Cum baby cum (fm:Dominante Frau, 1838 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Aug 03 2023 | Gesehen / Gelesen: 10082 / 7151 [71%] | Bewertung Teil: 9.00 (26 Stimmen) |
Der 19jährige Armin lebt mit seinem Vater und seiner 29jährigen Stiefschwester und ihrer 52jährigen vollbusigen blonden Mutter zusammen. |
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Ich lag noch mit meinem Verlobten im Bett, als ich etwas Lautes vom Dachgeschoss hörte. Detlef war nackt neben mir eingeschlafen. Als er von der Arbeit nach Hause kam, hat er mich mal wieder richtig durch gebumst. Ich stand im kurzen Schwarzen im Korridor und sah ihn an. Der stämmige Körper und die starken Arme. Danach sehnte ich mich. Seit meine Tochter Shanaya nicht mehr im Haus war, hatten wir nur noch Armin, Detlefs Sohn bei uns wohnen.
Shanaya war mittlerweile schon 30 Jahre alt und hatte eine eigene Wohnung. Nun hatte Armin das ganze Dachgeschoss für sich. Bald würde auch kaum noch zu Hause sein. Er hat sich bei der Instandsetzung bei der Bundeswehr beworben. Es war nur eine Frage der Zeit, bis er kaum noch zu Hause wäre.
Wie schon gesagt, Detlef und ich hatten richtig guten Sex. Wir haben herum gemacht, dann hat er mich geleckt und ich habe ihn angeblasen, bis er mich dann bestieg. Er hatte so einen richtig dicken langen Schwanz. Wenn er ganz in mir war, gingen die Gefühle mit mir durch. Als er kam, zog er ihn aus mir und spritze alles auf meinen Bauch. Dann lagen wir noch eine Weile und quatschten. Ziemlich schnell schlief er ein. Das war mir irgendwann nicht mehr genug. Ich wollte Abwechslung in unser Leben bringen.
Ich wollte auch mal die Dominante sein. Aber zuvor musste ich mich erst einmal um den Lärm aus dem Dachgeschoss kümmern. Ich wischte mir Detlefs Sperma vom Bauch und stand auf. Detlef schlief fest, wie ein Stein. Ich trug noch meine schwarzen Nylons und zog mir ein Négligé über. Das war schwarz, aber irgendwie fast durchsichtig. Meine dicken Brüste drückten sich in den netzartigen Stoff. Nur ein dünner Spitzengürtel hielt so lose geknotet, das knappe Teil am Bauch zusammen.
Ich warf meine blonde Mähne zurück und tapste ganz vorsichtig die Holztreppe nach oben. Der weit ausgebaute Dachboden war fast dunkel. Es flimmerte nur blaues Licht aus dem riesigen Flatscreen. Davor stand das weiße Ledersofa. Ein ohrenbetäubender Sound kam aus der Soundbar. Im Screen lief ein Hardcoreporno. Das machte mich direkt wieder scharf. Ich sagte nichts und meine Nylons machte auch keine Geräusche auf dem Laminatboden. Irgendwie war meine Pussy schon wieder feucht. Vielleicht hatte ich noch nicht genug?
Kurz dachte ich noch: "Das ist dein Stiefsohn! Schäm dich!" Aber er war ja gar nicht wirklich mein Stiefsohn. Ich trat bis an das Sofa heran und er bemerkte mich nicht einmal. Die Beine waren weit ausgestreckt.
Er saß zurückgelehnt auf dem Sofa und seine Jeans samt Unterhose waren nur eben bis auf die Oberschenkel heruntergezogen. Er hatte seinen langen prallen Schwanz fest in der Hand und stöhnte leise vor sich hin. Ein elastischer roter Penisring klemmte an der Schwanzwurzel und unter seinen prallen Hoden. Er schien gerade richtig tolle Gefühle zu bekommen und lehnte den Kopf weiter nach hinten, erst mit geschlossenen Augen, dann öffnete er sie und erschrak. Ich beugte mich zu ihm runter und hielt ihm den Mund zu und flüsterte in sein Ohr: "Sieht aus, als könntest du ein bisschen Hilfe gebrauchen!" Ich nahm die andere Hand und übernahm seinen prallen Schwanz. Dicke Adern zeichneten sich bereits an seinem Schaft ab.
Ganz langsam ließ ich meine Hand an seinem Schaft hoch und runter gleiten. Ich hatte schon mein rechtes Bein auf die Sofalehne gehoben, um besser dran zu kommen. Das langsame Wichsen schien ihm zu gefallen. Ich zog die Hand von seinem Mund und strich ihm durch sein schwarzes leicht gegeltes Haar. "Hmmm, es gefällt dir?!", sagte ich. Er schnurrte, wie eine rollige Katze. Ich kam zu ihm aufs Sofa und setzte mich neben ihn. Immer wieder sah er zum TV und es machte ihn nur noch geiler.
Ich fing mit festem Griff an zu wichsen und er lehnte seinen Kopf an meine Brust, die schon halb aus dem Négligé hing. Ich fuhr mit der anderen Hand durch sein Haar und griff in die kurze Tolle. Dann zog ich seinen Kopf ganz an meine Brust. Ich spürte seine warmen Lippen, die gerade meine Brustwarze umschlossen. Meine Finger wickelten sich fester um seinen Schaft. Er lutschte an meiner Brustwarze. Dann riss er den Mund auf und ein lautes Stöhnen kam aus einem Mund. Sofort schob ich meine Hand wieder auf seinen Mund.
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