Eine biedere Ehefrau wird verführt (fm:Verführung, 1825 Wörter) [6/9] alle Teile anzeigen

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

aber sie fing nun an den Dildo ganz intensiv und auch geil zu lutschen und zu lecken, sodass ihr Fotzenschleim langsam herunterkam. Ich konnte deutlich sehen und auch hören, wie sie immer wieder versuchte, ihn am "Zäpfchen" vorbei in den Mund und Hals zu bekommen. Immer wieder musste sie abbrechen und leicht würgen, bis sie es etwas später schaffte und mir dann "stolz" zeigte, wie sie ihn immer tiefer in den Mund schob. Ich schaute ihr interessiert zu, denn kurz darauf begann sie sich in den Mund / Hals zu ficken. Dann nahm ich ihr die Augenbinde ab und sie konnte ihre geilen Zuschauer, draußen vorm Fenster sehen, die inzwischen alle auch mit einer entsprechenden Latte dort stehen.

Ihr fällt nun auch auf, dass sie immer noch mit ihren weit gespreizten Beinen und ihrer frisch gefickten Fotze auf der Liege sitzt. Dazu dann noch ihre mehr als geile Blaseinlage, dass machte die Kerle draußen richtig heiß. "Wie viele von ihnen darf ich jetzt hereinholen, damit sie dir auf deine Titten spritzen dürfen?!?!" "Bist du Wahnsinnig??? Wie auf meine Titten spritzen???? Niemand!!!!" "Ach komm, du bist doch geil, wie nie und nun stell dir vor die spritzen dir ihren heißen Saft auf deine geilen Titten!!!!! Und dürfen sie noch zuschauen, wie ich dich in dein geiles Fickmaul ficke und ihm komme!!!!! Das ist doch ein Traum!!!!!" Sie schaut mich immer noch entgeistert an und meint dann: "3!!!" "Ach komm, mindestens 5, es soll sich doch lohnen!!!!" "5?!?!?!" Ich gehe durch die Seitentüre und hole 7 von ihnen herein und erkläre ihnen, dass sie sich rechts und links aufstellen dürfen, um ihr dann auf ihre geilen Titten zu spritzen und nur dahin.

Meine Geliebte, sieht mich so an, als wenn ich scherzen würde, doch dann fangen die 7 auch schon an ihre Schwänze zu wichsen. Ich nehme den Dildo erneut, schiebe ihn in ihre heiße Fotze und beginne sie damit zu ficken. Sie beginnt zu stöhnen ich sehe deutlich, wie sie immer geiler wird, ihr Unterbauch bebt schon und in dem Moment spritzt der erste auch schon ab, mitten auf ihre geilen Titten. Sekunden später kommt sie ebenfalls und während sie stöhnend und bebend kommt, packt sie sich ihre Titten, um sie den anderen hinzuhalten. Nach und nach spritzen ihr nun alle ihr Sperma auf die dicken Titten, während sie auch ein zweites Mal kommt. Ihre geilen Titten sind über und über mit Sperma bedeckt, es tropft von ihren dicken und harten Nippeln herunter und läuft in ihr breites Tal, zwischen ihren Titten hinein.

"Was mache ich hier gerade, mit verbundenen Augen, befriedige ich mich vor etlichen Zuschauern selbst. Lasse sie zusehen und miterleben, wie ich immer geiler werde und zweimal heftig gekommen bin. Dann lasse ich mich dazu überreden, dass "Fremde" Männer hereinkommen vor mir wichsen und mir dann auf meine Brüste spritzen. Wenn es mir nicht so peinlich wäre, dann würde ich offen zugeben, wie sehr es mich angemacht hat, sowohl wie sie wichsend vor mir standen. Als auch, als denn ihr ihr heißes Sperma auf meine Titten klatschte. Nun läuft es an meinen Titten herunter, es tropft von meinen dicken und harten Nippel und natürlich zwischen meine Brüste.

Und nun stellt sich mein Freund noch breitbeinig über meine Liege und schiebt mir seinen geilen Schwanz in den Mund. Ich kann mich nun auch nicht mehr um meine Titten kümmern, sondern, ich will und muss mich um seinen Schwanz kümmern. Immer gieriger und vor allem geiler lutschte - sauge und ficke ich ihn nun, bis auch er kommt und mir sein geiles Sperma in den Mund spritzt. "Noch nicht schlucken!!!" meint er zu mir. Als er fertig abgespritzt hat, meint er dann: "So und nun zeig allen, was du da im Mund hast!!!!" Es war mir so peinlich, aber ich öffnete meinen Mund, schob die Zunge ein Stück heraus, damit alle sehen konnten, dass ich sein Sperma im Mund hatte. Dann durfte ich es schlucken und anschließend allen zeigen, dass mein Mund nun leer war. Ich darf es ja eigentlich nicht laut sagen, aber ich war zu dem Zeitpunkt extrem geil und meine Fotze war klitschnass.

Mein Schatz, sah mich nun lange an und meinte dann: "So meine geile Schlampe, willst du jetzt nach nebenan, ich abduschen, oder möchtest du den Saft, von deinen Titten herunterholen und dir von den Fingern ablecken?!?!?!" Die ehrliche Antwort wäre "Herunterholen" gewesen, aber ich versuchte noch ein bisschen meine "Ehre / Würde" zu bewahren und meinte so: "Ich gehe kurz unter die Dusche. Dort probierte ich eine Menge von ihrem Sperma, ohne Zeugen dafür zu haben und ich gestehe, es schmeckte mir und so langsam kam ich in Punkto Sperma, wirklich auf den Geschmack. Und ich ahnte, dass ich mit Sicherheit in Zukunft noch eine Menge von dem leckeren "Saft" bekommen würde.

Es ist alles so surreal und neu für mich das ich gar nicht weiß wie ich all die neuen Eindrücke verarbeiten soll. Vor allem da ich das Gefühl habe, dass ich neuerdings morgens schon geil aufstehe und das den ganzen Tag über so bleibt. Das ich es nicht erwarten kann, zu meinem Geliebten zu fahren, um mich ihm dann hemmungslos und gierig hinzugeben. All das ist vollkommen neu für mich, genau wie die Sache eben, dass ich mich ohne auch nur die kleinste Widerrede mich erst (unwissend) so präsentiere. Und es dann auch noch genieße, wie andere meinen geilen Körper als Wichsgrundlage nutzen und mich am Ende vollspritzen.

Egal wie ich es betrachte, es ist schon ziemlich viel was mit und um mich herum geschehen ist in den letzten Wochen. Aber, ich genieße es, irgendwie will ich es auch, auch wenn ich mich immer wieder über mich selber wundere. Und so gehe ich nach dem Duschen, nackt wie ich bin, wieder in unseren Raum, wo alle auf meine Rückkehr warten. Ich sehe ihre gierigen und geilen Blicke auf meinen Körper, ich schau leicht verschämt zu Boden, als ich meinen Geliebten höre: "Komm leg dich mit weit gespreizten Beinen auf die Liege, damit die Jungs draußen, noch was zum Schauen haben!!! Und sich so auf deine nächste Show freuen können!!!" Wunschgemäß lege ich mich nun mit weit gespreizten Beinen auf die Liege und sehe genau wie sie mir alle auf und in meine leicht offenstehende Fotze schauen. Hätte ich zu dem Zeitpunkt geahnt, was noch alles auf mich zukommt, an dem Tag, vielleicht, aber wirklich nur vielleicht wäre ich dann unter der Dusche geblieben......"

Fortsetzung folgt