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Yvonne und Scarlett - mein zweiter Besuch im Swingerclub (fm:1 auf 1, 3385 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 14 2023 Gesehen / Gelesen: 10525 / 8729 [83%] Bewertung Teil: 9.31 (62 Stimmen)
Nach meinem ersten Besuch folgte wenige Wochen der Zweite. Anders, interessant und jedenfalls wieder sehr geil.

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und verschwindet wieder.", erklärte ich dem Barkeeper.

"Geil war's schon", resümierte er schließlich. Ich bestellte noch ein Getränk.

Scarlett war wieder abgetaucht, aber ev. würde ich sie ja nochmal treffen, wenn sie es denn wollte.

Der Club füllte sich nun. Irgendwann trat eine junge Frau in den Raum. Sie hatte kurze schwarze Haare, die ihr eher wild vom Kopf abstanden. Sie war definitiv jünger als ich, war an vielen Stellen, die ich sehen konnte tätowiert und trug einen Minirock, der wirklich sehr Mini war und dazu ein Bikinioberteil in ähnlicher Farbe. Sie setzte sich an die Bar und bestellte ein Getränk. Sie zog die Männer und interessierten Paare an wie das Licht die Motten. Sie wimmelte aber alle ab. Teils konnte ich es verstehen, weil oft ältere meinen, sich anbiedern zu müssen. Manchmal verstand ich es nicht. Da waren durchaus interessante Personen dabei.

Ich überlegte auch kurz, ob ich mein Glück versuchen sollte, aber irgendwas war komisch an der Situation. Sie bemerkte mich wohl, weil ich sie ansah und kam zu mir rüber. Sie stellte sich mir als Yvonne vor.

Y: "Entschuldige bitte, dürfte ich dich um etwas bitten?"

B: "Natürlich. Wie kann ich helfen?"

Y: "Ich will ganz ehrlich sein. Ich bin hier um eine Frau aufzureißen. Nur eine Frau, keine Paare. Ich werde aber die ganze Zeit nur von eben jenen angesprochen. Dürfte ich mich ev. zu dir setzen und dich als Schutzschild vor ungewollten Ansprachen nutzen"

B: "Ob ich mit einer hübschen Frau gerne an der Bar sitzen möchte? Aber gerne doch!". Ich lächelte und so hatten wir einen Deal.

Wir führten etwas Smalltalk und sie erzählt mir, dass sie diese Masche alle paar Wochen mal macht. Mal funktioniert es, mal nicht. Je nachdem wie viele Neulinge sich in den Club verirrten. Es war ein angenehmes Gespräch und wäre sie nicht auf Frauen aus gewesen, hätte ich mein Glück tatsächlich auch probiert. Schließlich betrat eine Gruppe junger Frauen den Club.

B: "Ich glaube du bist gerade auf eine Goldader gestoßen"

Yvonne sah rüber zur Gruppe.

B: "Junggesellinnenabschied?"

Y: "Glaube nicht. Die sind ja meist auf den Weg zur Monogamie. Ich würde sagen: "Lasst uns mal was ganz verrücktes machen"-Abend"

B: "Welche ist dein Favorit"

Y: "Die blonde mit den Locken. Deine?"

B: "Gute Wahl. Hätte ich mir vermutlich auch ausgesucht."

Y: "Sollen wir?"

B: "Nein mach mal. Ich glaub ich störe deinen Plan, wenn ich mitgehe"

Yvonne bedankte sich bei mir für meine Hilfe und wollte mich später nochmal an der Bar zum Dank auf ein Getränk einladen. Das klang nur fair. War echt schade, dass sie auf Frauen stand. Ich beobachtete wie Yvonne sich langsam aber sicher in die kleine Gruppe von Frauen einschlich und schließlich mit ihnen ins Gespräch kam. Ich glaub denen war es Recht, dass eine Frau die Einweiserin war. Die Minuten verstrichen und man konnte richtig Yvonnes Plan funktionieren sehen. Die Gruppe blieb natürlich nicht lange unbemerkt und so wurden sie eifrig angesprochen. Yvonne dirigierte es dabei so, dass ihre Favoritin in ihrer Nähe blieb. Langsam trennte sich die Gruppe von einander und die ersten Frauen wanderten an andere Tische. Irgendwann sah ich wie Yvonne mit ihrer Favoritin nach oben ging.

"Vielleicht sollte ich Yvonne zu meinem Wingman machen", dachte ich bei mir.

Ich bestellte noch ein Getränk und als das leer war, beschloss ich auch einmal nach Oben zu gehen. Schauen was sich so tut. So stieg ich also die Stufen nach oben, wo die sechs Separees, die Spielwiese und der Voyeur-Verschlag, wie ich das Beobachtungszimmer nenne, waren. Ich betrat gerade den Gang, da kam mir die junge blonde Frau mit den Locken entgegen. Sie trat gerade aus einem Zimmer und nestelte an ihrem Outfit herum. Sie sah definitiv befriedigt aus. Yvonne dürfte also Erfolg gehabt haben.

Ich steuerte gerade an der Tür vorbei, da hörte ich meinen Namen. Es war Yvonne. Sie hatte sich angezogen und stand nun in der Türöffnung.

Y: "Da bist du ja. Gerade wollte ich runter zur Bar und dich holen."

B: "Mich holen? Ich dachte wir treffen uns an der Bar auf ein Getränk."

Y: "Ich würde mich doch gerne anders bedanken."

Sie zog mich in den Raum holte meinen leicht erigierten Schwanz aus der Short. Sie begann ihn leicht vom Schaft zur Eichel zu wichsen.

B: "Ich dachte eigentlich du wärst lesbisch"

Y: "Hab ich nie behauptet. Ich bin bi und dein Edelmut und deine noble Zurückhaltung hat mich dann doch so geil gemacht, dass ich statt einem Getränk an der Bar gerne deinen Schwanz in meiner Pussy spüren möchte."

B: "Dazu sage ich jetzt natürlich nicht nein"

Ich stöhnte auf weil Yvonne genau in diesem Moment erstmals an meinem Schwanz zu saugen begann.

B: "Wie war es mit deiner Blondine"

Yvonne ließ kurz von meinem Schwanz ab und wichste während sie redete.

Y: "Wir sind beide zweimal gekommen. Die hatte echt schöne große Brüste, einen kleinen Arsch und schmeckte so wie ich sie mag: unerfahren. Oder hätte ich dich zu einem Dreier dazu holen sollen."

B: "Das können wir dann beim nächsten Mal machen"

Yvonne grinste und schon verschwand mein inzwischen harter Schwanz in ihrem Mund. Es fühlte sich geil an, wie sie immer wieder die Zunge um mein Eichel kreisen ließ. Ich blickte runter und sah, dass eine Hand bereits unter ihren Rock gegriffen hatte und ihre Pussy rieb. Inzwischen bearbeitete sie meinen Schwanz ganz ohne Hände, da andere Hand eine Brust knetete. Ihr Bikinioberteil wurde schön ausgefüllt und ihre Brüste schienen noch nicht mal ansatzweise zu hängen.

Sie ließ von mir ab und ich sollte es mir am Bett bequem machen. Ich zog mich aus und legte mich aufs Bett. Mein Schwanz ragte nun nach oben. Yvonne entkleidete sich nun ebenfalls. Ihre Brüste waren wirklich wundervoll stramm und standen sogar noch leicht nach oben. Ihre Pussy war glatt rasiert und glänze schon. Sie kletterte zu mir aufs Bett und führte die angefangen Behandlung nun weiter. Sie positionierte sich aber so, dass ich meine Hände auch auf Wanderschaft schicken konnte. Das war mir aber nicht genug.

Mit einer beherzten Bewegung schob ich Yvonnes Becken über mein Gesicht und begann nun ihre Pussy zu lecken. Sie war nach all den Dingen, die sie schon getan hatte schon sehr feucht und sie schmeckte interessant.

Y: "Na, schmeckst du die Blondine" kam es von vorne.

Sie stöhnte auf, als ich begann ihre Perle mit meiner Zunge zu massieren. Sie bearbeitete weiter meinen Schwanz. Ich drang nun mit meiner Zunge in sie ein und sie bäumte sich auf und stöhnte was das Zeug hielt. Ihre Hand streichelte nun ebenfalls ihre Perle während ihr Loch mit meiner Zunge bearbeitete. Sie wurde immer geiler und wilder und drehte nun auch ihr Becken auf meinem Gesicht. Lange würde sie das nicht durchhalten können und ich war auch froh, dass sie meinem Schwanz etwas Pause gönnte. Wenige Sekunden später kam sie mit lautem Stöhnen und ihr gesamter Körper verkrampfte sich. Ich leckte genüsslich die Säfte auf, die über mir produziert wurden.

Nach kurzer Zeit rückte Yvonne ihr Becken etwas zurück und strahlte mich an.

Y: "Ich hatte ja eigentlich gedacht, dass ich mich ordentlich bei dir bedanken muss, aber dass du mich auch nochmal kommen lassen würdest hätte ich nicht gedacht. Aber jetzt bist du dran. Wie willst du mich?"

Ich richtete mich auf und positionierte Yvonne so wie ich sie haben wollte. Sie kniete inzwischen am Bett vor mir und präsentierte mir ihren Arsch. Wenn ich an ihrer Pussy vorbei sah, konnte ich ihre strammen Brüste sehen. Ihre Hand war bereits wieder an ihrer Pussy und massierte diese. Ich stand noch vor dem Bett und genoss den Anblick. Mein Schwanz stand hart von mir ab und pulsierte vor Freude was da gleich kommen würde. Ich kniete mich also hinter sie und begann ihr Loch ein wenig mit meinem Schwanz zu reizen.

Y: "Los komm. Stoß zu. Hol dir meine Dankbarkeit"

Ich setzte also meine Eichel an ihrem Loch an und drang langsam in sie ein. Ein warme, freuche, Enge emfping mich. Bis zum Anschlag führte ich ihn ein und Yvonne stöhnte wohlig auf. Ich zog meinen Schwanz langsam wieder zurück, nur um ihn im nächsten Moment wieder bis zum Anschlag zu versenken. Es war nun Zeit das Tempo etwas zu erhöhen und so begann ich mit langsamen, intensiven Zügen sie zu ficken. Yvonne hatte die Unterarme am Bett abgestützt und genoss meine Behandlung. Immer wieder vergrub sie ihr Gesicht in der Matratze. Das feuerte mich an und so erhöhte ich abermals das Tempo. Mit einer Hand begann ich nun eine Brust zu massieren. Sie stützte sich nun auf die Hände, damit ich besser dran kam.

Bei jedem Stoß spürte ich wie ihre Brüste nach vorne wippten. Das machte mich so geil, dass ich irgendwann alles um mich herum ausblendete und Yvonne immer wilder rammelte. Sie stachelte mich aber auch dazu an. So entging mir, dass wir beobachtet wurden. Es wurde immer wilder und konnte schon spüren, wie mein Topf begann überzukochen. Yvonne merkte dies auch und stöhnte nur schnell: "Spritz mir meine Titten voll". Ich stieß noch ein paarmal intensiv zu, da sprang Yvonne auf und kniete sich vor das Bett. Sie begann ihre Titten zu kneten und zusammenzudrücken.

Y: "Los komm. Schön alles da drauf. Ich will spüren wie mir dein Saft zwischen den Titten runterläuft."

Ich stand wild wichsend vor ihr. Im Kopf sah ich das Ergebnis schon vor mir. Yvonne blickte mir nochmal von unten tief in die Augen während ich mit einer großen Explosion kam. Der erste Schub landete genau zwischen ihren Titten, die weiteren Schübe verteilten sich unkontrollierter über ihr Dekolletee und einer blieb sogar an ihrem Kinn kleben. Den letzten Tropfen, der sich an meiner Eichel bildete leckte sie noch ab.

Y. "Das war ja mal eine Ladung. Hat sich aber geil angefühlt. Danke nochmal."

Ich brauchte etwas, bis ich mich wieder gefangen hatte. Wir reinigten uns und zogen uns wieder an. Wir kehrten nun doch beide an die Bar zurück und tranken noch ein Getränk.

Y: "Das Angebot mit dem Dreier steht noch."

Danach habe ich Yvonne an dem Abend nicht mehr gesehen. Entweder war sie dann weg oder anderweitig beschäftigt. Der restliche Abend verging - wie befürchtet - dann nicht mehr sehr ansprechend. Die meisten waren an diesem Abend in der Bar unterwegs. Wer nach oben ging, dann mit einem fixen Plan oder einer Gelegenheit. Ich ging ein paar Mal oben durch, konnte aber nichts ansprechendes mehr beobachten. Die Frauengruppe von vorhin war noch in der Bar und es wurde getrunken, gescherzt und gelacht. Auf der Spielwiese war irgendwann wieder die übliche Orgie, aber auch heute wieder mit zu vielen Männern.

Nach zwei Stunden herumsitzen und herumlaufen wollte ich noch einen letzten Versuch starten und mich oben umsehen, bevor ich mich auf den Heimweg machte. Zum Zug war ich ja immerhin gekommen.

Ich wechselte also nach oben und fand dann doch etwas mehr Action vor. Die Hälfte der Zimmer war nun mit Paaren belegt, in der anderen Hälfte der Zimmer waren Menschen entweder mit Dreiern oder Partnertausch beschäftigt. Zuschauer waren wie gesagt heute weniger unterwegs. Die unterhielten sich alle unten in der Bar. Ich trat in den Voyeur-Verschlag, der mit seinem Halblicht immer etwas von einer dunklen Gasse hatte. Ich trat an das hinterste Guckloch und beobachtete das Treiben ein wenig. Es war eine bunte Truppe aus Männern und Frauen, die sich gerade gegenseitig bearbeiteten. Herausstechend war ein Schwarzer mittleren Alters, der in der Mitte kniete und sein zugegeben Riesenteil von einer Frau geblasen bekam, die gerade in der Missionarsstellung von einem anderen Mann gefickt wurde. Dem aber noch nicht genug, unterstützte eine weitere Frau die andere Frau dabei, den Monsterschwanz zu lutschen. Selbst da hatten die beiden noch genug zu tun.

Mein Schwanz hatte nach mehreren Stunden Pause auch wieder Lust und so dachte ich gerade daran da reinzugehen und das eine freie Loch zu entern. Ausziehen, reingehen, ihr meinen Schwanz präsentieren und dann zustoßen, wenn sie Interesse signalisiert. Bei der Vorstellung war mein Schwanz nun endgültig zum Leben erwacht, als mich eine Hand aus der dunklen Ecke neben mir an der Schulter berührte. Ich erschrak und schnellte herum. Ich sah in zwei mit Geilheit gefüllten Augen, die von einer roten Haarmähne umrahmt wurden. Scarlett blickte mich heiß und intensiv an. Ich weiß nicht wie lange sie da schon gestanden hatte oder wo sie plötzlich herkam. Sie zog mich jedenfalls zu sich und begann mich zu küssen.

Wild kreisten unsere Zungen. Als meine Hände über ihren Körper fuhren, spürte ich, dass Scarlett bereits komplett nackt war. Ich wollte gerade mit ihren Brüsten beginnen, da riss sie sich los, meine Short nach unten und begann meinen inzwischen wieder steifen Schwanz zu blasen. Wie beim letzten Mal war ich sofort auf Wolke7.

B: "Ich habe dich vorher mit dem Barkeeper gesehen."

S: "mhm"

Da dämmerte es mir.

B: "Du hast die Tür offen gelassen, damit ich euch sehen, oder?"

S: "mhm"

Zu mehr war ich nicht mehr fähig, weil Scarlett nun begann meine Eier mit der zweiten Hand zu kneten. Ich stöhnte erneut auf. Ich griff nach ihrem Kopf und lenkte so ihren Mund immer wieder über meinen Schwanz. Es schien ihr zu gefallen, weil sie begann mit ihren Nippelpiercings zu spielen. Aber das konnte so nicht weitergehen. Ich wollte dieses geile Stück auch noch ficken, wenn ich sie schon vor meinem Schwanz hatte.

Ich zog sie hoch und drückte sie gegen die Wand. Mein Shirt flog hinter mich. Sie lehnte nun an der Wand ,die Bein weit gespreizt und die Brüste wie zwei Berge nach vorne abstehend. Sie sah mich wieder mit diesem Blick voller Geilheit an. Ich befeuchtete meine Finger und griff direkt an ihr Lustzentrum. Scarlett stöhnte bei der ersten Berührung auf und lehnte den Kopf an die Wand. Ich massierte ihre Perle, ihre Schamlippen und drang schließlich mit meinen Fingern in sie ein. Rhythmisch fingerte ich sie. Sie fixierte mich derweil und wir sahen uns tief in die Augen während sich ein schmatzendes Geräusch breit machte, jedes Mal, wenn meine Finger in ihre Pussy eindrangen.

So drückte mein Gesicht in Richtung ihrer Brüste und ich verstand was sie wollte. Ich begann ihre Brüste zu lecken und an ihren Nippeln zu knabbern. Sie stöhnte lauter. Sie war so geil, ich wollte es nun nicht mehr beim Fingern belassen. Zum Schluss haut sie nach ihrem Orgasmus wieder ab. Mein Schwanz pulsierte wieder vor lauter Geilheit. Ich zog meine Finger aus ihr und in der gleichen Bewegung umschloss ich ihre Oberschenkel und hob sie an der Wand hoch direkt über meinen Schwanz. Ich lenkte ihr Becken und mit einer fließenden Bewegung drang ich sie ein. Diese Enge war einfach nur der Hammer. Sie stöhnte mir etwas ins Ohr, dass ich nicht verstand. Ich hielt sie fest, sie hatte die Arme um meinen Hals geschlungen und so fickte ich sie dort an der Wand. Immer wieder stieß ich zu, immer heftiger wurde ihr Stöhnen an meinem Ohr. Wir wurden schneller und auch Scarlett bewegte leicht, ganz unmerklich, ihr Becken im Takt mit, was die Stöße noch intensiver werden ließ. Mein ficken war längst in ein rammeln übergegangen und ich merkte, dass wir beide gleich kommen würden. Also setzte ich nochmal meine ganze letzte Energie ein und stieß noch ein paar Mal ordentlich zu, bis mich Scarletts Orgasmus und die Massage ihrer Scheidenmuskulatur mit ihr mitriss. Wir kamen zugleich und ich pumpte ihr meinen Saft in den Körper. Sie zuckte und massierte mir noch den letzten Tropfen aus dem Schwanz. Irgendwann entließ sie dann meinen Schwanz aus ihrem Körper und ich stellte sie am Boden ab. Sie begann mich zärtlich zu küssen. Sie trat einen Schritt von mir weg, formte mit ihren Händen, wie beim letzten Mal, ein Herz und verließ den Verschlag.

Ich stürzte ihr nach, weil ich noch mit ihr reden wollte, aber als ich eine halbe Sekunde nach ihr am Gang war, war von ihr nichts mehr zu sehen. Wie macht sie das, dachte ich bei mir, lächelte aber, ob der geilen Nummer, die wir gerade geschoben hatten. Das war also das Zeichen nach Hause zu gehen. Ich duschte, aber diesmal sprang Scarlett nicht zu mir in die Dusche, zog mich um und verließ den Club. Die erste Nacht war unglaublich, die heutige war anders, aber auch nicht von schlechten Eltern.



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