Übernachtungsgast (fm:Romantisch, 1172 Wörter)

Übernachtungsgast

Hallo ich bin Mary, 32 Jahre alt und verheiratet mit Robert. Leider haben wir keine Kinder und wir wollen auch nicht untersuchen lassen , wer daran " Schuld" ist. Ich bin Grundschullehrerin und da Robert geschäftlich viel unterwegs ist, engagiere ich mich in unserem Kulturhaus. Heute ist ein Konzert mit vier französischen Folkmusikern. Leon mit seiner Frau übernachten bei mir. Das paßt gut, da Robert erst in drei Tagen wieder zu Hause ist. Das Konzert war wunderbar und nun bin ich mit Leon bei mir, seine Frau ist doch nicht mitgekommen. Leon kann Deutsch und darum können wir uns gut unterhalten. Wir gehen auf die Terrasse und als Leon unseren Swimmingpool sieht, hat er sich ruckzuck ausgezogen und ist hineingesprungen.

Ich hatte aber Zeit genug um seine Figur zu bewundern und die erotische Ausstrahlung zu spüren. Ohne viel nachzudenken ziehe ich mich auch aus und springe hinterher. Ich schwimme auf dem Rücken und drücke meine ansehnlichen Möpse weit raus. Diese Einladung nimmt Leon an, fängt mich ein und beginnt an den Nippeln zu saugen und die Möpse zu kneten. Ich liebe das und fange schnell an zu stöhnen. Zielstrebig geht eine Hand zu meiner Muschi, streichelt meinen Kitzler und dann meine Spalte. Erst mit einem, dann mit zwei Fingern fickt er mich. Ich knete seinen Po und Mund an Mund keuchen wir beide uns unsere Lust zu. Das Wasser ist ein wenig kalt und darum klettern wir schnell aus dem Pool und ich werfe mich ins Gras. Leon beginnt gleich wieder Möpse und Möse zu bearbeiten und bringt mich gekonnt zu einem Orgasmus. Und während ich meine Lust rausschreie spießt er mich mit seinem harten Speer auf. Er dehnt mich, gleitet in mir auf und ab und führt mich noch einmal zum Orgasmus. Meine Muschi bebt und zieht sich zusammen und während ich röchele stößt Leon noch 2-3 mal zu und mit einem tierischen Brummen spritzt er mir seine Sahne rein. Zufrieden kuscheln wir uns aneinander

Leon nimmt mich auf den Arm und trägt mich in das Gästezimmer und wirft mich auf das breite Bett. Sofort ist er über und dann in mir und wir rammeln hemmungslos weiter. Mal schnell, dann langsam zieht er seinen Lümmel fast raus. " Mehr, mehr" stöhne ich " hau ihn mir rein" und lege meine Beine um seine Hüften. So ausgefüllt war ich noch nie und bald bin ich nur noch Fickfleisch. Leon keucht französische Worte, die ich nicht verstehe, aber doch ahne was sie bedeuten. Dann dreht er sich auf den Rücken und ich reite ihn. Jetzt variiere ich, mal langsam, mal schnell gleite ich in ihn. Ich ziehe mich fast ganz raus, aber Leon faßt mich an den Hüften und zieht mich fast brutal auf sich. Jetzt weiß ich was er will und lasse mich fallen, ziehe mich wieder zurück und lasse mich fallen. Es ist ein Rausch, ein Taumeln. Er bohrt sich tief in mich, da wo noch nie jemand war. "Oooohhh, aaaarhhhh" stöhne ich und als er dabei meinen Kitzler reibt, ist es um mich geschehen. Ich explodiere, falle zitternd auf ihn und Leon schießt mit einem Schrei seinen Saft in mich. Ich will ihn aber noch nicht verlieren und setze meine Vaginalmuskeln ein. Sein Lümmel ist noch nicht geschrumpft und wird wieder hart. Irgendetwas mit "tourner" keucht er. Soviel französisch kann ich, ich drehe mich um und werde dann hart von hinten genommen. Noch nie habe ich so etwas erlebt, mein Denken setzt aus. Ich taumele, nicht nur meine Möse zuckt, mein ganzer Körper wird durch einen Mega-Orgasmus geschüttelt. Wieder schmeißt mich mein Stecher rum, legt mir die Beine auf seine Schultern . Wieder und wieder stößt er zu. " Mon dieu, mon dieu" schreit Leon, nein er kreischt und beglückt mich noch einmal mit seiner Ficksahne. Dann fällt er keuchend auf mich. Erschöpft schlafen wir beide ein.

Ein natürliches Bedürfnis weckt mich, ich gehe ins Bad und auch gleich unter die Dusche. Zwar liebe ich den Geruch von Sperma aber mit meinen Säften vermischt fühle ich mich doch sehr klebrig. Im Bad geht immer automatisch das Radio an und zu " Freude schöner Götterfunken" seife ich mich genüßlich ein. Dass Leon auch im Bad ist merke ich erst, als er sich von hinten an mich drängt und seinen Lümmel in mich schieben will. Ich bücke mich, stütze mich an der Wand ab und mit einem gestöhnten "Aaaahhhh" begrüße ich seinen Speer, den er mir schnell und heftig reinjagt. Es ist etwas glitschig in der Dusche und auch sehr eng, darum hebt mich Leon auf die Kommode und nagelt mich dort fest und rammelt wild. Ich kralle mich an seinen Pobacken fest, will ich gar nicht mehr loslassen. Diesmal ist er schneller und aufgeheizter . "Ooohhhaaahh" höre ich ihn und spüre wie er seinen Saft in mich schießt. Dann taumeln wir beide ins Bett und schlafen weiter.

Als ich aufwache ist es schon fast Mittag, Leon schläft noch, kein

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