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Nina eine Studentin erlebt ihre Sexsucht (fm:Schlampen, 1763 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 22 2023 Gesehen / Gelesen: 6084 / 4725 [78%] Bewertung Teil: 8.92 (25 Stimmen)
Nina geht für Lars anschaffen

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Ich werde endgültig zur Hure

Ich hatte mich endgültig entschieden, ich werde mich prostituieren, denn auf dieses Gefühl, wie es sich anfühlt von wildfremden Männer benutzt zu werden, ihnen meine Hintern zu ficken anzubieten wollte und konnte ich nicht mehr verzichten. Es war einfach zu geil gewesen. Dieses Verlangen hatte ich schon häufig gespürt und versucht auszuleben, doch jetzt erst war es mir so richtig ins Bewußtsein gekommen, ich wollte eine Hure sein.

Am Montagabend war Marie bei mir zu Besuch, wir lagen beide nur mit BH und String auf meinem Bett. Ich hatte Marie alles erzählt und ihr gerade gestanden, das ich Lars morgen sagen werde, das ich für ihn anschaffen gehen möchte. Da klopfte es, ich ging zur Türe und öffnete vorsichtig und zwar so, das man nur meinen Kopf sehen konnte. Lars trat ein, er hielt mich fest, drückte mich gegen die Wand, er küsste mich, dabei schob er den String zu Seite, sein Mittelfinger teilte meine Schamlippen.

Ich spürte wie er langsam in meine Muschi eindrang, dann fragte er: Das gefällt dir doch? Ich schluckte und sagte: Ja. Er ließ mich los: Und möchtest du mir etwas sagen? Ich antwortete gleich: Bitte mach mich zu deiner Hure. Er küsste mich und sagte: Ich habe es gewusst, das du nichts anderes mehr willst. Los beug dich über die Sessellehne, biete mir deinen Hurenarsch an, deine Freundin soll ruhig zusehen, wie du dich von deinem Zuhälter ficken lässt.

Ich wusste wie Lars es wollte und bot ihm mein Hinterteil an. Dazu beugte ich mich nach vorne und zog meine Arschbacken auseinander. Ich sagte zu ihm: Bitte bediene dich, ich habe nichts anderes verdient als mich von dir ficken zu lassen.

Er fickte mich so richtig gut und ich gab mich ihm hemmungslos hin. Ich bekam meinen Orgasmus, stöhnte mehr als laut. Dabei sah mich Marie entsetzt an. Als Lars fertig war, hielt er meiner Freundin seinen Schwanz vor ihr Gesicht und packte sie an den Haaren: Los mach ihn sauber oder möchtest du nicht von mir gefickt werden.

Marie fing an zu stammeln: Ja, doch, wie, nein.... Lars war ihre Reaktion egal, er schob ihr seinen Schwanz in den Mund. Sie machte es zunächst nur zögerlich, doch zunehmend, schien es auch ihr zu gefallen. Lars zog seinen Schwanz aus ihrem Mund, dann fragte er sehr bestimmend: Du möchtest doch sicherlich auch gefickt werden oder? Marie sagte deutlich: Ja ich möchte gefickt werden. Sie tat es mir gleich und bot ihm sofort ihren Hintern an, so wie sie es bei mir gesehen hatte.

Nachdem Lars mit Marie durch war, sagte er zu uns: Ich erwarte euch beide morgen Nachmittag um 17.00 h bei Melanie im Club, wir werden dann alles weitere besprechen. Bevor er ging sah er noch einmal zu Marie und sagte: Küss mich bevor ich gehe. Und Marie küsste ihn, mehr als leidenschaftlich.

Danach sahen wir uns in die Augen, Marie lachte: Jetzt werden wir wohl beide zur Hure. Ich konnte nicht glauben was ich da hörte, Marie küsste mich, dann sagte sie: Deine Erzählungen haben mich neugierig und angemacht, ich hätte nie den Mut aufgebracht, dich zu fragen, ob ich vielleicht einmal mit kommen dürfte. Lars hat mich einfach so genommen, ich konnte nicht mehr anders, ich möchte genauso wie du eine Hure werden.

Mit Marie im Club

Wir waren beide pünktlich um 17.00 h im Club. Melanie legte uns beide eine Hotpans und ein passendes Top bereit. Danach erfuhr ich von ihr, das ich einen Gesundheitspass beim zuständigen Gesundheitsamt hier in Hamburg besorgen müsste, sie für mich und Marie gleich für morgen um .09.00 h einen Termin vereinbart hat, sie uns dann beim Ordnungsamt als Prostituierte registrieren lassen würde.

Mir verschlug es die Sprache, was sollte ich, ich musste mich amtlich als Hure anmelden, Marie beruhigte mich und meinte: Sandra das alles kann man im Internet nachlesen, bist du so naiv, du möchtest Hure werden und hast nicht die geringste Ahnung, was das bedeutet. Ich wurde rot und sagte einfach: Ist ja schon o.k. ich mache es ja.

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