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Die Frau meines besten Freundes (fm:Ehebruch, 3710 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Aug 05 2023 Gesehen / Gelesen: 21621 / 18627 [86%] Bewertung Geschichte: 9.34 (194 Stimmen)
Sabrina ist die Frau meines besten Freundes. Ich habe sie niemals mit anderen Blicken gesehen, bis auf jenem Tag

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

aussehender Kerl wie ich dich eine tolle Frau verdient hätte.

Ich: " das Problem ist, dass alle heißen Frauen die ich kenne bereits vergeben sind."

Sabrina: "Ach was, es gibt bestimmt jemand, der noch zu haben ist, die dir auch gefallen würde."

Ich: " ja bestimmt, aber ich will es nicht übers Knie brechen, wenn's passiert dann passiert es, vielleicht lerne ich ja bald jemanden kennen."

Sabrina: "Wie sollte sie so sein? Aussehen, Charakter, wie sieht deine Traumfrau aus?"

Ich: " hmm, so knapp 1,70 groß, dunkelblonde Haare, schöne Figur und große Brüste. Hahaha"

Sabrina: "war ja klar, die müssen sein. Typisch Mann, denkt nur an die Euter."

Ich: "nicht nur an die Euter, sie sollte auch n tollen Hintern haben." Ich lächelte sie an und nahm einen Schluck aus meinem Glas.

Sabrina: " wenn ich es nicht besser wüsste, hast du mich eben beschrieben." Sie schaute mich mit ihren großen Augen an und erwartete eine Antwort.

In dem Moment kam Martin wieder.

Martin: "das hat gut getan, alles raus. Hahaha" Wir beide schmunzelten und redeten dann über andere Dinge.

Als ich dann nach Hause wollte verabschiedete ich mich von Martin, Sabrina war im Bad. Ich klopfte an die Tür und sagte "wir sehen uns. Ich mach mich Mal nach Hause"

Sie kam dann aus dem Bad heraus, das direkt neben der Haustür war und umarmte mich, drückte mich fest an sich und flüsterte mir ins Ohr

"du bist mir noch eine Antwort schuldig"

Ich überlegte kurz "auf welche Frage denn?"

Sie hielt mich immer noch fest an sich und ihre Brüste drückten sich fester an meine Brust. Shit eine Beule entwickelt sich langsam in meiner Hose. Sabrina flüsternd "Ob du mich vorhin beschrieben hast, bei deiner Geschichte über deine Traumfrau"

Dann ließ sie mich los stand vor mir blickte mich ernster an, ihr Blick machte mich unbeschreiblich an

Ich: "finde es heraus!" Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und ging dann heraus.

Zwei Tage später rief mich Martin an und fragte ob ich ihn an den Flughafen fahren könnte. Er arbeitete für eine Sicherheitsfirma und hätte für ein Wochenende zu tun und käme den Sonntag Abend wieder.

Ich: "natürlich. Wann?"

Martin: "um 21:00 Uhr geht der Flieger. So um 18 Uhr könnten wir losfahren."

Ich: "klar bin um 6 bei dir."

Als ich bei ihm ankam stand er und Sabrina vor der Haustür. Sie trug eine Lilane Bluse mit Ausschnitt den sie zugeknöpft hatte und dennoch konnte man den Umriss ihrer prallen Brüste sehen. Einen schönen weißen Rock und ihre Stöckelschuhe. Sie sah verdammt heiß aus. Beide winkten mir zu und als ich anhielt sagte Martin

"Sabrina kommt mit um tschüss zu sagen, danach könnt ihr ja zusammen zurück fahren, damit du nicht alleine zurückfährst."

Ich: "Muss das sein? Ich wollte mich heute mit einer hübschen Frau treffen." Sagte ich und lachte dabei.

Sabrina: " Pech gehabt! Musst dich wohl mit mir abfinden!"

Beide stiegen ein und wir fuhren zum Flughafen. Auf der Fahrt blickte ich immer wieder in den Rückspiegel und sah sie diesmal anders als je zuvor. Ich wusste, wenn es passieren sollte, dann dieses Wochenende. Ich würde sie das komplette Wochenende durchnehmen.

Nachdem wir Martin verabschiedet haben und zurück zum Auto sind, fragte mich Sabrina " und? Hast du jetzt die Antwort für mich?" Wir stiegen ins Auto.

Ich: "Antwort? Was für eine Antwort?" Ich wusste genau was sie wissen wollte.

Sabrina: "Du bist echt ein Arsch manchmal. Die Antwort ob deine Traumfrau mir ähnelt."

Ich: "lass mich erstmal losfahren."

Kaum saßen wir im Auto kam auch schon der erste drohende Blick von der Seite. Sie drehte sich zu mir und sagte

"bist du feige oder willst du mich nerven?"

Ich: "weder noch!" Lachte ich "aber ganz ehrlich, was tut es zur Sache, wenn ich es dir sagen würde?!"

Sabrina: "Nichts, bin eben neugierig und will es wissen."

Ich: "also mal ganz davon abgesehen, rede ich nicht über die Frau meines besten Freundes! Ich sehe dich mit anderen Augen weißt du?"

Sabrina: "So so, mit anderen Augen" dabei lehnte sie sich etwas zurück und öffnete ihre Bluse etwas, so dass ich einen perfekten Blick auf ihre gigantischen großen Titten hatte.

Shit es passierte wieder. Meine Beule formte sich langsam und ich konnte mich nicht mehr richtig auf die Bahn konzentrieren. Ich dachte sofort an das eine Bild und das Video von ihr und wie geil ich abgespritzt hatte und wie geil sie mich macht allein durch diese Vorstellung.

Ich machte die Klimaanlage an und sie lachte los.

Sabrina: "naja, ist dem Herrn etwa warm?" Sie kriegte sich kaum ein vor lachen.

Ich: "es ist ja auch eine heißer Anbli...Tag" schmunzelte ich. Sabrina: "Sag schon. Ich bin dann auch nicht böse und ich das bleibt auch unter uns, versprochen"

Dabei redete sie dermaßen sexy dass ich nicht mehr widerstehen konnte.

Ich: "ja sie ähnelt dir, etwas" shit was passiert hier? Mein Gehirn hörte auf zu denken und meine Beule formte sich immer weiter zu einem harten Widerstand in meiner Hose. Mir wurde immer wärmer und mein Herz begann zu pochen.

Sie kam dann auf ein Mal näher und hauchte mir auf mein Nacken und flüsterte "das wollte ich hören"

Jetzt war es zu spät um irgendwie aus der Nummer raus zu kommen.

Ich: "ja aber das heißt ja nicht das du es bist. Sie ähnelt dir halt nur"

Sabrina:" Nehmen wir Mal an sie wäre wie ich, was würdest du denn gerne mit ihr machen?"

Wow das kam unerwartet dachte ich. Was soll ich sagen?

Ich: "Ich glaub das willst du garnicht wissen" zwinkerte ich ihr zu. Mein Herz pochte immer mehr und mehr und bald wird sie die Beule in meiner Hose sehen.

Sabrina: "Hast du Hunger? Wollen wir gleich was zusammen essen?"

Ich: "ja gerne. Können ja zum Chinesen in der Stadt"

Sie nickte und ich fuhr Gradewegs dorthin. Dort angekommen bin ich schnell auf die Toilette um meine Hose zu richten und mich etwas frisch zu machen.

Sie ist ebenfalls auf die Toilette.

Ich saß bereits am Tisch als sie dann kam, die Bluse immer noch etwas aufgeknöpft und verdammt sah sie heiß aus. Sie lächelte mich an und setzte sich mir gegenüber. Lehnte sich etwas vor und fragte, was essen wir denn so? Ihre Brüste waren direkt vor mir. Ich wollte sie sofort in die Hand nehmen, kneten, saugen und lecken.

Ich:" also ich mag hier die Ente und den Reis sehr gerne und danach nehme ich die frittierten Bananen."

Sabrina:"Ente klingt gut, wobei ich auch die Garnelen liebe. Bananen mag ich nur wenn sie ganz hart sind" dabei lachte sie etwas auf und schaute mich an, als wollte sie mir was mitteilen.

Ich :"ja das glaube ich dir. Dass du die ganze hart magst" lächelte ich.

Das Essen kam und wir unterhielten uns über dies und jenes und einige zweideutigkeiten wie Bananen und Spiegeleier und nach dem Essen lud wie mich noch zu sich ein auf ein Glas Wein.

Ich nahm die Einladung natürlich an und wir fuhren zu ihr nach Hause.

Sie ging ins Bad und machte sich noch mal frisch und zog sich um. Ganz schlicht, eine gemütliche Hose und ein Shirt und ich könnte schwören sie hatte keinen BH drunter.

Ich saß mit ihr auf der Terrasse sie auf der Hollywoodschaukel und ich auf dem Stuhl gegenüber. wir tranken, lachten und redeten bis sie auf einmal sagte "also was würdest du gerne mit ihr machen?"

Ich völlig aus der Situation gerissen "mit wem?"

Sabrina:"Mit deiner Traumfrau oder mir" sie nahm einen kräftigen Schluck vom Wein. Leckte sich anschließend die Lippen.

Ich:"Sabrina, lassen wir das ganze, es wird wahrscheinlich nicht gut enden "

Sabrina lachte los "Du bist ja süß, hast du schiss dass ich jemanden erzähle dass du auf mich stehst?"

Ich :"nein, ich hab eher schiss dass du dich erschreckst wenn ich dir erzähle was ich alles machen würde"

Sabrina: "jetzt will ich es erst Recht wissen" sagte sie besonnen und tippte mit ihrer Hand auf dem Platzt neben ihr auf der Hollywoodschaukel und signalisierte mir dass ich neben ihr sitzen soll.

Ich setzte mich zu ihr. die Vernunft sagte mir, das kannst du nicht machen. Sie ist die Frau deines besten Freundes. Aber in meiner Hose regierten ganz andere wünsche und Vorstellungen.

Sabrina:" erzähl schon, ich verspreche dir nicht zu lachen und mich nicht zu erschrecken"

Ich konnte nicht mehr, ich musste es jetzt raus lassen. Also fing ich an ihr zu erzählen

"Ich möchte sie sehr gerne küssen und sie sanft berühren. Ihr mit meiner Hand unter das T-Shirt gehen und ihre Nippel mit den Fingern kneifen, während sich unsere Zungen lecken und ich ihr immer wieder auf die Lippen beiße. Ich lecke ihr dann am Nacken und Ohrläppchen und hauche ihr immer wieder versaute Wörter ins Ohr während ich weiter ihre Titten knete"

"Was für Sachen?" Unterbrach sie mich.

Ich:" so was wie, ich möchte deine geile Fotze lecken, meine Finger reinstecken und dich so lange lecken bis du feucht wirst und ich deinen Saft im Mund habe, dabei lecke ich ihr immer wieder an dem Nacken und kneife ihre Nippel"

Sie schaute mich an und machte ihre Beine kurz breit. Und sagte

"Und du denkst so was erschreckt mich? Mach einfach weiter, aber jetzt stellst du dir vor, dass ich die Frau bin" dabei zog sie eine Augenbraue hoch.

Ich:"na gut, schließe deine Augen"

sie schloss ihre Augen und saß neben mir und wartete. Ich packte kurz an meinen Schwanz und fühlte dass der gleich aus der Hose springen wird.

Ich ging mit meinen Lippen ganz nah an ihr Ohr und legte meine Hand an ihren Oberschenkel und flüsterte ihr ins Ohr

"Ich will dich massieren, dich auf deinen Bauch legen und deinen Nacken massieren, dich einölen und weiter runter zum rücken. Während ich neben dir stehe knete ich deinen geölten Rücken mit meinen kräftigen Händen. Ich gehe immer weiter runter und massiere deinen geilen Arsch."

Ich hauchte ihr kurz auf den Hals und leckte mit meiner Zungenspitze drüber. Sie stöhnte auf.

"Mach weite, erzähl weiter" stöhnte sie

"Ich knete deinen geilen geölten Arsch und gehe mit meiner Hand immer wieder an deinen Oberschenkel und drücke etwas fester zu. Dabei gleite ich immer wieder kurz zwischen deine Beine. Aber nur mit der Fingerkuppe und ziehe meine Hand wieder zurück."

Während ich dies erzählte leckte ich kurz über ihr Ohrläppchen mit der Zungenspitze. Und ging mit meiner Hand unter ihr Shirt und streichelte ihren Bauch

Sie stöhnte "was machst du dann?"

"Ich gehe mit meinem Daumen kurz zwischen deinen Arschbacken und massiere dein Arschloch und schiebe die Daumenspitze kurz hinein und gehe mit der anderen Hand an deine saftige Fotze und massiere sie."

Dabei ging ich mit meiner Hand weiter hoch an ihre titten und spielte mit meinem Zeigefinger an ihren Nippel. Sie stöhnte

"scheiße, was machst du mit mir? Stöhnte sie und griff sich zwischen ihre Beine und massierte leicht ihre Fotze. Sie wurde feucht das hab ich sofort gesehen

Ich erzählte weiter. "während ich neben dir stehe und deine Fotze massiere hole ich meinen Schwanz raus und Stelle mich jetzt hinter dich und ziehe dich zu mir. Deine Beine hängen etwas nach unten in der Luft und mein Schwanz liegt perfekt zwischen deinen Arschbacken. Ich massiere ihn auf deinen Arsch ein. Meine Hose bleibt an, Nur mit den Schwanz gleitend über deine Arschbacken."

Sie massierte ihre Fotze die mittlerweile nass wurde immer weiter und stöhnte dabei.

Ich ging mit meiner Hand weiter und knetete jetzt ihre titten während ich sie am Hals leckte. Erzählte anschließend weiter

"Danach drehe ich dich auf deinen Rücken, Knie mich vor deine Fotze, lege deine Beine über meine Schulter und lecke dich und Finger deine geile feuchte Fotze mit drei Finger. Danach ziehe ich die Finger raus und schiebe dir meinen Mittelfinger in den Arsch und lecke deine Fotze weiter."

Dabei kam ich ihrem Mund näher und küsste sie. Sie war jetzt endgültig in meinem Bann. Ich kann sie heute die komplette Nacht durchficken, das wusste ich.

Wir küssten uns wild und ich spielte an ihren titten und ihrer Fotze und sie packte meinen Schwanz durch die Hose und knetete ihn so heftig dass ich beinahe gekommen wäre. Dann stand ich auf schaute ihr in die Augen und sagte "lass uns rein gehen, ich will dich im Wohnzimmer ficken"

Sie gehorchte mir und wir gingen küssend hinein. Sie machte die Tür zu und schubste mich auf die Couch. Sie ging auf die Knie und öffnete meine Hose. Meine Latte sprang ihr direkt entgegen. Ohne ein Wort zu sagen, nahm sie meinen Schwanz in den Mund und saugte daran und schob ihn immer wieder tief in den Rachen und hielt ihn drin. Ich dachte mein Schwanz explodiert jeden Moment.

Dann nahm sie ihn raus leckte meiner Eichel und massierte meine Eier und saugte an ihnen zwischendurch.. danach nahm sie ihn wieder in den Mund und ich drücke ihren Kopf so fest herunter bis sie kaum noch Luft bekam.

Dann nahm sie ihn wieder raus schaute mich an und sagte lächelnd

"ich will dass du mich wie eine Hure fickst. Ich bin deine Hure heute Nacht"

Ich packte sie im Gesicht, schlug ihr kurz gegen die Wange und sagte

"ich ficke dich so lange bis dein Mann wieder nach Hause kommt du Nutte"

"Ja lass mich das ganze wochenende deine Hure sein"

Ich stellte mich hin zog sie hoch, küsste sie heftig mit der Zunge und zog ihr das Shirt aus. Ihre titten sprangen mir entgegen. Die geilsten dicken Titten die ich gesehen hatte. Ich leckte und saugte an ihren Nippel und biss hinein und dabei ging ich in ihre Hose und fingerte sie wild.

Sie zog ihre Hose aus die mittlerweile nass war und kniete sich auf die Couch. ihr Arsch war direkt vor mir.

"Fick mich!" Befahl sie mir und ich drückte ihr meinen Schwanz von hinten tief in die Fotze und packte ihr dabei an ihren geilen Titten die ich fest knetete. So fest dass sie anfing zu schreien.

Ich wurde immer schneller und wilder. Packte ihre Haare und zog sie daran während ich sie heftig und schnell in ihre feuchte Fotze fickte. Ich schlug ihr immer wieder mal auf den Arsch und dann schob ich ihr meinen Daumen in den Arsch und fickte sie weiter in ihrer Fotze und mit meinen Daumen in den Arsch. Sie stöhnte so laut und befahl mir

"fick mich, fick mich, fick meine geile Fotze du geiler Hund"

"Ich ficke dich bis morgen früh du Hure" sagte ich und setzte mich jetzt auf die Couch.

Sie setze sich auf mich und wollte mich reiten. Ich ließ es aber nicht zu. Ich packte sie am Hals und sagte ihr

"Dreh dich um, ich will dich von hinten nehmen"

sie gehorchte mir und setzte sich mit ihrem geilen dicken Arsch auf meinen Schwanz und tänzelte etwas herum, ich spielte von hinten an ihrer Fotze, fingerte sie heftig mit einer Hand und mit der anderen packte ich heftig ihre titte und drückte zu.

Sie schrie so laut und spritzte ab. Ihr ganzer Körper vibrierte. Dann packte ich sie, ließ ihre keine Zeit zum verschnaufen, ich nahm meine nasse Hand die voll war mit ihrem Fotzensaft und massierte ihren Arsch ein damit, setzte sie mit ihrem Arsch auf meinen Schwanz und drückte ihr meinen Schwanz in ihren Arsch.

Sie schrie ganz laut auf, aber ich ging tiefer rein. Bis zum Anschlag,

"oh mein Gott" schrie sie.

Ich fickte sie wild und hart in den Arsch und spielte dabei an ihrer Fotze und packte immer wieder ihre titten und drückte ihre Nippel und zog daran.

Ich spürte dass ich jeden Moment abspritzen würde

"ich will dein Gesicht vollwichsen du Hure. Ich will dich vollspirtzen"

"Wichs mir auf meine Titten" sagte sie.

Ich holte sie runter stellte mich vor sie hin und sie kniete vor mir. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und schlug ihn immer wieder auf ihre Zunge und wichste bis ich abgespritzt habe.

Ich spritze ihr eine Ladung über ihr Gesicht in den Mund und auf die titten. Sie lachte dabei und leckte meine Eichel und nahm meinen Schwanz wieder in den Mund.

Danach legte ich mich auf die Couch, sie legte sich auf mich. Wir kuschelten ein wenig und dann sagte ich ihr dass ich duschen würde und dann nach Hause fahre. Und dass sie mit mir kommen solle weil sie morgen früh einen Fick bekommen wird. sie lächelte mich an, küsste mich und sagte

"was immer du willst du geiler Bock. Ich bin deine Hure"

Nach der Dusche kam ich heraus und sei war angezogen und hatte eine kleine Tasche gepackt.

Plötzlich klingelte mein Handy.

Martin! Scheiße mein Herz fing an zu pochen.

Sabrina: "geh ran!"

Ich: "Hallo, bist du gut angekommen?"

Martin:"Ja alles bestens. Und wie ist es bei dir? Alles gut?"

Ich: "Ja ja alles bestens, ich..." Sabrina rief dann dazwischen, "wir haben jetzt keine Zeit zum plaudern, sind aufem Sprung!"

Ich hielt kurz den Atem an. Schaute sie ernst an und schüttelte den Kopf und gestikulierte dass sie still sein soll

Martin:" Ach alles gut, ich freu mich schon auf die nächste Show!"

Ich:"was für eine Show?" Fragte ich verwirrt.

Ich schalte Sabrina fragend an und sie zeigte mit einem Finger auf zwei Kameras in den Ecken des Wohnzimmers.

Ich dachte mein Herz bleibt stehen. Aber klar. Martin arbeitet für eine Sicherheitsfirma. Er installiert die Dinger. Wie dumm kann ich nur sein, dachte ich.

Martin lachte am anderen Ende des Telefons.

"Ich habe es genossen. Lange Sabrina nicht mehr so stöhnen gehört. du hast sie richtig durchgerammelt alter Freund. Das Wochenende gehört sie Dir. Morgen Abend aber bitte im Schlafzimmer"

Sabrina lächelte, ich erstarrte und Martin lachte am anderen Ende des Hörers und sagte " so ich lass euch jetzt Mal in Ruhe, bis morgen"



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