Hast du noch Sex oder spielst du schon Golf 4 (fm:Ältere Mann/Frau, 2892 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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mir aufstieg und sich meine Eier zusammenzogen. Dann kam ich in 4 Schüben. Als ich ihn rauszog, dreht sich Sabine auf den Rücken, zog die Beine an und zeigte ihr offenes Loch aus dem mein Saft herauslief. Ich hielt alles in Großaufnahme fest. Dabei fickte ich sie mit 3 Fingern, die schnell voller Schleim und Sperma waren. Mir kam eine Idee was jetzt noch fehlte. Ich suchte den rauen Punkt in ihrem Lustkanal und rieb diesen. Auf dem Bild sh das Uwe Gerti liegend von hinten fickte und sie beide zusahen was wir machten. Ich rieb immer schneller und Sabine näherte sich ihrem Orgasmus. Wenig später zuckte ihr ganzer Unterkörper. Sei stöhnte und squirtete in mehreren Schüben an meiner Hand vorbei. Dabei kam ich dem Geschehen etwas zu nahe. Ein großer Schwall traf das Handy. Da ich noch immer weiter mit der anderen Hand in Sabines Fotze arbeitete leckte ich das Display und die Kamera etwas sauber. Jetzt sah man allerdings nichts mehr. Man hörte nur Gerti schreien und auch Uwe brüllte wie ein Bär. Das reichte wohl um Sabine erneut kommen zu lassen und wieder spritze sie größere Mengen auf den Fliesenboden. Ich zog meine Finger aus ihr und sie ließ ihre Beine schlapp am Tisch herabhängen.

"ich muss hier mal was saubermachen." Sagte ich den anderen. "Wir sehen zu das wir das mit Ostfriesland hinbekommen. Macht`s gut und bis demnächst."

Die zwei winkten und ich legte auf. Dann beugte ich mich zu Sabines Muschi und leckte alles auf was ich finden konnte. Mein Schwanz richtete sich gerade wieder auf als sie mein Gesicht wegdrückte. "Schatz, ich bin total überreizt. Lass uns etwas Pause machen, oder fick mich in den Arsch." Ich zog sie vom Tisch, legte mich mit dem Rücken auf den Boden in ihr Ejakulat. Da auch jede Menge davon zwischen ihren Arschbacken gelaufen war, war hier auch gute Schmierung zu finden. Also setzte sie sich langsam, mit dem Rücken zu mir, auf meinen Pint und lies sich herab. Ihr warmer Darm empfing mich und schon kurze Zeit später ritt sie mich das ich auch dieses Mal nicht lange brauchte um mich in ihr zu entladen.

"Ich, Ich wollte nicht stören" hörten wir da eine Stammelnde Stimme. Wir erschraken uns und sahen noch Heidi, eine 78jährige Nachbarin, sich davonschleichen. Da Sabine mit dem Rücken zu mir auf mir war und ihre Front komplett Richtung Terrassen Tür zeigte, brauchte man nicht lange nachzudenken was sie alles gesehen hatte. "Oh Scheisse," guckte mich Sabine entsetzt an. "Ich war zum Kaffee mit Heidi verabredet. Was mach ich denn jetzt?" Hektisch sprang sie auf und suchte ihre Sachen zusammen. "Jetzt ist es eh zu spät" meinte ich noch. Aber auch ich kam hoch und fing an aufzuräumen.

"Ich gehe direkt rüber und rede mit ihr" Schnell sprang sie unter die Dusche, zog sich an und lief los. Ich kümmerte mich um den Boden. Als der sauber war ging auch ich duschen.

Anschließend ging ich wieder auf die Terrasse und guckte auf das Handy. Es war eine neue Nachricht von Anja gekommen. Auf den Bildern schob sie sich eine Gurke in ihre blanke Möse und danach hatte sie ihre linke Hand Komplett eingeführt. "Vermisse euch" kam als einziger Text. Ich musste grinsen.

Dann bin ich wohl eingeschlafen. Ich wachte auf als ich die Haustür ins Schloss fallen hörte und guckte auf die Uhr. Es waren gut 2 Stunden vergangen als Sabine zu Heidi lief. Sie kam heraus und setzte sich auf ihren Liegestuhl ohne Hallo oder einen Kuss.

"Und?" guckte ich fragend in ihre Richtung. "Geb mir 20 Minuten" Mehr sagt sie nicht und schon schlief sie. Was war denn da passiert? Ich stand auf und wollte sie schlafen lassen. Dabei sah ich jetzt erst das ihr BH fehlte. Ihre Titten waren deutlich, ohne Halt, unter ihrem Shirt zu sehen. Die Haare nass. Auf meinen Verdacht hin hob ich ihren Rock leicht an und konnte auch kein Höschen sehen.

Da bin ich aber mal gespannt, dachte ich bei mir.

Ca. 30 Minuten später regte sie sich langsam und wachte auf. Ich hatte in der Zeit 2 Flaschen Bier getrunken und sah sie erwartungsvoll an. Sichtlich noch immer nicht richtig fit meinte sie: "Unsere liebe Heidi ist eine richtig geile, alte Sau. Das hätte ich niemals gedacht wie die drauf ist."

Dann erzählte sie: Ich bin rüber und habe geklingelt. Als sie aufmachte guckte sie mich zunächst mit großen Augen an. "Ich hätte klingeln sollen, ich weiß. Aber ich dachte das du sowieso auf der Terrasse bist und bin direkt ums Haus herum. Als ich um die Ecke kam sah ich durchs Fenster wie Alexander dich mit der Hand bearbeitete und du so heftig gespritzt hast. Dann hat er dich auf dem Boden in den Arsch gefickt. Ich wollte besser sehen und bin zur Tür. Es war einfach zu heiß mit anzusehen, wie du mit wippenden Titten auf ihm geritten bist. Und dann war es leider schon zu Ende. Ehrlich gesagt hätte ich noch gern weiter zugesehen. Allerdings hatte ich ein schlechtes Gewissen und bin abgehauen. Entschuldigung"

"Angenommen" meinte Sabine. Aber bitte das nächste Mal wirklich klingeln.

"Dann würde ich ja eventuell nicht derartiges mehr sehen." Grinste Heidi frech.

"Komm rein ich mach Kaffee" Sie ging in die Küche und Sabine setzte sich im Wohnzimmer auf die Couch. Sie hörte Heidi rumoren. Dann kam sie mit einem Tablett und verteilte alles auf dem Tisch. Nachdem sie den Kaffee ausgeschüttet hatte setzte sie sich ebenfalls auf die Couch. Zunächst war alles ruhig und beide schwiegen während sie den Kaffee tranken.

Nach ein paar Minuten sagte Heidi: "Alexander hat einen geilen Schwanz und du ein geiles, rasiertes Fötzchen. Es ist geil wenn Frauen spritzen. Ich liebe das und mag den Geschmack" Sabine verschluckte sich ein wenig, guckte Heidi an und fragte: "Was?" "JA meinst du früher wurde nicht gefickt? Ich habe es geliebt in alle Löcher gefickt zu werden. Vor allem im Arsch fand ich am schönsten. Nur mit dem spritzen hat bei mir, bis auf einmal, nie richtig geklappt. Du bist eine gute Freundin und Nachbarin. Würde es Dir was ausmachen mich zu fisten?" Sabine bekam den Mund nicht mehr zu als sie sah das Heidi sich zurücklehnte, ihren knielangen Rock hob und die Beine spreizte.

Ein dichter Busch quoll unter dem Schlüpfer hervor. Heidi hob das Becken an und zog ihn runter. Dann legte sie sich auf die Couch, ein Bein auf die Lehne und ein Bein auf dem Boden. Sabine guckte immer noch sprachlos auf das ihr angebotene. "Mach schon, Schlampe, leck mich" befahl sie nun meiner Frau. Wie in Trance ging Sabine mit dem Kopf zu ihrer Möse und fand das alte Loch das schon länger nicht mehr rangenommen wurde. Tief saugte Heidi Luft ein. Dann legt sie ihre Hände auf Sabines Kopf und drückt sie in ihren Schritt. "Ich wusste, dass du eine geile Schlampe bist und auch nicht vor so einer alten Fotze zurückschreckst. Und jetzt zieh dich aus und fang an mich zu fisten." Sabine zog sich schnell aus und kniete sich dann seitlich an die Couch. Mit der rechten Hand schob sie zunächst 2 Finger hinein. Als sie merkte das die Fotze schon gut nass war und auch nicht eng, nahm sie Finger 3 und vier hinzu. Das Becken von Heidi zuckte ihr entgegen und ein langes Stöhnen erfüllte den Raum. Dann legt Sabine den Daumen an und schob die ganze Hand in die warme Höhle. Nach wenigen Versuchen rutschte die Hand in innere. Dort machte Sabin eine Faust und fing an ihren Arm hin und her zu bewegen.

"Jaaaaaaaaaa" schrie Heidi, "ist das geil. Mach schon, reis mich auseinander. Das hat schon über 10 Jahre keiner mehr mit mir gemacht."

Sabine rammte nun ihre Faust in der auslaufenden Fotze hin und her. Mit der freien Hand öffnete sie Heidis Bluse. Heidi war nicht dick aber hatte doch einen Bauch und schwere, riesige Titten, wackelten in einem weißen BH hin und her. Sie zog den BH über die Titten und nun sah man die Ausmaße der rechts und links runter hängenden Titten. Sie nahm den linken Nippel und presste ihn zusammen. Und schon explodierte Heidi. Mit aufgerissenen Augen und Mund bäumte sie sich auf, unfähig, irgendwas zu sagen, rufen oder schreien. Sabine merkte wie sich die Muschi, um ihren Unterarm herum, zusammenzog.

Minutenlang zuckte Heidi in ihrem Orgasmus. Langsam zog Sabine ihre Hand aus Heidi. Über und über mit Schleim bedeckt, leckte sie etwas davon ab. Es schmeckte geil. Sie hielt ihre Hand Heidi hin und auch die leckte die Hand ab. Sie nahm 4 Finger in ihren Mund und lutschte wie ein kleines Kind daran.

Eine Hand wanderte zu Sabines Arsch und suchten die beiden Ein- bzw. Ausgänge. Je ein Finger schoben sich vorsichtig hinein. "Das war sehr schön" flüsterte Heidi. "Das darfst du gerne öfter machen, wenn du möchtest."

Sabine lächelte sie an, knetete ihre Riesen Brüste, während Heidi ihre Finger immer tiefer in Arsch und Fotze schob. "Darüber muss ich mit Alexander reden und außerdem müsste der ganze Busch da unten mal ordentlich eingekürzt werden."

"Ja, ich habe gesehen das du komplett blank bist. Das muss ich mir mal näher ansehen." Meinte Heidi, zog die Finger aus Sabine und begann aufzustehen. Sie zog sich komplett aus und zog Sabine an der Hand ins Schlafzimmer. In dem großen Doppelbett war nur eine Seite mit Bettzeug und Plymo belegt. Auf der anderen Seite war lediglich die Matratze mit einem Bezug zu sehen. Dort drückte sie Sabine hin und legte sie auf den Rücken. Heidi krabbelte zwischen Sabines Beine und man sah ihre riesigen Euter herunterhängen. Schnell steckte ihre Zunge tief in Sabines Fotze. "Hmmm, kommt da noch ein wenig Sperma von Alexander heraus?" murmelte sie und saugte, schleckte alles auffangend was ankam. Dann drückte sie Sabine Beine zu deren Brustkorb und fing das Arschloch zu lecken. "Hier hat er doch auch in dich geile Schlampe reingespritzt." Da der Anus von dem Fick noch nicht wieder ganz geschlossen war, drang sie auch hier mit der Zunge ein. Sabine hielt derweil ihre Beine in der Kniekehle fest und fing an zu stöhnen. Heidi nahm dann eine ihrer Titten und rieb ihren Nippel an Sabines Kitzler und Anus. Anschließend ließ sie erste Finger in der Fotze eindringen. "Kannst du nochmal spritzen?" fragte sie Sabine.

"Das geht nicht immer, du musst viel, schnell und trotzdem mit Gefühl meinen G-Punkt bearbeiten. Dann geht es meistens." Stöhnte Sabine.

Heidi legte los und schon nach kurzer Zeit merkte Sabine das sie es genau richtigmachte. Es dauerte keine 5 Minuten da bäumt Sabine auf und zuckte mit dem Unterkörper. Schwall um Schwall schossen aus ihr heraus und Heidi hielt ihr Gesicht mitten in die ankommende Flüssigkeit. "Mh, Ganz anders als Pisse" sah sie erstaunt auf und schnappte sich noch mehr von dem Ejakulat, ohne dabei die Bearbeitung von Sabines Fotze zu unterbrechen. Dadurch schwamm sie auf eine Welle von Orgasmen und spritze erneut, wieder in Heidis Gesicht.

An ihren Titten lief alles herunter und sie verrieb es mit der freien Hand. Dann ließ sie von Sabine ab und legte sich auf meine fertige Frau. Innig küssten sie sich. Nachdem beide wieder zu Atem gekommen waren meinte Heidi: So, und jetzt komm mit, Bevor du gehst werde ich dich reinigen. Sie zog Sabine hoch und ging mit ihr ins Badezimmer. Sabine wollte in die Dusche doch Heidi meinte sie soll sich in die Wanne legen. Heidi stellte sich über meine Gattin und ließ laufen. Dabei zielte sie auf die Fotze, wanderte dann hoch zu den Brüsten und schließlich in Gesicht und Haare. Sabine war so perplex das sie es einfach geschehen ließ. Als der Strahl verebbte ging Heidi etwas in die Knie und befahl laut: "Sauber machen!" Sabine konnte sich nicht wehren und kam hoch, vergrub ihre Zunge im nassen Fotzenhaar und leckte die fast 80-jährige Fotze sauber. Schließlich stieg Heidi aus der Wanne und sagte: "Mitkommen!" Sabine folgte ihr ins Wohnzimmer, Heidi gab ihr das Shirt und den Rock.

"Ich bin jetzt müde, wenn du willst kannst du gern wiederkommen. Schick mir mal deinen Alexander vorbei. Mein Arsch hat schon lange keinen Schwanz mehr gehabt. Deinen BH und Slip behalte ich als Souvenir für mich."

Sabine zog sich an und ging, nach einem langen Kuss.

Jetzt guckte sie mich an und meinte: "Hättest du sowas der von der gedacht? Da wohnt man Jahrelang neben jemanden und kennt ihn nur sehr wenig."

Ich war auch erstaunt aufgrund der Erzählung, hatte aber auch schon wieder eine Erektion. Die rieb ich mir durch den Slip, mehr hatte ich ja nicht an. Sabine ah das und meinte nur: "Mit mir heute nicht mehr. Ich bin fertig und gehe jetzt duschen."

"Natürlich, mein Schatz." Grinste ich sie an.

Dann ging sie duschen und ich feuerte den Grill an. Als sie im Bademantel zurückkam aßen wir Steaks und Salat. Dazu tranken wir Weißwein. Nach dem Essen ging Sabine zu Bett und ich räumte noch auf. Dann ging ich auch schlafen. Sabine schlief schon tief und fest.

Demnächst mehr

Gerne Kommentare von euch. Kommasetzung habe ich versucht zu verbessern.