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Nachbarschaftshilfe – von Frau zu Frau! (fm:Verführung, 1335 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 19 2023 Gesehen / Gelesen: 11783 / 8053 [68%] Bewertung Teil: 8.89 (57 Stimmen)
Prolog und Erkenntnis:

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Prolog und Erkenntnis:

Hallo, ich bin die Gerti. Üblicherweise komme ich "nur" als zweite Hauptfigur in den Geschichten meines Mannes Wickerl vor. Aber vor ein paar Wochen habe ich etwas erlebt, dass ich mit Euch teilen will.

Seit einiger Zeit hat eine neue Familie das Haus unseres Nachbarn übernommen. Die beiden sind ein wenig jünger als wir und die Kinder schon aus dem Haus, sodass sie es sich eigentlich gut gehen lassen können.

Allerdings ist Helmut, der Hausherr, in seinem Beruf ziemlich ausgelastet und oft auf Reisen. Schon nach kurzer Zeit haben wir uns mit Helmut und seiner Frau Lucy angefreundet und verbringen oft Zeit miteinander.

Wenn Helmut außer Haus ist haben Wickerl und ich Lucy unter unsere Fittiche genommen und sehen sie dadurch ziemlich oft. Obwohl ich ergänzen muss, dass Helmut schon mein Typ wäre, mit dem ich meinen sexuellen Horizont erweitern würde. Dunkelhaarig, gute Figur und mit einem freundlichen Wesen. Das gefällt mir und verspricht eine gute Zeit. Aber durch die wenige Zeit, die er zu Hause ist, hat sich dazu noch nichts ergeben.

Wenn Helmut wieder einmal unterwegs ist, laden wir Lucy zu uns ein, damit ihr nicht langweilig wird. Dadurch habe ich mich mit ihr schon näher angefreundet.

Wickerl verfolgt das mit Argwohn. Er weiß von meiner Schwärmerei für Helmut, aber ich führe das auch auf seine Vorliebe für Lucys körperliche Vorzüge zurück und wie der Schelm denkt, so glaubte er immer schon tiefere (Ab-)Gründe für meine Sympathie zu erkennen. Geschenkt!

Aber wir teilen auch die selben Geschmäcker in Sachen Frauen und meine erotischen Träume beziehen Lucy in die Handlung mit ein. Natürlich weiß Wickerl von meinen Phantasien. Er steht ja nicht auf Männer und kann sich einen Steifen in seinem Arsch gar nicht vorstellen. Wobei, wir hatten uns schon darauf verständigt, dass er anderen Männern schon einen blasen könnten und ihm der Gedanke durchaus gefallen würde. Bei Helmut ist ihm das aber noch nie in den Sinn gekommen. Aber weiter in den Ausführungen ...

Ihr müsst wissen, dass Lucy, verglichen mit ihrem Mann, keine sehr "auffällige" Erscheinung ist. Eine Frau in den 50ern, dunkles Haar, bereits mit grauen Strähnen durchzogen, in flottem Bob geschnitten, einer andeutungsweisen molligen Figur mit einem nicht sehr ausgeprägten Schwimmreifen um die Hüften. Das Becken einladend, die Beine sind schlank, die Taille geht gerade hinunter, genauso der Po. Leider keine Rundung, dort wo sie hingehört. Aber wirklich bemerkenswert ist die Oberweite. Ich habe ja schon üppige Brüste, aber was sich unter ihren Blusen und T-Shirts abzeichnet stellt meine Möpse locker in den Schatten. Seit ich Lucy das erste Mal gesehen habe bekomme ich Mitleid, ob der schweren Last. Andererseits wieder war ich echt neugierig, wie diese voluminösen Dinger ohne Bekleidung aussehen. .... Und nebenbei bemerkt, Wickerl weiß das und ich denke, dass ihn das unendlich geil macht.

Leute, mir rinnt schon wieder der Saft in mein Höschen, wenn ich nur daran denke.

Ich glaube, Wickerl geht es genauso, denn er muss seinen Ständer in ihrer Gegenwart immer unter Kontrolle halten, damit nichts ungewollt losgeht.

Aber zurück zum Thema. Lucy und ich gehen manchmal miteinander frühstücken und reden dabei über Gott und die Welt. Dabei habe ich schon etwas intimere Sachen von ihr erfahren, die mich sehr nachdenklich, aber auch ziemlich geil, gemacht haben. Auch das Liebesleben mit Helmut wurde dabei gestreift und hat meinen Appetit auf ihren Mann steigen lassen.

Allerdings habe ich das nie erwähnt. Ich weiß ja nicht, wie sie darauf reagiert und ob sie ihn mit mir fallweise teilen würde. Er scheint jedenfalls ein guter Liebhaber zu sein. Es hört sich auch nach

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