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Herbstblumen (12) - Misato und die Sache mit den japanischen Höschen (fm:Verführung, 5188 Wörter) [12/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 02 2023 Gesehen / Gelesen: 4483 / 3188 [71%] Bewertung Teil: 9.26 (34 Stimmen)
Misato verführt Daniel, indem sie ihr getragenes Höschen benutzt. Die beiden haben heißen Sex. Misato ist dann aber sauer über den anschließend gezeigten Pornofilm und geht

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----- Teil 12 -----

Misato und die Sache mit den japanischen Höschen

[Daniel]

Punkt 18:00. Es klingelte. Das muss Misato sein! Haustür auf. Freudestrahlend stand sie vor mir. "Komm rein". Ich half ihr aus dem Mantel. Darunter hatte sie ein dunkelgrünes, kleingeblümtes Kleid angezogen, dazu passende dunkelgrüne Schuhe und Söckchen. Sie war dezent geschminkt, hatte aber ein sehr edles Parfüm aufgetragen, welches mir sehr gefiel. Ich leitete sie zu einem Platz im Wohnzimmer auf die Couch. Dort hatte ich ein Schälchen mit verschiedenen Keksen hingestellt, hatte aber vorher auch schon einige Cake Pops gemacht, die ich ebenfalls auftischte. Die Optik war passend knallig dunkelrot mit schwarzen, japanisch aussehenden Schriftzeichen darauf.

"Oh, die sind aber schön. Hast du die selber gemacht?", fragte Misato. "Natürlich. So was kannst du nicht einfach so im Laden kaufen. Macht Spaß, ist aber ziemlich aufwendig". "So so, das kannst du also auch?", fragte Misato. Ich lachte "also außer den üblichen Männersachen wie Fußball, saufen, und an Autos schrauben hab ich mich schon an vielen Sachen versucht". Misato scherzte "Und Frauen"? Bamm. Treffer, versenkt. "Ich hab doch zwei Kinder, hab ich doch schon erzählt"! "Na ja, das heißt aber nicht dass du mit Frauen gut umgehen kannst". "Also größere Beschwerden sind mir erst mal nicht zu Ohren gekommen", scherzte ich zurück.

"Aber jetzt greif doch erst mal zu"! Misato schaute mich ein wenig länger an, streckte den Arm etwas nach mir aus, hielt dann aber inne, änderte die Richtung und nahm sich einen von den Cake Pops und sagte "Ich nehme erst mal einen von den Kuchen. Hmm, Lecker"! Bamm. Nächster Treffer. Ich sollte mehr an meiner Deckung arbeiten. Aber wollte ich das überhaupt? Misato war für mich noch ein Buch mit sieben Siegeln. Ich hatte keinen Plan wie sie reagieren würde, also sollte ich besser erst mal in die Defensive gehen. Ich fragte sie ob sie was trinken möchte. "Wasser? Wein? Kaffee? Cola"? Sie entschied sich für Kaffee und Wein. Ich stellte erst mal die Musik an, die zu hören Misato ja überhaupt hergekommen ist, stellte die Kaffeemaschine an, holte den Wein, stellte zwei Gläser auf den Tisch und schenkte ein. Misato hatte die Augen geschlossen und schien die Musik zu genießen. "Auf unser Wohl", reichte ich ihr ihr Glas. "Auf den Komponisten", antwortete sie.

"Wiener Klassik"? fragte sie. "Ja, selbe Zeit. War ein Zeitgenosse Mozarts und spielte auch Oboe". "Es gefällt mir", sagte Misato. "Geradlinig und doch verschnörkelt". Ich: "ja, diese Beschreibung trifft es wohl am besten"! Wir horchten nun beide erst mal der Musik zu, tranken unseren Wein und Kaffee und knabberten an den Keksen und Küchlein. Natürlich hatte ich auch noch was in Reserve um ein richtiges Abendessen zuzubereiten, zumindest ein kleines, aber bisher war uns nicht danach. Das Stück war dann zu Ende und ich stellte erst mal eine andere Hintergrundmusik, auch mit Oboe, aber leise spielend, an. Nun konnten wir uns wieder unterhalten und das taten wir auch.

"Du siehst toll aus heute", sagte ich. Misato strahlte. "Und schicke Kleidung. Passt alles sehr gut zusammen". "Ich bin ja auch eine Japanerin. Die wissen wie man sich kleidet, soviel ich weiß". "Warst du schon mal dort? Kannst du japanisch"? "Beides", sagte sie. "Japanisch ist ja meine Muttersprache. Und meinen Vater hatte ich mehrfach besucht, seit dem er dort lebt". "Warum ist er denn weg von hier"? "Er hatte sich mit meiner Mutter nicht mehr so gut verstanden. Sie ist aber auch ein wenig schwierig manchmal. Also, war sie gewesen". Ich hätte am liebsten gefragt ob sie auch so ist, verkniff mir aber aus guten Gründen diese Frage. "Haben die dort gemerkt, dass du keine echte Japanerin bist"? Misato griente. "Ich BIN eine echte Japanerin. Also, zumindest von den Genen her. Ich kannte mich mit den Gegebenheiten anfangs erst nicht aus, aber nach zwei Reisen wurde es dann besser. Es ist vieles ..... merkwürdig in Japan, wenn man es mit hier vergleicht".

"Was ist denn besser und was schlechter in Japan"? "Ach, hüben wie drüben ging es natürlich gesellschaftliche Widersprüche. In Japan ist man viel höflicher miteinander. Nur in den Großstädten ist es manchmal anders. Bei gewissen Personen. Personenkreisen. Es gibt in Japan eine

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