Nachbarschaftshilfe – von Frau zu Frau! - Fortsetzung 3 (fm:Verführung, 1564 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Palladino1 | ||
Veröffentlicht: Aug 23 2023 | Gesehen / Gelesen: 7801 / 6217 [80%] | Bewertung Teil: 9.12 (49 Stimmen) |
Plan und Umsetzung – Phase2: |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Spitze des Busens. Ich erwarte einen herben Protest. Stattdessen drückt sie den Rücken durch und reckt mir den Oberkörper entgegen.
"Oh jaaahh" keucht sie leise. "Darauf habe ich schon soo lange gewartet. Und gehofft, dass du genauso denkst".
Ich bin geflasht!
Nachdem der BH gefallen ist, senken sich die Brüste merklich, sodass mein Mund den Kontakt zu dem Nippel verliert. Stattdessen hebt Lucy meinen Kopf mit beiden Hände ihrem entgegen und drückt ihre Lippen auf meine, stößt die Zunge dazwischen und wir beginnen einen wilden, erregten Kuss. Mehr als Zungenfick geht jetzt nicht mehr.
Nach einigen Sekunden lässt sie von mir ab und wiederholt keuchend: "Ich bin so froh, dass du auch so fühlst."
Ich habe ein schlechtes Gewissen, weil ich schon von Anfang an in diese Richtung gedacht habe und sie verführen wollte.
Jetzt ist es umgekehrt. Welch sonderbare und wunderbare Wendung.
Ich lege meinen Finger auf ihre Lippen: "Kein Wort mehr. Lass es uns einfach genießen."
Ich schlinge meine Arme um sie und küsse sie leidenschaftlich.
Ihre Augen sind genießerisch geschlossen, die Nasenflügel beben, während meine Finger ihren Rücken streicheln.
Wir lassen voneinander ab und schmiegen nur die Körper eng aneinander.
"Ich dachte wir wollten ins Wasser" erinnere ich sie verschmitzt.
"Gerade weiß ich gar nicht, was ich mehr will als dich" flüstert sie verträumt und strahlt mich mit ihren Augen an.
"Aber du hast recht ... Das gibt mir die Chance, dich auch nackt zu sehen" wispert sie und beginnt unter meinem Top den Rücken zu liebkosen. Eine Gänsehaut überzieht meine Arme. Die kleinen Härchen stellen sich in Reih und Glied. Lucy sieht das und kichert vor sich hin. "Schau an, ich habe den Nerv getroffen."
"Hände hoch" befiehlt sie leise und zieht mir das Top über den Kopf.
"Das wollte ich schon den ganzen Morgen sehen" haucht sie und beginnt mich von oben nach unten zu scannen.
"Darf ich mal kosten?" fragt sie schüchterner als ich erwartet hatte. Ich schlucke und nicke ihr aufmunternd zu.
Als sie meine steinharte Brustwarze ganz zart mit den Lippen berührt fühle ich die Welle der Erregung bis zum Hals. Noch nie hat jemand meine Brust so zärtlich berührt wie Lucy. Selbst Wickerl, der ein richtiger Gefühlsmensch ist, bringt so etwas nicht zuwege. Ich legte meine Hand auf ihren Hinterkopf und drücke ihre Lippen ein wenig an mich.
"Saug daran! Ich mag das und ich glaube ich bin fast soweit" keuche ich ihr ins Ohr.
"Oooh, jetzt schon?" flüsterte sie und begann ein zartes Saugen.
"Meine Nippel werden nicht so hart und groß" bemerkt sie zwischendurch und saugt zärtlich weiter.
Ich stöhne laut auf. Lucy deutet das richtigerweise als Aufforderung noch weiter zu machen.
"Hast .... du .... das .... sch.....on bei ei.....ner an......deren Fr....auaaaah" stammle ich und spüre meine Beine nachgeben.
Lucy stoppt sofort, als sie merkt, dass ich ihr unter den Armen wegzusacken drohe.
"Nicht aufhören" protestiere ich. "Du scheinst ein Naturtalent zu sein. Hattest du echt noch nie was mit einer Frau?"
"Nein, aber bei dir geht das ganz leicht. Gerti, ich hab noch nie so ein empfindliches und geiles Luder wie dich kennengelernt."
Ihre gespielte Empörung zwingt mich zum Kichern.
"Aber ich hatte auch so ein Erlebnis noch nie. Insofern ist das kein Wunder. Lach mich nicht aus. Das ist die Wahrheit."
Ich nahm ihr Gesicht wieder zwischen meine Hände und küsse sie innig.
"Ich bin froh, dass ich bei dir die erste sein darf" wispere ich mit ernstem Gesicht. Und das kam diesmal ohne Hintergedanken.
"Warst du wirklich schon so nah dran?" fragt sie mich ungläubig. "Ich brauche schon immer länger bei Helmut."
"Es war schon arschknapp" beteuere ich noch immer ziemlich außer Atem und zwinkere ihr zu.
Sie zieht mich wieder zu sich und küsst mich seitlich auf den Hals.
Gleichzeit beginnt sie, den Knopf meiner Short zu öffnen und den Reißverschluss hinunterzuziehen, sodass die Hose auf den Boden rutscht. Ich mache eine Schrittbewegung und steige aus den Hosenbeinen.
Ich starre nach unten. Ein dunkler Fleck im Schritt zeugt von meinem Zustand und auch Lucy folgt meinem Blick.
"Meine Güte, hast du dich angepinkelt?" erstaunt hebt sie die Hose auf und beginnt an dem Fleck zu schnüffeln.
"Du hast noch viel zu lernen" antworte ich.
"Das ist das Ergebnis deiner Behandlung und zeigt nur, wie sehr mir das gefallen hat. Ich produziere viel Mösensaft."
"Der rinnt ja wie Pipi." Sie riecht noch einmal an dem Fleck und betapst mit ihrem Finger die nassen Stelle.
Dann steckt sie sich die nassen Finger in den Mund. Ich stöhne auf. Die ist so eine versteckt geile Frau.
"Du bist so was von geil anzuschauen" keuche ich.
Sie kann ihre Verwunderung nicht verbergen und gleichzeitig glitzert der Blick mit einer übermächtigen Erregung.
"Wirst du nicht feucht?" frage ich leise.
"Doch, doch...." wispert sie wie bei der Offenbarung eines Geheimnisses. ".....aber das dauert bei mir schon lange. Da bin ich schon fast beim Orgasmus."
Ich nehme ihre Hand und presse sie auf meinen String. Ich kann so eine naive sexuelle Erfahrung fast nicht glauben.
"Und was glaubst du ist mit mir passiert?"
Ich bewege ihren Handrücken auf dem Höschen hin und her und saue sie so richtig mit meinem Saft ein. Gleichzeitig presse ich meine Spalte gegen die Hand. "Oh jaaaa, es geht schon wieder los" stöhne ich unvermittelt.
Ich lasse die Hand los und sie macht eigenständig weiter.
"Ja genauso will ich das." Mein Stöhnen wird heftiger und ich schnappe nach Luft.
"Schnell, mach....mir ... komm.....t's gleich" ringe ich nach Luft.
Lucy keucht mit mir um die Wette. Gleich, gleich .....
Ich habe meine Augen geschlossen und öffne sie jetzt einen Spalt. Ihr Gesicht ist mit roten Flecken übersät und sie stöhnt wie ich, sagt aber kein Wort.
Ich sehe, dass die Finger ihrer zweiten Hand in ihren Busch eingedrungen sind und sie offensichtlich ihren Kitzler selbst bearbeitet. Das Ganze passiert innerhalb von Sekundenbruchteilen.
Das darf ja nicht wahr sein. Ich bin da und sie besorgt es sich selbst. Aber echt jetzt?
Schlagartig komme ich wieder herunter und ziehe ihre Hand von der eigenen Spalte weg.
"Hey, du kannst mir ja nicht das Vergnügen stehlen" keuche ich angestrengt. "Selbst wichsen scheint dir schon hin und wieder einzufallen" lege ich nach und es soll beleidigt klingen, ist aber mehr gestöhnt als getadelt.
"Lass mich das machen" ergänze jetzt ich im Befehlston.
Sie wimmert "mir wäre es jetzt auch gleich gekommen".
Fast schluchzend ergänzt sie: "Ich habe es so notwendig, bitte lass mich noch fertig machen" fleht sie mich flüsternd an.
"Sicher nicht. Wir brauchen jetzt beide eine Abkühlung."
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