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Nachts auf der Hütte heimlich durch die Hintertür zum Glück (fm:Cuckold, 2247 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 10 2023 Gesehen / Gelesen: 19449 / 17950 [92%] Bewertung Geschichte: 9.08 (154 Stimmen)
Zufällige, schicksalsträchtige Begegnung von meiner Frau und mir mit zwei jungen Männern auf einer Bergwanderung an einem herrlichen Sommertag. Der "Blonde" von den beiden hinterließ Spuren!

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Auf der Hütte gibt es keine einzelnen Betten. Oben unter dem Dach ist das Schlaflager. Direkt unter dem Giebel verläuft ein schmaler Durchgangsbereich, der zu beiden Seiten durch einen am Boden befindlichen Holzbalken von dem jeweils angrenzenden Liegebereich abgetrennt ist. Jeder Gast rollt seinen Schlafsack und seine Iso-Matte aus, und dann liegen auf beiden Seiten des Durchgangsbereichs etwas 10 bis 12 Personen wie die Ölsardinen nebeneinander auf dem Holzdielen-Boden.

Es gibt zwei einfache, kalte Duschen im unteren Stockwerk, wo sich die meisten vor dem Schlafen frisch machen. Oft muss man warten, und die Wanderer gehen runter zum Duschen, wenn ein anderer gerade wieder nach oben kommt. Auch die Beleuchtung im Lager ist spärlich; man sieht etwas, aber nicht viel. Es wurde dunkel, und fast alle lagen oder saßen schon auf ihren Schlafsäcken, waren müde oder lasen noch etwas mit einer Stirnlampe.

Irgendwann war auch Verena mit dem Duschen an der Reihe. Privatsphäre gibt es in dem Schlafraum kaum. Verena ließ deshalb ihre Wandersachen an und nahm ihr dünnes Schlaf-Shirt Shirt mit nach unten. Als sie gerade weg war, kamen als letzte noch unsere beiden "Klettersteigfreunde" in den Raum. Ich weiß nicht, ob es Zufall war, oder ob sie Verenas Rucksack erkannt hatten. Jedenfalls rollten sie ihre Schlafmatten direkt neben der Matte meiner Frau aus. Allerdings war woanders sowieso nichts mehr frei gewesen, das Lager war voll. Vielleicht war es ja eine Fügung.

Nach einigen Minuten kehrte Verena dann zurück, nur mit einem frischen Shirt zum Schlafen bekleidet, welches ihre Hüften gerade noch so bedeckte. Einen Slip hatte sie zum Schlafen wie üblich nicht an. Weil es so dunkel war, hatte sie unsere beiden Bekannten gar nicht erkannt. Sie tastete sich zu ihrem schmalen Liegeplatz und verstaute ihre Sachen. Der Blonde, der heute ihren Anblick genossen hatte, war nicht mal einen Meter neben ihr, sah zu, betrachte im fahlen Licht ihre langen Beine und konnte schon wieder einen Blick auf ihre Muschi werfen bzw. erahnen, weil Verena die Angewohnheit hat, nicht in die Knie zu gehen, wenn sie sich bückt, sondern sich mit fast gestreckten Beinen weit runter zu beugen. Das sieht elegant aus, und gibt außerdem oft die Möglichkeit für aufreizende Einblicke. Das hat schon manches Mal dazu geführt, dass wir ganz spontan Sex hatten. Und nun war der Blick auf Verenas lange Fickspalte für den Blonden schon wieder frei, doch dieses Mal sogar ganz ohne Slip! Ich wusste das natürlich, doch es störte mich nicht. Ja, ich mochte es sogar. Ich beobachtete seine Erregung. Ich wusste genau, was er wollte.

Alle waren müde von den Bergtouren, und bald verstummten die letzten Gespräche. Das schwache Licht war schon lange ausgeschaltet. Verena und ich waren ebenfalls todmüde. Wir lagen nicht in unseren Schlafsäcken, sondern hatten sie als Decke über uns gelegt, weil es warm im Raum war. Wie jeden Abend küssten wir uns noch, ich streichelte sie kurz über ihren Busen, ihren Bauch und ihre Scham, und wir schliefen eng aneinander geschmiegt ein. Manchmal bleiben wir so bis zum Morgen beieinander, ganz eng auf der Seite liegend wie zwei Löffelchen.

Doch weil wir so müde waren, rollten wir schon bald erschöpft ein Stück auseinander. Beim Einschlafen sah ich in Gedanken noch die Bilder des Tages vor mir. Verenas herrliche Spalte und sein gieriger, lüsterner Blick darauf. Seine Gedanken konnte man dabei so gut lesen, als wären sie ihm auf die Stirn geschrieben. Er wollte sie anfassen, er wollte sie spüren, ihre herrliche feuchte, rot-blond behaarte Spalte, ihre saftigen Tropfen lecken und schmecken. Er wollte mehr Nähe, zu dieser großen, schlanken, unbekannten Frau mit Sommersprossen im Gesicht, auf den Armen und eigentlich dem ganzen Körper. Und natürlich wollte er ihr schlussendlich diese langen, schlanken Beine spreizen und sie vögeln, um dann seinen Samen in ihr zu hinterlassen. Ja, das möchten Männer, wenn ihnen eine Frau gefällt. Und ja, ich weiß genau, dass er das dachte. Ich habe es gespürt. Und Verena hat es auch gespürt. Wir haben nicht darüber gesprochen, doch wir empfanden beide eine verführerische und neugierige Erregung!

Irgendwann in der Nacht fühlte ich etwas Eigenartiges. Es gab ja ständig irgendwelche Geräusche, weil sicherlich gut zwanzig Gäste, Männer und Frauen im Raum, dicht beieinander schliefen. Durchgehend war irgendein Schnarchen und Pfeifen zu hören. Ich wusste trotzdem nicht, was es war und was mich irritierte. Verena atmete tief neben mir. Aber irgendwie unruhiger und schneller als sonst. Sie lag auf der Seite, ihr Gesicht zu mir gewandt. Ich spürte ihren warmen, feuchten Atem aus einer handbreiten Entfernung in meinem Gesicht. Doch was war da noch? Ich lauschte weiter und merkte, dass Verena schnaufte und nicht atmete. Noch immer wusste ich nicht genau, doch eine diffuse Ahnung stieg in mir auf. Ich lauschte weiter und weiter. Verena schnaufte, nein, es war mir als stöhnte sie, jedoch ganz unterdrückt und leise. Träumte sie von den heutigen erotischen Erlebnissen? Und dann meinte ich, sogar leichte Bewegungen neben mir wahrzunehmen - es war einfach eine Spannung, eine Unruhe in der Luft.

Vorsichtig rückte ich noch näher an sie heran. Sie war wach! Denn so atmet sie nicht, wenn sie schläft. Ich legte meine Hand ganz vorsichtig auf ihre Wange, um zu fühlen, was los ist. An der Bewegung ihres Gesichtes nahm ich nun endgültig wahr, dass sie wach war. Ihr Gesicht war mir zugewandt und wir kamen uns entgegen! Und da küsste sie mich. Dabei spürte ich ein Pulsieren in ihr, auf ihren Lippen, in ihrer Zunge. Ich streichelte sie weiter, wollte verstehen was los ist, doch diesen Zustand auch nicht verändern oder stören, denn er war so besonders, das war klar. Instinktiv fuhr ich mit meiner Hand nach unten und legte sie auf ihren nackten, warmen Bauch. Es war unruhig, ihre Bauchdecke bewegte sich, unter ihr bewegte sich etwas. Verena hielt mich mittlerweile fest, ja, noch fester, und schmiegte sich noch dichter an mich. Da schob ich meine Hand weiter nach unten auf ihren Schambereich, und es durchströmte mich ein erschrockenes, unglaubliches und unfassbares Gefühl. Ich schob meine Hand nochmals weiter nach unten, an ihren Lustbereich, an den Anfang ihrer Schamlippen. Etwas zartes, glattes, feuchtes glitt fast an meinen Fingerkuppen entlang. Ich berührte es nicht wirklich, aber ich spürte es, es war da. Immer wieder fuhr es vor und zurück!

Verena wurde ganz langsam und sehr zärtlich gefickt! Aber nicht von mir! Doch direkt neben mir! Von einem fremden Mann, nicht ganz fremd - es musste der Blonde sein. Sie spürte gerade einen unbekannten Schwanz in sich. Und sie genoss es - das war offensichtlich.

Von hinten in ihre wunderbare Muschi. Ganz langsam und gefühlvoll. Und sie umklammerte mich dabei. Ich bewegte mich nicht mehr und lauschte, fühlte und spürte nur noch. Ihr Atem in meinem Gesicht war jetzt noch feuchter, wärmer und zärtlicher. Wir begannen uns hauchzart zu küssen. Nicht wild, einfach nur spürend, feucht und fühlend. Ich weiß nicht mehr, wie viel Zeit verging. Doch diese Ekstase kommt mir noch heute vor wie eine Ewigkeit.

Und dann saugte sich Verena mit ihren Lippen an meinen fest, um dann ganz plötzlich wieder von ihnen abzulassen und heftig, aber unterdrückt aufzustöhnen. Ich wusste und spürte, was geschehen war!

Er hatte sie besamt. Und mit ein paar Sekunden Verzögerung war auch sie gekommen. Das habe ich mit meiner Hand auf ihrem Bauch und mit meinen Lippen auf ihren gefühlt und miterlebt. Dann war Stille, nur tiefes, unterdrücktes Atmen, bis es raschelte, er seinen Schwanz offensichtlich aus ihr heraus und zurück zog und sich auf die andere Seite wälzte. Er hatte es geschafft, seine Geilheit zu stillen und seinen Samen in der Frau seiner unbändigen Begierde abzugeben und vor ihrem Muttermund zu hinterlassen. Er hatte es geschafft, auch sie dabei zum Höhepunkt zu treiben und so seine Spermien noch tiefer in sie eindringen zu lassen - in meine Frau.

Verena und ich rückten von ihm weg und schmiegten uns ganz eng aneinander. Ich streichelte sie ununterbrochen. Sie küsste mich immer wieder, feucht und warm, nein, heiß - und dankbar! Dann wagte ich es, und fuhr noch einmal hinab zu ihrer langen, warmen Spalte. Sie war zwar tropfend nass, verschwitzt und heiß, doch zu meiner Überraschung kam mir kein Sperma entgegen. Kein Wunder: Er hatte ganz tief in ihr abgespritzt. Und Verena hat ihre Vagina danach wohl angespannt und verschlossen, um den wertvollen, fremden Samen in sich zu bewahren und noch tiefer aufzunehmen.

Erst am Morgen offenbarte ein großer Fleck auf der Iso-Matte, was für einen mächtigen Samenerguss der Blonde gehabt hatte, denn irgendwann war sie eingeschlafen, hatte ihre Vagina ermattet entspannt und es dann doch alles laufen lassen. Verena, die Glückliche!

Der Blonde mit seinem Freund war schon weg.

Sein Freund tat mir fast etwas leid, denn er war leer ausgegangen. Auch ihm hätte ich es gegönnt. Meine Frau und ich hätten ihn gewähren lassen, wenn er sich nur getraut hätte.

Die Erinnerung an diese Nacht beschert uns beim Sex seither immer wieder besondere Lust und Erregung. Gemeinsam erleben wir die Nacht immer wieder, nur mit dem Unterschied, dass am Morgen mein Sperma den Fleck auf dem Betttuch zeichnet, auch wenn meine Frau beim Höhepunkt an "ihn" gedacht hat. Der "Blonde" war ein Geschenk für uns!



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