Herbstblumen (18) - Spieglein, Spieglein an der Wand, wer hat die dunkelste Haut (fm:Dreier, 4311 Wörter) [18/64] alle Teile anzeigen

Herbstblumen

----- Teil 18 -----

Spieglein, Spieglein an der Wand, wer hat die dunkelste Haut im ganzen Land

[Daniel]

Nun hörte ich erst mal mehrere Wochen nichts von den beiden dunkelhäutigen Grazien. Zwischendurch hatte ich auch wieder ein Treffen und Lisa und Jens. Den beiden erzählte ich von meinen Abenteuern und ließ nur wenig weg, aber insbesondere hier die Sache mit Lisas Unterwäsche. Die beiden waren hoch interessiert und wir probierten auch das eine andere andere davon aus, besonders die Sache mit dem Lecken am Poloch und das Titten bespritzen gefielen sowohl Jens als auch Lisa ganz besonders. Wir probierten es alle drei aus und es wurde natürlich super geil. Auch Mareike traf ich zwei, drei mal in dieser Zeit. Ihr erzählte ich nichts davon, sie war ja auch immer sehr pflegeleicht und war mit ihrer Standardration Abenteuer immer ausreichend zufriedenzustellen.

Langsam machte ich mir ein wenig Sorgen. Hatte ich mich bei der Telefonnummer verschrieben? Nyrogi hatte doch gesagt dass sie mich beide wieder treffen wollten. Und bei der Wohnung der beiden herum lungern, bis ich sie mal zufällig traf, wollte ich auch nicht. Ich könnte sie ja dadurch auch in Schwierigkeiten bringen, und stalken war auch überhaupt nicht mein Stil. Mittlerweile war es nun Januar geworden, und der Winter hatte richtig Einzug gehalten. Der erste Schnee war gefallen, wie so oft mal wieder nicht vor oder zu Weihnachten, sondern erst danach. Es war Samstag am späten Nachmittag, als das Telefon klingelte. Ich meldete mich aber nur mit "Hallo"? Es kam zurück "Daniel? Hier ist Monique. Ich hoffe du erinnerst dich noch an mich ... an uns. Hast du heute Abend Zeit? Können wir vorbeikommen, bei dir"? "Natürlich erinnere ich mich"! Ich nannte die Adresse. Sie wollten in etwa 2 Stunden da sein. Ich hatte jetzt natürlich nichts weltbewegendes da um ein schönes Essen zu machen, und fragte ob wir nicht vorher in eine Gaststätte zum Essen gehen sollten. Sie kicherte und meinte das ginge nicht, das wäre wohl nicht so passend (was das bedeutete, sollte ich später erfahren).

Ich war schon total aufgeregt, als dann endlich die Türklingel läutete. Was würde mich wohl erwarten? Glücklicherweise hatte ich 6 Tage enthaltsam gelebt und konnte vermutlich gut durchhalten. Die beiden standen vor der Tür und strahlten mich an. Hallo, und Bussi links und Bussi rechts und ich bat sie herein. Beide trugen sie lange Mäntel, Monique einen gelblichen und Nyrogi einen roten. Beide waren diesmal stärker geschminkt als letztes mal, mit Lidschatten, und Lippenstift. Monique hatte ihre Haare diesmal ganz anders, und zwar als Dreadlocks geflochten, welche sie aber offensichtlich kunstvoll mit mehreren Farben, darunter dunkles blond, mehrere Brauntöne - und vor allem vielen Bronzetönen verziert hatte. Sie war eine Augenweide! Sie fragten gleich, wo das Schlafzimmer ist. Ich führte sie in die erste Etage. Das Schlafzimmer war nicht besonders groß, darin stand nur das Bett, ein kleiner Nachtschrank, ein Einbau-Kleiderschrank, ein Weidenhocker und ein Weidenstuhl sowie der Wäschekorb.

Ich stand nun also da und die beiden schauten sich kurz im Zimmer um. Auf einmal zogen sie ihre Mäntel aus und ließen diese fallen, ebenso ihre Handtaschen. Was ich sah, setzte mich in Entzückung. Nyrogi hatte darunter rote halterlose Netzstrümpfe, darüber eine blaue Hotpants, und ein rotes Oberteil auch im Netzlook, welches sehr knapp saß und ihr nur bis zum Bauchnabel ging. Ihr Outfit vollendeten rote Pumps. Monique hatte einen dunkelroten kurzen Rock mit leichten Falten, dazu ein durchsichtiges schwarzes Oberteil, darunter sah man halterlose braune und blickdichte Strümpfe mit Spitzenbesatz im oberen Bereich. Oberteil und Rock zog sie sogleich aus und darunter kam ein farblich dazu passender brauner Spitzen BH und Spitzenslip zum Vorschein, und dazu passende etwas höhere Lackschuhe in Schwarz. Ich konnte meine Augen kaum von den beiden wenden. Sie schmiegten sich sofort an mich.

Monique fragte "hast du uns vermisst"? Nyrogi kicherte und sagte "er schon", und griff sich meinen Kleinen, der jetzt schon nicht ganz mehr so klein war. Nyrogi drückte mich sanft in den Korbsessel, holte meinen Schwanz aus der Unterhose heraus, und begann ihn mit dem Mund zu

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