er nahm die Brüste in Besitz und kniff in ihre Nippel und knetete hemmungslos ihre Brüste.

Nach einer Weile nahm ich eine seiner Hände und führte sie über Kerstins Bauch nach unten und legte sie auf die halb geöffneten Schamlippen. Ich drückte die Hand des jungen Kerls, um ihm klar zu machen, dass er seine Erkundungen nach Belieben fortsetzen durfte. Ich spürte, wie er anfing seine Finger immer schneller zu bewegen. Ohne jede Zurückhaltung nahm er diese Einladung an.

Kerstin stöhnte und krümmte sich immer mehr.

Ich spürte immer wieder seine Finger an meinem Schwanz, der immer noch in einem schnellen Rhythmus in Kerstin stieß.

Kerstins Stöhnen wurde immer lauter. Der Gedanke an mögliche Zuhörer erregte mich immer mehr und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Wir kamen beide gleichzeitig und ich spritzte tief in meiner Frau ab.

Nach einem kurzen Moment bat ich Kerstin, dem Kerl einen Orgasmus zu schenken, um ihm für das Vergnügen zu danken, das er uns bereitet hatte.

Sie legte ihre Hände auf die Hüften des jungen Kerls, ihre Finger glitten nach vorne über den Stoff, bis sie seinen harten Penis in der Badehose ertastete. Sie zog die Badehose langsam herunter, so dass sich der eisenharte junge Schwanz endlich aufrichten konnte.

Ihre Finger nahmen Besitz von den geschwollenen Eiern, bearbeiteten sie, quälten sie fast. Danach wanderten ihre Hände den extrem steifen Penis hinauf, wobei die Eichel fast den flachen Bauch des jungen Kerles berührte.

Kerstin umfasste den Schwanz mit ihren Fingern und fuhr den erigierten Schaft auf und ab.

Der junge Kerl stöhnte. Sie kniete sich vor ihn, zog ihn an seinen Eiern zu sich heran und führte ihn zu ihren Lippen. Zuerst spielte sie damit, die geschwollene Eichel in ihren Mund zu saugen und sie mit der Zunge zu lecken. Als sie merkte, dass er kurz davor war abzuspritzen, nahm sie seinen Schwanz tief in den Mund. Sie presste ihr Gesicht gegen den harten Bauch des jungen Kerls und stöhnte dabei laut. Sie spürte, wie der Schwanz anfing zu pulsieren und schluckte brav das in ihre Kehle spritzende Sperma. Der Kerl hatte alle Hemmungen verloren, zog Kerstin an den Haaren und presste so seinen Schwanz bis zum Anschlag in die Kehle.

Nach einer Weile sagte ich dem jungen Kerl, er solle sich wieder anziehen und nach draußen gehen. Als er schon fast zur Türe draußen war, verabschiedete sich Kerstin mit "Bis Bald" und zwinkerte dem Kerl zu.

Sobald er draußen war, stürzte ich mich auf Kerstin, um sie unter der Dusche noch einmal hemmungslos zu ficken.



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