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Dino (fm:Schwul, 1773 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 15 2023 Gesehen / Gelesen: 4691 / 3226 [69%] Bewertung Geschichte: 9.34 (29 Stimmen)
Fahrradtour in Italien bei der ich einen heißen Onenightstand mit Dino hatte

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Vor ein paar Wochen packte ich meine Radsachen und fuhr mit dem Zug nach Verona um dort bei einem Kurzurlaub und gutem Wetter einige Etappen zu machen.

Nachdem ich mich in ein nettes Hotel einquartiert hatte schwang ich mich gleich auf das Rad um die erste Runde zu drehen. Hungrig kam ich zurück, duschte mich, machte mich frisch und begab mich auf die Suche nach einem Restaurant, das nicht so touristisch ausgerichtet ist. Ich marschierte einige Zeit durch die Stadt bis ich das Zentrum hinter mich gelassen hatte und endlich vor einer alten, aber einladenden Pizzeria zu stehen. Ich studierte, die nur auf italienisch gehaltene Speisekarte und betrat das Lokal..

Da ich eher früh dran war, waren noch nicht viele Gäste im Raum. Ich bestellte vorerst mal je einen halben Liter Wein und Wasser. Als ich die Speisen ordern wollte, wies mich der Kellner auf die Spezialitäten hin. Mein Italienisch ist aber nicht so gut, dass ich alles verstehen konnte was hinter den angebotenen Speisen steckt. Da stand ein Mann der auf einem Tisch gegenüber saß auf und kam zu meinem Tisch. Er konnte gut Deutsch, erklärte mir was gemeint war und bestellte schließlich einfach für mich.

Er ging wieder an seinen Tisch und ich widmete mich bald meinen Speisen. Auf einmal hatte ich das Gefühl beobachtet zu werden und schaute zu dem Mann von vorhin. Er blickte zu mir und unsere Blicke trafen sich, was in mir ein wohliges Kribbeln auslöste. Ich wandte instinktiv den Blick abrupt ab, suchte aber nun intuitiv immer wieder seinen Augenkontakt, den ich jetzt auch standhaft erwiderte. Als seine empfohlene Speise serviert wurde hob er sein Glas und schickte mir ein unwiderstehliches Lächeln. Als er beim Essen war, nahm ich ihn genau in Augenschein. Er sah sehr gut aus, Anfang - Mitte vierzig, dunkle kurze Haare, an den Schläfen ein bisschen grau, bartlos, gepflegte Hände. Er trug ein Sakko, Hemd und Krawatte. Aber was mich am meisten in den Bann zog war seine Ausstrahlung.

Nachdem wir gegessen hatten kam er wieder zu meinem Tisch, fragte ob es mir geschmeckt hat und ob er mich auf einen Espresso mit Grappa einladen darf. Mit meinem charmantesten Lächeln bejahte ich und bot ihm an sich zu mir zu setzen. Bald waren wir in eine intensive Plauderei vertieft, die er plötzlich unterbrach und mir vorschlug uns in einer netten Bar weiter zu unterhalten.

Er setzte sich ans Steuer seines schwarzen Alfa und fuhr zügig dorthin. Als wir eintraten fiel mir sofort auf, dass in dieser Bar nur Männer waren. So, wie ihn das Personal mit "Bouna Sera Dotore" begrüßte war er hier bestens bekannt. Uns wurde ein Platz auf einer kleinen Bank an der Seite der Theke freigemacht. Er fragte mich gar nicht lange, sondern bestellte gleich eine Flasche Prosecco. Als wir das erste Mal anstießen stellten wir uns mit Namen vor. Seiner war Dino. Wir plauderten wieder und schon bald berührte seine Hand meinen Oberschenkel. Er blickte mir dabei in die Augen und nachdem ich seinen Blick mit einem Lächeln erwiderte, wusste er, dass ich damit einverstanden war. Wortlos saßen wir nun da und schauten uns in die Augen, bis sich langsam unsere Lippen näherten und sich zum ersten von unzähligen, leidenschaftlichen, feuchten Küssen vereinigten. Ich vergaß alles um mich herum, als ich seine Zunge spürte, sein unaufdringliches, aber sehr erotisches Parfüm einatmete. Beim Auffüllen unserer Gläser schaute ich mal wieder in das sehr gut besuchte Lokal, wo wir eben ein Paar wie viele andere auch waren. Aber schon bald zog mich Dino wieder an sich und küsste mich heiß, während er meine Nippel durch das Shirt streichelte und ich mit meiner Hand zärtlich seine Beule durch die Hose massierte. Ich war so geil, ich wollte sofort seinen Schwanz. Als ob er meine Gedanken lesen konnte wurde er kurz sachlich, bezahlte und wir verließen Hand in Hand die Bar.

Als wir eng umschlungen zu seinem Auto gingen, fragte er, ob er mich ins Hotel fahren dürfte. Was für eine Frage. Dort angekommen zog ich ihn sofort die Treppe hoch in mein Zimmer, Wir fielen uns sofort wieder in die Arme und unsere Lippen saugten sich fest, während unsere Hände unsere Körper erforschten. Er zog mir das Shirt über den Kopf, ich knöpfte ihm sein Hemd auf, löste die Krawatte und zog es ihm vom Leib. Sein Oberkörper war kräftig aber sportlich und haarlos. Unsere Küsse wurden immer heißer und hemmungsloser unsere Zungen glitten über Zähne, Zahnfleisch, Gaumen, wurden abwechselnd zwischen den Lippen gesaugt, der Speichel floss reichlich. Bei einer Atempause glitt ich zu seinem

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