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Julia – Was das Leben noch so bietet (fm:Exhibitionismus, 3539 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 09 2023 Gesehen / Gelesen: 11729 / 9574 [82%] Bewertung Teil: 9.37 (75 Stimmen)
Kapitel 2 - Wie Julia ihrem Traummann näherkommt und ein Besuch im Kaufhaus aufregender verläuft, als gedacht

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zog - unbezahlbar!

Aber Julia wollte sich auch noch ein paar neue, heiße Dessous besorgen. Deshalb fuhr sie gleich am Montag nach Feierabend ins Galeria-Kaufhaus. In der Damenwäscheabteilung pirschte sie sich durch die Warenständer. Uuh, das hier war eher was für Omas und das hier, naja, nicht gerade sehr sexy. Sie schlenderte suchend an einer hochschwangeren Frau vorbei, die sich gerade verschiedene Still-BH's ansah - oje. Die Frau hatte etwa Julias Größe, aber einen unfassbar großen Babybauch und riesige Brüste. Mein Gott, musste das eine Quälerei sein. Als die Schwangere Julias Blicke auf ihrem Busen sah, lächelte sie und zuckte mit den Schultern: "Tja, mit sexy BH's ist im Moment nix. Zwei Körbchengrößen mehr! Das ist kein Spaß mehr. Mein Mann ist begeistert, aber ich freu mich schon drauf, wenn ich abstillen kann." "Das glaub ich gern", gab Julia freundlich zurück. "Na, ich wünsche ihnen auf jeden Fall alles Gute!" "Oh, vielen Dank!", erwiderte die Schwangere lächelnd und wendete sich wieder ihren Still-BH's zu.

Ein paar Meter weiter entdeckte Julia endlich den Bereich für Dessous und Lingerie. Wow, das war der ganz heiße Scheiß! Oje, aber kaum ein BH unter hundert Euro! Das war deutlich mehr, als Julia üblicherweise für ihre Unterwäsche ausgab. Aber naja, man gönnt sich ja sonst nichts! Sie sah es einfach als Investition in die Zukunft an. Schließlich war sie bestimmt zehn Jahre älter als Nick, da musste sie aufs Ganze gehen, um mit diesen jungen Dingern mit ihren sportlichen Körpern und straffen Brüsten mithalten zu können. Sie dachte an das kleine Flittchen, das Nick gevögelt hatte und war nun wild entschlossen, viel Geld für wenig Stoff auszugeben.

Aber diese zarten Fummel sahen auch wirklich verdammt heiß aus! Sie verbargen kaum etwas, mit ihren fast durchsichtigen Stöffchen und den raffinierten Applikationen. Julia suchte sich ein rotes und ein schwarzes Set aus, die Oberteile jeweils in zwei Körbchengrößen. Die BH"s fielen manchmal etwas unterschiedlich aus. Mal sehen in welche Futterale ihre beiden Mädels besser passten. Sie ließ ihren Blick durch den Raum schweifen auf der Suche nach den Anprobe-Kabinen. Es waren kaum Kunden da und Verkäuferinnen schon gar nicht. Letztere schienen eine aussterbende Spezies zu sein, in freier Wildbahn nur selten zu beobachten und wenn sie unvorsichtigerweise mal auftauchten wurden sie oft sofort von einem Rudel Kunden gejagt. Neben der Schwangeren von vorhin sah sie nur noch einen recht gutaussehenden Mitvierziger im schicken Anzug, mit modischem Kurzhaarschnitt. Er sah aus wie so ein Banker-Typ und drückte sich auch bei den heißeren Modellen rum. Offenbar suchte er nach was Nettem für seine Lady.

Ah, da hinten in der Ecke war der Anprobe-Bereich. Ein schmaler Gang mit zwei Reihen gegenüberliegender Kabinen, die mit schweren hellgrauen Vorhängen versehen waren. Julia wählte die letzte Kabine hinten links und hängte ihre Handtasche an einen der Haken. Dann zog sie sich aus bis auf den Slip und legte ihre Kleidung auf die schmale Ablage vor dem riesigen Spiegel, der die komplette hintere Kabinenwand bedeckte. Den Slip ließ sie lieber an, wenn sie Unterwäsche anprobierte. Vielleicht war das sogar Vorschrift? Sie wusste es nicht. Egal, es war für sie eine Frage der Hygiene.

Julia betrachtete sich im Spiegel. Eigentlich war sie ganz zufrieden mit ihrem Körper. Für ihr Alter von 34 Jahren, fand sie sich ganz passabel. Der Bauch war nicht mehr ganz so flach wie früher, aber sie hatte schönes Haar, schöne Beine und einen wohlgeformten Po. Das Einzige, womit sie nicht so ganz zufrieden war, waren ihre Brüste. Über die Größe konnte sie nicht klagen, sie hatte ordentliche C-Körbchen, aber nach ihrem Geschmack hingen sie zu sehr. Früher waren die Beiden trotz ihrer Größe viel straffer, das hatte ihr besser gefallen. Aber im Laufe der Jahre tat die Schwerkraft ihr furchtbares Werk! Naja, ihrem Ex-Mann schienen sie trotzdem gefallen zu haben. Zumindest hatte er bei jeder Gelegenheit leidenschaftlich dran rumgefummelt. Sie drehte sich, um sich im Profil zu sehen und hob ihre Brüste mit den Händen ein paar Zentimeter an. Jaaa, viel besser! Am besten sie behielt, wenn es mit Nick zum Äußersten käme, den BH so lange wie möglich an.

Julia wendete sich den Dessous zu und zog als erstes den roten Slip an. Okay, der passte schon mal prima. Nicht zu weit, nicht zu eng und der Po sah darin perfekt aus. Ihr Schamhaar würde sie etwas stutzen müssen, damit es nicht seitlich herausschaute, denn allzu viel bedecken tat dieser Hauch von Nichts nicht gerade. Der dazu passende BH in 75C war tatsächlich zu klein. Ihre Brüste quollen ringsum etwas heraus, was irgendwie nicht schön wirkte. Dann würden es wohl doch die D-Körbchen werden. Super, damit saß alles wie es sollte. Ihre Brüste wurden gut geformt und standen perfekt, nichts quoll irgendwo raus und sie fand sich darin super heiß. Ihre großen dunklen Areolas schimmerten verheißungsvoll durch den zarten roten Stoff. Sie drehte sich bewundernd vor dem Kabinenspiegel hin und her, griff nochmal in die Körbchen, um alles richtig zurechtzurücken und war zufrieden.

Sie zog das rote Set wieder aus. Nebenbei registrierte sie, dass die gegenüberliegende Kabine jetzt auch belegt war. Der Vorhang wurde zugezogen, wahrscheinlich war das die nette schwangere Frau von vorhin. Julia dachte kurz an die mächtigen Brüste, die die arme Frau jetzt zu verpacken hatte. Puh!

Jetzt zog Julia den schwarzen Slip an. Obwohl es ein etwas anderer Schnitt war, saß der erstaunlicherweise auch sehr gut. Von gegenüber hörte sie jetzt schweres Atmen. Ob es der Schwangeren gut ging? Sie drehte sich zum Ausgang der Kabine und bemerkte, dass sie den Vorhang gar nicht richtig geschlossen hatte. Mit einem Arm bedeckte sie ihre Brüste, zog mit der anderen ihren Vorhang weiter auf. Drüben wurde der Vorhang schnell zugezogen. "Geht's ihnen gut? Brauchen sie Hilfe?", fragte sie. Keine Antwort. Komisch. Sie wollte schon, barbusig, wie sie gerade war, hinüberspringen, um der armen Frau zu Hilfe zu eilen. Da fiel ihr Blick auf den unteren Rand des Vorhangs, der etwa 30 Zentimeter bis zum Boden frei lies. Und was sie sah, verschlug ihr die Sprache: schwarze Herrenschuhe!

Blitzschnell zog sie ihren Vorhang wieder zu. Verdammt, schon wieder so einer! Das wäre noch was gewesen, wenn sie dem Typen nackt in die Arme gelaufen wäre! Sie musste an damals denken, als ihr sowas zum ersten Mal passiert war. Sie war mit ihrer Freundin Anna morgens gegen zwei Uhr aus dem Club gekommen. Auf dem Weg nach Hause hatten sie in der U-Bahn gesessen. Die Bahn war relativ leer gewesen und den Typen, der an der nächsten Tür rumgelungert hatte, hatten sie zunächst gar nicht bemerkt. Sie waren ziemlich angetrunken und am Quatschen und Rumalbern gewesen. Kurz vor dem Aussteigen waren sie aufgestanden und zur Tür gegangen, als dieses Schwein plötzlich seine Hose fallen gelassen und ihnen seine Erektion präsentiert hatte. Als er gesehen hatte, dass die beiden überrascht auf seinen steifen Penis starrten, hatte er auch noch begonnen zu masturbieren. Keine Ahnung, ob er dafür Applaus von zwei 19-jährigen Mädchen erwartet hatte. Was er dafür bekam, hatte er aber sicher nicht erwartet. Anna hatte kurz ausgeholt und dem Wichser mit voller Kraft in die Hoden getreten. Der Tritt hatte dermaßen gut gesessen, dass der Typ mit einem lauten Jaulen in sich zusammengesackt war und sich dann am Boden zusammengekrümmt hatte, winselnd, mit schmerzverzerrtem Gesicht. Dieses klatschende Geräusch, als Annas Schuh seine Weichteile getroffen hatte, würde Julia wohl niemals vergessen. Sie hatten den Typen damals nicht angezeigt. Anna hatte lachend gemeint, dass er garantiert einige Tage mit geschwollenen, schmerzenden Eiern zu kämpfen hätte und damit genug bestraft wäre.

Naja, heutzutage konnte Julia so ein Ferkel zwar noch überraschen, aber nicht mehr schockieren. Nach der ersten Aufregung realisierte sie, dass sie selbst ja im Grunde auch nicht viel besser war als er. Es war so erregend, dem ahnungslosen Nick zuzuschauen wie er sein prächtiges Glied zum Spritzen brachte. Und immerhin zeigte der Typ sich nicht aufdringlich, sondern schaute nur heimlich zu. Also beschloss sie, ihm ein wenig Anregung zu bieten.

Es war zum Glück gerade eh nichts los hier. Also zog sie ihren Vorhang wieder ein Stück auf, etwas weiter als vorher. Dann zog sie den schwarzen BH in 75C an, wohl wissend, dass dieser sicher nicht passen würde. Sie zog ihn ein wenig hin und her und beugte sich nach vorn und hob die Arme. Von gegenüber war wieder schweres Atmen zu hören. Ganz leise vernahm sie die Geräusche, die seine Vorhaut beim Hin- und Herschieben über seine glitschige Eichel machte. Im Spiegel sah sie hinter dem etwas beiseitegeschobenen Vorhang auf der anderen Seite schemenhaft ein Gesicht. Sie zog den BH aus und massierte demonstrativ ihre Brüste, so als ob der zu enge BH ihr Schmerzen bereitet hätte. Die Wichsgeräusche wurden schneller und das schwere Atmen wurde zu einem leichten Stöhnen. Sie zog den größeren schwarzen BH an und erwartungsgemäß saß dieser sehr gut. Welches Set sollte sie nur nehmen? Rot oder schwarz?

Sie warf wieder einen Blick in den Spiegel und versuchte zu erkennen, was das für ein Kerl war, der da drüben gerade masturbierte. Er hatte jetzt seinen Vorhang auch etwas weiter geöffnet. Sie erkannte den attraktiven Banker-Typ von vorhin. Aus seinem Hosenschlitz ragte sein Penis, den er gerade intensiv bearbeitete. Dann hatte er wohl doch keinen heißen Fummel für seine Frau gesucht, dieser kleine Perversling! Na egal, jetzt ging Julia aufs Ganze. Sie zog das schwarze Set aus und auch ihren eigenen Slip, stellte ihr linkes Bein auf die Ablage vor dem Spiegel und schob ihren Unterkörper nach vorn. Jetzt sollte er eigentlich gute Sicht auf ihren nackten Schritt haben. Dass es klappte, bewies ihr das mühsam unterdrückte Stöhnen.

Sie beobachtete sich selbst im Spiegel, wie sie mit den Fingern ihr Schamhaar kraulte. Julia musste unbedingt noch ihre Haarpracht zurechtstutzen, bevor sie sich möglicherweise vor Nick ausziehen würde. Ihr Schambereich war von einem dunklen Pelz überzogen, der in der Leistengegend etwas lichter wurde und sich hinunter zwischen ihre Oberschenkel zog. Sie fuhr mit dem Mittelfinger durch ihren Schlitz und stellte fest, dass sie tatsächlich schon etwas feucht geworden war. Ein lautes, ächzendes Keuchen von gegenüber lenkte ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Wichser. Gerade rechtzeitig, um zu sehen wie der eben in einen Damenslip ejakulierte. Erregt schaute sie zu, wie sich mehrere dicke Spermaspritzer in das teure Teil ergossen. Dann wischte er sein Glied mit dem zusammengeknüllten Slip ab und warf ihn auf die Ablage in seiner Kabine. Sie schloss die Augen, streichelte über die Innenseiten ihrer Oberschenkel und genoss es, ihren nackten Schoß dem fremden Beobachter zur Schau zur stellen.

Plötzlich zuckte Julia zusammen, als eine leise, männliche Stimme direkt vor dem Vorhang ihrer Kabine raunte: "Danke dir, du hast eine richtig geile Fotze!" Bei dem anstößigen Wort "Fotze" lief Julia ein Schauer über den Rücken. Hatte er das jetzt wirklich laut zu ihr gesagt? "Und nimm das Rote!", ergänzte die Stimme. Das kam jetzt zwar etwas überraschend, aber der Wichser hatte tatsächlich recht. Irgendwie gefiel ihr das Rote auch besser.

Aber dass der Typ ihre Muschi eine geile Fotze genannt hatte, machte Julia so richtig wuschig. Die Erregung ließ sie alle Vorsicht über Bord werfen. Sie wollte sich jetzt auch unbedingt einen Höhepunkt verschaffen und begann, intensiv ihre kleine Perle zu stimulieren. Es würde sicher schnell gehen. Mit geschlossenen Augen genoss sie, wie ihre feuchten Fingerspitzen in hohem Tempo über ihren Kitzler wirbelten. Sie hörte, dass der Vorhang ihrer Kabine zurückgezogen wurde. Sie war elektrisiert! Kam er jetzt tatsächlich zu ihr rein? Julia raunte leise: "Na, willst du meine feuchte Muschi mal aus der Nähe sehen?", öffnete verführerisch lächelnd die Augen und erschrak fast zu Tode! Statt des Banker-Typen tauchte plötzlich das hübsche, freundlich lächelnde Gesicht einer kleinen adretten Frau um die Fünfzig am Eingang zur Kabine auf, die gerade fragen wollte: "Kann ich ihnen...?" Zum Wort "helfen" kam sie gar nicht mehr.

Als die Verkäuferin, das kleine Schildchen an ihrer Bluse wies sie als solche aus, Julia nackt, mit den Fingern im Schritt sah, entfuhr ihr ein erschrockenes: "Ach du je!" und sie zog sofort den Vorhang wieder zu. Julia schloss reflexartig die Beine und drehte sich weg vom Vorhang. Von draußen kam dann vorwurfsvoll: "Junge Frau, ich möchte nicht ihre, ihre äh naja ihre Dings sehen! Und würden sie das bitte zu Hause machen? Das hier ist nicht der richtige Ort dafür! Und in Zukunft lassen sie bitte ihren Slip an bei der Anprobe!" Julias Erregung war von einer Sekunde zur anderen verflogen und ihr Herz schlug bis zum Hals. Sie stotterte völlig überrumpelt: "Ich äh, ich habe nur, naja ähm ich wollte..." Eigentlich gab es dafür keine einleuchtende Erklärung, außer der Offensichtlichen. Stille. Dann kam überraschend von draußen: "Jaja, ich versteh schon. Ehrlich gesagt, diese heißen Fummel machen mich auch immer ganz kirre. Aber ich mach das zu Hause!" Julia zog sich in Windeseile an, schnappte sich das rote Dessous-Set, zog den Vorhang auf und wedelte damit vor der Verkäuferin rum. "Ich nehme das hier!" "Gerne, die Kassen sind drüben auf der anderen Seite", entgegnete die Verkäuferin, nun wieder freundlich lächelnd und zeigte in die entsprechende Richtung. Sie musterte Julia von oben bis unten und schien sich gerade zu ärgern, ihr Angebot nicht angenommen zu haben, sich ihre "Dings" anzusehen. "Danke", murmelte Julia mit glühend roten Ohren und floh in die angegebene Richtung. Von Weitem hörte sie noch zaghaft hinter sich: "Ich hätte um acht Feierabend...".

Von dem Banker-Typ war nichts mehr zu sehen.

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Wieder zu Hause eingetroffen, warf Julia die Haustür hinter sich zu und lehnte sich mit dem Rücken dagegen. Mit geschlossenen Augen versuchte sie sich zu beruhigen. Aber sie war immer noch total elektrisiert von ihrem Erlebnis. Sie ging in die Küche und goss sich erstmal ein Glas Weißwein ein. Was für ein Tag! Erst geilte sich der Typ im Kaufhaus an ihr auf und dann wurde sie auch noch von dieser Verkäuferin beim Masturbieren erwischt. Gott, war das peinlich! In dem Moment wäre sie tatsächlich am liebsten im Boden versunken.

Allerdings, im Nachhinein betrachtet, fand sie die ganze Situation schon auch irgendwie erregend. Wie mutig sie doch war, sich so entblößt öffentlich zu zeigen. So kannte sie sich gar nicht! Früher hätte sie so etwas niemals getan, sie hatte sich nicht mal am Strand oben ohne gesonnt. Aber seit ihre Gedanken ständig um Nick kreisten, war sie wie erwacht aus ihrem sexuellen Dornröschenschlaf.

Der Wein tat seine Wirkung und die peinliche Aufregung wich langsam sexueller Erregung. Immer wieder spulte sie im Kopf die Szene ab, wie der Typ sich einen runterholte, während sie sich ihm schamlos präsentiert hatte. Sie ging ins Schlafzimmer und zog den kleinen blauen Clubsessel direkt vor die Spiegeltür ihres Kleiderschranks. Dann legte sie ein Handtuch aufs Polster, zog sich aus und setzte sich nackt vor den Spiegel. Sie öffnete ihre Beine, streichelte über ihre Oberschenkel und fuhr mit ihren Fingern durchs Schamhaar. Ihm hatte offenbar gefallen, was er gesehen hatte. Und als sie sich erinnerte, wie ordinär er ihre Muschi eine "Fotze" genannt hatte, ging ein lustvolles Vibrieren durch ihren Körper. Das Verruchte an diesem Wort ließ sie nicht mehr los. Sie hatte diese Bezeichnung bisher nie benutzt. Meist nannte sie ihr Geschlecht Spalte, Schlitz, Döschen oder Muschi, vielleicht noch Möse. Es gab eine Vielzahl von Bezeichnungen. Aber "Fotze"? Sie fand es ungemein erregend, gerade weil es so obszön klang. Julia stemmte ihre gespreizten Beine gegen den Schrank und betrachtete im hellen Schein der über dem Spiegel angebrachten LED-Leuchten interessiert ihr normalerweise gut verborgenes Geschlecht. Ihre Finger streichelten zart über die Schamlippen und glitten dann dazwischen. "Ich habe eine geile Fotze", murmelte sie leise vor sich hin, während sie ihre Schamlippen auseinanderzog und ihre rosige, feucht glänzende Spalte im Spiegel betrachtete. Und dann lauter: "Ja, verdammt, ich habe eine richtig geile Fotze!"

Lüstern begann Julia, mit ihrem Kitzler zu spielen. Sie schloss die Augen und driftete ab in ihre Fantasie. Sie war wieder in der Anprobe-Kabine. Der Banker-Typ zog einfach den Vorhang auf und kam herein. In höchster Erregung präsentierte er ihr seinen harten, pochenden Penis und stöhnte erneut: "Du hast eine richtig geile Fotze!" Er stand vor Julia und masturbierte keuchend. Im nächsten Moment war es plötzlich Nick, der stattdessen vor ihr stand und sich befriedigte. Alles begann sich um sie herum zu drehen. Die Verkäuferin tauchte auf. "Ich würde sehr gern ihre Fotze sehen, junge Frau. Soll ich ihnen auch meine zeigen?" Und plötzlich sah sie die Schwangere vor sich. "Zwei Körbchengrößen mehr. Schauen sie sich das mal an!" Damit zog sie ihren Still-BH aus und zeigte Julia ihre üppigen, prallen Brüste. Und wieder Nick, der seinen prächtigen Penis wichste. Die Bilder in ihrem Kopf verwoben sich zu einer sextriefenden Collage. Mehr und mehr verlor sich Julia in ihrer bizarren Fantasie und ihre Finger wirbelten wild über ihre glitschige Perle. Nun konnte sie endlich das zu Ende bringen, was sie am Nachmittag im Kaufhaus begonnen hatte...

Erschöpft, schwer atmend und auch etwas verwirrt sank Julia in ihrem Sessel zusammen. So langsam brauchte sie unbedingt mal wieder jemanden, der es ihr richtig besorgte, bevor sie noch völlig durchdrehte. Sie musste Nick endlich rumkriegen!

FORTSETZUNG FOLGT!



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