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Naori (fm:Sonstige, 20076 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 15 2023 Gesehen / Gelesen: 4735 / 2916 [62%] Bewertung Geschichte: 9.38 (26 Stimmen)
Eine Story für alle Fans von Doctor Who. Die Serie zu kennen ist vorteilhaft, aber nicht zwingend notwendig. Viel Spaß euch beim Lesen, schreibt mir gerne euer Feedback. Kritik ist mehr als willkommen!

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**************** Teil 1 ****************

Ich freue mich riesig, als mir der Doctor zusagt, er würde mir sein Raumschiff, die TARDIS ausborgen. Ich, sein erster männlicher Begleiter, war nun schon auf einigen Reisen mit ihm unterwegs und beherrsche das Raumschiff mittlerweile sehr gut. Dennoch fühle ich mich sehr geehrt, dass ich sie ganz für mich alleine fliegen darf. Ich musste dem Doctor zwar zusagen, dass ich die TARDIS spätestens 5min nach Abreise unbeschadet wieder zurückbringen würde, aber mit einem Vehikel, das durch Raum und Zeit reisen konnte, sollte das ja wohl kein Problem sein.

Ich verabschiede mich vom Doctor und steige in die TARDIS. Hier bin ich nun also, alleine, bald auf dem Weg durch die unendlichen Weiten des Universums. Plötzlich fühlt sie sich komisch an, die so lieb gewonnene, scheinbar grenzenlose Vielfalt an Möglichkeiten, befremdlich und fast etwas angsteinflößend. Ich möchte daher meine erste Reise etwas ruhiger angehen lassen und scanne mit der TARDIS nach humanoiden Lebensformen in erreichbarer Nähe. Schnell stoße ich auf den Planeten Narduuk, der wie es scheint von Wesen bewohnt wird, welche uns Erdbewohnern sehr ähnlich sind. Gemäß den Aufzeichnungen sind die Naori ein wohl sehr friedliebendes Volk. In der gesamten Geschichte des Planeten gab es noch nicht einen einzigen Krieg. Das klingt wie perfekt für den Einstieg in meine Solo-Missionen. Ich navigiere die TARDIS in Richtung Narduuk und lande schließlich auf einer grasbewachsenen Düne am Ufer eines riesigen Sees.

Die Dauer meiner Anreise habe ich genutzt und mich noch etwas genauer zu diesem Planeten belesen. Er hat in etwa die Größe und Masse der Erde, sodass die Gravitation sich nicht merklich unterscheidet. Allerdings dreht er sich nur ca. halb so schnell um seine eigene Achse, wodurch die Tage hier nicht 24 sondern 40 Stunden lang andauern. Da der Planet keine verschobene Rotationsachse hat, liegen zwischen Sonnenaufgang und -untergang jeweils genau 20 Stunden. Die Oberfläche des Planeten ist von 40% Landmasse und 60% Wasser überzogen, wobei sämtliche Gewässer ausschließlich aus Süßwasser bestehen und das Land in inselartige Formationen einteilen. Durch die starke Durchdringung mit Süßwasser ist der Boden extrem fruchtbar, weshalb der Planet eine sehr florierende Vegetation besitzt. Ich scheine mir also wirklich einen angenehmen Start herausgesucht zu haben. Schließlich hätte ich auch in einer kargen Felsenlandschaft landen können.

Die Landung klappt wunderbar. Als ich sichergestellt habe, dass die TARDIS auf festem Boden steht und bei der Landung nicht beschädigt wurde, kleide ich mich in leichter Wandermontour und steige aus. Ich kontrolliere nochmals, ob der Tarnschutz des Raumschiffes aktiviert ist, wodurch dieses von außen unentdeckt bleibt und breche schließlich ins Landesinnere auf. Nachdem ich die Dünen hinter mir gelassen habe, folgen mit hohem Gras bewachsene Weiden und sanfte Hügel mit vereinzelten Bäumen. Die Landschaft sieht wunderschön aus und so unberührt, als hätte sie noch nie zuvor ein Lebewesen betreten. Immer wieder halte ich inne und genieße den Ausblick, halte die Momente mit meiner Kamera fest.

Es muss schon kurz vor Einbruch der Dunkelheit sein, denn die Sonne steht bereits sehr tief und ich bin fast wieder zurück an der TARDIS, als ich in der Ferne ein Geräusch wahrnehme. Ich höre genauer hin und erkenne, dass es sich um Hufgetrampel handelt. Als ich mich umdrehe, sehe ich zwei in der Dämmerung hell leuchtende Punkte, die auf mich zukommen. Mein Puls steigt an und ich bin mir unsicher, wie ich mich verhalten soll. Ich stehe alleine auf weiter Flur und die Gestalten sich wirklich sehr schnell nähern. In die TARDIS zu fliehen, ist daher keine Option. Ich bleibe also ruhig stehen und bete, dass die Aufzeichnungen des Doctors über das harmOrische Leben hier vor Ort korrekt sind. Schon bald sind die beiden Gestalten bei mir angekommen. Wie sich herausstellt, handelt es sich um zwei Reiter mit Fackeln in der Hand. Die Tiere, auf denen sie reiten, sind in etwa mit Pferden vergleichbar. Allerdings sind sie etwas stämmiger, haben kürzere Beine und eine Musterung im Fell, die eher einer Giraffe ähnelt.

Die beiden Reiter halten an, steigen ab und kommen auf mich zu. Kurz rutscht mir das Herz in die Hose. Ich hoffe wirklich, dass diese erste Konfrontation glimpflich ausgeht. Doch die beiden Männer lächeln mich freundlich an und neigen ihre Köpfe etwas nach unten. Instinktiv tue ich Ihnen gleich. "Hallo Fremder. Mein Name ist Sven und das ist Lars."

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