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Teil 2 von meinen neuen bi Erlebnissen (fm:Bisexuell, 1986 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 21 2023 Gesehen / Gelesen: 4549 / 3295 [72%] Bewertung Teil: 8.14 (22 Stimmen)
Wie ich den Dom das erste mal im Pornokino traf und ich benutzt wurde

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© Bi Michael Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Eine Minute vor drei Uhr stieg ich aus und ging zum Eingang vom Pornokino. Da stieg auch der Dom aus, ich erkannte ihn sofort. Auch ein ältere Mann ging zum Kino, sah mich und machte mit der Hand wix Bewegungen, das war mir bissel peinlich.

Der Dom begrüßte mich und wir gingen zusammen ins Kino, nachdem ich bezahlte.

"Na dann wollen wir mal schauen, wie du dich machst. Ich hoffe du hast genug Zeit mitgebracht? Drei Stunden mindestens"

"Ja Herr, sehr gerne"

Er machte mir das Halsband um, die Maske brauchen wir heute nicht, denke ich, meinte er.

Es war ziemlich dunkel drinnen, aber die Augen gewöhnten sich schnell daran. Ich war ja schon öfters in dem Erdbeermund, nur nicht in Nylons. Der Dom führte mich durch die vielen Gänge, und wir schauten uns alle Räumlichkeiten an, inklusive Toiletten und Waschraum.

"Vielleicht biete ich dich heute schon anderen Männern an zum blasen, mal schauen"

Ich hatte einen Mega harten Schwanz, was jeder sehen könnte unter den Nylons.

" Aha, geil bist du auch schon, das ist auch gut so"

Es waren Ca. noch 5 andere Männer im Pornokino, wie ich sehen konnte, zwei Kabinen waren abgeschlossen, also wixte dort wahrscheinlich jemand. Es liegen verschiedene Filme in den Räumen, manche waren auch wie ein kleines Kino, mit einigen wenigen Sitzplätzen, Liegen und Matratzen, ein Raum mit Gynstuhl, Sling und Kreuz, außerdem gab es mehrere Gloryhole Kabinen.

"Na dann lass uns mal schauen" sagte er, als eine Kabine aufgeschlossen wurde und ein älterer Mann verstohlen herauskam, der Dom zog mich in die Kabine, lies aber offen, weil auch zwei andere Männer uns hinterherliefen, sie wollte schauen, was hier abging.

In der Kabine auf dem Fußboden war war das Sperma von dem Mann vorher in mehren Spritzern verteilt.

Na super, meinte der Dom, das leckst du jetzt mal schön auf.

Ja Herr, mein Schwanz pulsierte, ich war richtig geil, kniete nieder und leckte das leider schon kalte aber herb riechende Sperma vom Boden ab und schluckte alles runter, die beiden anderen Männer sahen das und spielten an ihren Schwänzen.

"Was für ein geiler Sklave" meinte der eine.

Mein Dom war zufrieden, war es geil für dich? Ja Herr, sehr geil.

Dann hol mal dein Schwanz raus und wixe dich schön. Ja Herr, ich tat wie mir befohlen.

Magst du noch mehr Sperma schlucken? Ja Herr, sehr gern.

Du kleine Schlucksau, du wirst heute genug bekommen.

Ich musste mich nun in dem einen offenen Kino auf die 3x3 Meter große mit Latex überzogene Matratze legen.

Die Nylons und das Tshirt musste ich auch ausziehen, bis auf das Halsband war ich vollkommen nackt, mein Schwanz war Mega hart und tropfte schon etwas.

Der Dom nahm eine Augenbinde und verband mir die Augen.

"Sehen brauchst du ab jetzt nichts mehr, lasse dich fallen und genieße einfach" er lachte, meinte, nur Genuss wird es heute nicht für dich sein.

Was hatte er vor? Mir wurde heiß und kalt.

Die anderen beiden Männer waren mit in dem Raum, das wusste ich.

Ich hörte einen Reißverschluss.

Und merkte wie der Dom mit auf die Matratze kam. Dann blas mich mal etwas, mal schauen, wie gut du es kannst, meinte er.

Los Mund auf, er schob mir seinen harten Schwanz in den Mund, er war ziemlich groß.

Ich lutsche und saugte an seinem Schwanz und seinen Eiern. Er genoss es, ja weiter so. Er zog seine Hose aus, beugte sich über mich mit seinem Hintern über mein Gesicht. Los, lecke meine Rosette schön und stecke deine Zunge rein.

Ich tat wie mir befohlen, es roch etwas herb, aber ich war so geil, leckte brav seine Rosette und machte bei ihm Zungenanal. Er stöhnte leicht, ja mach weiter so.

Den anderen beiden Männern sagte er, ihr könnt den Sklaven gerne wixen, er will das, oder ihn mit dem Dildo ficken.

Klar machen wir, wir möchten aber auch geblasen werden. Logisch, das macht er gern, nachdem er abgespritzt hat.

Mir wurde heiß und kalt, ich sollte die anderen beiden blasen, wenn ich gekommen bin und dann nicht mehr geil war? Der Gedanke machte mich an, aber ich wusste ja, das ich nur unter Zwang das tat.

Lange würde es nicht mehr dauern, bis ich abspritze, der eine wixte meinen Schwanz ziemlich heftig.

Bitte nicht zu doll, rief ich. Und schon hatte ich eine Ohrfeige zu sitzen.

Wer bestimmt hier? Mein Dom war wohl sauer, du machst was man dir sagt, verstanden?

Ja Herr, rief ich.

Der eine wixte mich weiter heftig und knetete meine Eier auch stark. Jetzt gab es kein zurück mehr, ich bekam einen riesen Orgasmus und spritze mein Sperma auf meinen Bauch. Oh war das geil, doch nun wusste ich was kommt, hoffentlich schaffte ich das alles.

Ah wie geil, meinten die beiden Männer.

Los nimm deine Hand, nehm dein Sperma auf und lecke alles ab.

Wenn nicht, wirst du bestraft.

Ja Herr, ich nahm die Hand ertaste mein Sperma und leckte die herbe Sahne ab.

Es war nicht so schlimm, wie ich dachte, mein Kopfkino ging ja weiter.

Gut so, meinte der Dom, so nun führt ihm mal den Dildo ein, mit Gleitgel natürlich und fickt ihn langsam.

Ich merkte, wie einer den Dildo an meine Rosette setzte und langsam eindring. Irgendwie war es schon ein geiles Gefühl, obwohl es etwas weh tat.

Meine Prostata spürte den Dildo bei jedem Stoß.

Derweil musste ich den andren blasen, er brauchte nicht lange und spritzte mir seine gante Ladung herben, bitteren Sperma in mein Fickmaul.

Los alles brav schlucken.

Ich tat es und fand es irgendwie nicht so schlimm, wie ich gedacht hatte.

Langsam kam auch meine Geilheit zurück.

Sie wechselten sich ab, nun fickte mich der andere mit dem Dildo und ich musste den zweiten Mann blasen, sein Schwanz roch nach Pisse und schmeckte etwas salzig.

Aber nun war ich wieder geil, mein Schwanz wurde schon wieder hart und ich war bereit für alles. Würde mich auch jetzt von einem Schwanz ficken lassen.

Ich blies und leckte die Eier bis zur Rosette von dem zweiten Mann, der stöhnte laut, ja komm, mache weiter, ah ist das geil.

Er brauchte auch nicht lange und spritze mir eine große Ladung seines warmen Spermas in mein Fickmaul.

Und brav alles schlucken, los.

Ich schluckte alles runter, sein Sperma hatte auch einen leicht bitteren Geschmack. Nun war ich wieder mega geil.

Jetzt musste ich meinen Dildo blasen, mit dem ich gefickt wurde, er schmeckte nach Kirsch, das war ja das Gleitgel.

Der Gedanke, das ich vorher damit gefickt wurde, machte mich nur noch geiler.

Was war ich nur für eine geile Sklavensau. Ein Traum von mir war auch mal From Ass to Mouth zu machen, oder mal Sperma aus einer Rosette zu lecken.

Ich spürte was an meinem Schwanz, es war keine Hand. War es ein nackter Fuß? Bisher hatte ich nur von Frauen einen Footjob bekommen, Männerfüsse waren eigentlich nicht mein Ding, aber ich hatte ja nicht immer meine Augen verbunden und fand es ziemlich geil, wie ich durch Zehen an meinem Schwanz spürte.

Ja das gefällt dir, mit meinem Fuß, meinte der Dom, du bist genau die Sklavensau, die ich gesucht habe.

Der eine Mann behandelte meine Brustwarzen, es war so geil für mich.

So, nun lecke meine Füße, ich könnte nichts sehen, aber spürte seinen nackten Fuß in meinem Gedicht, und ich fang an zu lecken, auch zwischen den Zehen, sie schmeckten etwas salzig vom Schweiß, es machte mich immer geiler.

Jetzt blas mich bis zum Schluss, ich will das du meine ganze Ladung schluckst. Hattest du schon mal einen Kehlenfick?

Nein Herr.

Na dann wird es dein erster heute.

Mein Kopf hing nun über der Matratze, leicht überdehnt der Hals, damit er tief eindringen konnte, ich musste immer wieder würgen, bei jedem mal wo er tief in meine Kehle mit seinem Schwanz eindring.

Jaaa, er stöhnte, mein würgen machte ihn noch geiler.

Der eine wixte meinen Schwanz nun hart und heftig.

Hoffentlich kam mein Dom vor mir, bevor ich selber abspritzen musste.

Da rief der Dom, ja ich komme, ein letztes Mal stieß er in meine Kehle und spritze mir in 6 großen Schüben sein Sperma in mein Hals. Ich bekam kaum Luft, soviel Soerma war es. Der andere wixte weiter.

Los, schlucken, schlucken schlucken.

In dem Moment spritze ich in meinem Orgasmus wieder meine Sahne auf mein Bauch. Wieder musste ich mit meiner Hand mein Sperma aufnehmen und alles von der Hand ablecken, irgendwie fand ich es nicht mehr so schlimm, war ich nun eine Spermaschlucksau geworden? Das war doch der Traum, der nun Wirklichkeit wurde.,

Oh war das geil, rief der Dom, ja du bist meine Sklavensau, und du wirst noch mehr schlucken, glaube mir.

Ich hoffe ich bekam nun eine kleine Pause,

Weiter geht es bald im dritten Teil, was würde mich alles passieren?

Wenn Ihr Ideen habt, schreibt mir einfach.



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