Männerausschau (fm:Romantisch, 1649 Wörter) | ||
Autor: Claudia | ||
Veröffentlicht: Aug 15 2023 | Gesehen / Gelesen: 9441 / 6635 [70%] | Bewertung Geschichte: 9.07 (95 Stimmen) |
Nach fünf Tagen heftigen Mailaustausch bekam ich Lust auf realen Sex und suchte mir mit meiner Freundin das passende Gegenstück |
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Vor gerade mal einer guten Woche habe ich seit längerer Zeit mal wieder eine Geschichte hier rein gestellt.
CHRISTIAN
Ganz so gut kam sie nicht an. Vielleicht habe ich sie überhastet geschrieben? Allerdings lernte ich durch die Geschichte endlich mal eine Frau kennen und drei weitere "Fans" von mir. Es entstand wieder ein reger und zum Teil hocherotischer Mailaustausch. Nach fünf Tagen Erotik via Kopfkino musste ich auf Männerschau gehen. Ich war heiß und hungrig. Mein Freund kommt immer erst zum Wochenende von seinen Außendiensttouren zurück und so rief ich meine Freundin Melanie an und fragte, ob sie mit mir ausgehen würde. Ich erzählte ihr kurz den Hintergrund und meine Absichten und nach einer kurzen Überlegung und Überredung meinerseits stimmte sie zu.
"Was ziehst du an?" fragte Melanie, "wo sollen wir hingehen?" was hast du genau vor?"
"Lass uns in einen Biergarten gehen. Das Wetter ist okay und es lässt sich locker angehen", schlug ich vor. Wir trafen uns im Fischerviertel.
Melanie hatte einen recht kurzen, schwarzen Rock und ein weites, weißes Langarmshirt an. Sah sexy aber nicht ordinär aus. Ich wählte ein langes geblümtes Sommerkleid, weiße Sneaker und eine leichte Strickjacke. Es war gegen halb acht und der Biergarten war ziemlich voll. Wir hielten ausschau nach einem freien Platz. Sollte ja zu zweit kein Problem sein. Denkste. Ich befürchtete schon dass wir wieder kehrt machen als Melanie eine Bierbank mit zwei Männer und eine Frau entdeckte, "Da passen wir doch noch locker dazu", meinte sie und so war es auch.
Ein freundliches "ja klar doch, setzt euch doch zu uns" kam von den Dreien und wir bestellten uns was zu Trinken und einen Wurstsalat.
Großen Kontakt bekamen wir nicht mit den Dreien, sie waren doch sehr vertieft in irgendwelchen Firmenangelegenheiten und deren Schwierigkeiten und Möglichkeiten. Jedoch ein paar prüfende und vielsagende Blicke ernteten wir schon. Die zwei Männer waren jünger. So Anfang, Mitte Dreißig denke ich. Gutaussehend, groß, gepflegt, sympatisch. Die Frau war eher in meinem Alter. Ende 40 oder vielleicht auch schon Anfang 50. An den Augen sah man es ihr an. Ansonsten wirkte sie noch sehr jung und attraktiv.
"Wir sollten den Platz wechseln oder gleich die Lokation" meinte Melanie. Ganz unrecht hatte sie nicht. Ich wollte hier einen Mann finden der mich heute Abend noch ins Paradies befördert. Oder es wenigstens versucht. Aber...
"Ich wünsch euch noch einen schönen Abend" sagte die Frau auf einmal, stand auf, rief noch was wie "macht nicht mehr solange" zu den Männern und ging. Und dann ging der Abend, ach was sage ich, die Nacht, so richtig los!
Kurze Vorstellrunde: Sven, 32 Jahre, Triathlet, groß, blondes volles Haar, Dreitagebart. Philipp, 37 Jahre, Musiker mit kleinem Bierbauch, noch größer als Sven, Glatze, Vollbart. Die Zwei sind Vertreter einer großen Ulmer Firma und kommen aus dem Großraum Dresden/Leipzig.
Wir tranken Aperol, Wein, Schnaps und ließen es uns gut gehen. Der Alkohol und meine Stimmung ließen mich glaub ziemlich vogelfrei rüber kommen. Aber das war mir auch egal. Zum Glück wurden Sven und Philipp schnell angenehm aufdringlicher. Philipp saß neben mir und hatte schnell seinen Arm um mich gelegt und Sven saß neben Melanie und hatte seine Hand so wie ich es sah auf ihrem Knie. Geht doch...
Unsere Gespräche gingen langsam auch in die richtige Richtung. Die zwei hatten Zimmer im nahegelegenen Hotel und waren nicht gerade prüde. "Am liebsten würden wir euch zwei jetzt mitnehmen", sagte Sven frech und seine Finger wanderten auf Melanie's Schenkel. Melanie hatte sich schon an ihn gelehnt und schmolz langsam dahin. Philipp konkretisierte Sven's Vorschlag und meinte "Alle auf mein Zimmer und PARTY."
"Hört sich spannend an", sagte ich und legte meine Hand in Philipp's Schoß. Durch den dicken Jeansstoff konnte ich nicht viel spüren aber
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